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    eröffnet am 07.12.00 08:54:14 von
    neuester Beitrag 07.12.00 12:32:49 von
    Beiträge: 14
    ID: 313.112
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      schrieb am 07.12.00 08:54:14
      Beitrag Nr. 1 ()
      Avatar
      schrieb am 07.12.00 08:58:43
      Beitrag Nr. 2 ()
      Was will er uns damit sagen?
      Avatar
      schrieb am 07.12.00 09:13:59
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ich kriegs auch nicht hin, bitte erkläre es uns tradermatrix
      Avatar
      schrieb am 07.12.00 09:21:43
      Beitrag Nr. 4 ()
      bilder haben ihre eigene sprache. es ist manchmal schwer, sie in worte zu fassen! wenn man es doch versucht, so läßt sich für den zeitrahmen der seitwärts/abwärts-bewegung eine gewisse korrelation zwischen euro und dax-entwicklung nachvollziehen.

      jetzt sprießt der euro nach oben, und auf verbaler ebene machen sich die ersten sorgenfalten ob der sprunghaftigkeit der entwicklung breit. kann man im chart vielleicht weiterverfolgen.

      wenn ihr kunstbanausen das nicht erkennt, müßt ihr auch nicht in meine bilder sprechen :D
      Avatar
      schrieb am 07.12.00 09:27:42
      Beitrag Nr. 5 ()
      Danke!

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      schrieb am 07.12.00 09:30:13
      Beitrag Nr. 6 ()
      Habe eher den Eindruck, daß die Korrelation wegen der aktuellen Eurostärke nachläßt und es zu einer Annäherung der Linien kommt. Das DAX-Niveau läge dann tiefer als jetzt, wäre doch die Konsequenz, oder? "Aber Bilder haben ihre eigene Sprache!" Danke für die Erklärung.

      Moin
      K.
      Avatar
      schrieb am 07.12.00 09:35:44
      Beitrag Nr. 7 ()
      manchmal hat man den eindruck, daß der dax den euro getrieben hat, und manchmal daß der euro den dax getrieben hat.

      man muß mal schauen, wie die jüngste entwicklung weitergeht.

      andererseits repräsentiert der euro/dollar-spot ein ganzes bündel von wirtschaftsbetrachtungen und -auffassungen, daß änderungen herbei sicherlich nicht ohne einfluß auf den dax sind.
      Avatar
      schrieb am 07.12.00 09:42:37
      Beitrag Nr. 8 ()
      Das ist immer `ne Frage des Zeitrahmens:

      Avatar
      schrieb am 07.12.00 09:58:08
      Beitrag Nr. 9 ()
      das ist nicht fair und gerecht, adv.

      ich habe mich bewußt auf die seitwärts-abwärtsbewegung beschränkt.

      bzw. die eurodollar entwicklung hat den dax einfach eingeholt und runtergeholt; daß das, was so eingepreist wurde im spätherbst letzten jahres, keine basis in der realen ökonomie hat und die bewertung des euros dann auf den dax eingeschlagen hat.

      haben wir jetzt im übrigen eine eurostärke oder eine dollarschwäche? oder beides?
      Avatar
      schrieb am 07.12.00 09:59:27
      Beitrag Nr. 10 ()
      zumindest gibt der euro/dollar-spot ein bestimmtes sentiment wieder!
      Avatar
      schrieb am 07.12.00 10:17:22
      Beitrag Nr. 11 ()
      @tm: Sorry, war wirklich nicht provokant gemeint ;) Wollte damit eigentlich nur sagen, daß Index/Währungskorrelationen immer einer sehr diffizile Sache sind; oft erliegt man auch Scheinkorrelationen; vermutlich gibt es immer einzelne Phasen, in denen sich die Dinge parallel entwickeln, dann gibt es wieder Brüche, wenn sich die Rahmenbedingungen ändern.
      Ein ansteigender € sollte den DAX kurzfristig wohl beflügeln.
      Ansonsten wollte ich meinen verfrühten DAX-short-Ausstieg wirklich nicht an Dir auslassen. ;) ;)

      Beste Grüße

      adv, der jetzt auch noch zum Finanzamt muß :( und tradermatrix garnicht ärgern wollte.
      Avatar
      schrieb am 07.12.00 10:25:12
      Beitrag Nr. 12 ()
      das ist ein beinahe so interessantes thema wie cash-managment!:)
      Avatar
      schrieb am 07.12.00 10:49:43
      Beitrag Nr. 13 ()
      noch mals zum 3-jahreschart.

      darin kann man sehen, daß der schwache euro lange lange zeit "klammheimlich" oder offen als freude betrachtet wurde und mit steigenden kursen bedacht wurde.

      im augenblick läuft der euro aber dem dax voraus.

      zu bedenken ist, daß euroland kaum die rolle der lokomotive für die weltwirtschaft wird übernehmen können wie dies den usa zugeschrieben wird.

      sollten die marktteilnehmer die wirtschaftlichen aussichten einigermaßen positiv betrachten, dann wird die eurostärke sicherlich zu einem verstärkten zufluß von kapital auch in die aktienmärkte begleitet sein und werden.

      das müßte sich aber auch in einer abkopplung von den usa-aktienmärkten sich verdeutlichen!




      während der dow lange von der freude an der starken währung profitieren konnte, wird er in der letzten zeit anscheinend durch den starken dollar in einer seitwärtsrange gehalten.
      Avatar
      schrieb am 07.12.00 12:32:49
      Beitrag Nr. 14 ()
      also: der stärker werdende euro sollte die investoren aus dem amerikanischen und angelsächsischen und asiatischen raum anlocken! und dieses geld sollte auch am aktienmarkt untergebracht werden.

      anscheinend haben die händler in erwartung dessen heute am vormittag schon mal vorgekauft! weil, die jungs wollen dann ihre pakete wieder teurer verkaufen.

      die exportunternehmen rechnen selber mit anderen dollar-werten als die aktuellen. kurzfristig könnte also die freude auf steigende kurse und steigendem euro stimulierend wirken.


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