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    Openshop - Only the hard facts - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.10.00 17:05:14 von
    neuester Beitrag 02.11.00 21:46:36 von
    Beiträge: 14
    ID: 282.343
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      Avatar
      schrieb am 26.10.00 17:05:14
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ich glaube noch nicht an den Boden bei Openshop. Aber an die langfristig gute
      Entwicklung. Auch auf aktuellem Niveau erscheint es ein Investment wert. :)

      26.10.2000 Openshop: Bodenbildung möglich

      Der Shopsoftware-Anbieter Openshop (WKN: 780 470) kooperiert im Vertrieb
      mit Mummert + Partner (M+P). Im Rahmen der Zusammenarbeit
      wird M+P die Softwarelösungen von Openshop vetreiben. Gemeinsam wollen
      beide Unternehmen Marktplätze und Portale entwickeln.



      M+P sei "ein Auftakt
      für weitere Kooperationen im Consulting-Sektor", so Thomas Egner, Vorstandsvorsitzender
      von Openshop. M+P gehört vom Umsatz her zu den
      zehn stärksten Consulting-Unternehmen.



      Die Aktie von Openshop steigt um 9,1
      Prozent auf 22,90 Euro an. Im Bereich um 20
      Euro deutet sich eine Bodenbildung an, nachdem die Aktie
      vom 52-Wochen-Hoch bei 129 Euro deutlich verloren hat.

      28.09.2000 Openshop: Mittelstandsoffensive in der Schweiz

      Openshop (WKN: 780 470) arbeitet über seine Tochter mit
      der Schweizer Miracle Group zusammen. Beide wollen gemeinsame Lösungen
      für den elektronischen Handel für mittelständische Unternehmen entwickeln und
      vermarkten. Die Miracle Group ist ein Anbieter betriebswirtschaftlicher Software
      und hat im vergangenen Jahr einen Umsatz von 33
      Mio. Schweizer Franken erzielt, rund 42 Mio. DM.

      04.09.2000 Openschop: Skandinavien im Visier

      Die Kooperation mit Nocom soll Openshop (WKN: 780 470)
      den Weg nach Norden öffnen. Der Spezialist für Online-Shops
      und andere Verkaufssysteme im Internet will mit der Zusammenarbeit
      die Märkte von Schweden, Norwegen und Finnland erschließen.

      Die
      Vereinbarung sieht vor, dass Nocom den Vertrieb der Openshop-Software
      erledigt. Außerdem übernimmt das in Stockholm ansässige Unternehmen das
      Marketing, den Support und das Trainer für die entsprechenden
      Partner in der Region.

      Erst im Juli hatte Openshop angekündigt,
      die internationale Expansion zu beschleunigen. ...Historie: http://www.wallstreet-online.de/news/tradingnews/ws/news/0.8…



      Openshop steigt
      am Vormittag um 7,7 Prozent.

      11.08.2000 Analystenschaetzung Openshop Holding - Kauf

      Die Landesbank Baden-Württemberg hat die Aktien der Openshop Holding
      zum Kauf empfohlen. Openshop sei einer der technologisch führenden
      E-Commerce-Softwareanbieter, teilte Mirko Maier am Donnerstag in Stuttgart mit.
      Die neue Version von OpsenShop Business und neue Module
      dürften im vierten Quartal zu einem Umsatzschub führen. Die
      Ergebnisse des ersten Halbjahres lagen leicht über den Erwartungen
      des Experten. Dennoch behält er seine Umsatz- und Ertragsprognosen
      vorerst bei. Die Gewinnreihe je Aktie für 2000 bis
      2000 beträgt minus 0,49 Euro, minus 0,55 Euro und
      0,28 Euro.

      Quelle: Landesbank BW

      09.08.2000 openshop: Umsatz wächst um 700 Prozent

      Die openshop Holding (WKN: 780 470) setzt im zweiten
      Quartal des laufenden Jahres 1,6 Mio. Euro um, eine
      Steigerung von 700 Prozent gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum. Erwartungsgemäß
      wird ein Fehlbetrag von 1,5 Mio. Euro ausgewiesen. Damit
      liegen die Konzernzahlen über den Erwartungen des Unternehmens.



      Für das
      erste Halbjahr 2000 kann das Softwarehaus seinen Umsatz auf
      rund 3,2 Mio. Euro steigern. Der Verlust der ersten
      sechs Monate beträgt rund 3 Mio. Euro, bzw. 35
      Cent je Aktie.

