Openshop - Only the hard facts - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.10.00 17:05:14 von
neuester Beitrag 02.11.00 21:46:36 von
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Ich glaube noch nicht an den Boden bei Openshop. Aber an die langfristig gute
Entwicklung. Auch auf aktuellem Niveau erscheint es ein Investment wert.
26.10.2000 Openshop: Bodenbildung möglich
Der Shopsoftware-Anbieter Openshop (WKN: 780 470) kooperiert im Vertrieb
mit Mummert + Partner (M+P). Im Rahmen der Zusammenarbeit
wird M+P die Softwarelösungen von Openshop vetreiben. Gemeinsam wollen
beide Unternehmen Marktplätze und Portale entwickeln.
M+P sei "ein Auftakt
für weitere Kooperationen im Consulting-Sektor", so Thomas Egner, Vorstandsvorsitzender
von Openshop. M+P gehört vom Umsatz her zu den
zehn stärksten Consulting-Unternehmen.
Die Aktie von Openshop steigt um 9,1
Prozent auf 22,90 Euro an. Im Bereich um 20
Euro deutet sich eine Bodenbildung an, nachdem die Aktie
vom 52-Wochen-Hoch bei 129 Euro deutlich verloren hat.
28.09.2000 Openshop: Mittelstandsoffensive in der Schweiz
Openshop (WKN: 780 470) arbeitet über seine Tochter mit
der Schweizer Miracle Group zusammen. Beide wollen gemeinsame Lösungen
für den elektronischen Handel für mittelständische Unternehmen entwickeln und
vermarkten. Die Miracle Group ist ein Anbieter betriebswirtschaftlicher Software
und hat im vergangenen Jahr einen Umsatz von 33
Mio. Schweizer Franken erzielt, rund 42 Mio. DM.
04.09.2000 Openschop: Skandinavien im Visier
Die Kooperation mit Nocom soll Openshop (WKN: 780 470)
den Weg nach Norden öffnen. Der Spezialist für Online-Shops
und andere Verkaufssysteme im Internet will mit der Zusammenarbeit
die Märkte von Schweden, Norwegen und Finnland erschließen.
Die
Vereinbarung sieht vor, dass Nocom den Vertrieb der Openshop-Software
erledigt. Außerdem übernimmt das in Stockholm ansässige Unternehmen das
Marketing, den Support und das Trainer für die entsprechenden
Partner in der Region.
Erst im Juli hatte Openshop angekündigt,
die internationale Expansion zu beschleunigen. ...Historie: http://www.wallstreet-online.de/news/tradingnews/ws/news/0.8…
Openshop steigt
am Vormittag um 7,7 Prozent.
11.08.2000 Analystenschaetzung Openshop Holding - Kauf
Die Landesbank Baden-Württemberg hat die Aktien der Openshop Holding
zum Kauf empfohlen. Openshop sei einer der technologisch führenden
E-Commerce-Softwareanbieter, teilte Mirko Maier am Donnerstag in Stuttgart mit.
Die neue Version von OpsenShop Business und neue Module
dürften im vierten Quartal zu einem Umsatzschub führen. Die
Ergebnisse des ersten Halbjahres lagen leicht über den Erwartungen
des Experten. Dennoch behält er seine Umsatz- und Ertragsprognosen
vorerst bei. Die Gewinnreihe je Aktie für 2000 bis
2000 beträgt minus 0,49 Euro, minus 0,55 Euro und
0,28 Euro.
Quelle: Landesbank BW
09.08.2000 openshop: Umsatz wächst um 700 Prozent
Die openshop Holding (WKN: 780 470) setzt im zweiten
Quartal des laufenden Jahres 1,6 Mio. Euro um, eine
Steigerung von 700 Prozent gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum. Erwartungsgemäß
wird ein Fehlbetrag von 1,5 Mio. Euro ausgewiesen. Damit
liegen die Konzernzahlen über den Erwartungen des Unternehmens.
Für das
erste Halbjahr 2000 kann das Softwarehaus seinen Umsatz auf
rund 3,2 Mio. Euro steigern. Der Verlust der ersten
sechs Monate beträgt rund 3 Mio. Euro, bzw. 35
Cent je Aktie.
Für das Gesamtjahr 2000 gehen die
Ulmer von einer Umsatzsteigerung von ca. 400 Prozent (ca.
6,5 Mio. Euro) gegenüber dem Geschäftsjahr 1999 aus. Die
Investitionen für dieses Wachstum werden zu einem planmäßigen Fehlbetrag
von rund 8 Mio. Euro führen, sofern nicht weitere
Akquisitionen getätigt werden.
openshop ist in den Bereichen Design,
Entwicklung und Vermarktung von Software zum Aufbau und Betrieb
von Online-Shops und anderen Verkaufssystemen im Internet tätig.
Neue Produkte
sollen mit einer europaweiten Marktoffensive im September/Oktober 2000 vorgestellt
und eingeführt werden. Sie sollen nach Angaben des Unternehmens
ab dem vierten Quartal deutlich zum Wachstum beitragen.
openshop ist
seit dem 21. März 2000 am Neuen Markt notiert.
Nach dem ersten Börsenkurs von 106,00 Euro ging es
mit der Aktie bergab und sie verlor bis zu
70 Prozent. Aktuell steht der Wert bei 35,50 Euro
und kann damit heute nur leicht um 0,6 Prozent
zulegen.
05.07.2000 Openshop: Expansion im Ausland soll beschleunigt werden
Openshop (WKN: 780 470), Spezialist für die Integration von
eBusiness-Lösungen, ist heute der Top-Gewinner unter den Neuen Markt
Werten. Der Kurs des Papiers steigt aktuell um 21,05
Prozent auf 46,00 Euro.
Nach Unternehmensangaben hat
Openshop ein neues Organ neben dem Aufsichtsrat gegründet. Das
sogenannte Advisory Board soll aus erfahrenen Unternehmensführern, Wirtschaftsprüfern und
Finanzexperten bestehen. Mit dem ehemaligen Deutsch-Banker Walter C. Doetmann
und Klaus Langer, früherer Managing Partner von Arthur Andersen
konnten bereits erste Mitglieder für das Board gewonnen werden.
Mit
der Installation des Advisory Boards will Openshop vor allem
die internationale Expansion forcieren.
14.06.2000 bäurer: Gründet mit Openshop neues E-business Portal
Die beiden Softwarehäuser bäurer (WKN: 553 070) und Openshop
(WKN: 780 470) haben die neue E-Business Plattform b-gate
gegründet. ...Historie: http://www.wallstreet-online.de/news/tradingnews/ws/news/0.7… und ...Historie: http://www.wallstreet-online.de/news/tradingnews/ws/news/0.7…
Die bäurer AG halte
dabei 45 Prozent, die Openshop AG 21,5 Prozent und
das Management halte 9 Prozent der Anteile, hieß es.
Die restlichen Anteile würden treuhänderisch verwaltet.
Nach Gesellschaftsangaben ist diese
Plattform unabhängig und kann von allen gängigen ERP- und
Warenwirtschaftssysteme im E-Commerce-Bereich integriert werden.
Zum 1. Juli soll das
erste Banchen Portal eröffnet werden. Dieses Portal soll ein
Markt für Glasherstellung, Glasverarbeitung, Optiker und Augenärzte werden.
Der Kurs
der bäurer AG steigt um 4,25 Prozent auf 78,50
Euro und auch der Kurs von Openshop legt zu:
Er notiert aktuell mit einem Plus von 0,91 Prozent
bei 55,50 Euro.
07.06.2000 Openshop: Kooperation mit der französischen Sopra
Das Softwareunternehmen, Openshop (WKN: 780 470), gab heute die
Kooperation mit der französischen Sopra Software GmbH bekannt. Grund
für diese Partnerschaft sei unter anderem das umfassende Vertriebsnetz
von Sopra in Frankreich.
"Die beiden Unternehmen ergänzen sich durch
ihr Spezialgebiet hervorragend. Während Sopra für den gesicherten Datenaustausch
für die Betreiber von Internet-Portalen unter den Openshop-Kunden sorgt,
ermöglicht die flexible Openshop-Technologie die Anpassung an neue Internet-Funktionalitäten",
so Wolfgang Ostermeyer, Vertriebsleiter bei der Sopra Software GmbH.
