Deutsche Grundstücksauktionen AG. Ein klarer Kauf? (Seite 4)
eröffnet am 07.12.00 19:16:48 von
neuester Beitrag 29.05.24 10:03:28 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 73.858.921 von RalfFF07 am 16.05.23 16:12:59
Wie schätzt Ihr die Einlieferungen der WGA ein?
Zitat von RalfFF07: Also spätestens wenn man die aktuellen Einlieferungen der Westdeutschen Grundstücksauktionen AG für Q2 sieht, muss man aus der Aktie eigentlich flüchten.
Morgen kommt der Katalog der DGA - mal gespannt ob das ähnlich dramatisch ist
Wie schätzt Ihr die Einlieferungen der WGA ein?
Also spätestens wenn man die aktuellen Einlieferungen der Westdeutschen Grundstücksauktionen AG für Q2 sieht, muss man aus der Aktie eigentlich flüchten.
Morgen kommt der Katalog der DGA - mal gespannt ob das ähnlich dramatisch ist
Morgen kommt der Katalog der DGA - mal gespannt ob das ähnlich dramatisch ist
Die Einlieferungen waren durchaus auch im ersten Quartal nicht einmal schlecht.
Das Problem liegt darin, dass die Einlieferer/Eigentümer noch nicht verstanden und akzeptiert haben, dass die Kaufpreise aufgrund der Zinsentwicklung deutlich gefallen sind.
Das Problem liegt darin, dass die Einlieferer/Eigentümer noch nicht verstanden und akzeptiert haben, dass die Kaufpreise aufgrund der Zinsentwicklung deutlich gefallen sind.
Kommt es zum mehr Einlieferungen ?
Das ist die Gretchenfrage...
Nichts anderes..
Das ist die Gretchenfrage...
Nichts anderes..
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.836.217 von straßenköter am 11.05.23 23:16:46Natürlich ist das möglich, aber ganz gleich warum, die Gewinne sinken merklich und das hat die Firma ja auch gesagt und bestätigt.
Auf diesen Titel gibt es kein Short Produkt und somit frühestens bei steigendem Geschäft und Kursen zwischen 8-10 Euro wieder Begutachtenswert.
Auf diesen Titel gibt es kein Short Produkt und somit frühestens bei steigendem Geschäft und Kursen zwischen 8-10 Euro wieder Begutachtenswert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.833.682 von Hiberna am 11.05.23 17:29:15
Das ist natürlich auch möglich.
Zitat von Hiberna: aber die Dividendenzurückhaltung für 2022 spricht dafür, dass man sich einen Teil einbehält, um auch für 2023 etwas ausschütten zu können.
wenn das Versteigerungsvolumen so niedrig bleibt wie im 1. Quartal, dann könnte ich mir vorstellen, dass die DGA einen Verlust erwirtschaftet in 2023 und überhaupt nichts ausschüttet.
Das ist natürlich auch möglich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.833.682 von Hiberna am 11.05.23 17:29:15ein Verlust kann es doch nicht geben, dafür verdienen sie zu viel Geld (nicht der Aktionär) durch wenig tun (aber sie stopfen zu viele Mäuler)...dazu sprechen sie doch selbst von einer Krise...aber die Schuld dem Einliefere zu geben, weil der angeblich zu hohe Vorstellungen hat ist einfach nur Frech !
da muß man schon Unterstellen, das es nur um den eigenen Verdienst geht (überhaupt etwas zu verdienen) und nicht um ein tolles Ergebnis für den Verkäufer !
dazu kommt, wenn die sich die Sahnestücke von Ihrem Inhouse Makler (der die Preis kennt und Käufer dafür) vorab Vergolden läßt, braucht man nicht auf die Bieter bei der Auktion schimpfen...
In dem Modell, auch durch zu viele (weiter eigenständigen) aufgekauften Unternehmen, die weiter viel zu viel Geld verschlingen, wird hier in Zukunft kein wirklicher Mehrwert für den Aktienbesitzer heraus springen. Das eigene Wort im Vortrag "Gewinnabführungsverträge" sollte es dem Aktionär doch deutlich machen, diese werden nicht an den Aktionär abgeführt.
Jeder sollte erst einmal in die Bilanz sehen und gucken was an Kosten in den einzelnen Firmen jährlich anfällt und für was, wer hier für was bezahlt wird...
da muß man schon Unterstellen, das es nur um den eigenen Verdienst geht (überhaupt etwas zu verdienen) und nicht um ein tolles Ergebnis für den Verkäufer !
dazu kommt, wenn die sich die Sahnestücke von Ihrem Inhouse Makler (der die Preis kennt und Käufer dafür) vorab Vergolden läßt, braucht man nicht auf die Bieter bei der Auktion schimpfen...
In dem Modell, auch durch zu viele (weiter eigenständigen) aufgekauften Unternehmen, die weiter viel zu viel Geld verschlingen, wird hier in Zukunft kein wirklicher Mehrwert für den Aktienbesitzer heraus springen. Das eigene Wort im Vortrag "Gewinnabführungsverträge" sollte es dem Aktionär doch deutlich machen, diese werden nicht an den Aktionär abgeführt.
Jeder sollte erst einmal in die Bilanz sehen und gucken was an Kosten in den einzelnen Firmen jährlich anfällt und für was, wer hier für was bezahlt wird...
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.833.367 von straßenköter am 11.05.23 16:58:47aber die Dividendenzurückhaltung für 2022 spricht dafür, dass man sich einen Teil einbehält, um auch für 2023 etwas ausschütten zu können.
wenn das Versteigerungsvolumen so niedrig bleibt wie im 1. Quartal, dann könnte ich mir vorstellen, dass die DGA einen Verlust erwirtschaftet in 2023 und überhaupt nichts ausschüttet.
wenn das Versteigerungsvolumen so niedrig bleibt wie im 1. Quartal, dann könnte ich mir vorstellen, dass die DGA einen Verlust erwirtschaftet in 2023 und überhaupt nichts ausschüttet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.833.115 von RalfFF07 am 11.05.23 16:33:28
Ich würde die Aktie derzeit auch nicht anfassen, aber die Dividendenzurückhaltung für 2022 spricht dafür, dass man sich einen Teil einbehält, um auch für 2023 etwas ausschütten zu können.
Zitat von RalfFF07: Ich bin froh, dass ich im März nach den miserablen Quartalsergebnissen ausgestiegen bin.
Die Aktie ist meines Erachtens derzeit eher 7 bis 8 Euro wert.
Für dieses laufende Geschäftsjahr wird es in 2024 keine Dividende geben können, das zeichnet sich ja schon ab.
Ich würde die Aktie derzeit auch nicht anfassen, aber die Dividendenzurückhaltung für 2022 spricht dafür, dass man sich einen Teil einbehält, um auch für 2023 etwas ausschütten zu können.
Ich bin froh, dass ich im März nach den miserablen Quartalsergebnissen ausgestiegen bin.
Die Aktie ist meines Erachtens derzeit eher 7 bis 8 Euro wert.
Für dieses laufende Geschäftsjahr wird es in 2024 keine Dividende geben können, das zeichnet sich ja schon ab.
Die Aktie ist meines Erachtens derzeit eher 7 bis 8 Euro wert.
Für dieses laufende Geschäftsjahr wird es in 2024 keine Dividende geben können, das zeichnet sich ja schon ab.
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