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    Ballard, Sofa (Seite 3839)

    eröffnet am 02.11.00 20:58:41 von
    neuester Beitrag 25.04.24 21:53:09 von
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      Avatar
      schrieb am 22.07.16 10:28:26
      Beitrag Nr. 17.803 ()
      Ja,der hoffnungsträger war in der Tat für so manchen ein Glücksbringer.;) Wenn Circle Jerk auch so ein ,, Spezi``ist dann soll er ruhig weiter seine Meinung äußern.
      Avatar
      schrieb am 22.07.16 09:41:01
      Beitrag Nr. 17.802 ()
      ich würde den "Circle_Jerk" eher als Glücksbringer sehen, so ähnlich wie damals bei Plug Power (2013/2014) ein sogenannter "Hoffnungsträger" :laugh:

      ps. muss man nicht verstehen absolute insider Geschichte :cool:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.07.16 08:12:37
      Beitrag Nr. 17.801 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.888.096 von Olf1 am 22.07.16 00:59:33
      strom oder h2
      ich sehe das auch so, dass beides zum zug kommt. bei kleinfahrzeugen mit wenig fahrleistung und pendelverkehr machts der strom, bei den größeren h2.

      freuen wir uns doch über die guten nachrichten
      Avatar
      schrieb am 22.07.16 00:59:33
      Beitrag Nr. 17.800 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.887.730 von gruenewelle am 21.07.16 22:54:55Ich denke es geht nur im Mix zwischen Bz und Elektro. Letzteres ist nur bedingt möglich oder such dir mal in einer großen Innenstadt mal nen Parkplatz und das auch noch mit ner Ladestation. Da bräuchte man alle paar Meter ne Station, sowie Zeit (Freizeit) etc und dann ist auch noch das ganze abhängig von der Km- Leistung, die je nach Fahrzeug eh zu wünschen übrig lässt. Ich bin mir noch nicht sicher ob sich die bequemere Variante (Bz) nicht doch durchsetzen wird.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.07.16 22:54:55
      Beitrag Nr. 17.799 ()
      Infrastruktur ist das A & O

      Nun, in unserem Wohnquartier ist die Elektoversorgung bereits an der Kapazitätsgrenze und würde daher nur für einen Bruchteil der hier abgestellten Fahrzeuge eine Auflademöglichkeit bieten.
      Des Weiteren ist die Anwohnerparksituation derart angespannt, dass selbst mit Anwohnerparkausweise nie der selbe häufig kein Parplatz für die Anwohner zur Verfügung steht.
      Dies gilt für weite Teile des Stadtgebiets hier im Süden (300 000 Einwohner).
      Daher bliebe nur nur Möglichkeit ähnlich der Sprittankstellen nun Stromtankstellen aufzusuchen.
      Mir wäre das zu lästig zumal ich dort, selbst im Falle der Schnellladung, doch längere Zeit verbringen müsste und ständig das Fahrzeug hin und herzubewegen hätte.

      Gruß Gruenewelle
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      Avatar
      schrieb am 21.07.16 22:49:39
      Beitrag Nr. 17.798 ()
      hier ist was los :-)
      Großes Interesse, somit langfristig schöne Kurse...
      Avatar
      schrieb am 21.07.16 22:18:17
      Beitrag Nr. 17.797 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.887.142 von Cemby am 21.07.16 21:48:52Super Beitrag:p cemby!
      Avatar
      schrieb am 21.07.16 21:48:52
      Beitrag Nr. 17.796 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.885.948 von Circle_Jerk am 21.07.16 19:08:55
      Zitat von Circle_Jerk: Mensch Cemby,

      hoffentlich ist Dir Deine Argumentation zumindest ein kleines bisschen peinlich:

      Hochhaus:

      Wer in einem von Dir beschriebenen Hochhaus wohnt, hat häufig überhaupt kein Auto, ganz sicher aber kein EV. Wer sich aber ein Elektrofahrzeug leisten kann und will und trotzdem ein Hochhaus-Appartement bewohnt, verfügt auch ganz sicher über wunderbare Stellplätze darunter.

      Infrastruktur:

      Weitaus fortgeschrittener als die Wasserstoff-Infrastruktur. Es geht hier nicht um einen Vergleich mit der bestehenden Infrastruktur für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor.

      Technologiefortschritte:

      Durchschnittliche EV-Reichweite 2011: 150 Kilometer
      2015: 240 Kilometer
      Erwartet für 2020: mehr als 400 Kilometer

      Steigerung 2011-2015: 60% (innerhalb von nur 4 Jahren)
      prognostizierte Steigerung 2016-2020: rund 70%

      Die zugrundeliegende Studie nennt sich "Horvath & Partners Fakten-Check Mobilität 3.0" und stammt aus dem letzten Jahr. Alleine von 2014 auf 2015 betrug die Reichweitensteigerung satte 15%. Und Du siehst keine Fortschritte ? Eindeutiger geht es doch wohl kaum noch.