Der Kurs fällt aktuell um 1,98 Prozent auf 54,50
Euro.
30.05.2000 Analystenschaetzung Openshop Holding - Kaufen
Analyst Mirko Maier von der Landesbank Baden-Württemberg stufte die
Aktie der Openshop Holding mit Kaufen ein.
Quelle: Landesbank BW
29.05.2000 Openshop: Systemhaus PSS zu 100 Prozent übernommen
Die Openshop Holding AG (WKN 780 470) hat eigenen
Angaben zufolge ihre erste Akquisition seit dem IPO am
21. März abgeschlossen. Wie die Gesellschaft ad hoc mitteilt,
wurde die Ulmer PSS zu 100 Prozent übernommen. Nach
Angaben der Openshop erweitere man damit die Beratungskompetenz im
B-2-Segment bei ERP-Systemanbindungen. Die neun Mitarbeiter starke PSS konzentriere
sich den Angaben zufolge auf die Geschäftsfelder Software/ERP- sowie
Dokumenten- und Prozessmanagement-Systeme.
Die Openshop-Aktie schloss die vergangenen Woche mit
einem Minus von 1,3 Prozent bei 49,50 Euro ab.
Die zu 54 Euro emittierten Papiere debütierten am 21.
März mit 106 Euro am Neuen Markt.
25.05.2000 Analystenschaetzung LBBW rät zu OpenShop-Aktie
Die Landesbank Baden-Württemberg spricht für die OpenShop-Aktie eine "klare
Kaufempfehlung" aus. Der Kurs des Papiers habe sich mittlerweile
"stark ermäßigt", teilte Analyst Mirko Maier am Mittwoch in
Stuttgart mit. Die Ergebnisse des ersten Quartals untermauerten die
Absatzerfolge des noch relativ jungen Produktsortiments des Unternehmens. Die
im ersten Quartal geschlossenen strategischen Partnerschaften und der erreichte
Auftragsbestand verdeutlichen nach Einschätzung des Experten den Produkt- und
Marketingerfolg.Für das laufende Jahr geht Maier von einem Ergebnis
je Aktie von minus 0,49 Euro bei Umsätzen von
12,75 Millionen Euro aus. Im Jahr 2001 werde der
Umsatz bei einem Ergebnis von minus 0,55 Euro auf
34,7 Millionen steigen. Die Gewinnschwelle sollte OpenShop im Jahr
2002 mit einem positiven Ergebnis von 0,28 Euro erreichen.
Quelle:
Landesbank BW
24.05.2000 Analystenschaetzung LBBW: "Klare Kaufempfehlung" für Openshop (24.5.)
Mit einer "klaren Kaufempfehlung" für die Aktie von Openshop
Holding auf dem aktuell wieder stark ermäßigten Kursniveau startet
die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) ihr Follow-up-Research. Die Ergebnisse des
ersten Quartals 2000 untermauerten die Absatzerfolge der noch jungen
Software-Palette des Unternehmens, stellt Analyst Mirko Maier fest. Die
im ersten Quartal gewonnenen strategischen Partnerschaften (AddCom, InceptaGroup, TelDaFax)
verdeutlichten ebenso wie der aktuelle Auftragsbestand von 7,1 Mio
DEM den Erfolg der Produkt- und Marktstrategie von Openshop.
Mit dem forcierten Ausbau der globalen Präsenz, der Gewinnung
weiterer strategischer OEM-Partner und den Investitionen in weitere Softwarelösungen
schaffe Openshop aktuell die Basis, um in den kommenden
Jahren die für einen Softwarehersteller typischen hohen Skaleneffekte zu
erreichen. Auch der Einsatz des Emissionserlöses für strategische Akquisitionen
werde dem mittelfristigen Unternehmenserfolg dienen. Der Analyst sieht das
Ergebnis je Aktie für 2000 bei minus 0,49 EUR,
für 2001 bei minus 0,55 EUR und für 2002
bei plus 0,28 EUR.
Quelle: Landesbank BW
22.05.2000 Openshop: Liegt in der Planung und führt Kooperationsgespräche
Die Openshop-Guppe (WKN 780 470) wies im ersten Quartal
des laufenden Geschäftsjahres einen Fehlbetrag von 3,0 Mio. DM
aus - mit diesem Ergebnis ist man nach Unternehmensangaben
im Plansoll.
Im Umsatz konnte der Anbieter von eBusiness-Lösungen eine
überplanmäßige Steigerung erwirtschaften. Bei der Planung sei man noch
von 2,7 Mio. DM ausgegangen, ausgewiesen wurden jetzt 3,01
Mio. DM.
Für die kommenden zwei Jahren seien aus den
langfristig eingegangenen Kooperationen Umsätze von rund 7,1 Mio. DM
gesichert. Dazu der Vorstandsvorsitzende Thomas Egner: "Wir wollen nun
mit einem hohem Tempo Openshop zu einem weltweit führenden
Anbieter von eCommerce-Software und zu einem profitablen Unternehmen machen."
Weiter meinte er: "Um die Verbreitung der Openshop-Standardsoftware weiter
zu stärken, führen wir derzeit zahlreiche weitere Kooperationsgespräche im
In- und Ausland."
Trotz des hohen Unternehmenswachstums werde dieses Jahr
erneut ein deutlicher Jahresfehlbetrag entstehen. Dies würde vor allem
an dem weiterhin schnellen Unternehmensaufbau und insbesondere an den
Investitionen im Bereich Marketing und Vertrieb liegen. ...Historie: http://www.wallstreet-online.de/include/index2.php3?dest=/ne…
Eine
aktuelle Erklärung für den Kursverlust von 6,90 Prozent auf
54,00 Euro hat Unternehmenssprecher Daniel Heck nicht.
28.04.2000 Openshop: E-Commerce-Software für Online-Fahrradbörse
Die am Neuen Markt notierte Openshop Holding AG hat
eigenen Angaben zufolge ihre E-Commerce-Software für eine Fahrradbörse im
Internet bereit gestellt. Wie die Gesellschaft mitteilt, biete der
Online-Fahrradverkäufer fabial.de die Börse seit Anfang April mit Hilfe
der Openshop-Software an. Beim Einkaufen mit dem Handy werde
der Zahlungsverkehr ab Mai, so Openshop, durch die Integration
einer Technologie der Wiesbadener paybox.net AG gesichert.
Die Openshop-Aktie musste
gestern 5,94 Prozent auf 63 Euro einbüßen.
04.04.2000 Openshop: Strategische Partnerschaft mit englischem Marketinganbieter
Das Softwarehaus Openshop und der englische Marketinganbieter Incepta Group
haben eine strategische Kooperation in den Bereichen Technologie und
Projektdienstleistungen geschlossen.
In Zukunft wollen beide Unternehmen beim Marketing und
bei Projekten mit Großkunden zusammen arbeiten.
Nach Unternehmensangaben ist die
Londoner Gruppe Incepta ein internationales Marketing- und Kommunikationsunternehmen mit
weltweit 34 Büros und mehr als 1.200 Kunden.
Der Kurs
der Aktie stieg um 2,79 Prozent auf 76,52 Euro.
28.03.2000 Der Hersteller von E-Commerce Software Openshop
und der Telekommunikations- und Service-Provider TelDaFax haben eine strategische
Partnerschaft gemeldet. ...Historie: http://www.wallstreet-online.de/include/index2.php3?dest=/ne…
Aktueller Kurs Openshop : 90,00 Euro
(- 0,22 %)
28.03.2000 Openshop: Strategische Kooperation mit TelDaFax
Der Hersteller von E-Commerce Software Openshop und der Telekommunikations-
und Service-Provider TelDaFax haben eine strategische Partnerschaft geschlossen.
TelDaFax
wird die gesamte Palette von Openshop seinen Partnern anbieten.
Im Gegenzug wird Openshop einen virtuellen Marktplatz für Mobilfunkprodukte
für TelDaFax einrichten.
Mittelfristig wollen beide Unternehmen einen Umsatz
von mehreren Millionen für die Openshop Gruppe erwirtschaften.
