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    Web.de "Intervierws" - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.10.00 11:17:36 von
    neuester Beitrag 20.10.00 11:27:43 von
    Beiträge: 3
    ID: 276.024
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      schrieb am 20.10.00 11:17:36
      Beitrag Nr. 1 ()
      zwei Interviews

      Quelle:Gatrixx

      Instock kontra Hornberg

      Web.de:"Web-Radio nutzen"
      "Kommunikations-Service gegen Gebühr"

      und eine Analyse

      Gute Info, es lohnt sich
      Immos
      Avatar
      schrieb am 20.10.00 11:25:40
      Beitrag Nr. 2 ()
      Web.de betreibt das gleichnamige Internet-Portal, das dem Nutzer neben einem redaktionell gepflegten Suchkatalog viele zusätzliche Services bietet: unter anderem Nachrichten, Diskussionsforen, Einbindung von WAP-Handys sowie Mail-, Fax und SMS-Dienste. Das Portal hat aktuell rund 1,9 Millionen registrierte Nutzer. Im August lag die Zahl der Seitenabrufe bei 186 Millionen. 1999 generierte Web.de 3,5 Millionen Euro Umsatz und einen operativen Verlust, also vor etwaigen Finanzerträgen, von 10,5 Millionen Euro.
      Instock sprach mit Vorstand Matthias Hornberger über Beteiligungen und Akquisitionen.

      Instock:
      Sie haben sich seit Ihrem Börsengang im Februar dieses Jahres an zahlreichen Unternehmen mit einer Minderheit beteiligt. Beispiele sind Almeda (28 Prozent), Vivity Multimedia (5,8 Prozent) und Radio 96 Baden Airport (12,5 Prozent). Was steckt hinter dieser Strategie?

      Hornberger:
      Almeda betreibt ein Internet-Portal zu Gesundheitsfragen. Wir glauben, dass in diesem Bereich sehr große Potenziale stecken; er kann sehr hohe Klick-Zahlen bringen. Wir haben uns mit der Beteiligung zusätzlichen Content verschafft. Bei Vivity ist es ähnlich gelagert. Auch da haben wir einen Zugang zu Content bekommen. Vivity generiert deutschlandweit Freizeitinformationen und verwertet sie über viele Kanäle: über Printprodukte, über eine CD-ROM, aber auch über das Internet.

      Instock:
      Und wie passt ein Radio-Sender in Ihr Portfolio?

      Hornberger:
      Radio spielt in unsere Medienstratege hinein. Wir haben in Radio 96 investiert, um diesen Bereich besser kennen zu lernen; vor allem auch, um die Möglichkeit der Zusammenarbeit zwischen Radio und Internet zu etablieren. Wir glauben, dass Internet, Radio und Fernsehen letztlich ineinander wachsen werden. Web-Radio wird sich noch vor Web-TV durchsetzen. Unsere Strategie ist, das Radio vor allem für eine Regionalisierung unseres Angebotes zu nutzen.

      Instock:
      Warum nur Minderheitsbeteiligungen?

      Hornberger:
      Wir beteiligen uns dort, wo wir glauben, dass es auf der Content-Seite für uns extrem wichtig ist. Wir können dann diesen Bereich bei uns ausbauen oder ihn mit uns verbinden. Minderheitsbeteiligungen sollen uns also strategisch voran bringen, wir denken bei ihnen nicht an konsolidierungsfähige Umsatzströme.

      Instock:
      Sie sind auch mit 40 Prozent an dem Neu-Emissions-Portal More-IPO beteiligt. Es gab Meldungen, dass Sie dieses Unternehmen an die Börse bringen wollen. Stimmt das?

      Hornberger:
      Für jedes Start-up-Unternehmen, das stark wächst, stellt sich immer die Frage, wie man das zukünftige Wachstum finanzieren will. Eine Option ist der Börsengang.

      Instock:
      Wie groß ist diese Option bei More-IPO?

      Hornberger:
      In diesem Jahr wird der Börsengang sicher nicht stattfinden. 2001 und später ist offen. Es ist eine Option; es gibt aber auch andere Finanzierungsmöglichkeiten, zum Beispiel über strategische Partner, außerbörsliche Beteiligungen. Es gibt hier konkrete Gespräche mit Unternehmen aus dem Finanzbereich, es ist aber noch nichts spruchreif.

      Instock:
      An einigen Unternehmen haben Sie sich auch mehrheitlich beteiligt. Wann gehen Sie diesen Weg?

      Hornberger:
      Unsere Akquisitionsstrategie lautet: Dort, wo wir ein zentrales Interesse haben - sei es technologisch, vom Markt oder vom Umsatzstrom her - dort wollen wir 100 Prozent Beteiligung oder zumindest eine deutliche Mehrheit.

