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eröffnet am 26.09.00 14:59:39 von
neuester Beitrag 28.09.00 01:13:27 von
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ID: 253.215
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Eine verrückte Idee aus Langeweile
Alles fing mit einem langweiligen Nachmittag an.
Im Winter 1991. Heidi Klum blätterte mit einer Freundin in Zeitschriften.
Ein Coupon fiel den Mädchen ins Auge:
Wer ihn ausfüllte, konnte ihn zum Wettbewerb „Model `92" einschicken.
Die Zeitschrift „Petra" veranstaltete ihn mit einer New Yorker Model-Agentur,
in der RTL-Show von Moderator Thomas Gottschalk.
Heidi Klum drückte damals die Schulbank, war 18 Jahre jung.
Das Abitur nahte. Sie lebte mit der Familie in Bergisch Gladbach, einer
„kleinen" Großstadt bei Köln und hatte sich bereits um eine Lehrstelle als
Modedesignerin gekümmert. Ein Model-Wettbewerb? Nein. Die vernünftige
Heidi blätterte weiter.
Aber die Freundin hatte Feuer gefangen. Heidi im Fernsehen als
Model-Kandidatin. Das wär`s. Sie ließ nicht locker, stachelte Heidi an.
Deren Widerstand schmolz. Der Coupon lockte.
Warum nicht das Glück versuchen?
Heidi Klum schickte den Coupon ab. Mit einigen Fotos.
Die Schönste der Schönen
Der Model-Traum: Über 25.000 Mädchen träumten ihn.
Mädchen wie Heidi Klum.
Harte Arbeit für die Veranstalter. Sie mußten die Wettbewerbs-
Teilnehmerinnen handverlesen. Für jede Samstag-Show von Gottschalk reisten
dreißig bis vierzig Bewerberinnen nach München, die schönsten drei traten vor
der Kamera auf.
Wer ist Model des Abends? Das TV-Publikum entschied. Woche für Woche.
Aus den Siegerinnen kürte eine Fach- und Prominentenjury regelmäßig ein
Monats-Model. Für die spannende Endausscheidung.
Heidi Klum gefiel. Den Bürgern am Fernsehschirm ebenso wie den Fachleuten
der Modebranche.
Heidi Klum avancierte zum Model der Woche, zum Model des Monats und
schließlich zur Schönsten der Schönen:
Die 18jährige gewann den Wettbewerb „Model `92".
Der Gewinn lockt
Der Sieg verblüffte. Vor allem Heidi Klum. Ein langhaariges Model-Greenhorn.
Der Preis veränderte ihr Leben:
ein Model-Vertrag mit der New Yorker Top-Agentur „Metropolitan". Er lief über
drei Jahre und garantierte einen Mindestverdienst von 300.000 Dollar, damals
rund 500.000 Mark.
Heidis private Vorsorge für den Einstieg in den Traumberuf: ein Anwalt, eine
weltweite Versicherungspolice und ein stets griffbereites Telefon als heißer
Draht zu den Eltern.
Die Arbeit lockte sofort - schon vor dem Abitur: Auftrag in Miami.
Heidi Klum war glücklich. Aber sie blieb vernünftig. „Zuerst mache ich mein Abi
fertig", entschied sie. Und sagte den Auftrag ab.
Der harte Anfang
„Ich schicke Dir mal die Heidi vorbei."
„Welche Heidi?"
„Das ist unsere Neue."
Als Heidi Klum bei der Hamburger Metropolitan-Agentur „Network" anfing,
kannte kein Fotograf ihren Namen. Keiner ihr Gesicht.
Eine Model-Schule hatte des junge Mädchen nie besucht.
Model-Kurse nie belegt. Das Schielen auf berühmte Top-Models hat ihr nie
gelegen. Ihre Devise: „jeder soll sein eigener Typ sein."
Die Arbeit lief zäh an. Heidi Klum übte sich bei den Fotografen im
Klinkenputzen. Casting folgte Casting. Geduld war gefragt Irgendwann würde
ihr Gesicht einem Fotografen gefallen und seinem Auftraggeber auch.
Als Erinnerung ließ die Newcomerin überall ihre Set-Card zurück:
Heidi Klum, 1.76 m groß, Maße 89-65-92, grün-braune Augen, hellbraune
Haare.
Karriere wie ein Blitz
Die Leute vom Otto-Katalog sprangen als erstes an. Heidi Klum arbeitete viel
für sie. Immer wieder.