23.03.2000 Openshop: Lizenzvertrag mit freecom.net
Nach Unternehmensangaben hat die Openshop AG einen dreijährigen Lizenzvertrag
mit dem britischen Application Service Provider freecom.net abgeschlossen. Für
zwei Openshop Produkte wird es gemeinsame Projekte in der
Entwicklung geben. freecom.net hostet mehr als 60.000 Systeme.
Das Lizenzvolumen
für das laufende Jahr wird auf eine einstellige Millionen-DM-Höhe
geschätzt und ist im Gesamtumsatz bereits enthalten.
Von den gemeinsam
entwickelten neuen Produkten erwartet Openshop-Sprecher Daniel Heck hingegen einen
zusätzlichen Wachstumsimpuls.
Der Kurs gab leicht um 3,96 auf 101,80
Euro nach.
21.03.2000 Das Unternehmen Openshop
Historie: http://www.wallstreet-online.de/include/index2.php3?dest=/ne… , welches sich auf das Design, Entwicklung
und Vermarktung von Software zum Aufbau und Betrieb von
Online-Shops und anderen Verkaufssystemen im Internet spezialisiert hat, enttäuschte
ein wenig. Mit einem Ausgabepreis von Euro 54,00 konnte
sich das Papier fast verdoppeln, aber die Grautaxen von
zeitweise über Euro 200,00 hatten mehr erwarten lassen. Als
ein Anbieter von Abrechnungssystemen ging auch die Telesens Historie:
http://www.wallstreet-online.de/include/index2.php3?dest=/ne… am Dienstag am Neuen Mark und steigerte sich
auf den Gewinn von 34,21%.
21.03.2000 Openshop Holding AG: Mit 106 Euro gestartet
Mit 106 Euro ist die Aktie der Openshop Holding
AG ... Historie: http://www.wallstreet-online.de/include/index2.php3?dest=/ne… am Frankfurter Neuen Markt gestartet.
Damit lag das Papier unter den gehandelten Graumarktkursen von
140 bis 160 Euro. Die Aktien waren zu 54
Euro zugeteilt worden und lagen damit am oberen Ende
der Bookbuildingspanne von 48 bis 54 Euro.
Die Openshop Holding
AG vertreibt und entwickelt Softwarelösungen für den E-Commerce-Sektor.
20.03.2000 Openshop: Für 54 Euro ausgegeben
Die 2,58 Millionen Aktien der Openshop Holding AG ...
Historie: http://www.wallstreet-online.de/include/index2.php3?dest=/ne… werden zu 54 Euro ausgegeben. Wie das
Unternehmen mitteilt, sei die Emission 50-fach überzeichnet gewesen. Der
Anbieter von E-Commerce-Standardsoftware debütiert morgen am Frankfurter Neuen Markt.
Die Graumarktkurse bewegen sich derzeit zwischen 150 und 170
Euro. Nach dem IPO würden sich 25,4 Prozent der
Aktien im Streubesitz befinden.
10.03.2000 Presse: Openshop öffnet sich für Investoren
Mit den Mitteln aus der Platzierung von gut 2,5
Mio. Aktien im Wert von maximal rund 136 Mio.
Euro wolle die Openshop AG Akquisitionen durchführen und das
Marketing verstärken.
Ziel sei es, zur führenden Plattform beim
E-Business zu werden, berichtet das "Handelsblatt" (Freitagsausgabe). Wie es
weiter heißt, bescheinigten die beiden Konsortialführer der Gesellschaft aus
Ulm einen Marktvorsprung von sechs Monaten.
Die prognostizierte Wachstumsrate
bis zum Jahr 2002 liege bei jährlich 75 Prozent.
Setzte man im vergangenen Jahr noch 1,64 Mio. Euro
um, so sollen es im Jahr 2003 bereits 70
Mio. Euro sein. Über den Erfolg werde maßgeblich der
Auslandsanteil entscheiden. Derzeit betrage dieser noch 15 Prozent.
09.03.2000 Openshop: Bookbuildingspanne von 48 bis 54 Euro
Die Aktien der Openshop Holding AG können in der
Zeit vom 9. bis 17. März in einer Bookbuildingspanne
von 48 Euro bis 54 Euro gezeichnet werden. Die
Erstnotiz des Softwareentwicklers für den E-Commerce-Bereich ist für den
21. März am Frankfurter Neuen Markt vorgesehen. Bis zu
2,53 Millionen Aktien will das Unternehmen platzieren. Dabei stammen
1,93 Millionen aus einer Kapitalerhöhung. Außerdem ist ein Greenshoe
von 350.000 Papieren aus dem Altbesitz vorgesehen.
In seinem ersten
Geschäftsjahr erreichte Openshop einen Konzernumsatz von 3,2 Millionen Mark
und einen Jahresfehlbetrag von 10,2 Millionen Mark. Die Gewinnzone
werde das Unternehmen nach Einschätzungen der Konsortialbank-Analysten im Jahr
2002 erreichen.
Entwicklung. Auch auf aktuellem Niveau erscheint es ein Investment wert.
26.10.2000 Openshop: Bodenbildung möglich
Der Shopsoftware-Anbieter Openshop (WKN: 780 470) kooperiert im Vertrieb
mit Mummert + Partner (M+P). Im Rahmen der Zusammenarbeit
wird M+P die Softwarelösungen von Openshop vetreiben. Gemeinsam wollen
beide Unternehmen Marktplätze und Portale entwickeln.
M+P sei "ein Auftakt
für weitere Kooperationen im Consulting-Sektor", so Thomas Egner, Vorstandsvorsitzender
von Openshop. M+P gehört vom Umsatz her zu den
zehn stärksten Consulting-Unternehmen.
Die Aktie von Openshop steigt um 9,1
Prozent auf 22,90 Euro an. Im Bereich um 20
Euro deutet sich eine Bodenbildung an, nachdem die Aktie
vom 52-Wochen-Hoch bei 129 Euro deutlich verloren hat.
28.09.2000 Openshop: Mittelstandsoffensive in der Schweiz
Openshop (WKN: 780 470) arbeitet über seine Tochter mit
der Schweizer Miracle Group zusammen. Beide wollen gemeinsame Lösungen
für den elektronischen Handel für mittelständische Unternehmen entwickeln und
vermarkten. Die Miracle Group ist ein Anbieter betriebswirtschaftlicher Software
und hat im vergangenen Jahr einen Umsatz von 33
Mio. Schweizer Franken erzielt, rund 42 Mio. DM.
04.09.2000 Openschop: Skandinavien im Visier
Die Kooperation mit Nocom soll Openshop (WKN: 780 470)
den Weg nach Norden öffnen. Der Spezialist für Online-Shops
und andere Verkaufssysteme im Internet will mit der Zusammenarbeit
die Märkte von Schweden, Norwegen und Finnland erschließen.
Die
Vereinbarung sieht vor, dass Nocom den Vertrieb der Openshop-Software
erledigt. Außerdem übernimmt das in Stockholm ansässige Unternehmen das
Marketing, den Support und das Trainer für die entsprechenden
Partner in der Region.
Erst im Juli hatte Openshop angekündigt,
die internationale Expansion zu beschleunigen. ...Historie: http://www.wallstreet-online.de/news/tradingnews/ws/news/0.8…
Openshop steigt
am Vormittag um 7,7 Prozent.
11.08.2000 Analystenschaetzung Openshop Holding - Kauf
Die Landesbank Baden-Württemberg hat die Aktien der Openshop Holding
zum Kauf empfohlen. Openshop sei einer der technologisch führenden
E-Commerce-Softwareanbieter, teilte Mirko Maier am Donnerstag in Stuttgart mit.
Die neue Version von OpsenShop Business und neue Module
dürften im vierten Quartal zu einem Umsatzschub führen. Die
Ergebnisse des ersten Halbjahres lagen leicht über den Erwartungen
des Experten. Dennoch behält er seine Umsatz- und Ertragsprognosen
vorerst bei. Die Gewinnreihe je Aktie für 2000 bis
2000 beträgt minus 0,49 Euro, minus 0,55 Euro und
0,28 Euro.