      Instock:
      Verhandeln Sie weitere Übernahmen?

      Hornberger:
      Wir sprechen immer mit sehr vielen Leuten und Unternehmen, auch auf der Akquisitionsseite. Es gibt hier aber im Moment nichts Konkretes anzukündigen.

      Instock:
      Wann ist mit den nächsten Abschlüssen zu rechnen?

      Hornberger:
      Die Akquisition von Unternehmen ist ein so diffiziles Geschäft, dass man mit zeitlichen Voraussagen sehr vorsichtig sein sollte. Wir können da absolut keine Aussage machen.

      Instock:
      Dieses Jahr? Nächstes Jahr?

      Hornberger:
      Nächstes Jahr mit Sicherheit. Aber das nächste Jahr ist lang.

      Instock:
      Welche Unternehmen interessieren Sie in diesem Zusammenhang?

      Hornberger:
      Unsere Strategie ist es, unsere Technologie weiter zu verbessern. Auch in die Erhöhung unserer Reichweite werden wir investieren. Das heißt, wir werden uns Zielgruppen erschließen, die wir bis jetzt noch nicht haben.

      Instock:
      Bedeutet das, dass Sie sich auf branchenspezifische Internet-Portale konzentrieren?

      Hornberger:
      Ja, das ist eine Option. Die andere betrifft die Technologie-Seite.

      Instock:
      Suchen Sie nur in Deutschland oder auch im Ausland?

      Hornberger:
      Sowohl als auch. Wir haben aber derzeit keine Absicht, andere europäische Portale zu erwerben.

      Instock:
      Sehen Sie sich selbst als Übernahmekandidat an?

      Hornberger:
      Die Gesellschaft wird zu zwei Dritteln von den Gründungsgesellschaftern kontrolliert und zu 56 Prozent von den zwei Vorstandsmitgliedern Matthias und Michael Greve. Das heißt, eine Übernahme kann nicht gegen den Willen dieser Gesellschafter stattfinden. Und unsere Intention ist klar, die Eigenständigkeit zu behalten und das Unternehmen aus sich heraus groß zu machen. Ich kann jetzt natürlich keine Aussage für die nächsten fünf Jahre machen, aber so, wie es sich jetzt darstellt, sind wir kein Übernahmekandidat.

      Instock:
      Was ist dran an den Gerüchten, T-online wolle Sie übernehmen?

      Hornberger:
      Es liegt uns kein Übernahmeangebot von T-online vor.

      Instock:
      Eine Zeitschrift hat gemeldet, dass Ihr Vorstandsvorsitzender Matthias Greve seine Web-de-Aktien verkauft hat. Stimmt das?

      Hornberger:
      Das ist definitiv eine Ente; er hat keine Aktien verkauft. Die Gründungsgesellschafter, zu denen er gehört, haben mit den konsortialführenden Banken eine Lock-up-Vereinbarung bis zum 17. Februar 2001 ausgemacht. Es bestehen auch absolut keine Absichten, Web-de-Aktien zu verkaufen. Die beiden Greve-Brüder sind dem Unternehmen extrem verbunden. Sie haben auch beim IPO keine einzige Aktie verkauft.

      Instock:
      Hat sich ein anderes Vorstandsmitglied von seinen Aktien getrennt?

      Hornberger:
      Nein.

      Instock:
      Hat jemand aus dem Aufsichtsrat verkauft? Der Vater der Brüder, Felix Greve, sitzt in diesem Gremium und hält 6,7 Prozent der Web.de-Aktien.

      Hornberger:
      Die Lock-up-Vereinbarungen gelten auch für Felix Greve. Ein Verkauf wäre also ein klarer Vertragsbruch gewesen. Das ist nicht geschehen. Andere Mitglieder des Aufsichtsrates halten keine signifikanten Aktienpositionen; davon ist mir jedenfalls nichts bekannt.

      Instock:
      Herr Hornberger, vielen Dank für das Gespräch.
      Avatar
      schrieb am 20.10.00 11:27:43
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ach ja,
      und hier noch die Analyse:


      Internet: www.web.de

      Datum: 04.10.2000
      WKN: 529 650
      Kurs: 21,00 Euro
      Hoch/Tief (52 Wochen): 70,50 / 14,20
      Gewinnreihe (in Euro je Aktie):
      1999: -0,34 2000e: -0,40 2001e: -0,17
      KGV (2001): Verlust

      E-Mails, Faxe und noch mehr - Web.de mischt kräftig mit beim Poker um die Internet-Nutzer. Neben diesen Kommunikations-Dienstleistungen bietet die Karlsruher Gesellschaft auf ihrem Web-Portal eine Reihe von anderen Services, und zwar kostenlos - zumindest für den Privatnutzer: unter anderem einen gut gegliederten Suchkatalog, Nachrichten aus Politik, Sport und Wirtschaft sowie Spezial- Dienste wie zum Beispiel einen Fahrt-Routen-Planer.

