MC.RIND.com , WKN 892725 , Fast Fud für Rinder ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.12.00 18:21:55 von
neuester Beitrag 04.12.00 12:23:07 von
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Was fressen die Rinder ab Montag ?
Tiermehl wird verboten ab d. * 04.12.2000 *
Wer gründet mit mir eine RINDER FAST FUD COMPANY mit *B2B* Qulaität und 3D Sound beim Fressen.
Namensvorschlag meinerseits.
**MC.RIND.com** ab Montag am NEUEN MARKT
**WKN 892725**
Das Futter kommt ONLINE in den Bauernhof.
Zeichen Sie noch heute bevor Sie kein Rinderfleisch mehr bekommen
Gruß
alexxl
Tiermehl wird verboten ab d. * 04.12.2000 *
Wer gründet mit mir eine RINDER FAST FUD COMPANY mit *B2B* Qulaität und 3D Sound beim Fressen.
Namensvorschlag meinerseits.
**MC.RIND.com** ab Montag am NEUEN MARKT
**WKN 892725**
Das Futter kommt ONLINE in den Bauernhof.
Zeichen Sie noch heute bevor Sie kein Rinderfleisch mehr bekommen
Gruß
alexxl
Stichwort: Tiermehl
Tiermehlverfütterung gilt als eine der Hauptursachen für die Verbreitung der Rinderseuche BSE.
Das aus den Kadavern der unterschiedlichsten Tiere gewonnene Tiermehl wird seit Jahrzehnten als preiswerter
Eiweißlieferant dem Futter von Nutztieren zugesetzt. Wegen des BSE-Risikos darf es allerdings schon seit 1994 nicht
mehr an Wiederkäuer wie Kühe oder Schafe, wohl aber an Schweine und Geflügel verfüttert werden.
Erst seit kurzem dürfen EU-weit bestimmte Organe wie Hirn, Augen oder Rückenmark als so genannte
BSE-Risikomaterialien bei der Herstellung von Tiermehl für Futtermittel nicht mehr verwendet werden. Nicht für den
menschlichen Verzehr bestimmte Tiere wie Haus-, Labor- und Zootiere dürfen nach den Plänen der EU ab März
kommenden Jahres nicht mehr zu Tierfutter verarbeitet werden. Hergestellt wird Tiermehl derzeit vor allem aus
Schlachthaus-Abfällen, toten Nutztieren von Rind über das Schwein bis zum Huhn sowie verendeten Haus- und
Wildtieren.
In Deutschland werden die Kadaver in den Tierkörper-Beseitigungsanstalten zunächst in Stücke gemahlen, im
Drucksterilisationsverfahren gekocht, getrocknet und zu Futterkugeln gepresst. Zur Abtötung vor allem der
BSE-Erreger müssen die Abfälle mindestens 20 Minuten lang unter einem Druck von drei bar einer Temperatur von
133 Grad Celsius ausgesetzt werden.
--------
Was gibt es für Alternativen zum Tiermehl !
FAST FUD FOOD für Rinder ?
Gruß
alexxl
Tiermehlverfütterung gilt als eine der Hauptursachen für die Verbreitung der Rinderseuche BSE.
Das aus den Kadavern der unterschiedlichsten Tiere gewonnene Tiermehl wird seit Jahrzehnten als preiswerter
Eiweißlieferant dem Futter von Nutztieren zugesetzt. Wegen des BSE-Risikos darf es allerdings schon seit 1994 nicht
mehr an Wiederkäuer wie Kühe oder Schafe, wohl aber an Schweine und Geflügel verfüttert werden.
Erst seit kurzem dürfen EU-weit bestimmte Organe wie Hirn, Augen oder Rückenmark als so genannte
BSE-Risikomaterialien bei der Herstellung von Tiermehl für Futtermittel nicht mehr verwendet werden. Nicht für den
menschlichen Verzehr bestimmte Tiere wie Haus-, Labor- und Zootiere dürfen nach den Plänen der EU ab März
kommenden Jahres nicht mehr zu Tierfutter verarbeitet werden. Hergestellt wird Tiermehl derzeit vor allem aus
Schlachthaus-Abfällen, toten Nutztieren von Rind über das Schwein bis zum Huhn sowie verendeten Haus- und
Wildtieren.