      Für das Gesamtjahr 2000 gehen die
      Ulmer von einer Umsatzsteigerung von ca. 400 Prozent (ca.
      6,5 Mio. Euro) gegenüber dem Geschäftsjahr 1999 aus. Die
      Investitionen für dieses Wachstum werden zu einem planmäßigen Fehlbetrag
      von rund 8 Mio. Euro führen, sofern nicht weitere
      Akquisitionen getätigt werden.



      openshop ist in den Bereichen Design,
      Entwicklung und Vermarktung von Software zum Aufbau und Betrieb
      von Online-Shops und anderen Verkaufssystemen im Internet tätig.

      Neue Produkte
      sollen mit einer europaweiten Marktoffensive im September/Oktober 2000 vorgestellt
      und eingeführt werden. Sie sollen nach Angaben des Unternehmens
      ab dem vierten Quartal deutlich zum Wachstum beitragen.



      openshop ist
      seit dem 21. März 2000 am Neuen Markt notiert.
      Nach dem ersten Börsenkurs von 106,00 Euro ging es
      mit der Aktie bergab und sie verlor bis zu
      70 Prozent. Aktuell steht der Wert bei 35,50 Euro
      und kann damit heute nur leicht um 0,6 Prozent
      zulegen.

      05.07.2000 Openshop: Expansion im Ausland soll beschleunigt werden

      Openshop (WKN: 780 470), Spezialist für die Integration von
      eBusiness-Lösungen, ist heute der Top-Gewinner unter den Neuen Markt
      Werten. Der Kurs des Papiers steigt aktuell um 21,05
      Prozent auf 46,00 Euro.

      Nach Unternehmensangaben hat
      Openshop ein neues Organ neben dem Aufsichtsrat gegründet. Das
      sogenannte Advisory Board soll aus erfahrenen Unternehmensführern, Wirtschaftsprüfern und
      Finanzexperten bestehen. Mit dem ehemaligen Deutsch-Banker Walter C. Doetmann
      und Klaus Langer, früherer Managing Partner von Arthur Andersen
      konnten bereits erste Mitglieder für das Board gewonnen werden.



      Mit
      der Installation des Advisory Boards will Openshop vor allem
      die internationale Expansion forcieren.

      14.06.2000 bäurer: Gründet mit Openshop neues E-business Portal

      Die beiden Softwarehäuser bäurer (WKN: 553 070) und Openshop
      (WKN: 780 470) haben die neue E-Business Plattform b-gate
      gegründet. ...Historie: http://www.wallstreet-online.de/news/tradingnews/ws/news/0.7… und ...Historie: http://www.wallstreet-online.de/news/tradingnews/ws/news/0.7…

      Die bäurer AG halte
      dabei 45 Prozent, die Openshop AG 21,5 Prozent und
      das Management halte 9 Prozent der Anteile, hieß es.
      Die restlichen Anteile würden treuhänderisch verwaltet.

      Nach Gesellschaftsangaben ist diese
      Plattform unabhängig und kann von allen gängigen ERP- und
      Warenwirtschaftssysteme im E-Commerce-Bereich integriert werden.



      Zum 1. Juli soll das
      erste Banchen Portal eröffnet werden. Dieses Portal soll ein
      Markt für Glasherstellung, Glasverarbeitung, Optiker und Augenärzte werden.



      Der Kurs
      der bäurer AG steigt um 4,25 Prozent auf 78,50
      Euro und auch der Kurs von Openshop legt zu:
      Er notiert aktuell mit einem Plus von 0,91 Prozent
      bei 55,50 Euro.

      07.06.2000 Openshop: Kooperation mit der französischen Sopra

      Das Softwareunternehmen, Openshop (WKN: 780 470), gab heute die
      Kooperation mit der französischen Sopra Software GmbH bekannt. Grund
      für diese Partnerschaft sei unter anderem das umfassende Vertriebsnetz
      von Sopra in Frankreich.



      "Die beiden Unternehmen ergänzen sich durch
      ihr Spezialgebiet hervorragend. Während Sopra für den gesicherten Datenaustausch
      für die Betreiber von Internet-Portalen unter den Openshop-Kunden sorgt,
      ermöglicht die flexible Openshop-Technologie die Anpassung an neue Internet-Funktionalitäten",
      so Wolfgang Ostermeyer, Vertriebsleiter bei der Sopra Software GmbH.




      Der Kurs fällt aktuell um 1,98 Prozent auf 54,50
      Euro.