Von Hamburg ging es nach Paris und Mailand.
Dann kam der Sprung über den Teich.
Zuerst nach Miami, dann nach New York, wo der Markt am härtesten ist.
Heidi Klum schlug ein.
Sie sei ein amerikanischer Typ, sagen die einen.
Sie sei natürlich und wandelbar, sagen die andern.
Sie sei umgänglich bei der Teamarbeit, sagen alle.
Die tausend Gesichter der Heidi Klum
New York Miami, Tokio, London, Paris:
Heidi Klum steht überall vor der Kamera. Inzwischen für die weltgrößte Model-
Agentur „elite". Das Schulmädchen von einst hat sich zum internationalen
Model gewandelt.
Heidi Klums Gesicht wirbt für Kosmetika und Telefone, für Brautkleidung und
neue Mode. Es ist in der TV-Werbung zu sehen, in Video-Clips und Zeitschriften.
Immer öfter auf der Titelseite.
Wandelbar ist das Gesicht der schönen Rheinländerin. Mal wirkt sie cool, mal
lasziv, mal romantisch oder zerbrechlich. Dann wieder selbstbewußt, keß oder
erotisch.
Zeit für Castings? Die junge Frau winkt ab. Keine Zeit. Ein Auftrag jagt den
anderen. Die Deutsche in Amerika ist meist ausgebucht.
Dabei nimmt Heidi Klum längst nicht alles an. Bei Dessous-Aufnahmen sagt sie
selten ja, und Nacktfotos sind für sie tabu.
Aber auch überlange Aufträge lehnt sie ab, selbst wenn Supergagen winken.
Ihre Vielseitigkeit ist ihr heilig.
Licht und Schatten
Die Zweizimmerwohnung in New York ist gemütlich. Sie liegt mitten in
Manhattan. Für Sicherheit sorgt der Wachmann am Eingang des Miethauses.
Aber Heidi Klum ist selten daheim.
Wer gefragt ist, lebt aus dem Koffer, pendelt zwischen Hotels.
„Ich hasse fliegen", sagt das Top-Model, das auf den Flughäfen der Metropolen
zuhause ist.
Aber das schmälert die Freude am Beruf nur wenig. Heidi Klum ist mit Leib und
Seele Model, sie will nichts anderes machen.
Die Welt der Mode, die Menschen und Orte faszinieren sie.
Teure Hotels, Privatjets, Rosengebinde und Einladungen bei Schlagerstars
oder Schauspielern gehören zum Alltag.
Trotzdem hat Heidi Klum es geschafft, diesen Verlockungen der vermeintlich
großen Welt nicht zu verfallen. Ein Grund, warum ihr Stern weiter steigt.
Schönheit ohne Kult
„Schönheit kommt von innen."
Davon ist Heidi Klum überzeugt.
Tricks für Teint und Ausstrahlung hat das Model nicht parat.
Heidi achtet auf die Ernährung – wie viele. Sie raucht selten und macht sich
nichts aus Alkohol. Statt dessen trinkt sie drei Liter Wasser täglich. Ohne
Kohlensäure. Das sei gut für die Haut.
Heilig ist Heidi Klum der Schlaf. Sonst sei sie nicht fit.
„Und dann sehe ich auch nicht gut aus."
Das persönliche Flair
Heidi Klums Gesicht gehört vielen.
Sie wird täglich geschminkt, frisiert, eingekleidet und mit Düften besprüht.
Heute diese Produkte, morgen jene.
Im Urlaub macht Heidi Klum auch davon Urlaub. Sie wäscht die Haare nicht
jeden Tag, fühlt sich in der schlabberigen Jogginghose wohl und verzichtet auf
Kosmetika. Urlaub vom Model-Alltag.
Geht Heidi Klum ganz privat aus schwankt sie: zwischen zahllosen Produkten
der Kosmetikfirmen. Manche gefallen ihr, manche nicht. Das Parfum hat sie
stets besonders beschäftigt: Welcher Duft paßt zu mir, ist also „meiner"?
Aus der Frage entwickelte sich eine Idee:
die Idee, ein persönliches Parfum zu kreieren.
Das Ergebnis trägt den Namen seiner Schöpferin:
„Heidi Klum"
Der junge Duft
Heidi Klum begeisterte einen Kölner Parfumeur für ihre Idee.
