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    Commerce One / Ariba / I2 Technologies - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.11.00 23:43:08 von
    neuester Beitrag 26.11.00 23:47:51 von
    Beiträge: 2
    ID: 308.109
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      schrieb am 26.11.00 23:43:08
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wenn das keine gute Aussichten für B2B´s sind .....Prudential: 10 Gründe für B2B !
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      Prudential Securities stellt 10 Gründe da, welche sich nebst dem volatilen Kursverlauf der B2B-Aktien positiv für den Investor seit Jahresanfang entwickelt haben:

      1) Faire Bewertung. Für einen Investor, der ein B2B-Depot zusammenstellen möchte, ist der aktuelle Preisabschlag innerhalb des Prudential Securities B2B-Indices mit 20% Abschlag attraktiv.

      2) Neu ausgegebene Optionen mit reduzierten Strike-Preisen ermöglichen den Käufern attraktive Spekulationsmöglichkeiten.

      3) Tiefergehende Analysen seitens der Analysten trägt zu einem besseren Verständnis des B2B-Marktes bei den Investoren bei.

      4) Unternehmen akquirieren sehr teuer ihre Kunden, gehen an die Börse und stellen schnell neue Mitarbeiter ein - der Nachteil: Der Gedanke über die Profitablität wird erst danach gestellt

      5) Gebändigtere Auseinandersetzungen zwischen Insitutionellen Anlegern, dies führt zu größeren Zuteilungen bei Neuemissionen

      6) Es ist zu beobachten, dass über die letzten Monate Kapital wieder mehr als etwas kostbares behandelt wurde

      7) Weniger fragliche Schätzungen über die Erwartungen von Vorstandsmitgliedern an die Märkte, weniger Aussagen wie "Wir schätzen, dass unser Marktsequment bis 2005 auf $20.8 Mrd. wachsen könnte"

      8) Das Management eines Unternehmens interessiert sich mehr und mehr für eCommerce und verwendet folglich mehr Kapital für Unternehmen, welche zu diesem Thema beratend und helfend assistieren können.

      9) Software-Lösungen werden rapide weiterentwickelt um für Unternehmen immer attraktiver zu werden und um die einhergehende Kosteneinsparung für Unternehmen noch größer zu gestalten

      10) Viele Unternehmen im B2B-Sektor wie Commerce One, Ariba, i2 Technologies und Agile stehen kurz vor dem Break Even

      © BörseGo.de
      Avatar
      schrieb am 26.11.00 23:47:51
      Beitrag Nr. 2 ()
      Oooh das habe ich vergessen zur C1.......Quelle:handelsblatt.com vom 26.11.00


      Weitere B2B-Handelsplattformen geplant


      Telekom bereitet neuen Internet-Marktplatz vor


      Von Roland Julius Endert, Handelsblatt.com

      Die Deutsche Telekom rollt den Markt für Internet-Markplätze auf. Nach dem zentralen Chemiemarktplatz "Chemplorer" wird am Dienstag ein Marktplatz für Büromaterial und Büroausstattung vorgestellt. Im Frühjahr soll ein Medienmarktplatz folgen.

      DÜSSELDORF. Wie Handelsblatt.com aus Unternehmenskreisen erfuhr, stellt die Deutsche Telekom am Dienstag erneut einen neuen großen Internet-Marktplatz der Öffentlichtkeit vor. Auf dem virtuellen Handelsplatz mit dem Arbeitstitel Trading.net sollen alle Güter, die unter die Bezeichnung "C-Güter" fallen, gehandelt werden können. Das sind im wesentlichen Güter mit geringem Beschaffungsvolumen, aber relativ hohem Beschaffungsaufwand, wie beispielsweise Büromaterial. Je nach Unternehmen können auch Büromöbel oder Drucker darunter fallen.