      30.05.2000 Analystenschaetzung Openshop Holding - Kaufen

      Analyst Mirko Maier von der Landesbank Baden-Württemberg stufte die
      Aktie der Openshop Holding mit Kaufen ein.

      Quelle: Landesbank BW

      29.05.2000 Openshop: Systemhaus PSS zu 100 Prozent übernommen

      Die Openshop Holding AG (WKN 780 470) hat eigenen
      Angaben zufolge ihre erste Akquisition seit dem IPO am
      21. März abgeschlossen. Wie die Gesellschaft ad hoc mitteilt,
      wurde die Ulmer PSS zu 100 Prozent übernommen. Nach
      Angaben der Openshop erweitere man damit die Beratungskompetenz im
      B-2-Segment bei ERP-Systemanbindungen. Die neun Mitarbeiter starke PSS konzentriere
      sich den Angaben zufolge auf die Geschäftsfelder Software/ERP- sowie
      Dokumenten- und Prozessmanagement-Systeme.

      Die Openshop-Aktie schloss die vergangenen Woche mit
      einem Minus von 1,3 Prozent bei 49,50 Euro ab.
      Die zu 54 Euro emittierten Papiere debütierten am 21.
      März mit 106 Euro am Neuen Markt.

      25.05.2000 Analystenschaetzung LBBW rät zu OpenShop-Aktie

      Die Landesbank Baden-Württemberg spricht für die OpenShop-Aktie eine "klare
      Kaufempfehlung" aus. Der Kurs des Papiers habe sich mittlerweile
      "stark ermäßigt", teilte Analyst Mirko Maier am Mittwoch in
      Stuttgart mit. Die Ergebnisse des ersten Quartals untermauerten die
      Absatzerfolge des noch relativ jungen Produktsortiments des Unternehmens. Die
      im ersten Quartal geschlossenen strategischen Partnerschaften und der erreichte
      Auftragsbestand verdeutlichen nach Einschätzung des Experten den Produkt- und
      Marketingerfolg.Für das laufende Jahr geht Maier von einem Ergebnis
      je Aktie von minus 0,49 Euro bei Umsätzen von
      12,75 Millionen Euro aus. Im Jahr 2001 werde der
      Umsatz bei einem Ergebnis von minus 0,55 Euro auf
      34,7 Millionen steigen. Die Gewinnschwelle sollte OpenShop im Jahr
      2002 mit einem positiven Ergebnis von 0,28 Euro erreichen.

      Quelle:
      Landesbank BW

      24.05.2000 Analystenschaetzung LBBW: "Klare Kaufempfehlung" für Openshop (24.5.)

      Mit einer "klaren Kaufempfehlung" für die Aktie von Openshop
      Holding auf dem aktuell wieder stark ermäßigten Kursniveau startet
      die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) ihr Follow-up-Research. Die Ergebnisse des
      ersten Quartals 2000 untermauerten die Absatzerfolge der noch jungen
      Software-Palette des Unternehmens, stellt Analyst Mirko Maier fest. Die
      im ersten Quartal gewonnenen strategischen Partnerschaften (AddCom, InceptaGroup, TelDaFax)
      verdeutlichten ebenso wie der aktuelle Auftragsbestand von 7,1 Mio
      DEM den Erfolg der Produkt- und Marktstrategie von Openshop.
      Mit dem forcierten Ausbau der globalen Präsenz, der Gewinnung
      weiterer strategischer OEM-Partner und den Investitionen in weitere Softwarelösungen
      schaffe Openshop aktuell die Basis, um in den kommenden
      Jahren die für einen Softwarehersteller typischen hohen Skaleneffekte zu
      erreichen. Auch der Einsatz des Emissionserlöses für strategische Akquisitionen
      werde dem mittelfristigen Unternehmenserfolg dienen. Der Analyst sieht das
      Ergebnis je Aktie für 2000 bei minus 0,49 EUR,
      für 2001 bei minus 0,55 EUR und für 2002
      bei plus 0,28 EUR.

      Quelle: Landesbank BW

      22.05.2000 Openshop: Liegt in der Planung und führt Kooperationsgespräche

      Die Openshop-Guppe (WKN 780 470) wies im ersten Quartal
      des laufenden Geschäftsjahres einen Fehlbetrag von 3,0 Mio. DM
      aus - mit diesem Ergebnis ist man nach Unternehmensangaben
      im Plansoll.

      Im Umsatz konnte der Anbieter von eBusiness-Lösungen eine
      überplanmäßige Steigerung erwirtschaften. Bei der Planung sei man noch
      von 2,7 Mio. DM ausgegangen, ausgewiesen wurden jetzt 3,01
      Mio. DM.



