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    Förtsch ist geauso "gut" oder "schlecht"wie alle anderen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.11.00 22:34:59 von
    neuester Beitrag 09.11.00 21:33:47 von
    Beiträge: 7
    ID: 294.850
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      schrieb am 08.11.00 22:34:59
      Beitrag Nr. 1 ()
      LEITKULTUR AN DER BOERSE(Autor Christian Ernst Frenko)

      Nachdem der Begriff "deutsche Leitkultur" in den Medien derzeit
      heiss diskutiert wird, sei die Frage erlaubt, inwiefern dieser
      Begriff auch im Boersengeschehen Anwendung finden sollte. Zu
      allererst ist die primaere Ethik an der Boerse natuerlich auf
      die Kapitalvermehrung ausgerichtet. Sollten hierbei die Leit-
      regeln jedoch zu leger gehandhabt werden, wird das gesamte
      Konstrukt in Frage gestellt, wodurch die Boerse scheinbar an
      Attraktivitaet zu verlieren droht.

      Nach kapitalmarkttechnischer Definition ist der Neue Markt in
      erster Linie ein Wagnis- bzw. Risikokapitalmarkt. Dies sollten
      Investoren nie aus den Augen verlieren:

      Nach Gigabell und teamwork werden die Gefahren insbesondere am
      Neuen Markt erstmals in realistischem Ausmass dokumentiert.

      Grund zum Klagen sehen wir indes nicht, denn sowohl bei Giga-
      bell, als auch bei teamwork - insbesondere bei Gigabell hatten
      wir zwischenzeitlich mehrfach gewarnt bzw. bereits von einer
      Zeichnung abgeraten. Auch bei Allgeier, deren Ende wir ebenfalls
      bald erwarten, hatten wir bereits zum Zeitpunkt des IPO`s von
      einem Engagement abgeraten. Alle vorgenannten Unternehmen zeich-
      neten sich durch vollmundige Versprechungen, eine marktschreie-
      risch dilettantische Marktkommunikation und ueber ein defizi-
      taeres Unternehmenskonzept aus.

      Anleger, welche sich regelmaessig ueber den Stand der wirt-
      schaftlichen Verfassung ihrer Depotpositionen informieren,
      duerfte nicht entgangen sein, dass sich vorgenannte Unternehmen
      bereits lange vor dem Eklat in kritischer Verfassung befanden.
      Insofern traf es vornehmlich Anleger, die mit wenig Arbeit viel
      Geld verdienen moechten. In anderen Bereichen schon schwer
      genug, ist dies an der Boerse jedoch bereits von vorneherein
      zum Scheitern verurteilt.

      Gigabell wurde noch kurz vor der Pleite von dem Anlagermagazin
      "Der Aktionaer" empfohlen, das Anlegermagazin "Teleboerse"
      pries teamwork vor einigen Wochen gar als 100%-Chance an. Gut:
      Irren ist menschlich.

      Bezeichnend allerdings ist hierbei insbesondere, dass auch die
      WestLB-Panmure (beachte: die WestLB war Konsortialfuehrer beim
      IPO von teamwork) das Unternehmen noch vor wenigen Monaten mit
      einem Kursziel von 85 Euro (jetziger Kurs: 3,70 Euro) zum Kauf
      empfahl. Vergleichen Sie hierzu unseren Bericht in Ausgabe #88
      (Marktkommunikation ohne Ethik).

      Kurze Zeit nach der WestLB-Panmure-Empfehlung mit Kursziel 85
      Euro verweigerte die WestLB den teamwork-Angaben zufolge aller-
      dings einen Konsortialkredit ueber 5 Mio DM. Ein fundierter
      Sanierungsplan habe nicht vorgelegen, hiess es hierzu lapidar.
      Diese Doppelmoral ist zwar rechtlich und betriebswirtschaftlich
      einwandfrei zu definieren, der WestLB duerfte es jedoch schwer
      fallen, dem geschaedigten Aktionaer dies ohne Vertrauensverlust
      zu erklaeren.