Quelle: Landesbank BW
09.08.2000 openshop: Umsatz wächst um 700 Prozent
Die openshop Holding (WKN: 780 470) setzt im zweiten
Quartal des laufenden Jahres 1,6 Mio. Euro um, eine
Steigerung von 700 Prozent gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum. Erwartungsgemäß
wird ein Fehlbetrag von 1,5 Mio. Euro ausgewiesen. Damit
liegen die Konzernzahlen über den Erwartungen des Unternehmens.
Für das
erste Halbjahr 2000 kann das Softwarehaus seinen Umsatz auf
rund 3,2 Mio. Euro steigern. Der Verlust der ersten
sechs Monate beträgt rund 3 Mio. Euro, bzw. 35
Cent je Aktie.
Für das Gesamtjahr 2000 gehen die
Ulmer von einer Umsatzsteigerung von ca. 400 Prozent (ca.
6,5 Mio. Euro) gegenüber dem Geschäftsjahr 1999 aus. Die
Investitionen für dieses Wachstum werden zu einem planmäßigen Fehlbetrag
von rund 8 Mio. Euro führen, sofern nicht weitere
Akquisitionen getätigt werden.
openshop ist in den Bereichen Design,
Entwicklung und Vermarktung von Software zum Aufbau und Betrieb
von Online-Shops und anderen Verkaufssystemen im Internet tätig.
Neue Produkte
sollen mit einer europaweiten Marktoffensive im September/Oktober 2000 vorgestellt
und eingeführt werden. Sie sollen nach Angaben des Unternehmens
ab dem vierten Quartal deutlich zum Wachstum beitragen.
openshop ist
seit dem 21. März 2000 am Neuen Markt notiert.
Nach dem ersten Börsenkurs von 106,00 Euro ging es
mit der Aktie bergab und sie verlor bis zu
70 Prozent. Aktuell steht der Wert bei 35,50 Euro
und kann damit heute nur leicht um 0,6 Prozent
zulegen.
05.07.2000 Openshop: Expansion im Ausland soll beschleunigt werden
Openshop (WKN: 780 470), Spezialist für die Integration von
eBusiness-Lösungen, ist heute der Top-Gewinner unter den Neuen Markt
Werten. Der Kurs des Papiers steigt aktuell um 21,05
Prozent auf 46,00 Euro.
Nach Unternehmensangaben hat
Openshop ein neues Organ neben dem Aufsichtsrat gegründet. Das
sogenannte Advisory Board soll aus erfahrenen Unternehmensführern, Wirtschaftsprüfern und
Finanzexperten bestehen. Mit dem ehemaligen Deutsch-Banker Walter C. Doetmann
und Klaus Langer, früherer Managing Partner von Arthur Andersen
konnten bereits erste Mitglieder für das Board gewonnen werden.
Mit
der Installation des Advisory Boards will Openshop vor allem
die internationale Expansion forcieren.
14.06.2000 bäurer: Gründet mit Openshop neues E-business Portal
Die beiden Softwarehäuser bäurer (WKN: 553 070) und Openshop
(WKN: 780 470) haben die neue E-Business Plattform b-gate
gegründet. ...Historie: http://www.wallstreet-online.de/news/tradingnews/ws/news/0.7… und ...Historie: http://www.wallstreet-online.de/news/tradingnews/ws/news/0.7…
Die bäurer AG halte
dabei 45 Prozent, die Openshop AG 21,5 Prozent und
das Management halte 9 Prozent der Anteile, hieß es.
Die restlichen Anteile würden treuhänderisch verwaltet.
Nach Gesellschaftsangaben ist diese
Plattform unabhängig und kann von allen gängigen ERP- und
Warenwirtschaftssysteme im E-Commerce-Bereich integriert werden.
Zum 1. Juli soll das
erste Banchen Portal eröffnet werden. Dieses Portal soll ein
Markt für Glasherstellung, Glasverarbeitung, Optiker und Augenärzte werden.
Der Kurs
der bäurer AG steigt um 4,25 Prozent auf 78,50
Euro und auch der Kurs von Openshop legt zu:
Er notiert aktuell mit einem Plus von 0,91 Prozent
bei 55,50 Euro.
07.06.2000 Openshop: Kooperation mit der französischen Sopra
Das Softwareunternehmen, Openshop (WKN: 780 470), gab heute die
Kooperation mit der französischen Sopra Software GmbH bekannt. Grund
für diese Partnerschaft sei unter anderem das umfassende Vertriebsnetz
von Sopra in Frankreich.
"Die beiden Unternehmen ergänzen sich durch
ihr Spezialgebiet hervorragend. Während Sopra für den gesicherten Datenaustausch
für die Betreiber von Internet-Portalen unter den Openshop-Kunden sorgt,
ermöglicht die flexible Openshop-Technologie die Anpassung an neue Internet-Funktionalitäten",
so Wolfgang Ostermeyer, Vertriebsleiter bei der Sopra Software GmbH.
Der Kurs fällt aktuell um 1,98 Prozent auf 54,50
Euro.
30.05.2000 Analystenschaetzung Openshop Holding - Kaufen
Analyst Mirko Maier von der Landesbank Baden-Württemberg stufte die
Aktie der Openshop Holding mit Kaufen ein.
Quelle: Landesbank BW
29.05.2000 Openshop: Systemhaus PSS zu 100 Prozent übernommen
Die Openshop Holding AG (WKN 780 470) hat eigenen
Angaben zufolge ihre erste Akquisition seit dem IPO am
21. März abgeschlossen. Wie die Gesellschaft ad hoc mitteilt,
wurde die Ulmer PSS zu 100 Prozent übernommen. Nach
Angaben der Openshop erweitere man damit die Beratungskompetenz im
B-2-Segment bei ERP-Systemanbindungen. Die neun Mitarbeiter starke PSS konzentriere
sich den Angaben zufolge auf die Geschäftsfelder Software/ERP- sowie
Dokumenten- und Prozessmanagement-Systeme.
Die Openshop-Aktie schloss die vergangenen Woche mit
einem Minus von 1,3 Prozent bei 49,50 Euro ab.
Die zu 54 Euro emittierten Papiere debütierten am 21.
März mit 106 Euro am Neuen Markt.
25.05.2000 Analystenschaetzung LBBW rät zu OpenShop-Aktie
Die Landesbank Baden-Württemberg spricht für die OpenShop-Aktie eine "klare
Kaufempfehlung" aus. Der Kurs des Papiers habe sich mittlerweile
"stark ermäßigt", teilte Analyst Mirko Maier am Mittwoch in
Stuttgart mit. Die Ergebnisse des ersten Quartals untermauerten die
Absatzerfolge des noch relativ jungen Produktsortiments des Unternehmens. Die
im ersten Quartal geschlossenen strategischen Partnerschaften und der erreichte
Auftragsbestand verdeutlichen nach Einschätzung des Experten den Produkt- und
Marketingerfolg.Für das laufende Jahr geht Maier von einem Ergebnis
je Aktie von minus 0,49 Euro bei Umsätzen von
12,75 Millionen Euro aus. Im Jahr 2001 werde der
Umsatz bei einem Ergebnis von minus 0,55 Euro auf
34,7 Millionen steigen. Die Gewinnschwelle sollte OpenShop im Jahr
2002 mit einem positiven Ergebnis von 0,28 Euro erreichen.
Quelle:
Landesbank BW
24.05.2000 Analystenschaetzung LBBW: "Klare Kaufempfehlung" für Openshop (24.5.)
Mit einer "klaren Kaufempfehlung" für die Aktie von Openshop
Holding auf dem aktuell wieder stark ermäßigten Kursniveau startet
die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) ihr Follow-up-Research. Die Ergebnisse des
ersten Quartals 2000 untermauerten die Absatzerfolge der noch jungen
Software-Palette des Unternehmens, stellt Analyst Mirko Maier fest. Die
im ersten Quartal gewonnenen strategischen Partnerschaften (AddCom, InceptaGroup, TelDaFax)
verdeutlichten ebenso wie der aktuelle Auftragsbestand von 7,1 Mio
DEM den Erfolg der Produkt- und Marktstrategie von Openshop.