Er machte Vorschläge, beriet.
Heidi Klum testete, verwarf, lobte.
Sie gründete eine Firma in ihrer Heimatstadt Bergisch Gladbach, entwickelte
das Produkt-Logo selber mit und ließ ihren Namen als Marke eintragen.
Schließlich war die Kreation fertig:
„Heidi Klum" - ein Eau de Toilette.
Ein junger Duft. der die Natürlichkeit seiner Trägerin unterstreicht Nicht zu
blumig, nicht zu holzig. Er wirkt frisch und apart. Er kommt erst fein daher,
nimmt dann mit entwaffnender Intensität zu, bleibt lange.
Passend zur Welt der Mode und Hochglanz-Fotografie: Eine Filmrolle ziert
den Flakon des Eau de Toilette.
----
„Heidi Klum" – a model‘s world.
Alles fing mit einem langweiligen Nachmittag an.
Im Winter 1991. Heidi Klum blätterte mit einer Freundin in Zeitschriften.
Ein Coupon fiel den Mädchen ins Auge:
Wer ihn ausfüllte, konnte ihn zum Wettbewerb „Model `92" einschicken.
Die Zeitschrift „Petra" veranstaltete ihn mit einer New Yorker Model-Agentur,
in der RTL-Show von Moderator Thomas Gottschalk.
Heidi Klum drückte damals die Schulbank, war 18 Jahre jung.
Das Abitur nahte. Sie lebte mit der Familie in Bergisch Gladbach, einer
„kleinen" Großstadt bei Köln und hatte sich bereits um eine Lehrstelle als
Modedesignerin gekümmert. Ein Model-Wettbewerb? Nein. Die vernünftige
Heidi blätterte weiter.
Aber die Freundin hatte Feuer gefangen. Heidi im Fernsehen als
Model-Kandidatin. Das wär`s. Sie ließ nicht locker, stachelte Heidi an.
Deren Widerstand schmolz. Der Coupon lockte.
Warum nicht das Glück versuchen?
Heidi Klum schickte den Coupon ab. Mit einigen Fotos.
Die Schönste der Schönen
Der Model-Traum: Über 25.000 Mädchen träumten ihn.
Mädchen wie Heidi Klum.
Harte Arbeit für die Veranstalter. Sie mußten die Wettbewerbs-
Teilnehmerinnen handverlesen. Für jede Samstag-Show von Gottschalk reisten
dreißig bis vierzig Bewerberinnen nach München, die schönsten drei traten vor
der Kamera auf.
Wer ist Model des Abends? Das TV-Publikum entschied. Woche für Woche.
Aus den Siegerinnen kürte eine Fach- und Prominentenjury regelmäßig ein
Monats-Model. Für die spannende Endausscheidung.
Heidi Klum gefiel. Den Bürgern am Fernsehschirm ebenso wie den Fachleuten
der Modebranche.
Heidi Klum avancierte zum Model der Woche, zum Model des Monats und
schließlich zur Schönsten der Schönen:
Die 18jährige gewann den Wettbewerb „Model `92".
Der Gewinn lockt
Der Sieg verblüffte. Vor allem Heidi Klum. Ein langhaariges Model-Greenhorn.
Der Preis veränderte ihr Leben:
ein Model-Vertrag mit der New Yorker Top-Agentur „Metropolitan". Er lief über
drei Jahre und garantierte einen Mindestverdienst von 300.000 Dollar, damals
rund 500.000 Mark.
Heidis private Vorsorge für den Einstieg in den Traumberuf: ein Anwalt, eine
weltweite Versicherungspolice und ein stets griffbereites Telefon als heißer
Draht zu den Eltern.
Die Arbeit lockte sofort - schon vor dem Abitur: Auftrag in Miami.
Heidi Klum war glücklich. Aber sie blieb vernünftig. „Zuerst mache ich mein Abi
fertig", entschied sie. Und sagte den Auftrag ab.
Der harte Anfang
„Ich schicke Dir mal die Heidi vorbei."
„Welche Heidi?"
„Das ist unsere Neue."
Als Heidi Klum bei der Hamburger Metropolitan-Agentur „Network" anfing,
kannte kein Fotograf ihren Namen. Keiner ihr Gesicht.
Eine Model-Schule hatte des junge Mädchen nie besucht.
Model-Kurse nie belegt. Das Schielen auf berühmte Top-Models hat ihr nie
gelegen. Ihre Devise: „jeder soll sein eigener Typ sein."
