Ballard, Sofa (Seite 2446)
eröffnet am 02.11.00 20:58:41 von
neuester Beitrag 25.04.24 21:53:09 von
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Da in deutschland.im gegensatz zu zb holland und auch china.personen als auch güterverkehr auf den gleichen schienen laufen,heisstbes
Entweder
Güterverkehr auf die gleise
Odet
Menschen
Sucht es für uns aus sachkundliche politiker
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Gutachten mit Schockwirkung
Treibhausgase im Verkehr. Die 50-Millionen-Tonnen-Frage
Deutschland soll im Verkehrsbereich bis 2030 den CO2-Ausstoß um 40 bis 42 Prozent gegenüber 1990 senken - so sieht es der Klimaschutzplan der Bundesregierung vor. Aber wie soll das gelingen?
...
Bis 2030 müssten dafür bis zu zehn Millionen Elektroautos auf die Straße kommen, Verkehr massiv auf die Schiene verlagert, Busse, Bahnen und Radverkehr gefördert und das Abgabensystem rund um den Verkehr umgebaut werden.
...
Konkret bedeutet das: 2030 müssten 35 Prozent mehr Personen- und 60 Prozent mehr Güterverkehr auf die Schiene verlagert werden als bisher geplant. Den bis dahin angepeilten bis zu 10 Millionen Elektroautos standen 2018 gerade einmal 50.000 neue E-Mobile gegenüber.
...
Verbraucher sollten sich auf Preisschock einstellen
In ihrem "Klimaschutzplan" hat die Bundesregierung festgelegt, dass die CO2-Emissionen im Verkehrsbereich bis 2030 um 40 bis 42 Prozent gegenüber dem Jahr 1990 sinken müssen. Zwei Gutachten haben nun analysiert, dass zur Erreichung dieser Ziele ein gravierendes Umsteuern erforderlich ist: höhere Steuern auf Kraftstoffe, mehr Elektroautos, deutlich mehr Schienenverkehr und steuerliche Förderung von emissionsfreier Mobilität in erheblicher Größenordnung.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/verkehr-regierung-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.102.739 von Circle_Jerk am 14.03.19 18:30:47Danke für deine einschätzung
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.097.383 von price-of-success am 14.03.19 10:28:17
Nicht wirklich. Dafür müsste man das Zeug in Europa erstmal verkaufen können, das hat bisher noch nie so richtig geklappt. Hier gibt es halt nur sehr wenige Kunden, die mit Brennstoffzellenstaplern tatsächlich Vorteile hätten. Es rechnet sich nur im Dreischichtbetrieb mit sehr hoher Auslastung pro Einheit und bei sehr großen Stückzahlen (mindestens 100, besser 200). Derartige Stückzahlen findet man in Europa nur in großen Fahrzeug-Fabriken oder in den allergrößten Zentrallagern. In allen anderen Use Cases gewinnt herkömmliche Technik oder eben Lithium-Ionen basierte Flurförderzeuge.
Zudem liefert Ballard ja nur noch einen sehr kleinen Anteil an Plug Powers Gesamtproduktion.
Weiss gar nicht, wieso der alte Linde-Kram hier wieder aufgewärmt wird.
Zitat von LUBI54: circle- so nimmt BLDP partiell teil am möglichen Erfolg des PP Linde deals
IMO
Nicht wirklich. Dafür müsste man das Zeug in Europa erstmal verkaufen können, das hat bisher noch nie so richtig geklappt. Hier gibt es halt nur sehr wenige Kunden, die mit Brennstoffzellenstaplern tatsächlich Vorteile hätten. Es rechnet sich nur im Dreischichtbetrieb mit sehr hoher Auslastung pro Einheit und bei sehr großen Stückzahlen (mindestens 100, besser 200). Derartige Stückzahlen findet man in Europa nur in großen Fahrzeug-Fabriken oder in den allergrößten Zentrallagern. In allen anderen Use Cases gewinnt herkömmliche Technik oder eben Lithium-Ionen basierte Flurförderzeuge.
Zudem liefert Ballard ja nur noch einen sehr kleinen Anteil an Plug Powers Gesamtproduktion.
Weiss gar nicht, wieso der alte Linde-Kram hier wieder aufgewärmt wird.
Was ist da wieder beim Insiderhandel los???
wo bleibt eigentlich sie fusion
hier wurde doch darüber schon so toll wiederholt "berichtet". war wohl eine sehr sehr zuverlässige quelle kann man solchen quatsch nicht lassen und warten, bis eine solche information aus 1. hand / sicherer quelle stammt?
circle- so nimmt BLDP partiell teil am möglichen Erfolg des PP Linde deals
IMO
IMO
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.096.330 von unawatuna am 14.03.19 09:01:25
Sind immer noch Lieferant. Im vierten Quartal ist der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr sogar gestiegen. Im Gesamtjahr wurden rund 8 Millionen Dollar an Umsätzen realisiert.
Zitat von unawatuna: Ist Ballard eigentlich noch Lieferrand von Plug Power oder produzieren die schon alles selber?
Sind immer noch Lieferant. Im vierten Quartal ist der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr sogar gestiegen. Im Gesamtjahr wurden rund 8 Millionen Dollar an Umsätzen realisiert.