Mit dem forcierten Ausbau der globalen Präsenz, der Gewinnung
weiterer strategischer OEM-Partner und den Investitionen in weitere Softwarelösungen
schaffe Openshop aktuell die Basis, um in den kommenden
Jahren die für einen Softwarehersteller typischen hohen Skaleneffekte zu
erreichen. Auch der Einsatz des Emissionserlöses für strategische Akquisitionen
werde dem mittelfristigen Unternehmenserfolg dienen. Der Analyst sieht das
Ergebnis je Aktie für 2000 bei minus 0,49 EUR,
für 2001 bei minus 0,55 EUR und für 2002
bei plus 0,28 EUR.
Quelle: Landesbank BW
22.05.2000 Openshop: Liegt in der Planung und führt Kooperationsgespräche
Die Openshop-Guppe (WKN 780 470) wies im ersten Quartal
des laufenden Geschäftsjahres einen Fehlbetrag von 3,0 Mio. DM
aus - mit diesem Ergebnis ist man nach Unternehmensangaben
im Plansoll.
Im Umsatz konnte der Anbieter von eBusiness-Lösungen eine
überplanmäßige Steigerung erwirtschaften. Bei der Planung sei man noch
von 2,7 Mio. DM ausgegangen, ausgewiesen wurden jetzt 3,01
Mio. DM.
Für die kommenden zwei Jahren seien aus den
langfristig eingegangenen Kooperationen Umsätze von rund 7,1 Mio. DM
gesichert. Dazu der Vorstandsvorsitzende Thomas Egner: "Wir wollen nun
mit einem hohem Tempo Openshop zu einem weltweit führenden
Anbieter von eCommerce-Software und zu einem profitablen Unternehmen machen."
Weiter meinte er: "Um die Verbreitung der Openshop-Standardsoftware weiter
zu stärken, führen wir derzeit zahlreiche weitere Kooperationsgespräche im
In- und Ausland."
Trotz des hohen Unternehmenswachstums werde dieses Jahr
erneut ein deutlicher Jahresfehlbetrag entstehen. Dies würde vor allem
an dem weiterhin schnellen Unternehmensaufbau und insbesondere an den
Investitionen im Bereich Marketing und Vertrieb liegen. ...Historie: http://www.wallstreet-online.de/include/index2.php3?dest=/ne…
Eine
aktuelle Erklärung für den Kursverlust von 6,90 Prozent auf
54,00 Euro hat Unternehmenssprecher Daniel Heck nicht.
28.04.2000 Openshop: E-Commerce-Software für Online-Fahrradbörse
Die am Neuen Markt notierte Openshop Holding AG hat
eigenen Angaben zufolge ihre E-Commerce-Software für eine Fahrradbörse im
Internet bereit gestellt. Wie die Gesellschaft mitteilt, biete der
Online-Fahrradverkäufer fabial.de die Börse seit Anfang April mit Hilfe
der Openshop-Software an. Beim Einkaufen mit dem Handy werde
der Zahlungsverkehr ab Mai, so Openshop, durch die Integration
einer Technologie der Wiesbadener paybox.net AG gesichert.
Die Openshop-Aktie musste
gestern 5,94 Prozent auf 63 Euro einbüßen.
04.04.2000 Openshop: Strategische Partnerschaft mit englischem Marketinganbieter
Das Softwarehaus Openshop und der englische Marketinganbieter Incepta Group
haben eine strategische Kooperation in den Bereichen Technologie und
Projektdienstleistungen geschlossen.
In Zukunft wollen beide Unternehmen beim Marketing und
bei Projekten mit Großkunden zusammen arbeiten.
Nach Unternehmensangaben ist die
Londoner Gruppe Incepta ein internationales Marketing- und Kommunikationsunternehmen mit
weltweit 34 Büros und mehr als 1.200 Kunden.
Der Kurs
der Aktie stieg um 2,79 Prozent auf 76,52 Euro.
28.03.2000 Der Hersteller von E-Commerce Software Openshop
und der Telekommunikations- und Service-Provider TelDaFax haben eine strategische
Partnerschaft gemeldet. ...Historie: http://www.wallstreet-online.de/include/index2.php3?dest=/ne…
Aktueller Kurs Openshop : 90,00 Euro
(- 0,22 %)
28.03.2000 Openshop: Strategische Kooperation mit TelDaFax
Der Hersteller von E-Commerce Software Openshop und der Telekommunikations-
und Service-Provider TelDaFax haben eine strategische Partnerschaft geschlossen.
TelDaFax
wird die gesamte Palette von Openshop seinen Partnern anbieten.
Im Gegenzug wird Openshop einen virtuellen Marktplatz für Mobilfunkprodukte
für TelDaFax einrichten.
Mittelfristig wollen beide Unternehmen einen Umsatz
von mehreren Millionen für die Openshop Gruppe erwirtschaften.
23.03.2000 Openshop: Lizenzvertrag mit freecom.net
Nach Unternehmensangaben hat die Openshop AG einen dreijährigen Lizenzvertrag
mit dem britischen Application Service Provider freecom.net abgeschlossen. Für
zwei Openshop Produkte wird es gemeinsame Projekte in der
Entwicklung geben. freecom.net hostet mehr als 60.000 Systeme.
Das Lizenzvolumen
für das laufende Jahr wird auf eine einstellige Millionen-DM-Höhe
geschätzt und ist im Gesamtumsatz bereits enthalten.
Von den gemeinsam
entwickelten neuen Produkten erwartet Openshop-Sprecher Daniel Heck hingegen einen
zusätzlichen Wachstumsimpuls.
Der Kurs gab leicht um 3,96 auf 101,80
Euro nach.
21.03.2000 Das Unternehmen Openshop
Historie: http://www.wallstreet-online.de/include/index2.php3?dest=/ne… , welches sich auf das Design, Entwicklung
und Vermarktung von Software zum Aufbau und Betrieb von
Online-Shops und anderen Verkaufssystemen im Internet spezialisiert hat, enttäuschte
ein wenig. Mit einem Ausgabepreis von Euro 54,00 konnte
sich das Papier fast verdoppeln, aber die Grautaxen von
zeitweise über Euro 200,00 hatten mehr erwarten lassen. Als
ein Anbieter von Abrechnungssystemen ging auch die Telesens Historie:
http://www.wallstreet-online.de/include/index2.php3?dest=/ne… am Dienstag am Neuen Mark und steigerte sich
auf den Gewinn von 34,21%.
21.03.2000 Openshop Holding AG: Mit 106 Euro gestartet
Mit 106 Euro ist die Aktie der Openshop Holding
AG ... Historie: http://www.wallstreet-online.de/include/index2.php3?dest=/ne… am Frankfurter Neuen Markt gestartet.
Damit lag das Papier unter den gehandelten Graumarktkursen von
140 bis 160 Euro. Die Aktien waren zu 54
Euro zugeteilt worden und lagen damit am oberen Ende
der Bookbuildingspanne von 48 bis 54 Euro.
Die Openshop Holding
AG vertreibt und entwickelt Softwarelösungen für den E-Commerce-Sektor.
20.03.2000 Openshop: Für 54 Euro ausgegeben
Die 2,58 Millionen Aktien der Openshop Holding AG ...
Historie: http://www.wallstreet-online.de/include/index2.php3?dest=/ne… werden zu 54 Euro ausgegeben. Wie das
Unternehmen mitteilt, sei die Emission 50-fach überzeichnet gewesen. Der
Anbieter von E-Commerce-Standardsoftware debütiert morgen am Frankfurter Neuen Markt.
Die Graumarktkurse bewegen sich derzeit zwischen 150 und 170
Euro. Nach dem IPO würden sich 25,4 Prozent der
Aktien im Streubesitz befinden.
10.03.2000 Presse: Openshop öffnet sich für Investoren
Mit den Mitteln aus der Platzierung von gut 2,5
Mio. Aktien im Wert von maximal rund 136 Mio.
Euro wolle die Openshop AG Akquisitionen durchführen und das
Marketing verstärken.
Ziel sei es, zur führenden Plattform beim
E-Business zu werden, berichtet das "Handelsblatt" (Freitagsausgabe). Wie es
weiter heißt, bescheinigten die beiden Konsortialführer der Gesellschaft aus
Ulm einen Marktvorsprung von sechs Monaten.