Die Arbeit lief zäh an. Heidi Klum übte sich bei den Fotografen im
Klinkenputzen. Casting folgte Casting. Geduld war gefragt Irgendwann würde
ihr Gesicht einem Fotografen gefallen und seinem Auftraggeber auch.
Als Erinnerung ließ die Newcomerin überall ihre Set-Card zurück:
Heidi Klum, 1.76 m groß, Maße 89-65-92, grün-braune Augen, hellbraune
Haare.
Karriere wie ein Blitz
Die Leute vom Otto-Katalog sprangen als erstes an. Heidi Klum arbeitete viel
für sie. Immer wieder.
Von Hamburg ging es nach Paris und Mailand.
Dann kam der Sprung über den Teich.
Zuerst nach Miami, dann nach New York, wo der Markt am härtesten ist.
Heidi Klum schlug ein.
Sie sei ein amerikanischer Typ, sagen die einen.
Sie sei natürlich und wandelbar, sagen die andern.
Sie sei umgänglich bei der Teamarbeit, sagen alle.
Die tausend Gesichter der Heidi Klum
New York Miami, Tokio, London, Paris:
Heidi Klum steht überall vor der Kamera. Inzwischen für die weltgrößte Model-
Agentur „elite". Das Schulmädchen von einst hat sich zum internationalen
Model gewandelt.
Heidi Klums Gesicht wirbt für Kosmetika und Telefone, für Brautkleidung und
neue Mode. Es ist in der TV-Werbung zu sehen, in Video-Clips und Zeitschriften.
Immer öfter auf der Titelseite.
Wandelbar ist das Gesicht der schönen Rheinländerin. Mal wirkt sie cool, mal
lasziv, mal romantisch oder zerbrechlich. Dann wieder selbstbewußt, keß oder
erotisch.
Zeit für Castings? Die junge Frau winkt ab. Keine Zeit. Ein Auftrag jagt den
anderen. Die Deutsche in Amerika ist meist ausgebucht.
Dabei nimmt Heidi Klum längst nicht alles an. Bei Dessous-Aufnahmen sagt sie
selten ja, und Nacktfotos sind für sie tabu.
Aber auch überlange Aufträge lehnt sie ab, selbst wenn Supergagen winken.
Ihre Vielseitigkeit ist ihr heilig.
Licht und Schatten
Die Zweizimmerwohnung in New York ist gemütlich. Sie liegt mitten in
Manhattan. Für Sicherheit sorgt der Wachmann am Eingang des Miethauses.
Aber Heidi Klum ist selten daheim.
Wer gefragt ist, lebt aus dem Koffer, pendelt zwischen Hotels.
„Ich hasse fliegen", sagt das Top-Model, das auf den Flughäfen der Metropolen
zuhause ist.
Aber das schmälert die Freude am Beruf nur wenig. Heidi Klum ist mit Leib und
Seele Model, sie will nichts anderes machen.
Die Welt der Mode, die Menschen und Orte faszinieren sie.
Teure Hotels, Privatjets, Rosengebinde und Einladungen bei Schlagerstars
oder Schauspielern gehören zum Alltag.
Trotzdem hat Heidi Klum es geschafft, diesen Verlockungen der vermeintlich
großen Welt nicht zu verfallen. Ein Grund, warum ihr Stern weiter steigt.
Schönheit ohne Kult
„Schönheit kommt von innen."
Davon ist Heidi Klum überzeugt.
Tricks für Teint und Ausstrahlung hat das Model nicht parat.
Heidi achtet auf die Ernährung – wie viele. Sie raucht selten und macht sich
nichts aus Alkohol. Statt dessen trinkt sie drei Liter Wasser täglich. Ohne
Kohlensäure. Das sei gut für die Haut.
Heilig ist Heidi Klum der Schlaf. Sonst sei sie nicht fit.
„Und dann sehe ich auch nicht gut aus."
Das persönliche Flair
Heidi Klums Gesicht gehört vielen.
Sie wird täglich geschminkt, frisiert, eingekleidet und mit Düften besprüht.
Heute diese Produkte, morgen jene.
Im Urlaub macht Heidi Klum auch davon Urlaub. Sie wäscht die Haare nicht
jeden Tag, fühlt sich in der schlabberigen Jogginghose wohl und verzichtet auf
Kosmetika. Urlaub vom Model-Alltag.