      Haupteinnahmequelle von Internet-Unternehmen ist die Werbung; so auch bei Web.de. Im Geschäftsjahr 2000 erwartet der Vorstand daraus zwei Drittel der Erlöse. Die Gesellschaft ist damit stark abhängig von diesen Umsatzströmen. Hinzu kommt, dass diese Erlöse schlecht planbar sind und saisonalen Schwankungen unterliegen. Eine Auslastung der Werbeplätze ist nur in Spitzenzeiten möglich, zum Beispiel um Weihnachten herum.

      Der Vorstand schätzt den Anteil der Online-Werbung am gesamten Werbe-Kuchen in Deutschland auf 1 Prozent - obwohl das Internet inzwischen ein Massenmedium ist. Er erwartet hier einen „Nachlauf-Effekt“: Die Budgets für Werbung im Netz würden wegen der hohen Nutzerzahlen künftig höher ausfallen, so seine Annahme. Ob und wann dies so sein wird, ist allerdings nicht abzusehen.
      Marketing-Aufwendungen
      In jedem Fall ist es für Web.de unerlässlich, eine Plattform zu betreiben, die für Reklamezwecke attraktiv ist. Wichtigstes Kriterium dafür sind die sogenannten Page-Impressions, die Seitenabrufe. Die Karlsruher sind hier auf einem guten Weg: Im August lag die Anzahl der Klicks bei 186 Millionen. Nach Angaben des Vorstands hat das Portal 5,4 Millionen Nutzer. Um diese Zahlen zu erreichen, waren hohe Marketing-Ausgaben nötig. Im ersten Halbjahr 2000 betrugen sie 15,6 Millionen Euro. Für das Gesamtjahr sind 26 Millionen Euro vorgesehen.

      Um möglichst hohe Erlöse aus der Online-Werbung zu generieren, hat das Unternehmen ein innovatives Gebühren-Modell entwickelt: Pay per Klick. Um beispielsweise bei dem Gewinnspiel Millionen-Klick einen Tipp abzugeben, muss der Nutzer ein Werbe-Banner anklicken. Die Gesellschaft bekommt dafür vom Werbetreibenden 1 bis 1,50 Mark.
      E-Commerce
      Web.de will auch vom Handel über das Internet profitieren, verkauft jedoch selbst keine Waren. Unter anderem stellt die Gesellschaft eine Plattform zur Verfügung, auf der sich die betreffenden Firmen gegen eine Gebühr präsentieren können. Noch befindet sich dieser Bereich E-Commerce in der Investitionsphase; das jedoch soll sich ändern. Das Ziel, bis 2002 in diesem Geschäftsfeld profitabel zu sein, erscheint allerdings sehr ambitioniert: Bisher ist der elektronische Handel in Deutschland noch nicht sehr erfolgreich.

      Der Vorstand rechnet schon bald mit einen „Durchbruch“, nämlich im vierten Quartal dieses Jahres. Um daran teilzuhaben, will die Gesellschaft rechtzeitig zum Weihnachts-Geschäft eine Suchmaschine für E-Commerce-Produkte einführen.
      Lizensierungen
      Eine weitere Einnahmequelle der Karlsruher ist die Lizenzierung von selbstentwickelter Software. Web.de besitzt verschiedene Datenbank-Applikationen sowie Portal- und Sicherheitstechnologien, für die es Interessenten geben könnte. So hat das Unternehmen im ersten Halbjahr 2000 von der amerikanischen VoIP Group rund 2 Millionen Euro für seine Sicherheits-Software erhalten.

      Weitere Erlöse in diesem Bereich werden jedoch nur sehr unregelmäßig fließen; es handelt sich um ein Zusatzgeschäft. Vorstellbar wäre beispielsweise der Verkauf einer Lizenz für den Millionen-Klick. Für dieses Jahr rechnet der Vorstand nicht mit weiteren Einnahmen in diesem Segment.
      Unified Messaging
      Wesentlich mehr erhofft sich Web.de vom sogenannten Unified Messaging: der Integration von E-Mail, Fax, SMS und Voice-Mails in einer Kommunikationsplattform. Für Privatkunden bieten die Karlsruher diesen Service kostenlos auf ihrem Internet-Portal an. Der Nutzer muss sich dafür nur einloggen. Durch die Einbindung der Wap-Technologie ist das System auch über Handy erreichbar.