Die prognostizierte Wachstumsrate
bis zum Jahr 2002 liege bei jährlich 75 Prozent.
Setzte man im vergangenen Jahr noch 1,64 Mio. Euro
um, so sollen es im Jahr 2003 bereits 70
Mio. Euro sein. Über den Erfolg werde maßgeblich der
Auslandsanteil entscheiden. Derzeit betrage dieser noch 15 Prozent.
09.03.2000 Openshop: Bookbuildingspanne von 48 bis 54 Euro
Die Aktien der Openshop Holding AG können in der
Zeit vom 9. bis 17. März in einer Bookbuildingspanne
von 48 Euro bis 54 Euro gezeichnet werden. Die
Erstnotiz des Softwareentwicklers für den E-Commerce-Bereich ist für den
21. März am Frankfurter Neuen Markt vorgesehen. Bis zu
2,53 Millionen Aktien will das Unternehmen platzieren. Dabei stammen
1,93 Millionen aus einer Kapitalerhöhung. Außerdem ist ein Greenshoe
von 350.000 Papieren aus dem Altbesitz vorgesehen.
In seinem ersten
Geschäftsjahr erreichte Openshop einen Konzernumsatz von 3,2 Millionen Mark
und einen Jahresfehlbetrag von 10,2 Millionen Mark. Die Gewinnzone
werde das Unternehmen nach Einschätzungen der Konsortialbank-Analysten im Jahr
2002 erreichen.
Hallo yesup,
ich glaube schon, dass der Openshop-Kurs den Boden gefunden hat.
Die Partnerschaften sind einfach zu gut. Außerdem hält Openshop noch jede Menge Cash aus dem Börsengang, wo sie viel zu teuer an den Markt kamen.
Hier ein paar Meldungen zu Kooperationen aus der letzten zeit.
Zunächst Openshop/IBM vom 19.09.00:
Openshop arbeitet mit IBM zusammen
ULM (dpa-AFX) - Der am Neuen Markt notierte Software-Dienstleister Openshop hat sich mit IBM auf eine strategische Partnerschaft in Millionenhöhe geeinigt. Die Zusammenarbeit betreffe das 100-prozentige Tochterunternehmen Openshop Internet Software GmbH (München), teilte Openshop am Dienstag in Ulm mit. Künftig sollen bestimmte IBM-Computer mit der Openshop-Software für Geschäftsbeziehungen über das Internet (E-Business) kombiniert werden. Außerdem umfasse die Partnerschaft gemeinsame Vertriebs- und Marketingaktionen.
"Die neue Vertriebs- und Projektpartnerschaft mit IBM wird eine spürbare Auswirkung auf unsere Umsatzentwicklung haben", sagte Openshop-Geschäftsführer Edwin Binder. Openshop stellt Software für den elektronischen Handel über das Internet her und erzielte 1999 mit 85 Mitarbeitern einen Umsatz von 3,2 Mio. DM (1,6 Mio. Euro). Inzwischen beschäftigt das Unternehmen 125 Mitarbeiter. Seit März ist die Openshop Holding AG (Ulm) am Neuen Markt notiert./
Hier noch eine Meldung vom 02.10.00
Miracle Group und Openshop wollen im E-Business kooperieren
ZÜRICH (dpa-AFX) - Das Schweizer Internetunternehmen Miracle Group und die Münchener Software-Tochter der Openshop Holding AG , Openshop Internet Software GmbH, wollen bei der Entwicklung und Vermarktung von integrierten E-Business-Systemen für kleine und mittlere Unternehmen zusammenarbeiten. Dies gab Miracle am Montag in Zürich bekannt.
Mit der Zusammenarbeit solle die Mittelstandsoffensive in der Schweiz vorangetrieben werden, sagte Edwin Binder, Geschäftsführer der Openshop-Tochter.
Und diese Meldung stammt vom 03.09.00
Openshop kooperiert mit schwedischer Nocom als Partner in Skandinavien
MÜNCHEN/STOCKHOLM (dpa-AFX) - Die am Neuen Markt notierte Openshop AG will ihre Software für den elektronischen Handel gemeinsam mit der schwedischen Nocom Software Ltd vertreiben. Demnach solle Nocom die Aktivitäten für Vertrieb, Marketing und Support von Openshop-Produkten in Schweden, Norwegen und Finnland übernehmen, gaben Openshop und Nocom in einer am Samstag in München und Stockholm verbreiteten gemeinsamen Pressemitteilung bekannt. Zudem sei Nocom für die Autorisierungund das Training der Openshop-Partner zuständig./fa/ub
Hört sich doch alles sehr gut an, oder?
Gruß
ChartJunkie
ich glaube schon, dass der Openshop-Kurs den Boden gefunden hat.
Die Partnerschaften sind einfach zu gut. Außerdem hält Openshop noch jede Menge Cash aus dem Börsengang, wo sie viel zu teuer an den Markt kamen.
Hier ein paar Meldungen zu Kooperationen aus der letzten zeit.
Zunächst Openshop/IBM vom 19.09.00:
Openshop arbeitet mit IBM zusammen
ULM (dpa-AFX) - Der am Neuen Markt notierte Software-Dienstleister Openshop hat sich mit IBM auf eine strategische Partnerschaft in Millionenhöhe geeinigt. Die Zusammenarbeit betreffe das 100-prozentige Tochterunternehmen Openshop Internet Software GmbH (München), teilte Openshop am Dienstag in Ulm mit. Künftig sollen bestimmte IBM-Computer mit der Openshop-Software für Geschäftsbeziehungen über das Internet (E-Business) kombiniert werden. Außerdem umfasse die Partnerschaft gemeinsame Vertriebs- und Marketingaktionen.
"Die neue Vertriebs- und Projektpartnerschaft mit IBM wird eine spürbare Auswirkung auf unsere Umsatzentwicklung haben", sagte Openshop-Geschäftsführer Edwin Binder. Openshop stellt Software für den elektronischen Handel über das Internet her und erzielte 1999 mit 85 Mitarbeitern einen Umsatz von 3,2 Mio. DM (1,6 Mio. Euro). Inzwischen beschäftigt das Unternehmen 125 Mitarbeiter. Seit März ist die Openshop Holding AG (Ulm) am Neuen Markt notiert./
Hier noch eine Meldung vom 02.10.00
Miracle Group und Openshop wollen im E-Business kooperieren
ZÜRICH (dpa-AFX) - Das Schweizer Internetunternehmen Miracle Group und die Münchener Software-Tochter der Openshop Holding AG , Openshop Internet Software GmbH, wollen bei der Entwicklung und Vermarktung von integrierten E-Business-Systemen für kleine und mittlere Unternehmen zusammenarbeiten. Dies gab Miracle am Montag in Zürich bekannt.
Mit der Zusammenarbeit solle die Mittelstandsoffensive in der Schweiz vorangetrieben werden, sagte Edwin Binder, Geschäftsführer der Openshop-Tochter.
Und diese Meldung stammt vom 03.09.00
Openshop kooperiert mit schwedischer Nocom als Partner in Skandinavien
MÜNCHEN/STOCKHOLM (dpa-AFX) - Die am Neuen Markt notierte Openshop AG will ihre Software für den elektronischen Handel gemeinsam mit der schwedischen Nocom Software Ltd vertreiben. Demnach solle Nocom die Aktivitäten für Vertrieb, Marketing und Support von Openshop-Produkten in Schweden, Norwegen und Finnland übernehmen, gaben Openshop und Nocom in einer am Samstag in München und Stockholm verbreiteten gemeinsamen Pressemitteilung bekannt. Zudem sei Nocom für die Autorisierungund das Training der Openshop-Partner zuständig./fa/ub
Hört sich doch alles sehr gut an, oder?
Gruß
ChartJunkie
Guten Abend!
Openshop ist zu teuer !
Ich rate ihr Geld sofort aus diesem Wert abzuziehen!
99% der Openshopanleger sind bereits im Minus!
Auf Wiedersehen
DerBernecker
Openshop ist zu teuer !
Ich rate ihr Geld sofort aus diesem Wert abzuziehen!
99% der Openshopanleger sind bereits im Minus!