Ist Ballard eigentlich noch Lieferrand von Plug Power oder produzieren die schon alles selber?
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.093.663 von urfin am 13.03.19 20:51:56Nachbörslich bei 2,44 Dollar,wird die das kuscheln vom Sommer zum Srungbrett für Plug nach Europa?
Plug Power zur Integration von Brennstoffzellen in Linde-Lagerfahrzeuge
Von Jemima Owen-Jones, 12. Juni 2018
Keine Kommentare Artikel speichern
Das Europa-Team von Plug Power stellt vom 4. bis 15. Juni 2018 auf der von Linde Material Handling in Mannheim veranstalteten Konferenz World of Material Handling als Partner aus.
Ziel von Plug Power ist es, die Einführung von Wasserstoff (H2) auf dem europäischen Fertigungsmarkt durch die Integration seiner Brennstoffzellen in Linde-Lagerfahrzeuge zu beschleunigen.
Nach einem routinemäßigen Qualifizierungsprozess wurden mehrere Lagerfahrzeuge, darunter die elektrischen Abschleppwagen P30C-FC von Linde und die elektrischen Gabelstapler E25-FC, von den Ingenieuren von Linde und Plug Power für die nahtlose Integration von H2-Brennstoffzellen qualifiziert. Auf der World of Material Handling Konferenz präsentiert Linde, dass zwei seiner neuen Gabelstapler - der Gegengewichtsstapler E20FC und der Schubmaststapler R20FC - mit Brennstoffzellen ausgestattet sind. Inzwischen gibt es bei Linde eine vollständige Palette von Lkw mit Brennstoffzellenantrieb, von 24 bis 80 V.
Dadurch erhalten mehr kleine und mittlere Interessenten die Möglichkeit, H2 für ihre Anwendungen zu bewerten. Für mittelständische Kunden bringt Plug Power außerdem die Expertise von 20.000 eingesetzten Brennstoffzellen und mehr als 180 Millionen Betriebsstunden in Mobilitätsanwendungen in die Partnerschaft ein, darunter Kunden in Europa wie BMW und Daimler.
Andy Marsh, CEO von Plug Power, kommentierte: "Wir freuen uns darauf, mit Linde, einem der weltweit führenden Hersteller von Flurfördergeräten, zusammenzuarbeiten, um die Marktdurchdringung von H2-Brennstoffzellen in ganz Europa zu beschleunigen."
„Wir glauben, dass H2 unbegrenzte Möglichkeiten sowohl für industrielle als auch für Straßenanwendungen bietet. Unsere Zusammenarbeit wird dazu beitragen, Elektrofahrzeuge in Fabriken in ganz Europa mit H2-Strom zu versorgen, ihre Emissionen zu reduzieren und die Gesamteffizienz zu steigern.
Plug Power zur Integration von Brennstoffzellen in Linde-Lagerfahrzeuge
Von Jemima Owen-Jones, 12. Juni 2018
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Das Europa-Team von Plug Power stellt vom 4. bis 15. Juni 2018 auf der von Linde Material Handling in Mannheim veranstalteten Konferenz World of Material Handling als Partner aus.
Ziel von Plug Power ist es, die Einführung von Wasserstoff (H2) auf dem europäischen Fertigungsmarkt durch die Integration seiner Brennstoffzellen in Linde-Lagerfahrzeuge zu beschleunigen.
Nach einem routinemäßigen Qualifizierungsprozess wurden mehrere Lagerfahrzeuge, darunter die elektrischen Abschleppwagen P30C-FC von Linde und die elektrischen Gabelstapler E25-FC, von den Ingenieuren von Linde und Plug Power für die nahtlose Integration von H2-Brennstoffzellen qualifiziert. Auf der World of Material Handling Konferenz präsentiert Linde, dass zwei seiner neuen Gabelstapler - der Gegengewichtsstapler E20FC und der Schubmaststapler R20FC - mit Brennstoffzellen ausgestattet sind. Inzwischen gibt es bei Linde eine vollständige Palette von Lkw mit Brennstoffzellenantrieb, von 24 bis 80 V.
Dadurch erhalten mehr kleine und mittlere Interessenten die Möglichkeit, H2 für ihre Anwendungen zu bewerten. Für mittelständische Kunden bringt Plug Power außerdem die Expertise von 20.000 eingesetzten Brennstoffzellen und mehr als 180 Millionen Betriebsstunden in Mobilitätsanwendungen in die Partnerschaft ein, darunter Kunden in Europa wie BMW und Daimler.
Andy Marsh, CEO von Plug Power, kommentierte: "Wir freuen uns darauf, mit Linde, einem der weltweit führenden Hersteller von Flurfördergeräten, zusammenzuarbeiten, um die Marktdurchdringung von H2-Brennstoffzellen in ganz Europa zu beschleunigen."
„Wir glauben, dass H2 unbegrenzte Möglichkeiten sowohl für industrielle als auch für Straßenanwendungen bietet. Unsere Zusammenarbeit wird dazu beitragen, Elektrofahrzeuge in Fabriken in ganz Europa mit H2-Strom zu versorgen, ihre Emissionen zu reduzieren und die Gesamteffizienz zu steigern.
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