      Dieses Unified-Messaging-System sollen nach den Plänen von Web.de bald auch Unternehmen nutzen, und zwar gegen eine monatliche Grundgebühr von 20 bis 40 Mark pro Lizenz. Das Angebot soll werbefrei sein und zusätzliche Leistungen enthalten, zum Beispiel ein Call-Center für die Betreuung der Nutzer. Potenzielle Kunden sind kleine und mittelständische Unternehmen, Handwerksbetriebe sowie Freiberufler. Abhängig von der Anzahl der jeweils angeschlossenen Computer müssen die Firmen nicht nur eine, sondern mehrere Lizenzen kaufen.

      Um dieses Produkt an den Markt zu bringen, hat sich Web.de mit 20 Prozent an dem Vertriebsunternehmen Echo beteiligt. Für das laufende Jahr erwartet der Vorstand keine größeren Umsätze aus diesem Geschäftsfeld, doch schon im nächsten Jahr sollen 100.000 Lizenzen verkauft sein. Ob diese optimistischen Prognosen eingehalten werden können, ist aber noch nicht abzusehen. Zwar könnten die Firmen dann ihre gesamte Kommunikation über eine integrierte Plattform abwickeln und damit die Kosten für den Aufbau eines eigenen Systems sparen - ob sich das bei der Höhe der Lizenzgebühren aber für sie rechnet, ist die Frage.

      Mittelfristig attraktiver könnte dieser Service durch die Einbindung von Internet-Telefonie werden. Web.de plant, diesen Bereich stark auszubauen. Die dafür nötige Technologie haben sich die Karlsruher mit einer 12-prozentigen Beteiligung an der VoIP Group gesichert.
      Finanzlage
      Im ersten Halbjahr 2000 erwirtschaftete Web.de einen Umsatz von 5,9 Millionen Euro. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht dies einer Steigerung von über 300 Prozent. Darin enthalten sind jedoch auch die einmaligen Einnahmen von rund 2 Millionen Euro aus dem Lizenz-Verkauf an VoIP.

      Das Ergebnis wird belastet durch hohe Marketing-Aufwendungen. Der operative Verlust im ersten Halbjahr 2000 betrug 14,2 Millionen Euro. Nach Steuern blieb ein Fehlbetrag von 12,3 Millionen Euro. Aufpolieren kann Web.de sein Ergebnis durch hohe Zinseinnahmen. Sie resultieren aus den Einnahmen des Börsengangs im Februar dieses Jahres. Der größte Teil dieses Geldes, 186 Millionen Euro, ist noch vorhanden und wurde von der Gesellschaft angelegt.

      Für das Gesamtjahr hat der Vorstand bisher mit 9,4 Millionen Euro Umsatz gerechnet. Inzwischen geht er von 14,7 Millionen Euro aus. Der erwartete operative Verlust von 24 Millionen Euro soll durch Zinseinnahmen von 6 bis 7 Millionen Euro aufgebessert werden. Daraus ergäbe sich ein Ergebnis nach Steuern von minus 18 Millionen Euro.

      2001 erwartet der Vorstand mindestens 35 bis 50 Millionen Euro Umsatz. Darin enthalten sind auch die bisher nur geplanten Erlöse aus der professionellen Nutzung des Unified Messaging. Diese könnten im Bereich von 15 Millionen Euro liegen. Der operative Verlust im nächsten Jahr soll zwischen 11 und 14 Millionen Euro liegen, das Ergebnis nach Steuern zwischen 6 und 7 Millionen Euro.

      Prognose 2002: rund 125 Millionen Euro Umsatz. Davon sollen etwa 45 Millionen Euro aus dem Unified Messaging kommen. Das operative Ergebnis ist mit plus 7 Millionen Euro veranschlagt. Dazu kämen Zinseinnahmen von etwa 7 Millionen Euro, so dass ein Gewinn nach Steuern von 14 Millionen Euro bliebe.
      Fazit
      Web.de betreibt ein gut sortiertes Internet-Portal, das in der Vergangenheit viele neue Nutzer gewinnen konnte. Die dazu nötigen Marketing-Aufwendungen belasten jedoch das Ergebnis - auch künftig. Noch ist aber genügend Geld in der Kasse, um diese Kosten aufzufangen.

      Wichtig ist, dass die Gesellschaft ihr Angebot ständig erweitert und attraktiv gestaltet. Nur so können die Nutzer langfristig auf dem Portal gehalten werden; die Konkurrenz ist groß. Neue Gebühren-Modelle wie das lukrative Pay per Klick zeigen aber, dass Web.de nicht schläft.

      Sehr ambitioniert sind die Pläne für die kommerzielle Lizenzierung des Unified Messaging. Ob die Unternehmen das Angebot gegen ein monatliche Entgelt nutzen, bleibt abzuwarten. Auf dem aktuellen Niveau sind die Papiere eine gute Halteposition. Zur Absicherung ist ein Stop-Loss im Bereich von 19,00 Euro ratsam.

      Thomas Uhlig


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