Auf Wiedersehen
DerBernecker
Wie gesacht, es kann noch nach unten sehen, aber bitte grabt den Thread wieder aus:
In einem Jahr sehe ich +100% vom aktuellen Kurs.
gruß
yesup
In einem Jahr sehe ich +100% vom aktuellen Kurs.
gruß
yesup
@DerBernecker
Wenn 99% der Anleger bereits im Minus sind, heißt das doch nicht, dass die Aktie zu teuer ist.
Es heißt nur, dass die Aktie früher mal zu teuer war. So läuft es halt an der Börse.
Da braucht man nicht beleidigt zu tun. Es war ja eigene Dummheit, zu früh einzusteigen (das gilt für mich selbst auch).
Jedenfalls: Wer jetzt einsteigt, darf sich bald freuen!
Wenn 99% der Anleger bereits im Minus sind, heißt das doch nicht, dass die Aktie zu teuer ist.
Es heißt nur, dass die Aktie früher mal zu teuer war. So läuft es halt an der Börse.
Da braucht man nicht beleidigt zu tun. Es war ja eigene Dummheit, zu früh einzusteigen (das gilt für mich selbst auch).
Jedenfalls: Wer jetzt einsteigt, darf sich bald freuen!
Openshop Bodenbildung sehr stabil.Kauf
sicherlich aufgrund des Cash-Bestandes von ca. 100mio DM und der doch nun recht geringen Börsenkapitalisierung von ca. 350mio; also nun sehr günstig zu haben. Ob sich hier nun das ALLtime-tief gefunden hat ? Warum ist eigentlich Inershop so extrem hoch bewertet, während die direkte Konkurrenz Openshop und Internolix (Nr.2 und 3 in Deutschland !)
zusammen nicht einmal die Hälfte Wert sind ?
Kaum verständlich,schliesslich sind auch diese beiden den weiteren Anbietern von E-Software weit vorrauss.
Möglichkeit: Put auf Intershop (wahrlich zu hohe Börsenkapitalisierung) und rein in Internolix und Openshop.
Der Aufschlag des Marktführers ist zu hoch.Die Wachstumsraten bei den beiden Konkurrenzunternehmen sind zudem höher und die Openshopsoftware der von Intershop fast schon überlegen. Eine halbierung des Kurses von Intershop innerhalb von 1-2 Jahren ist sicher eher zu erwarten, als dass die Börse die stets solide in ihren Planzahlen liegenden (!,derzeit doch selten am NM) Konkurrenzunternehmen noch über den Jahrewechsel hinaus unbeachtet lässt.
Ich würde mich im übrigen freuen wenn sich jemand bezüglich des doch extremen Bewertungsunterschiedes in demselben Segment äussern würde; wobei ich natürlich noch anmerken muss dass Intershop sicherlich ein sehr gutes
Unternehmen ist und ein Bewertungsaufschlag natürlich in jedem Falle gerechtferigt ist.
Aber ein so hoher ?
Die Frage ist sicherlich wo sich die Bewertungen treffen werden (OS: 100 Inol.:80 Int.250 vor split eher gerechtfertigt? noch näher beisammen
mfg rene
sicherlich aufgrund des Cash-Bestandes von ca. 100mio DM und der doch nun recht geringen Börsenkapitalisierung von ca. 350mio; also nun sehr günstig zu haben. Ob sich hier nun das ALLtime-tief gefunden hat ? Warum ist eigentlich Inershop so extrem hoch bewertet, während die direkte Konkurrenz Openshop und Internolix (Nr.2 und 3 in Deutschland !)
zusammen nicht einmal die Hälfte Wert sind ?
Kaum verständlich,schliesslich sind auch diese beiden den weiteren Anbietern von E-Software weit vorrauss.
Möglichkeit: Put auf Intershop (wahrlich zu hohe Börsenkapitalisierung) und rein in Internolix und Openshop.
Der Aufschlag des Marktführers ist zu hoch.Die Wachstumsraten bei den beiden Konkurrenzunternehmen sind zudem höher und die Openshopsoftware der von Intershop fast schon überlegen. Eine halbierung des Kurses von Intershop innerhalb von 1-2 Jahren ist sicher eher zu erwarten, als dass die Börse die stets solide in ihren Planzahlen liegenden (!,derzeit doch selten am NM) Konkurrenzunternehmen noch über den Jahrewechsel hinaus unbeachtet lässt.
Ich würde mich im übrigen freuen wenn sich jemand bezüglich des doch extremen Bewertungsunterschiedes in demselben Segment äussern würde; wobei ich natürlich noch anmerken muss dass Intershop sicherlich ein sehr gutes
Unternehmen ist und ein Bewertungsaufschlag natürlich in jedem Falle gerechtferigt ist.
Aber ein so hoher ?
Die Frage ist sicherlich wo sich die Bewertungen treffen werden (OS: 100 Inol.:80 Int.250 vor split eher gerechtfertigt? noch näher beisammen
mfg rene
Ein Schweizer Unternehmen namens Miracle muß wohl Konkurs anmelden (kein Gerücht, kam heute über REUTERS), scheint sich um die Miracle Group zu handeln (meine Vermutung).
Meldung vom 02.10.00
Miracle Group und Openshop wollen im E-Business kooperieren
ZÜRICH (dpa-AFX) - Das Schweizer Internetunternehmen Miracle Group und die Münchener Software-Tochter der Openshop Holding AG , Openshop Internet Software GmbH, wollen bei der Entwicklung und Vermarktung von integrierten E-Business-Systemen für kleine und mittlere Unternehmen zusammenarbeiten. Dies gab Miracle am Montag in Zürich bekannt.
Mit der Zusammenarbeit solle die Mittelstandsoffensive in der Schweiz vorangetrieben werden, sagte Edwin Binder, Geschäftsführer der Openshop-Tochter
Meldung vom 02.10.00
Miracle Group und Openshop wollen im E-Business kooperieren
ZÜRICH (dpa-AFX) - Das Schweizer Internetunternehmen Miracle Group und die Münchener Software-Tochter der Openshop Holding AG , Openshop Internet Software GmbH, wollen bei der Entwicklung und Vermarktung von integrierten E-Business-Systemen für kleine und mittlere Unternehmen zusammenarbeiten. Dies gab Miracle am Montag in Zürich bekannt.
Mit der Zusammenarbeit solle die Mittelstandsoffensive in der Schweiz vorangetrieben werden, sagte Edwin Binder, Geschäftsführer der Openshop-Tochter
@maex
Ich finde es unmöglich, wie Du hier Gerüchte in die Welt setzt -
auch wenn Du wohl aus rechtlichen Gründen betonst, es handele sich um eine "Vermutung".
Vielleicht prüfst Du Deine "Vermutungen" künftig einmal nach, bevor Du sie hier veröffentlichst.
Sonst schweige lieber.
Ich finde es unmöglich, wie Du hier Gerüchte in die Welt setzt -
auch wenn Du wohl aus rechtlichen Gründen betonst, es handele sich um eine "Vermutung".
Vielleicht prüfst Du Deine "Vermutungen" künftig einmal nach, bevor Du sie hier veröffentlichst.
Sonst schweige lieber.
Miracle ist tatsächlich pleite und hat alle Mitarbeiter entlassen. Schade für Openshop
@ChartJunkie
Ich hatte ausdrücklich geschrieben, daß die Nachricht über REUTERS kam, es war also kein Gerücht. Ich war mir nur nicht 100% sicher, ob es sich um den Partner von Openshop handelt! Mittlerweile scheint meine Vermutung bestätigt (siehe Anwort von snoopy!).
Im übrigen habe ich letzte Woche per eMail bei Openshop angefragt, leider habe ich bis jetzt noch keine Antwort.
Also, ChartJunkie, ruhig Blut! Jeder kann hier seine Meinung kund tuen, man muß nicht gleich explodieren! Im übrigen bin ich seit dem ersten Handelstag OSP-Aktionär und auch nicht begeistert über den aktuellen Börsenkurs!
maex
Ich hatte ausdrücklich geschrieben, daß die Nachricht über REUTERS kam, es war also kein Gerücht. Ich war mir nur nicht 100% sicher, ob es sich um den Partner von Openshop handelt! Mittlerweile scheint meine Vermutung bestätigt (siehe Anwort von snoopy!).