      Mehr hier: https://www.horvath-partners.com/de/presse/aktuell/detail/da…

      Tankstellen:

      Dumm ist nur Deine Argumentation - nochmal: wir vergleichen hier Brennstoffzellen-Fahrzeuge mit Elektrofahrzeugen und nicht mit dem bestehenden System von Verbrennungsmotoren. Und da gilt nur einmal das von mir bereits Gesagte: Laden zu Hause regelmäßig möglich und die weit bessere Infrastruktur.

      Die Wasserstoff-Infrastruktur ist nicht nur teuer, sondern aufgrund von Sicherheitsvorschriften auch nicht überall einsetzbar - wenn Du Brennstoffzellenfahrzeuge zum Standard machen willst, musst Du aber ebenfalls flächendeckend arbeiten - und das würde um ein Vielfaches teurer sein als bei Stromtankstellen - zumal wir ja nun gelernt haben, wie stark sich die Reichweiten dort entwickeln werden in Zukunft.

      Marktverteilung / Investitionen der Autohersteller:

      Ford z.B. bringt bis 2020 mehr als ein Dutzend EVs auf den Markt und investiert $4.5 Mrd. Von dem gemeinsamen Brennstoffzellen-JV mit Nissan und Daimler hört man nichts. Lediglich die Japaner bleiben am Ball, aber auch deren Investitionen sind viel zu gering, um gegen die in EVs fließenden Gelder auch nur ansatzweise bestehen zu können.

      VW erwägt die Investition von 10 Mrd. für eine Batteriefabrik und will bis 2018 Marktführer bei Elektroautos sein - die Brennstoffzellenthematik wurde zu Audi abgegeben.

      Es gibt jede Menge weiterer Beispiele zu diesem Thema. Die Industrie hat sich längst für einen Sieger entschieden.

      Letztlich Umwelt:

      Dir ist hoffentlich klar, dass 90% des heute genutzten Wasserstoffes durch Dampfreformation unter Verbrennung von Gas gewonnen wird - die Gewinnung erfolgt also durch Nutzung von fossilen Brennstoffen. Der einzige Unterschied ist, dass die Verbrennungsrückstände in der Fabrik anfallen und nicht am Fahrzeug. Wo hier jetzt der Vorteil gegenüber dem durchschnittlichen Strom-Mix liegen soll, erschließt sich mir nicht. Zudem verschiebt sich ja der Strom-Mix ständig zugunsten der erneuerbaren Energien.


      Ich würde mir zumindest eine Diskussion auf Augenhöhe wünschen, aber das ist wirklich einfach nur enttäuschend.


      Wenn Du sagst. "Eine Wasserstoff-Tankstelle wird aber auch in 10 Jahren noch niemand zu Hause haben"
      und ich Dich dann frage, ob Du denn eine "Benzintankstelle zu Hause" hast, ist das kein Vergleich, es soll vielmehr zeigen, wie einseitig, peinlich und lächerlich diese Deine Argumentation ist.
      Die in meiner Frage liegende Ironie hast Du wohl nicht verstanden. ;)
      Klar ist, daß es noch keine hinreichende H2-Infrastruktur gibt und ihr Aufbau teuer ist. Gleiches gilt für die billigeren E-Tankstellen bzw Charcher. Da gibt es zwar schon einige, aber das ist bei weitem noch nicht ausreichend. Kann man aber ausbauen bei zunehmendem Bestand an Batterie-Fahrzeugen. Das gilt aber gleichermaßen auch für Fcell-Fahrzeuge und H2-Tankstellen.
      Und wenn man die Kosten im Auge hat und beide Systeme vergleicht (gleicher Bestand für beide Systeme vorausgesetzt), dann ist doch klar, daß bei geringerer Reichweite und und ca. 10facher Ladezeit (im Vergleich zur Fcell) ein Vielfaches an E-Tankstellen im Vergleich zum Bedarf an H2-Tankstellen erforderlich ist. Das relativiert dann einen Kostenvergleich doch schon deutlich.
      Leuchtet Dir das ein?

      Woher weißt Du, daß Hochhausbewohner zumeist kein Auto - und wenn doch, kein E-Auto -haben und arme Schlucker sind? Hast Du Beweise oder sind das nur Deine Annahmen?
      Bitte ggf. um Quellenangabe.
      Lese ich aus Deinen Formulierungen da eine gewisse Arroganz heraus?