Geht Heidi Klum ganz privat aus schwankt sie: zwischen zahllosen Produkten
der Kosmetikfirmen. Manche gefallen ihr, manche nicht. Das Parfum hat sie
stets besonders beschäftigt: Welcher Duft paßt zu mir, ist also „meiner"?
Aus der Frage entwickelte sich eine Idee:
die Idee, ein persönliches Parfum zu kreieren.
Das Ergebnis trägt den Namen seiner Schöpferin:
„Heidi Klum"
Der junge Duft
Heidi Klum begeisterte einen Kölner Parfumeur für ihre Idee.
Er machte Vorschläge, beriet.
Heidi Klum testete, verwarf, lobte.
Sie gründete eine Firma in ihrer Heimatstadt Bergisch Gladbach, entwickelte
das Produkt-Logo selber mit und ließ ihren Namen als Marke eintragen.
Schließlich war die Kreation fertig:
„Heidi Klum" - ein Eau de Toilette.
Ein junger Duft. der die Natürlichkeit seiner Trägerin unterstreicht Nicht zu
blumig, nicht zu holzig. Er wirkt frisch und apart. Er kommt erst fein daher,
nimmt dann mit entwaffnender Intensität zu, bleibt lange.
Passend zur Welt der Mode und Hochglanz-Fotografie: Eine Filmrolle ziert
den Flakon des Eau de Toilette.
----
„Heidi Klum" – a model‘s world.
@ficko,
wieder eine tolle Auswahl! Danke!
Mick
wieder eine tolle Auswahl! Danke!
Mick
Tut mir Leid, aber bei Mariah kann ich immer nur an das eine denken!
Deshalb, aus Liebe zu meinen Hormonen, bitte nicht allzu freizügige Carey-Bilder posten!
Danke, ficko!
Thommy
Deshalb, aus Liebe zu meinen Hormonen, bitte nicht allzu freizügige Carey-Bilder posten!
Danke, ficko!
Thommy
Also nicht mehr die Carey.
Ist das hier besser?
Ist das hier besser?
Dieser komische Wicht stellt sich genau neben sie!
Wer ist gal?
Gefällt mir...
ist das die Frau, die von Mick geschwängert wurde?
( den echten Mick! )
@ ficko
Danke für die schönen Worte!
Sittin...
Gefällt mir...
ist das die Frau, die von Mick geschwängert wurde?
( den echten Mick! )
@ ficko
Danke für die schönen Worte!
Sittin...
Wer gal ist?
Ist egal.;-)
Ich kuck` gleich mal nach.
Ist egal.;-)
Ich kuck` gleich mal nach.
gemeines Bild..................
oh, du böses Mädchen
Sittin!
Achwas, mir gefällt das Bild ganz gut.
Du wolltest wissen, wer gal ist: Denise Richards heißt se.
Hier noch ein Bild von ihr.
Du wolltest wissen, wer gal ist: Denise Richards heißt se.
Hier noch ein Bild von ihr.
Gute Nacht!
Gleich ist Geisterstunde. Hab` `ne Riesenangst davor und geh` sofort in bed, bevor die Geister erwachen und der schwarze Mann mich besuchen kommt....
Gleich ist Geisterstunde. Hab` `ne Riesenangst davor und geh` sofort in bed, bevor die Geister erwachen und der schwarze Mann mich besuchen kommt....
Hey Ficko,
haste mal ein Bild da, so wie das letzte aber in Besserer Qualität, brauche noch was für meinen Desktop.
GreeTz
El-JaFCo
haste mal ein Bild da, so wie das letzte aber in Besserer Qualität, brauche noch was für meinen Desktop.
GreeTz
El-JaFCo
Vielleicht kommt ja gleich ein brauchbares Bild für Dich!
Ich brauch eins quer. 1600*1200 Sonst paßt das nicht auf meinen Desktop oder die Tussi hat nen eckigen Schädel.
GreeTz
El-JaFCo
GreeTz
El-JaFCo
Wie ist das hier?
Ficko! Du geile Sau! Mehr davon....schön quer...auch noch die alte Klum! ICH LIEBE DIESE FRAU! Also gib mir mehr...!
El-JaFCo
El-JaFCo
Obwohl...sie ist eckig! Schade.
El-JaFCo
El-JaFCo
Du kannst Dich wohl gar nicht entscheiden, was?
Nimm doch dieses!
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