Im übrigen habe ich letzte Woche per eMail bei Openshop angefragt, leider habe ich bis jetzt noch keine Antwort.
Also, ChartJunkie, ruhig Blut! Jeder kann hier seine Meinung kund tuen, man muß nicht gleich explodieren! Im übrigen bin ich seit dem ersten Handelstag OSP-Aktionär und auch nicht begeistert über den aktuellen Börsenkurs!
maex
Miracle stellt Betrieb ein - Insolvenz angekündigt
Zürich (Reuters) - Die Software-Firma Miracle stellt als erstes Start-up-Unternehmen, das am Wachstumssegment der Schweizer Börse SWX kotiert ist, den Betrieb ein. Das Unternehmen meldete am Donnestag Abend in einem Communique, in den nächsten Tagen werde die Insolvenz erklärt. 320 Mitarbeitern, davon 252 in der Schweiz, verlieren ihre Stelle. Noch vor Wochenfrist hatte Miracle erklärt, die Geschäftsstrategie solle neu ausgerichtet werden.
Grund für das zwar nicht ganz unerwartete jedoch immer noch überraschende Ende ist die Geldnot der Langenthaler Firma. Neben einem hohen Liquiditätsabfluss habe die Credit Suisse First Boston (CSFB) die zweite Tranche eines Wandeldarlehens über acht Millionen nicht ausgezahlt, erklärte Miracle. "Somit fehlen die Basis und Zeit, um die in fortgeschrittenem Stadium stehenden Verhandlung mit möglichen finanziellen und strategischen Investoren zum Abschluss zu bringen", hiess es weiter. Nun werde die Insolvenz erklärt.
Dabei fing die Geschichte des 1986 gegründeten Softwareunternehmens vielversprechend an. Vor dem Börsengang im November des vergangenen Jahres sprach Firmenchef und Gründer Peter Schüpbach über die Expansionpläne des Unternehmens und betonte die Vorteile des Softwaresystems XPR von Miracle.
In der allgemeinen Börsen-Euphorie stiegen die Miracle-Aktien, die für 240 sfr an den SWX New Market kamen, im Februar dieses Jahres bis auf ein Hoch bei 1190 sfr. Am Donnerstag notierten die Titel noch bei knapp 70 sfr.
Im März erklärte das Unternehmen, dass die ersten drei Quartal noch verlustbringend sein würden. Aber bereits im vierten Quartal wurde mit schwarzen Zahlen gerechent. Die Firma erwartete ein jährliches Wachstum von 50 bis 60 Prozent.
Doch Ende März kam der Rückschlag. Kunden bekundeten Mühe mit der Miracle-Software, vor allem mit der XPR-Software. Die Aktien verloren damals an einem einzigen Tag knapp 40 Prozent und erholten sich nicht mehr von diesem Sturz. Da nützte es auch nichts, dass die Firmenleitung im Juli auf einer Medienkonferenz erklärte, die Probleme seien gelöst. Für das vierte Quartal 2000 stellte Schüppbach dann eine Break-even bei der Cash-Postion in Aussicht.
Mit den fallenden Aktienkursen schwand auch das Vertrauen der potentiellen Investoren. Auch die Ergebnisse verbesserten sich nicht wie erhofft. Der Verlust weitete sich auf 36,1 Millionen sfr im ersten Halbjahr 2000 aus. Der Umsatz sank auf 11,8 Millionen sfr von 12,1 Millionen im Halbjahr davor. 1999 war ein Umsatz von 33 Millionen sfr erzielt worden.
Miracle wies aber darauf hin, dass der Lead-Manager beim Börsengang, die CSFB, den operativen Handlungsspielraum durch ein Wandeldarlehen über 23 Millionen sichere. Mit dem Ausstieg der CSFB war das Ende von Miracle wohl besiegelt. Miracle erklärte weiter, sie wolle das Personal bei der Stellensuche tatkräftig unterstützen.
gmi/ajs
@ChartJunkie
Ich denke, hier ist eine Entschuldigung fällig!
Markus4024
Zürich (Reuters) - Die Software-Firma Miracle stellt als erstes Start-up-Unternehmen, das am Wachstumssegment der Schweizer Börse SWX kotiert ist, den Betrieb ein. Das Unternehmen meldete am Donnestag Abend in einem Communique, in den nächsten Tagen werde die Insolvenz erklärt. 320 Mitarbeitern, davon 252 in der Schweiz, verlieren ihre Stelle. Noch vor Wochenfrist hatte Miracle erklärt, die Geschäftsstrategie solle neu ausgerichtet werden.
Grund für das zwar nicht ganz unerwartete jedoch immer noch überraschende Ende ist die Geldnot der Langenthaler Firma. Neben einem hohen Liquiditätsabfluss habe die Credit Suisse First Boston (CSFB) die zweite Tranche eines Wandeldarlehens über acht Millionen nicht ausgezahlt, erklärte Miracle. "Somit fehlen die Basis und Zeit, um die in fortgeschrittenem Stadium stehenden Verhandlung mit möglichen finanziellen und strategischen Investoren zum Abschluss zu bringen", hiess es weiter. Nun werde die Insolvenz erklärt.
Dabei fing die Geschichte des 1986 gegründeten Softwareunternehmens vielversprechend an. Vor dem Börsengang im November des vergangenen Jahres sprach Firmenchef und Gründer Peter Schüpbach über die Expansionpläne des Unternehmens und betonte die Vorteile des Softwaresystems XPR von Miracle.
In der allgemeinen Börsen-Euphorie stiegen die Miracle-Aktien, die für 240 sfr an den SWX New Market kamen, im Februar dieses Jahres bis auf ein Hoch bei 1190 sfr. Am Donnerstag notierten die Titel noch bei knapp 70 sfr.
Im März erklärte das Unternehmen, dass die ersten drei Quartal noch verlustbringend sein würden. Aber bereits im vierten Quartal wurde mit schwarzen Zahlen gerechent. Die Firma erwartete ein jährliches Wachstum von 50 bis 60 Prozent.
Doch Ende März kam der Rückschlag. Kunden bekundeten Mühe mit der Miracle-Software, vor allem mit der XPR-Software. Die Aktien verloren damals an einem einzigen Tag knapp 40 Prozent und erholten sich nicht mehr von diesem Sturz. Da nützte es auch nichts, dass die Firmenleitung im Juli auf einer Medienkonferenz erklärte, die Probleme seien gelöst. Für das vierte Quartal 2000 stellte Schüppbach dann eine Break-even bei der Cash-Postion in Aussicht.
Mit den fallenden Aktienkursen schwand auch das Vertrauen der potentiellen Investoren. Auch die Ergebnisse verbesserten sich nicht wie erhofft. Der Verlust weitete sich auf 36,1 Millionen sfr im ersten Halbjahr 2000 aus. Der Umsatz sank auf 11,8 Millionen sfr von 12,1 Millionen im Halbjahr davor. 1999 war ein Umsatz von 33 Millionen sfr erzielt worden.
Miracle wies aber darauf hin, dass der Lead-Manager beim Börsengang, die CSFB, den operativen Handlungsspielraum durch ein Wandeldarlehen über 23 Millionen sichere. Mit dem Ausstieg der CSFB war das Ende von Miracle wohl besiegelt. Miracle erklärte weiter, sie wolle das Personal bei der Stellensuche tatkräftig unterstützen.
gmi/ajs
@ChartJunkie
Ich denke, hier ist eine Entschuldigung fällig!
Markus4024
@ChartJunkie:
SCHWACH!!!
SCHWACH!!!
Jawoll, ich entschuldige mich!
Eine genaue Nennung der Quelle (Zitat, Zeit, Datum oder ähnliches) fände ich bei so wichtigen Postings allerdings angebracht.
Eine genaue Nennung der Quelle (Zitat, Zeit, Datum oder ähnliches) fände ich bei so wichtigen Postings allerdings angebracht.
@ChartJunkie:
Akzeptiert, ich werde Deine Anregungen aufnehmen.
maex
Akzeptiert, ich werde Deine Anregungen aufnehmen.
maex
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