      Technologiefortschritte:
      Sind zumeist nur vermeintliche Fortschritte, denn die inzwischen etwas höheren Reichweiten wurden zum größeren Teil durch mehr Batteriezellen bei höherem Gewicht erreicht. BMW hat deshalb für knapp 1 Mrd. € eine völlig neue Karosserie für den i3 aus Carbon "erfunden" um wenigstens einen Teil des batteriebedingten Mehrgewichts zu kompensieren.

      Über kürzere Ladezeiten sagst Du so garnichts. Die sind ja auch nicht in Sicht.
      Das ist für viele Kunden aber das Killerargument Nr.1.

      Marktverteilung:
      Wankel hat seinerzeit auch gedacht, er würde den Markt erobern. Was ist daraus geworden?
      Das gleiche Damoklesschwert schwebt derzeit sowohl über Batterie-Fahrzeugen, wie auch über Fcell-Fahrzeugen und Mischformen - gleichermaßen übrigens wie über dem Dieselmotor und etwas später dem Otto-Motor.

      Der Markt ist also keineswegs bereits aufgeteilt.

      VW ist im selbst verschuldeten Umbruch und setzt deshalb zunächst vornehmlich auf batterieelektrische E-Fz. Das ist richtig weil kurzfristig leichter zu realisieren, zumal VW die Brennstoffzelle lange Zeit schlicht verschlafen hat.
      Du weißt aber auch, daß AUDI auf der Basis von Ballard gekauften Patenten und in Zusammenarbeit mit BLP an Fcell-Fahrzeugen arbeitet, die ~ ab 2020 auf den Markt kommen sollen.

      Ford arbeitet mit Daimler und Nissan/Renault in einer strategischen Partnerschaft an der Entwicklung von Fcell-Antrieben (AFCC). Das erste Fcell-Fahrzeug kommt 2017 von Daimler auf den Markt (500 km Reichweite; 3-4 min Tankzeit). Die anderen OEMs werden folgen. Du kannst davon ausgehen, daß diese Hersteller sich untereinander abstimmen, wer wann mit der Brennstoffzelle den Markt betritt.
      Das schließt nicht aus, das alle Hersteller gleichzeitig auch mit E-Fz auf dem Markt sind. Wenn Du darüber nachdenkst, kommst Du vielleicht ganz von selbst zu der Erkenntnis:
      "Könnte es nicht sein, daß diese Hersteller die Nachteile der Batterie sehr gut kennen und im Auge haben und die Batterietechnik als Übergangslösung - als Brückentechnologie - sehen, bis die Brennstoffzelle soweit ist, daß sie diese Technologie ablösen bzw. in die Nische der "Stadtfahrzeuge" abdrängen kann? Warum sonst sollten sie Geld in die Entwicklung von Fcell-Antrieben investieren?"

      Dein Fehler:
      Du stellst immer wieder Vergleiche an, die den Zustand der Fcell-Technologie Stand heute oder gestern mit dem erhofften Zustand der Batterietechnologie künftig vergleicht.
      Das ist unzulässig!

      Beispiele lieferst Du selbst:
      Wasserstoff zu 90% durch Reformation aus Fossilen
      Das bezieht sich auf heute.
      Wenn Du besser informiert wärest, wüßtest Du, daß intensiv an industriellen Elektrolyseuren gearbeitet wird, die H2 aus Wind- und Sonnenstrom erzeugen und daß dieser Wasserstoff aus Regenerativen dann in höheren und ständig wachsenden Anteilen zur Verfügung stehen wird, wenn Fcell-Fahrzeuge in größerer Zahl auf den Straßen sind.
      Also bitte, wenn Du schon künftige Technologiefortschritte bei Batterien ins Feld führst, dann bitte auch bei der Brennstoffzelle in gleicher Weise verfahren.

      "Augenhöhe?"
      Woher nimmst Du nur diese Überheblichkeit? :confused:
      Mein Stil ist das nicht.
      Für mich zählen Argumente.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.07.16 20:40:20
      Beitrag Nr. 17.795 ()
      Ich denke beide Bereiche (E-Mobil und BZ) werden gleichzeitig weiter ausgebaut werden. Da E-Mobile protegiert werden, ist zZ natürlich auch die Infrastruktur besser.

      Und zum Thema Hochhaus: Ich weiß ja nicht wo Du wohnst Circle Jerk, jedenfalls findet man im Innenstadtbereich einer deutschen Großstadt sehr wenig Ladestationen und hier hat auch keiner nen Kabel aus der Wohnung hängen, um die Kisten aufzuladen. Geht also nicht nur darum, ob man sich so eine Technik leisten kann, sondern ob sie praktikabel für einen Großteil der Bevölkerung nutzbar ist.

      Da haben E als auch BZ noch gewaltigen Nachholbedarf.
      Avatar
      schrieb am 21.07.16 20:08:38
      Beitrag Nr. 17.794 ()
      Ich dachte, der PKW-Markt betrifft BLDP gar nicht mehr.
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