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    Ballard, Sofa (Seite 5373)

    eröffnet am 02.11.00 20:58:41 von
    neuester Beitrag 03.05.24 20:13:31 von
    Beiträge: 56.214
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      Avatar
      schrieb am 30.08.04 18:49:33
      Beitrag Nr. 2.494 ()
      es soll irgendwelche gerüchte bei ford geben. genaues weiß ich auch nicht.
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 17:38:44
      Beitrag Nr. 2.493 ()
      Was ist mit Ballard los, steigt heute plötzlich 13 % ???
      Wer weiss etwas ?
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 16:36:33
      Beitrag Nr. 2.492 ()
      Ballard lebt, 12 % plus: Bal(lar)d sind wir wieder dreistellig. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.08.04 17:29:35
      Beitrag Nr. 2.491 ()
      DaimlerCrysler schickt ersten Brennstoffzellen-Van auf die Straße - Abgasfreier Dodge-Transporter für UPS im Einsatz

      DaimlerChrysler hat in den USA den ersten Brennstoffzellen-Transporter in Betrieb genommen. Der abgasfreie Dodge Sprinter werde ab sofort für den Paketdienst UPS in Kalifornien unterwegs sein, teilte DaimlerChrysler am Donnerstag (Ortszeit) in Los Angeles mit. Brennstoffzellen erzeugen durch eine kontrollierte Reaktion von Wasserstoff und Sauerstoff elektrischen Strom, der einen Elektromotor antreibt. Mit einer Tankfüllung kommt der Dodge 250 Kilometer weit bei einer Höchstgeschwindigkeit von 130 Kilometern pro Stunde. Da die Zellen in den Unterboden passen, hat der Transporter ein Ladevolumen von 13,4 Kubikmetern für 900 Kilogramm Pakete.
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 16:00:04
      Beitrag Nr. 2.490 ()
      Habe mir mal wieder welche ins Depot gelegt. Bald wird ja der Bush abgewählt und dann geht es schnell aufwärts. Zumindest wurde dies vor der letzten Wahl so ähnlich geschrieben.

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      schrieb am 25.08.04 16:51:03
      Beitrag Nr. 2.489 ()
      ftd.de, Mi, 25.8.2004, 15:00
      Deutschland 2014: Forscher werden die neuen Superstars in Deutschland
      Von Timo Pache, Berlin

      Hans-Jörg Bullinger, Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft ist optimistisch. Deutschland wird 2014 ein pulsierendes Land der Forscher und Erfinder sein.


      Wenn Hans-Jörg Bullinger ein Bierchen trinken geht, nimmt er sich in Acht. Der Wissenschaftler ist so bekannt wie Franz Beckenbauer und so populär wie einst Boris Becker - um den es in letzter Zeit ziemlich still geworden ist. Der ehemalige Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft hat Deutschland zum Forschungsland Nummer eins gemacht. Jetzt, im Jahre 2014, ist er ein Star, der die Autogrammkarten immer griffbereit hält.

      Auch im Ruhestand tingelt Bullinger von Talkshow zu Festveranstaltung und Laudatio und rührt die Werbetrommel für Forschung und Innovation. Erst letzten Samstag war er bei "Wetten dass..." Wettpate. Ein Tüftler aus Kiel hatte gewettet, mit einem selbst entwickelten Rasierer mit einer neuen Mini-Brennstoffzelle 20 Vollbärte in drei Minuten zu rasieren. Er hat die Wette gewonnen.


      Deutschland ist ein Land der Tüftler - wieder. Im ganzen Land klappert und rattert es in den Garagen und Hobbykellern. Die Arbeitslosigkeit ist verschwunden, die bleierne Schwere Aufbruchstimmung gewichen.


      Forscher sind die Stars

      "Deutschland ist ein Land der Köpfe und Unternehmer. Wir fangen endlich an, Leistungen in Forschung und Entwicklung stärker zu würdigen", sagt Bullinger. Er hat den neuen Trend angeschoben, damals, 2004, als er mit Bundeskanzler Gerhard Schröder die Innovationsoffensive und die Partner für Innovation mitgegründet hat.


      Mehr Geld für Bildung war das Ziel. Es ist geschafft. "Die Menschen aus Forschung und Entwicklung sind die Stars im Lande. Sie sind Vorbilder der nachfolgenden Generationen und beherrschen die Gespräche im täglichen Leben", stellt Bullinger zufrieden fest.


      2014 fließen in Deutschland mehr als drei Prozent des Bruttoinlandsprodukts in Forschung und Entwicklung. Kinder gehen mit vier in die Vorschule und können Englisch, wenn sie auf die Realschule oder das Gymnasium kommen. Die Zahl der Abiturienten und Studenten steigt.