      Für die kommenden zwei Jahren seien aus den
      langfristig eingegangenen Kooperationen Umsätze von rund 7,1 Mio. DM
      gesichert. Dazu der Vorstandsvorsitzende Thomas Egner: "Wir wollen nun
      mit einem hohem Tempo Openshop zu einem weltweit führenden
      Anbieter von eCommerce-Software und zu einem profitablen Unternehmen machen."
      Weiter meinte er: "Um die Verbreitung der Openshop-Standardsoftware weiter
      zu stärken, führen wir derzeit zahlreiche weitere Kooperationsgespräche im
      In- und Ausland."



      Trotz des hohen Unternehmenswachstums werde dieses Jahr
      erneut ein deutlicher Jahresfehlbetrag entstehen. Dies würde vor allem
      an dem weiterhin schnellen Unternehmensaufbau und insbesondere an den
      Investitionen im Bereich Marketing und Vertrieb liegen. ...Historie: http://www.wallstreet-online.de/include/index2.php3?dest=/ne…



      Eine
      aktuelle Erklärung für den Kursverlust von 6,90 Prozent auf
      54,00 Euro hat Unternehmenssprecher Daniel Heck nicht.

      28.04.2000 Openshop: E-Commerce-Software für Online-Fahrradbörse

      Die am Neuen Markt notierte Openshop Holding AG hat
      eigenen Angaben zufolge ihre E-Commerce-Software für eine Fahrradbörse im
      Internet bereit gestellt. Wie die Gesellschaft mitteilt, biete der
      Online-Fahrradverkäufer fabial.de die Börse seit Anfang April mit Hilfe
      der Openshop-Software an. Beim Einkaufen mit dem Handy werde
      der Zahlungsverkehr ab Mai, so Openshop, durch die Integration
      einer Technologie der Wiesbadener paybox.net AG gesichert.

      Die Openshop-Aktie musste
      gestern 5,94 Prozent auf 63 Euro einbüßen.

      04.04.2000 Openshop: Strategische Partnerschaft mit englischem Marketinganbieter

      Das Softwarehaus Openshop und der englische Marketinganbieter Incepta Group
      haben eine strategische Kooperation in den Bereichen Technologie und
      Projektdienstleistungen geschlossen.

      In Zukunft wollen beide Unternehmen beim Marketing und
      bei Projekten mit Großkunden zusammen arbeiten.

      Nach Unternehmensangaben ist die
      Londoner Gruppe Incepta ein internationales Marketing- und Kommunikationsunternehmen mit
      weltweit 34 Büros und mehr als 1.200 Kunden.

      Der Kurs
      der Aktie stieg um 2,79 Prozent auf 76,52 Euro.

      28.03.2000 Der Hersteller von E-Commerce Software Openshop
      und der Telekommunikations- und Service-Provider TelDaFax haben eine strategische
      Partnerschaft gemeldet. ...Historie: http://www.wallstreet-online.de/include/index2.php3?dest=/ne…

      Aktueller Kurs Openshop : 90,00 Euro
      (- 0,22 %)

      28.03.2000 Openshop: Strategische Kooperation mit TelDaFax

      Der Hersteller von E-Commerce Software Openshop und der Telekommunikations-
      und Service-Provider TelDaFax haben eine strategische Partnerschaft geschlossen.

      TelDaFax
      wird die gesamte Palette von Openshop seinen Partnern anbieten.
      Im Gegenzug wird Openshop einen virtuellen Marktplatz für Mobilfunkprodukte
      für TelDaFax einrichten.

      Mittelfristig wollen beide Unternehmen einen Umsatz
      von mehreren Millionen für die Openshop Gruppe erwirtschaften.

      23.03.2000 Openshop: Lizenzvertrag mit freecom.net

      Nach Unternehmensangaben hat die Openshop AG einen dreijährigen Lizenzvertrag
      mit dem britischen Application Service Provider freecom.net abgeschlossen. Für
      zwei Openshop Produkte wird es gemeinsame Projekte in der
      Entwicklung geben. freecom.net hostet mehr als 60.000 Systeme.

      Das Lizenzvolumen
      für das laufende Jahr wird auf eine einstellige Millionen-DM-Höhe
      geschätzt und ist im Gesamtumsatz bereits enthalten.

      Von den gemeinsam
      entwickelten neuen Produkten erwartet Openshop-Sprecher Daniel Heck hingegen einen
      zusätzlichen Wachstumsimpuls.