      Wie schon bei Chemplorer handelt es sich bei Trading.net um einen offenen Marktplatz. Software-Partner ist erneut das US-Unternehmen Commerce One. Damit ist die Telekom ihrem Ziel, neue B2B-Marktplätze auf einer einheitlichen Plattform laufen zu lassen, einen Schritt näher gekommen. Denn auch mit den Software-Produkten von SAP und Intershop soll das System kompatibel sein. Beispielsweise können existierende Online-Kataloge dieser Hersteller integriert werden - ebenso sind Schnittstellen zu den ERP-Systemen von SAP vorhanden.

      Partner für Anbieterseite bereits gefunden

      Damit kann die Telekom auf ihren verschieden Marktplätzen ein hohes Beschaffungsvolumen erzeugen und in einem zweiten Schritt die einzelnen Marktplätze wie bei einem Lego-Baukasten miteinander verknüpfen. Um Trading.net den entscheiden Startimpuls zu verleihen, will die Deutsche Telekom ihr gesamtes Beschaffungsvolumen im Bereich der C-Güter dort abwickeln. Größere Partner auf der Anbieterseite seien schon gefunden, hieß es aus den Unternehmenskreisen weiter.

      Das Erlösmodell des Marktplatzes steht auf drei Säulen. Lieferanten können gegen eine Gebühr von 6000 Euro ihren Katalog in das Marktplatz-System stellen. Einkäufer zahlen 0,7 bis 3 Prozent Provision auf den Umsatz, hinzu kommen Einnahmen aus dem Softwareverkauf.
      Die Konkurrenz sieht das heftige Engagement der Telekom auf dem B2B-Marktplatzsektor gelassen. “Unsere Kunden schätzen den Vorsprung, den wir in der Abwicklung der Transaktionen haben”, sagt Sabine Raiser, Pressesprecherin bei der Econia AG. Das Kölner Unternehmen beschreibt sich selbst als B2B-Handelsplatz für Unternehmen und öffentliche Institutionen. In diesem Jahr hat Econia bereits 400 Auktionen mit einem Volumen von 160 Millionen DM durchgeführt.

      Frank Mattes, Marktplatzexperte bei der Portum AG, beurteilt das Marktplatzmodell der Telekom kritisch. “Die Tatsache allein, dass ein großer Konzern einen Marktplatz aufbaut, reicht nicht”, sagt der Experte. Vor allem seien große Partner nötig. Außerdem sei die Integration elektronischer Kataloge und die durchgängige Verknüpfung zu den ERP-Systemen ein komplizierter und aufwendiger Vorgang.

      Experten: Kosten für elektronische Kataloge sind zu hoch

      Die Kosten von 6 000 Euro für das Einstellen eines Kataloges mit einfachen Produktdaten, so genannten Level-1-Informationen, beurteilen andere Experten als zu hoch. In den USA seien vergleichbare Anbieter schon weiter. So bietet der auf Kataloginformationen spezialisierte Anbieter Wiznet multimedial aufbereitete Produktinformationen zu einem günstigeren Preis. Auf der Wiznet-Plattform sind Informationen von 20 000 Unternehmen zu insgesamt 15 Millionen Artikeln verfügbar.

      Die Telekom setzt auf eine Verknüpfung ihrer Marktplätze und auf die Eroberung möglichst vieler Branchen. Dazu sind weitere B2B-Plattformen geplant. So soll Anfang 2001 ein Finanzdienstleistungsportal zusammen mit dem Partner Ergo vorgestellt werden. Mit dem Baukonzern Walter ist ein Bauportal in Vorbereitung. Unter www.baulogis.com soll Ende des Jahres eine Testversion des Bauportals zu sehen sein. Der Walter-Konzern will sein gesamtes Einkaufsvolumen über die Plattform abwickeln, nach Unternehmensangaben ein Volumen von 12 Mrd. DM.

      Und zur Cebit will die Telekom ein Portal für die Medienbranche vorstellen. Dafür sucht die Telekom aber nach Informationen von Handelsblatt.com weitere Partner.


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