In Deutschland werden die Kadaver in den Tierkörper-Beseitigungsanstalten zunächst in Stücke gemahlen, im
Drucksterilisationsverfahren gekocht, getrocknet und zu Futterkugeln gepresst. Zur Abtötung vor allem der
BSE-Erreger müssen die Abfälle mindestens 20 Minuten lang unter einem Druck von drei bar einer Temperatur von
133 Grad Celsius ausgesetzt werden.
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Was gibt es für Alternativen zum Tiermehl !
FAST FUD FOOD für Rinder ?
Gruß
alexxl
Bundestag beschließt Tiermehlverbot
Mit überwältigender Mehrheit hat der Bundestag ein völliges Verfütterungsverbot von Tiermehl am
Donnerstagabend verabschiedet. Zudem wird ab kommender Woche ein BSE-Schnelltest Pflicht.
Damit dürfen nach Rindern und Schafen künftig auch Schweine und Hühner in Deutschland kein Tiermehl mehr
erhalten. Dem Eilgesetz soll am Freitagvormittag noch der Bundesrat zustimmen. Nach Angaben Niedersachsens will
die Länderkammer das Verbot auch dann billigen, wenn noch nicht endgültig geklärt ist, wie die Kosten in mindestens
dreistelliger Millionenhöhe aufgeteilt werden. Das Fütterungsverbot soll dann am Samstag in Kraft treten.
Ab Montag Testpflicht
Ab Montag müssen alle Schlachtrinder, die älter als 30 Monate sind, auf BSE getestet werden. Eine entsprechende
Dringlichkeits-Verordnung werde kommende Woche erlassen, teilte das Bundesgesundheitsministerium am
Donnerstag in Berlin mit. Ohne einen Test dürfe dieses Fleisch nicht mehr verkauft werden. Laut Verordnung sollen
die Fleischproduzenten die Kosten für den Test auf den Kaufpreis umlegen können. Die Kosten pro Analyse liegen
nach unterschiedlichen Berechnungen zwischen 60 DM und 200 DM.
EU beteiligt sich an den Kosten
Unterdessen gab der Ständige Veterinärausschuss der EU in Brüssel bekannt, dass die Gemeinschaft sich mit 15,5
Mio. Euro an den Kosten der Tests beteiligen wird. Auch der Bund werde sich seiner Verantwortung nicht entziehen,
sagte Bundeslandwirtschaftsminister Karl-Heinz Funke (SPD) am Donnerstagabend in der Haushaltsdebatte des
Bundestages. Er gehe aber davon aus, "dass das auch für alle anderen gilt, auch für die Länder", sagte Funke.
Opposition zieht mit
Der CDU-Agrarexperte Heinrich-Wilhelm Ronsöhr kündigte am Donnerstagabend im Parlament an, dass die Union
dem Gesetz trotz noch offener Fragen zustimmen werde. Er machte aber Bedenken geltend. Das Gesetz werde eine
"ungeheure Kostenlawine" lostreten. Es müsse dringend geklärt werden, wer die Kosten trage. Dabei dürften
möglichst keine weiteren Lasten auf die deutschen Bauern zukommen, forderte der CDU-Politiker. Die FDP verlangte,
die BSE-Forschung zu verstärken und dafür zusätzliche Gelder bereitzustellen.
Gesundheitsministerin: So viele Tests wie möglich
Gesundheitsministerin Andrea Fischer (Grüne) sagte, sie würde es begrüßen, wenn die Länder bei freien
Testkapazitäten auch sofort Rinder unter 30 Monaten testeten. Die flächendeckenden Tests bedeuteten für den
Verbraucher zwar eine zusätzliche, aber keine 100-prozentige Sicherheit. Die höhere Sicherheit rechtfertige einen
höheren Preis für den Verbraucher. Fischer erneuerte ihren Forderung, von der Massentierhaltung Abschied zu
nehmen.
In der EU sollen nach den bisherigen Plänen erst vom 1. Juli 2001 an alle Schlachtrinder, die älter als 30 Monate sind,
einem BSE- Schnelltest unterzogen werden. In Deutschland wären das nach Angaben des Agrarministeriums rund 1,6
Millionen Kühe pro Jahr.