      Der Kurs gab leicht um 3,96 auf 101,80
      Euro nach.

      21.03.2000 Das Unternehmen Openshop
      Historie: http://www.wallstreet-online.de/include/index2.php3?dest=/ne… , welches sich auf das Design, Entwicklung
      und Vermarktung von Software zum Aufbau und Betrieb von
      Online-Shops und anderen Verkaufssystemen im Internet spezialisiert hat, enttäuschte
      ein wenig. Mit einem Ausgabepreis von Euro 54,00 konnte
      sich das Papier fast verdoppeln, aber die Grautaxen von
      zeitweise über Euro 200,00 hatten mehr erwarten lassen. Als
      ein Anbieter von Abrechnungssystemen ging auch die Telesens Historie:
      http://www.wallstreet-online.de/include/index2.php3?dest=/ne… am Dienstag am Neuen Mark und steigerte sich
      auf den Gewinn von 34,21%.

      21.03.2000 Openshop Holding AG: Mit 106 Euro gestartet

      Mit 106 Euro ist die Aktie der Openshop Holding
      AG ... Historie: http://www.wallstreet-online.de/include/index2.php3?dest=/ne… am Frankfurter Neuen Markt gestartet.
      Damit lag das Papier unter den gehandelten Graumarktkursen von
      140 bis 160 Euro. Die Aktien waren zu 54
      Euro zugeteilt worden und lagen damit am oberen Ende
      der Bookbuildingspanne von 48 bis 54 Euro.

      Die Openshop Holding
      AG vertreibt und entwickelt Softwarelösungen für den E-Commerce-Sektor.

      20.03.2000 Openshop: Für 54 Euro ausgegeben

      Die 2,58 Millionen Aktien der Openshop Holding AG ...
      Historie: http://www.wallstreet-online.de/include/index2.php3?dest=/ne… werden zu 54 Euro ausgegeben. Wie das
      Unternehmen mitteilt, sei die Emission 50-fach überzeichnet gewesen. Der
      Anbieter von E-Commerce-Standardsoftware debütiert morgen am Frankfurter Neuen Markt.
      Die Graumarktkurse bewegen sich derzeit zwischen 150 und 170
      Euro. Nach dem IPO würden sich 25,4 Prozent der
      Aktien im Streubesitz befinden.

      10.03.2000 Presse: Openshop öffnet sich für Investoren

      Mit den Mitteln aus der Platzierung von gut 2,5
      Mio. Aktien im Wert von maximal rund 136 Mio.
      Euro wolle die Openshop AG Akquisitionen durchführen und das
      Marketing verstärken.

      Ziel sei es, zur führenden Plattform beim
      E-Business zu werden, berichtet das "Handelsblatt" (Freitagsausgabe). Wie es
      weiter heißt, bescheinigten die beiden Konsortialführer der Gesellschaft aus
      Ulm einen Marktvorsprung von sechs Monaten.

      Die prognostizierte Wachstumsrate
      bis zum Jahr 2002 liege bei jährlich 75 Prozent.
      Setzte man im vergangenen Jahr noch 1,64 Mio. Euro
      um, so sollen es im Jahr 2003 bereits 70
      Mio. Euro sein. Über den Erfolg werde maßgeblich der
      Auslandsanteil entscheiden. Derzeit betrage dieser noch 15 Prozent.

      09.03.2000 Openshop: Bookbuildingspanne von 48 bis 54 Euro

      Die Aktien der Openshop Holding AG können in der
      Zeit vom 9. bis 17. März in einer Bookbuildingspanne
      von 48 Euro bis 54 Euro gezeichnet werden. Die
      Erstnotiz des Softwareentwicklers für den E-Commerce-Bereich ist für den
      21. März am Frankfurter Neuen Markt vorgesehen. Bis zu
      2,53 Millionen Aktien will das Unternehmen platzieren. Dabei stammen
      1,93 Millionen aus einer Kapitalerhöhung. Außerdem ist ein Greenshoe
      von 350.000 Papieren aus dem Altbesitz vorgesehen.

      In seinem ersten
      Geschäftsjahr erreichte Openshop einen Konzernumsatz von 3,2 Millionen Mark
      und einen Jahresfehlbetrag von 10,2 Millionen Mark. Die Gewinnzone
      werde das Unternehmen nach Einschätzungen der Konsortialbank-Analysten im Jahr
      2002 erreichen.
      Avatar
      schrieb am 26.10.00 23:10:57
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hallo yesup,

      ich glaube schon, dass der Openshop-Kurs den Boden gefunden hat.
      Die Partnerschaften sind einfach zu gut. Außerdem hält Openshop noch jede Menge Cash aus dem Börsengang, wo sie viel zu teuer an den Markt kamen.