      Wie Ihnen als Leser mittlerweile bekannt sein duerfte,
      uebernehmen konsortialfuehrende Kreditinstitute meist auch
      die bezahlte Verpflichtung, das Interesse in dem jeweiligen
      Titel auch nach dem IPO durch "gelegentliche Researchberichte"
      aufrecht zu erhalten. Bei dieser Taetigkeit sollten entsprech-
      ende Institute jedoch mehr kaufmaennische Sorgfaltspflicht und
      Realitaet als vermeintlich objektive Instanz - so zumindest
      werden sie vom unbedarften Anleger betrachtet - walten lassen,
      da sie sich ansonsten selbst keinen Gefallen tun.

      Absehbare "Fehleinschaetzungen" und Aktionen wie die vorgenannte
      ziehen fuer das entsprechende Kreditinstitut unweigerlich einen
      Vertrauensverlust der Anleger nach sich. Zeitgleich fragt sich
      der Privatanleger mit Recht, inwiefern Banken - die als Konsor-
      tialmitglied eigentlich Einblick in die aktuelle Geschaefts-
      situation des von ihr an die Boerse gebrachten und betreuten
      Unternehmens haben sollten - tatsaechlich in der Lage sind,
      fundierte Empfehlungen auszusprechen. Der Gewissenskonflikt
      der Banken wird hierbei offensichtlich.

      Dies gibt sogenannten unabhaengigen Magazinen, Medien oder
      Analystenhaeusern die Moeglichkeit, ein grosses Interesse zu
      erlangen. Doch auch hier trueben Skandale wie zuletzt das
      Rechtsverfahren gegen den stellvertretenden Chefredakteur der
      Anlegerzeitschift "Der Aktionaer", Sascha Opel, das Bild ein.
      Hierbei deutlich unter Druck geraten ist auch der Herausgeber
      des Magazins, Bernd Foertsch, der zugleich Berater mehrerer
      schwerpunktmaessig am Neuen Markt investierender Investment-
      fonds ist.

      Inwiefern hier nun der Tatbestand des Insiderhandels oder des
      frontrunnings erfuellt ist, halten wir fuer voellig unrelevant.
      Bernd Foertsch, der allgemein als "Mister Dausend" bezeichnet
      wird, bekannte sich unserer Definition nach im letzten Jahr
      indirekt aber oeffentlich zur Kursmanipulation, indem er in
      einem Interview sinngemaess sagte: "Natuerlich testet man dann
      mal an, wie weit die (die empfohlenen Titel) noch laufen koennen".

      Diese Geschaeftsmanier duerfte jedoch jedem Leser des Magazins
      bekannt sein, Foertsch machte hieraus ehrlicherweise nie ein
      Geheimnis. Etwas verwerfliches sehen wir hierbei auch nicht.
      Niemand zwingt den Anleger, offensichtlich und mehrfach gepushte
      Aktien zu kaufen.

      Dies tun Anleger lediglich in der Hoffnung, dass andere Anleger
      auf den fahrenden Zug aufspringen und somit entsprechende
      Gewinne erzielt werden koennen. Die zusaetzlichen Risiken sind
      demnach bekannt. Dementsprechend wenig Relevanz besitzen unserer
      Meinung nach die hierzu publizierte Analysen, ueber die funda-
      mentale Aufstellung eines Unternehmens sagen sie wenig aus. Das
      Ziel ist hierbei ist eben ein anderes. In von Euphorie getrie-
      benen Boersenphasen erzielen einige Leser des Magazins mitunter
      interessante Gewinne.

      So zaehlt Foertsch, dies muss man vorbehaltslos anerkennen, zu
      den erfolgreichsten Fondsberatern weltweit. So erzielte der von
      ihm beratene DAC-UI-Fonds mit einer Dreijahres-Performance von
      knapp 700% zu den erfolgreichsten Investmentfonds weltweit.

