Ballard, Sofa (Seite 1882)
eröffnet am 02.11.00 20:58:41 von
neuester Beitrag 27.04.24 16:22:06 von
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Na, will sie heute nicht auf Höchststand wieder fallen auf so z.B. 6,70.
Aber der Handelstag hat ja in den USA noch einige Stunden.
Sehr erfreulich dieser erste Handelstag im neuen Jahr.
Aber der Handelstag hat ja in den USA noch einige Stunden.
Sehr erfreulich dieser erste Handelstag im neuen Jahr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.266.115 von realchoice am 02.01.20 17:51:17Verluste aus Aktiengeschäften kann man nur mit Aktienveräußerungsgewinnen verrechnen.
Verluste kommen bei deutschen Banken in den Verlustverrechnungstopf und werden dort mit entsprechenden Gewinnen verrechnet oder bleiben dort fürs nächste Jahr.
Bei ausländischen Banken gibt’s eine Verlustbescheinigung. Die Daten muss man in die Steuererklärung eintragen. Auch da dann Verrechnung oder Vortrag.
Verluste kommen bei deutschen Banken in den Verlustverrechnungstopf und werden dort mit entsprechenden Gewinnen verrechnet oder bleiben dort fürs nächste Jahr.
Bei ausländischen Banken gibt’s eine Verlustbescheinigung. Die Daten muss man in die Steuererklärung eintragen. Auch da dann Verrechnung oder Vortrag.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.266.205 von Plinguin am 02.01.20 18:00:07
Normal gehen Verluste aus Aktiengeschäften in einen Verlusttopf bei der Bank. Diese Verluste werden automatisch mit zukünftigen Gewinnen verrechnet.
Anders sieht es bei wertlosen Ausbuchungen von Aktien aus (Pleite, Totalverlust).
Hier muss man versuchen, dies bei der Steuererklärung anzusetzen.
Diese Möglichkeit der finanziellen Gegenrechnung möchte aber der "soziale" Finanzminister Scholz auf alle Fälle streichen.
Ein Unding eigentlich: Wenn's funktioniert und man Gewinn einfährt macht der Staat die Hand auf und bei Totalverlust lässt er einem im Regen stehen...
Zitat von Plinguin: Bei ONVISTA werden Verluste im Depot automatisch auf das nächste Jahr übertragen (wenn man es nicht anders beantragt). Bei anderen Brokern bekommt man ungefähr im Februar eine Verlustbescheinigung fürs Finanzamt. Ob negative Kapitalerträge gegen positives Lohneinkommen gegengerechnet werden kann, weiß ich allerdings nicht. Müsste ein Steuerberater oder der Sachbearbeiter beim Finanzamt wissen 🤓
Normal gehen Verluste aus Aktiengeschäften in einen Verlusttopf bei der Bank. Diese Verluste werden automatisch mit zukünftigen Gewinnen verrechnet.
Anders sieht es bei wertlosen Ausbuchungen von Aktien aus (Pleite, Totalverlust).
Hier muss man versuchen, dies bei der Steuererklärung anzusetzen.
Diese Möglichkeit der finanziellen Gegenrechnung möchte aber der "soziale" Finanzminister Scholz auf alle Fälle streichen.
Ein Unding eigentlich: Wenn's funktioniert und man Gewinn einfährt macht der Staat die Hand auf und bei Totalverlust lässt er einem im Regen stehen...
Bin jetzt zweistellig :-) in CAD Dollar
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.266.115 von realchoice am 02.01.20 17:51:17Bei ONVISTA werden Verluste im Depot automatisch auf das nächste Jahr übertragen (wenn man es nicht anders beantragt). Bei anderen Brokern bekommt man ungefähr im Februar eine Verlustbescheinigung fürs Finanzamt. Ob negative Kapitalerträge gegen positives Lohneinkommen gegengerechnet werden kann, weiß ich allerdings nicht. Müsste ein Steuerberater oder der Sachbearbeiter beim Finanzamt wissen 🤓
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.266.016 von tantegrete13 am 02.01.20 17:40:45nicht die vergangenen 10 jahre, sondern die nächsten sind ausschlaggebend
https://www.boerse.de/nachrichten/Ballard-Power-Aktie-Lohnt-…
tantchen
https://www.boerse.de/nachrichten/Ballard-Power-Aktie-Lohnt-…
tantchen
oh ok, aber du weißt jetzt zb nicht, ob man verluste aus aktienkursen beim lohnsteuerausgleich absetzen kann?
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.265.707 von realchoice am 02.01.20 17:12:44nicht wirklich.
wenn ich informationen brauche, vereinbare ich einen termin mit meinem bankberater.
jeden dezember gibt es einen haupttermin bei dem das gesamte depot analysiert wird.
tantchen
wenn ich informationen brauche, vereinbare ich einen termin mit meinem bankberater.
jeden dezember gibt es einen haupttermin bei dem das gesamte depot analysiert wird.
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| 26.04.24 |