      Hier ein paar Meldungen zu Kooperationen aus der letzten zeit.

      Zunächst Openshop/IBM vom 19.09.00:

      Openshop arbeitet mit IBM zusammen

      ULM (dpa-AFX) - Der am Neuen Markt notierte Software-Dienstleister Openshop hat sich mit IBM auf eine strategische Partnerschaft in Millionenhöhe geeinigt. Die Zusammenarbeit betreffe das 100-prozentige Tochterunternehmen Openshop Internet Software GmbH (München), teilte Openshop am Dienstag in Ulm mit. Künftig sollen bestimmte IBM-Computer mit der Openshop-Software für Geschäftsbeziehungen über das Internet (E-Business) kombiniert werden. Außerdem umfasse die Partnerschaft gemeinsame Vertriebs- und Marketingaktionen.

      "Die neue Vertriebs- und Projektpartnerschaft mit IBM wird eine spürbare Auswirkung auf unsere Umsatzentwicklung haben", sagte Openshop-Geschäftsführer Edwin Binder. Openshop stellt Software für den elektronischen Handel über das Internet her und erzielte 1999 mit 85 Mitarbeitern einen Umsatz von 3,2 Mio. DM (1,6 Mio. Euro). Inzwischen beschäftigt das Unternehmen 125 Mitarbeiter. Seit März ist die Openshop Holding AG (Ulm) am Neuen Markt notiert./


      Hier noch eine Meldung vom 02.10.00

      Miracle Group und Openshop wollen im E-Business kooperieren

      ZÜRICH (dpa-AFX) - Das Schweizer Internetunternehmen Miracle Group und die Münchener Software-Tochter der Openshop Holding AG , Openshop Internet Software GmbH, wollen bei der Entwicklung und Vermarktung von integrierten E-Business-Systemen für kleine und mittlere Unternehmen zusammenarbeiten. Dies gab Miracle am Montag in Zürich bekannt.

      Mit der Zusammenarbeit solle die Mittelstandsoffensive in der Schweiz vorangetrieben werden, sagte Edwin Binder, Geschäftsführer der Openshop-Tochter.

      Und diese Meldung stammt vom 03.09.00

      Openshop kooperiert mit schwedischer Nocom als Partner in Skandinavien

      MÜNCHEN/STOCKHOLM (dpa-AFX) - Die am Neuen Markt notierte Openshop AG will ihre Software für den elektronischen Handel gemeinsam mit der schwedischen Nocom Software Ltd vertreiben. Demnach solle Nocom die Aktivitäten für Vertrieb, Marketing und Support von Openshop-Produkten in Schweden, Norwegen und Finnland übernehmen, gaben Openshop und Nocom in einer am Samstag in München und Stockholm verbreiteten gemeinsamen Pressemitteilung bekannt. Zudem sei Nocom für die Autorisierungund das Training der Openshop-Partner zuständig./fa/ub


      Hört sich doch alles sehr gut an, oder?

      Gruß
      ChartJunkie
      Avatar
      schrieb am 26.10.00 23:14:44
      Beitrag Nr. 3 ()
      Guten Abend!

      Openshop ist zu teuer !
      Ich rate ihr Geld sofort aus diesem Wert abzuziehen!
      99% der Openshopanleger sind bereits im Minus!

      Auf Wiedersehen
      DerBernecker
      Avatar
      schrieb am 27.10.00 00:01:19
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wie gesacht, es kann noch nach unten sehen, aber bitte grabt den Thread wieder aus:
      In einem Jahr sehe ich +100% vom aktuellen Kurs. :cool:

      gruß

      yesup
      Avatar
      schrieb am 27.10.00 13:37:16
      Beitrag Nr. 5 ()
      @DerBernecker
      Wenn 99% der Anleger bereits im Minus sind, heißt das doch nicht, dass die Aktie zu teuer ist.
      Es heißt nur, dass die Aktie früher mal zu teuer war. So läuft es halt an der Börse.
      Da braucht man nicht beleidigt zu tun. Es war ja eigene Dummheit, zu früh einzusteigen (das gilt für mich selbst auch).