      Weitaus irrefuehrender fuer den Anleger sind Statements und
      Analystenkommentare von vergleichsweise renommierten Insti-
      tuten, die von weniger versierten Anlegern aufgrund des bekann-
      ten, dahinterstehenden Namens der entsprechenden Bank, fuer
      bare Muenze genommen werden. Er sollte diese Analysen unbedingt
      auf Objektivitaet hin pruefen. Diese wiederum ist nach unserem
      Verstaendis grundsaetzlich in Frage zu stellen, wenn das empfeh-
      lungsgebende Institut am Boersengang des Berichtsobjekts
      beteiligt war.

      Hierbei sei erwaehnt, dass Banken oder US-Brokerhaeuser mit ent-
      sprechenden Marktempfehlungen vielfach eigene Interessen ver-
      folgen. Dies ist jedoch voellig legitim, da auch diese Banken
      ihren Aktionaeren und Gesellschaftern eine moeglichst attraktive
      Gewinnentwicklung schuldig sind. Insofern traegt der unbedarfte
      Anleger den Hauptteil der Schuld. Unbedarfte Anleger aber
      sind in der Regel die weniger versierten, neuen und meist
      noch entsprechend jungen Aktionaere.

      Diesen gegenueber sollte man jedoch ein wenig mehr Fairness und
      Transparenz entgegenbringen, da diese schlussendlich die notwen-
      digen Liquiditaetssteigerungen an die Markte bringen, von denen
      versierte Aktionaere, Bankinstitute, Wertpapierhandelshaeuser
      und Institutionelle gleichermassen profitieren.

      Letztlich jedoch ist der Aktionaer allein verantwortlich, auch
      ist es keineswegs Pflicht der Banken und Brokerhaeuser, auch die
      Anlegerschaft, die nicht hauseigene Kunden sind, zu bereichern.
      Das Geldverdienen an den Boersen ist schwieriger geworden. Dies
      betrifft allerdings nur solche Anleger, die viel Geld verdienen
      wollen, gleichzeitig aber nicht bereit sind, das hierzu erfor-
      derliche Arbeitspensum zu leisten.

      Beispielsweise mit der Entwicklung unseres Musterdepots wollen
      wir unseren Lesern dokumentieren, dass es durchaus moeglich ist,
      bei geringem Risikocharakter (restriktive Stop-Loss-Technik)
      eine weit ueber dem Gesamtmarkt liegende Performance zu erwirt-
      schaften, was uns mit einer Outperformance des Referenzindexes
      Nemax all share von rund 50% im laufenden Jahr auch gelungen
      ist. Dies ist jedoch keineswegs das Produkt von Zufall oder
      Glueck, es ist aber auch nicht unbedingtes Zeichen besonderer
      Intelligenz oder Kompetenz, sondern in erster Linie das Resultat
      von harter, zeitaufwendiger und disziplinierter Arbeit.

      Ein gutes Beispiel hierfuer ist der Fondsmanager, der nicht
      selten einem Arbeitstag von 16 Stunden hat. Will der Anleger
      aehnlich erfolgreich an den Maerkten agieren, ist dies ohne
      aedequaten Zeitaufwand schlichtweg unmoeglich. Trefflich unter-
      mauert wird dies zudem durch die Statistik, dass es ungeachtet
      des Arbeitsaufwandes kaum mehr als 10% aller Fondsmanager
      gelingt, die Performance des zugrundeliegenden Referenzindexes
      dauerhaft zu uebertreffen.

      Ist der Anleger jedoch gewillt, ein entsprechendes Arbeitspen-
      sum an kontinuierlichem Research und Analysetaetigkeit zu leis-
      ten, besitzt er die besten Voraussetzungen, um langfristig
      erfolgreich an den Maerkten zu agieren. Ist er hingegen hierzu
      nicht bereit - oder verfuegt er schlichtweg nicht ueber die
      erforderliche Zeit - sollte er sein Geld lieber den Fonds-
      managern anvertrauen.