      Die neuen Erfinder haben den Alltag revolutioniert. "Die Brennstoffzelle gehört 2014 :)zum Alltag wie 2004 noch der Ottomotor und der Strom aus der Steckdose", sagt Bullinger voraus. Seine Forscher an den Instituten der Fraunhofer Gesellschaft haben Brennstoffzellen auf die Größe einer Batterie reduziert. In den kleinen Zellen wird lokal Strom aus Wasserstoff gewonnen. Sie finden sich in Laptops, Taschenrechnern und Kühlschränken - und in Elektrorasierern..

      Was 2004 unwirtschaftlich war, ist 2014 rentabel. Ein Ölpreis von 50, 60 oder 70 $ pro Barrel macht neue Energiequellen attraktiv. "Der Einsatz von Brennstoffzellen und Solarzellen macht uns unabhängig vom Öl und seinen steigenden Preisen", so Bullinger.


      Kleidung arbeitet


      Was 2004 nach Science Fiction klang, ist 2014 gewöhnlich. Hose, Hemd und Pulli zieren nicht mehr nur. Kleidung arbeitet. "Handys können in die Kleidung eingebaut werden. Die Chips und Displays bestehen aus einem Material, das an Tesafilm erinnert. Über integrierte Kameras kann man sich sogar in Geschäftskonferenzen klinken", skizziert Bullinger das tragbare Büro.


      Mini-Kameras überwachen und kontrollieren. "Mini-Linsen etwa werden auf Kreditkarten aufgetragen und kontrollieren den Benutzer der Karte. Stimmt der Nutzer nicht mit dem gespeicherten Bild auf der Karte überein, bleibt der Zugriff gesperrt", so Bullinger. Die nötige Facettenoptik ist 2004 entwickelt worden. 2014 kleben die kleinen Linsen auf jeder Bank- und Kreditkarte.


      Doch mit der Daten- und Technikrevolution steigt die Anfälligkeit für Systemausfälle oder Hackerattacken. "Jede dieser Entwicklungen führt zu neuen Problemen in der Datensicherheit", sagt Bullinger. Er hat seine Fraunhofer-Gesellschaft schon 2004 zur Sicherheitsorganisation für Daten und Technik ausgebaut und neue Institute gegründet.


      Gefahr durch Cyber-Attacken


      Trotzdem: "Wir können leider nicht alle Risiken beheben", räumt er ein. Es gab sie ja auch immer, die Cyber-Attacken. "Wenn der Angreifer vergleichbar intelligent ist wie derjenige, der die Systeme schützt und wenn der Angreifer zudem über vergleichbare oder gar überlegene Rechnerkapazität verfügt, dann ist es schier unmöglich, unsere Systeme zu schützen." Auch 2014 fällt die Produktion großer Fabriken aus. Flughäfen stehen still, weil Viren die Computer abstürzen lassen.


      Redundanz heißt das Zauberwort der Festplatten-Wächter. Jedes Fließband und jeder Computer werden zwei- und dreifach gesichert. Viele der neuen Wissenschaftler erfinden nichts Neues, sondern sind voll auf damit beschäftigt, Altes zu schützen.


      Wissensmanager Hans-Jörg Bullinger, 60, ist Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft. Er koordiniert auch die Arbeit der "Partner für Innovation", der Innovations-Offensive der Bundesregierung.
      Avatar
      schrieb am 25.08.04 08:53:34
      Beitrag Nr. 2.488 ()
      @2470 (Heizkessel). Aber hat Ballard nicht mit Xcellsis die Forschungssparte verkauft? D.h. an zukünftigen Entwicklungen verdienen nur noch Daimler und Ford?
      Avatar
      schrieb am 20.08.04 22:06:43
      Beitrag Nr. 2.487 ()
      Ups, ich glaube das hatten wir schon...
      Avatar
      schrieb am 20.08.04 22:04:25
      Beitrag Nr. 2.486 ()
      http://www.fz-juelich.de/portal/index.php?index=281&cmd=show…


      Steht übrigends auch in der aktuellen BDW drin.
      Avatar
      schrieb am 20.08.04 17:16:57
      Beitrag Nr. 2.485 ()
      19.08.2004

      HyNet veröffentlicht Präsentation über Infrastruktur-Aufbau in Europa


      Die vor kurzem von HyNet veröffentlichte "Hydrogen Roadmap" für Europa ist jetzt in einer ergänzten Version erhältlich. Analog zu Überlegungen in den USA, wurde ein grober Rahmen für den Aufbau einer flächendeckenden Infrastruktur für Europa und deren Kosten skizziert. Es wird gezeigt, dass bereits mit 5.000 - 10.000 Tankstellen eine Grundversorgung garantiert werden kann.

      Demnach kostet der Aufbau von 10.000 Tankstellen zwischen 7 und 14 Milliarden Euro über 10 Jahre. Dies beinhaltet bereits die gesamte Wasserstoff-Produktion. Diese Kosten haben sich die 25 Länder zu teilen. Pro Einwohner pro Jahr entspräche dies einer Investition von 2 Euro. Damit könnten dann bis zu 6 Millionen Wasserstoff-Fahrzeuge versorgt werden.

      Die gesamte Präsentation finden Sie hier:

      http://www.hynet.info
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