      Jedenfalls: Wer jetzt einsteigt, darf sich bald freuen!
      ;)

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      Avatar
      schrieb am 27.10.00 18:24:07
      Beitrag Nr. 6 ()
      Openshop Bodenbildung sehr stabil.Kauf
      sicherlich aufgrund des Cash-Bestandes von ca. 100mio DM und der doch nun recht geringen Börsenkapitalisierung von ca. 350mio; also nun sehr günstig zu haben. Ob sich hier nun das ALLtime-tief gefunden hat ? Warum ist eigentlich Inershop so extrem hoch bewertet, während die direkte Konkurrenz Openshop und Internolix (Nr.2 und 3 in Deutschland !)
      zusammen nicht einmal die Hälfte Wert sind ?
      Kaum verständlich,schliesslich sind auch diese beiden den weiteren Anbietern von E-Software weit vorrauss.
      Möglichkeit: Put auf Intershop (wahrlich zu hohe Börsenkapitalisierung) und rein in Internolix und Openshop.
      Der Aufschlag des Marktführers ist zu hoch.Die Wachstumsraten bei den beiden Konkurrenzunternehmen sind zudem höher und die Openshopsoftware der von Intershop fast schon überlegen. Eine halbierung des Kurses von Intershop innerhalb von 1-2 Jahren ist sicher eher zu erwarten, als dass die Börse die stets solide in ihren Planzahlen liegenden (!,derzeit doch selten am NM) Konkurrenzunternehmen noch über den Jahrewechsel hinaus unbeachtet lässt.
      Ich würde mich im übrigen freuen wenn sich jemand bezüglich des doch extremen Bewertungsunterschiedes in demselben Segment äussern würde; wobei ich natürlich noch anmerken muss dass Intershop sicherlich ein sehr gutes
      Unternehmen ist und ein Bewertungsaufschlag natürlich in jedem Falle gerechtferigt ist.
      Aber ein so hoher ?
      Die Frage ist sicherlich wo sich die Bewertungen treffen werden (OS: 100 Inol.:80 Int.250 vor split eher gerechtfertigt? noch näher beisammen

      mfg rene
      Avatar
      schrieb am 27.10.00 21:52:48
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ein Schweizer Unternehmen namens Miracle muß wohl Konkurs anmelden (kein Gerücht, kam heute über REUTERS), scheint sich um die Miracle Group zu handeln (meine Vermutung).

      Meldung vom 02.10.00

      Miracle Group und Openshop wollen im E-Business kooperieren

      ZÜRICH (dpa-AFX) - Das Schweizer Internetunternehmen Miracle Group und die Münchener Software-Tochter der Openshop Holding AG , Openshop Internet Software GmbH, wollen bei der Entwicklung und Vermarktung von integrierten E-Business-Systemen für kleine und mittlere Unternehmen zusammenarbeiten. Dies gab Miracle am Montag in Zürich bekannt.

      Mit der Zusammenarbeit solle die Mittelstandsoffensive in der Schweiz vorangetrieben werden, sagte Edwin Binder, Geschäftsführer der Openshop-Tochter
      Avatar
      schrieb am 27.10.00 22:10:44
      Beitrag Nr. 8 ()
      @maex
      Ich finde es unmöglich, wie Du hier Gerüchte in die Welt setzt -
      auch wenn Du wohl aus rechtlichen Gründen betonst, es handele sich um eine "Vermutung".

      Vielleicht prüfst Du Deine "Vermutungen" künftig einmal nach, bevor Du sie hier veröffentlichst.
      Sonst schweige lieber.
      Avatar
      schrieb am 27.10.00 22:43:31
      Beitrag Nr. 9 ()
      Miracle ist tatsächlich pleite und hat alle Mitarbeiter entlassen. Schade für Openshop
      Avatar
      schrieb am 29.10.00 16:32:05
      Beitrag Nr. 10 ()
      @ChartJunkie

      Ich hatte ausdrücklich geschrieben, daß die Nachricht über REUTERS kam, es war also kein Gerücht. Ich war mir nur nicht 100% sicher, ob es sich um den Partner von Openshop handelt! Mittlerweile scheint meine Vermutung bestätigt (siehe Anwort von snoopy!).

      Im übrigen habe ich letzte Woche per eMail bei Openshop angefragt, leider habe ich bis jetzt noch keine Antwort.