      Im Gegensatz zu zweifellos begruessenswerten Initiativen wie
      bspw. die SdK (Schutzgemeinschaft der Kleinaktionaere), plae-
      dieren wir nicht auf definiertere und juristisch konsequenter
      beachtete gesetzliche Richtlinien, Auflagen und Restriktionen,
      sondern appellieren an die Eigenverantwortlichkeit der Aktio-
      naere. Diese ist fuer den einzelnen naemlich durchaus steuer-
      und kontrollierbar, waehrend Korruption und Missbrauch niemals
      ausgemerzt werden koennen, zumal die Strukturen am Aktienmarkt
      sowie das vereinte Interesse an der Kapitalvermehrung Ueber-
      vorteilung zwangslaeufig beguenstigen.

      Dies ist jedoch mit einem entsprechenden Engagement verbunden.
      In diesem Zusammenhang sollte sich jeder Anleger selbstkritisch
      die Frage stellen, inwiefern er in Bezug auf sein geleistetes
      Arbeitspensum tatsaechlich "gewinnberechtigt" ist.

      Herzlichst, Ihre Redaktion von Aktienservice.de
      Avatar
      schrieb am 08.11.00 22:38:43
      Beitrag Nr. 2 ()
      Förtsch ist keine Name, sondern ein Geräusch!
      Avatar
      schrieb am 08.11.00 22:46:38
      Beitrag Nr. 3 ()
      Guter Beitrag, wenn du wieder sowas hast bitte ins Board stellen.

      Mein 1. Vorschlag (siehe West LB): Bei allen Empfehlungen soll dabei stehen, ob die Bank
      bei der Emission im Konsortium war, und wie viele Stücke sie noch hält!

      Wahrscheinlich leider nicht durchführbar, aber immerhin schau ich in letzter Zeit bei
      Empfehlungen erst mal nach, ob die Bank im Konsortium war; wenn ja ist die Empfehlung
      meißt wertlos!!!

      Ciao goldfisch
      Avatar
      schrieb am 09.11.00 12:05:17
      Beitrag Nr. 4 ()
      Endlich sagt mal jemand etwas gegen die heuchlerischen mancher Medien. Es geht wirklich nicht darum, einen Fondsmanager oder erfolgreichen Publizisten in Schutz zu nehmen. Doch die Ziele der Angreifer sind vielleicht nicht unbeding besser.

      Ich habe mich sofort gefragt: Will die Bilzeitung hier für eine Springer-Publikation den Weg freischießen?

      Ich kenne mich in der Zeitschriften-Landschaft nicht so aus. Weiß jemand welche Börsenbriefe, Finanz- und Aktien-Magazine es im Springer-Verlag gibt.

      Vielleicht geht es ja nur darum, den "Aktionär", ein erfolgreiches und bei aller Kritik auch nicht schlechtes Anleger-Magazin vom Markt zu drängen.
      Avatar
      schrieb am 09.11.00 20:50:08
      Beitrag Nr. 5 ()
      Focus Money 42/2000 (12.10.2000)
      Top-Fonds zu Sparpreisen
      4500 Angebote auf dem Prüfstand: wo Anleger die besten Investmentfonds zu günstigen Konditionen erhalten.
      [...] Fast 700 Prozent brachte der beste Fonds, der von Bernd Förtsch gemanagte DAC Fonds UI. [...]
      [...] Abgesehen von den auf Technologiewerte konzentrierten Aktienfonds DAC UI und DAC Kontrast Universal, die beide von Förtsch aus dem fränkischen Kulmbach beraten werden, sowie Ochners JB Special German Stock, finden sich auch an der Spitze der Regionenfonds seltener deutsche Anbieter wieder. [...]