-------------
Die Schnelltestfirmen sind klar
Eurofins
BioRad
November
Genescan
---------
Aber was fressen die Viecher jetzt?
Tiermehl ist verboten ?
Wer stellt alternatives Tierfutter her ?
Nennt die Aktiennamen !
Denn diese werden gewinnen.
Gruß
alexxl
Mit überwältigender Mehrheit hat der Bundestag ein völliges Verfütterungsverbot von Tiermehl am
Donnerstagabend verabschiedet. Zudem wird ab kommender Woche ein BSE-Schnelltest Pflicht.
Damit dürfen nach Rindern und Schafen künftig auch Schweine und Hühner in Deutschland kein Tiermehl mehr
erhalten. Dem Eilgesetz soll am Freitagvormittag noch der Bundesrat zustimmen. Nach Angaben Niedersachsens will
die Länderkammer das Verbot auch dann billigen, wenn noch nicht endgültig geklärt ist, wie die Kosten in mindestens
dreistelliger Millionenhöhe aufgeteilt werden. Das Fütterungsverbot soll dann am Samstag in Kraft treten.
Ab Montag Testpflicht
Ab Montag müssen alle Schlachtrinder, die älter als 30 Monate sind, auf BSE getestet werden. Eine entsprechende
Dringlichkeits-Verordnung werde kommende Woche erlassen, teilte das Bundesgesundheitsministerium am
Donnerstag in Berlin mit. Ohne einen Test dürfe dieses Fleisch nicht mehr verkauft werden. Laut Verordnung sollen
die Fleischproduzenten die Kosten für den Test auf den Kaufpreis umlegen können. Die Kosten pro Analyse liegen
nach unterschiedlichen Berechnungen zwischen 60 DM und 200 DM.
EU beteiligt sich an den Kosten
Unterdessen gab der Ständige Veterinärausschuss der EU in Brüssel bekannt, dass die Gemeinschaft sich mit 15,5
Mio. Euro an den Kosten der Tests beteiligen wird. Auch der Bund werde sich seiner Verantwortung nicht entziehen,
sagte Bundeslandwirtschaftsminister Karl-Heinz Funke (SPD) am Donnerstagabend in der Haushaltsdebatte des
Bundestages. Er gehe aber davon aus, "dass das auch für alle anderen gilt, auch für die Länder", sagte Funke.
Opposition zieht mit
Der CDU-Agrarexperte Heinrich-Wilhelm Ronsöhr kündigte am Donnerstagabend im Parlament an, dass die Union
dem Gesetz trotz noch offener Fragen zustimmen werde. Er machte aber Bedenken geltend. Das Gesetz werde eine
"ungeheure Kostenlawine" lostreten. Es müsse dringend geklärt werden, wer die Kosten trage. Dabei dürften
möglichst keine weiteren Lasten auf die deutschen Bauern zukommen, forderte der CDU-Politiker. Die FDP verlangte,
die BSE-Forschung zu verstärken und dafür zusätzliche Gelder bereitzustellen.
Gesundheitsministerin: So viele Tests wie möglich
Gesundheitsministerin Andrea Fischer (Grüne) sagte, sie würde es begrüßen, wenn die Länder bei freien
Testkapazitäten auch sofort Rinder unter 30 Monaten testeten. Die flächendeckenden Tests bedeuteten für den
Verbraucher zwar eine zusätzliche, aber keine 100-prozentige Sicherheit. Die höhere Sicherheit rechtfertige einen
höheren Preis für den Verbraucher. Fischer erneuerte ihren Forderung, von der Massentierhaltung Abschied zu
nehmen.
In der EU sollen nach den bisherigen Plänen erst vom 1. Juli 2001 an alle Schlachtrinder, die älter als 30 Monate sind,
einem BSE- Schnelltest unterzogen werden. In Deutschland wären das nach Angaben des Agrarministeriums rund 1,6
Millionen Kühe pro Jahr.
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Die Schnelltestfirmen sind klar
Eurofins
BioRad
November
Genescan
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Aber was fressen die Viecher jetzt?
Tiermehl ist verboten ?
Wer stellt alternatives Tierfutter her ?
Nennt die Aktiennamen !
Denn diese werden gewinnen.
Gruß
alexxl
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