      Also, ChartJunkie, ruhig Blut! Jeder kann hier seine Meinung kund tuen, man muß nicht gleich explodieren! Im übrigen bin ich seit dem ersten Handelstag OSP-Aktionär und auch nicht begeistert über den aktuellen Börsenkurs!

      maex
      Avatar
      schrieb am 29.10.00 17:32:01
      Beitrag Nr. 11 ()
      Miracle stellt Betrieb ein - Insolvenz angekündigt
      Zürich (Reuters) - Die Software-Firma Miracle stellt als erstes Start-up-Unternehmen, das am Wachstumssegment der Schweizer Börse SWX kotiert ist, den Betrieb ein. Das Unternehmen meldete am Donnestag Abend in einem Communique, in den nächsten Tagen werde die Insolvenz erklärt. 320 Mitarbeitern, davon 252 in der Schweiz, verlieren ihre Stelle. Noch vor Wochenfrist hatte Miracle erklärt, die Geschäftsstrategie solle neu ausgerichtet werden.


      Grund für das zwar nicht ganz unerwartete jedoch immer noch überraschende Ende ist die Geldnot der Langenthaler Firma. Neben einem hohen Liquiditätsabfluss habe die Credit Suisse First Boston (CSFB) die zweite Tranche eines Wandeldarlehens über acht Millionen nicht ausgezahlt, erklärte Miracle. "Somit fehlen die Basis und Zeit, um die in fortgeschrittenem Stadium stehenden Verhandlung mit möglichen finanziellen und strategischen Investoren zum Abschluss zu bringen", hiess es weiter. Nun werde die Insolvenz erklärt.


      Dabei fing die Geschichte des 1986 gegründeten Softwareunternehmens vielversprechend an. Vor dem Börsengang im November des vergangenen Jahres sprach Firmenchef und Gründer Peter Schüpbach über die Expansionpläne des Unternehmens und betonte die Vorteile des Softwaresystems XPR von Miracle.


      In der allgemeinen Börsen-Euphorie stiegen die Miracle-Aktien, die für 240 sfr an den SWX New Market kamen, im Februar dieses Jahres bis auf ein Hoch bei 1190 sfr. Am Donnerstag notierten die Titel noch bei knapp 70 sfr.


      Im März erklärte das Unternehmen, dass die ersten drei Quartal noch verlustbringend sein würden. Aber bereits im vierten Quartal wurde mit schwarzen Zahlen gerechent. Die Firma erwartete ein jährliches Wachstum von 50 bis 60 Prozent.


      Doch Ende März kam der Rückschlag. Kunden bekundeten Mühe mit der Miracle-Software, vor allem mit der XPR-Software. Die Aktien verloren damals an einem einzigen Tag knapp 40 Prozent und erholten sich nicht mehr von diesem Sturz. Da nützte es auch nichts, dass die Firmenleitung im Juli auf einer Medienkonferenz erklärte, die Probleme seien gelöst. Für das vierte Quartal 2000 stellte Schüppbach dann eine Break-even bei der Cash-Postion in Aussicht.


      Mit den fallenden Aktienkursen schwand auch das Vertrauen der potentiellen Investoren. Auch die Ergebnisse verbesserten sich nicht wie erhofft. Der Verlust weitete sich auf 36,1 Millionen sfr im ersten Halbjahr 2000 aus. Der Umsatz sank auf 11,8 Millionen sfr von 12,1 Millionen im Halbjahr davor. 1999 war ein Umsatz von 33 Millionen sfr erzielt worden.


      Miracle wies aber darauf hin, dass der Lead-Manager beim Börsengang, die CSFB, den operativen Handlungsspielraum durch ein Wandeldarlehen über 23 Millionen sichere. Mit dem Ausstieg der CSFB war das Ende von Miracle wohl besiegelt. Miracle erklärte weiter, sie wolle das Personal bei der Stellensuche tatkräftig unterstützen.


      gmi/ajs


      @ChartJunkie

      Ich denke, hier ist eine Entschuldigung fällig!

      Markus4024
      Avatar
      schrieb am 01.11.00 23:38:20
      Beitrag Nr. 12 ()
      @ChartJunkie:

      SCHWACH!!!
      Avatar
      schrieb am 02.11.00 00:22:28
      Beitrag Nr. 13 ()
      Jawoll, ich entschuldige mich!

      :(

      Eine genaue Nennung der Quelle (Zitat, Zeit, Datum oder ähnliches) fände ich bei so wichtigen Postings allerdings angebracht.
      Avatar
      schrieb am 02.11.00 21:46:36
      Beitrag Nr. 14 ()
      @ChartJunkie:

      Akzeptiert, ich werde Deine Anregungen aufnehmen.

      maex


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