      Rang Fonds WKN Entw.
      3 Jahre Anlageschwerpunkt
      1 DAC Fonds UI 978172 +693,17% Standardwerte global
      2 Henderson HF Global Technology 989234 +503,79% Technologiewerte
      3 Putnam Emerging Inf. Science A 937725 +423,17% Technologiewerte
      4 ING Internat. IT Fund C 989484 +417,25% Technologiewerte
      5 GIF Multimedia 921410 +334,70% Telekom-/Medienwerte
      6 Pictet G.S.F. Biotech 988562 +330,48% Biotechnologiewerte
      7 DWS US Technoaktien Typ O 976981 +327,16% Technologiewerte
      8 Goldman Sachs Technology 974251 +326,44% Technologiewerte
      9 M. Lynch Global SmallCap A 974251 +305,50% Nebenwerte global
      10 Invesco GT Technology A 972459 +279,74% Technologiewerte


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      Avatar
      schrieb am 09.11.00 21:10:39
      Beitrag Nr. 6 ()
      hallo,

      förtsch und der aktionär sind das beste, was es in deutschland gibt. allein der artikel "wachablösung!-der 6. kondratieff:biotechnologie" im neuen aktionär ist mehr wert, als sämtliche artikel zusammen über ähnliche themen in anderen printmedien ala börse online oder focus money.
      unbedingt lesen.

      mfg.goodi
      Avatar
      schrieb am 09.11.00 21:33:47
      Beitrag Nr. 7 ()
      du hast ja so recht!
      es kotzt mich einfach an wenn von den medien versucht wird förtsch in mißkredit zu bringen.
      dahinter steht der blanke neid.für die sogenannten "investmentprofis" (fondsmanager) muß es ein schlag ins gesicht sein wenn ein "branchenfremdes niemand" den aufstieg schafft und sie alle deklassiert.


      Option: Sonderheft 4a (21.06.2000)
      Fonds-Tipp: Versiebenfacht in drei Jahren
      Der DAC-Fonds ist zwar gerade erst einmal drei Jahre alt geworden, aber die Performance kann sich sehen lassen. Wer seit der Auflage im April 1997 dabei war, erziehlte rund 650 Prozent Wertzuwachs. Nach einer scharfen Korrektur ergeben sich wieder gute Einstiegschancen.
      Beim DAC-UI («Der Aktionärsclub») handelt es sich um einen international investierenden Aktienfonds der dynamischen Sorte, der auf eine starre Gewichtung nach Branchen oder Ländern ganz bewußt verzichtet. Den Schwerpunkt der Anlagestrategie bilden wachstumsintensive und zukunftsorientierte Unternehmen mit innovativen Produkten — Diese Orientierung führt zu einer «zwangsläufigen» Übergewichtung von Titeln der NASDAQ und des Neuen Marktes — ein Großteil der überragenden Performance wurde in der jüngeren Vergangenheit durch eine gute Auswahl von US-Internet- und Technologieaktien erziehlt.
      Formell zeichnet beim DAC-UI (WKN 978172) zwar die Universal Investment verantwortlich, der Erfolg geht aber auf eine Initiative des Börsenbuchverlegers Bernd Förtsch aus Kulmbach zurück. Für die Herausgeber des «Aktionärs» gilt die Maxime von Peter Lynch, nach der jeder Anleger nur die Aktien von erfolgreichen Firmen kaufen soll, denen er im täglichen Leben begegnet und deren Produkte er versteht. Dass Förtsch bei der Auswahl der richtigen Aktien tatsächlich ein gutes «Händchen» hat, belegen die bisherigen Jahresperformancezahlen des DAC-UI: 1998: +138%, 1999: +149%.
      1998 wurde der Fonds sogar mit dem Micropal-Award für das beste Ergebnis aller international veranlagenden Aktienfonds ausgezeichnet. Und auch das renommierte Wall-Street-Journal wählte Förtsch schon zum Fondsmanager des Jahres.


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