US Wahl Bush is President - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.12.00 21:51:44 von
neuester Beitrag 09.12.00 22:50:42 von
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Thealahassy weiss gott wie man das schreibt
sagt die Zählung ist vorbei.
und damit ist Bush neuer <Präsi
und die Börsen laufen am Montag,
yeah
cdr74
sagt die Zählung ist vorbei.
und damit ist Bush neuer <Präsi
und die Börsen laufen am Montag,
yeah
cdr74
Hoffentlich, hast du recht !!!
Ich hab 25000 Dax Calls und 30000 Nasdaq Calls im Depot.
Ich hab 25000 Dax Calls und 30000 Nasdaq Calls im Depot.
ich auch
.
25000 Dax calls zu 0.02 und 30000 Nasdaq Calls zu 0.02 das macht sagenhafte 1100€
Kleiner Scherz
.
25000 Dax calls zu 0.02 und 30000 Nasdaq Calls zu 0.02 das macht sagenhafte 1100€
Kleiner Scherz
.
Hey Leute, wenn das oberste Gericht der USA die Handauszählung stoppt, ist das gegessen !!!
Bush ist Präsident !!!
Es gibt kein zurück mehr.
Auf eine gute Börse in der nächsten Woche.
Der Dow und die Nasdaq werden explodieren.
Gruß
Bush ist Präsident !!!
Es gibt kein zurück mehr.
Auf eine gute Börse in der nächsten Woche.
Der Dow und die Nasdaq werden explodieren.
Gruß
Der positive Effekt auf die Börse ist meiner Meinung nach kurzfristig. Sollte Bush tatsächlich die Steuern senken, gibt es einen kurzen Effekt, die Krankheiten Amerikas, wie z.B. das Leistungsbilanzdefizit wird dadurch nicht kuriert. Der bedarf an ausländischem Kapital wird wieder steigen und damit die Zinsen. Das kann auf Dauer nicht gut sein. Amerika lebt auf Kosten des Auslands und ich befürchte ein böses Erwachen.
Gruß OHaus
Gruß OHaus
Washington - Das Oberste Gericht der USA in Washington hat am Samstag einen Stopp der Stimmennachzählungen per Hand in Florida angeordnet. Zugleich setzte es für Montag 10.00 Uhr (16.00 Uhr MEZ) eine Anhörung zur Frage an, ob die am Freitag vom höchsten Gericht Floridas verfügte Zählaktion gegen die Verfassung verstößt. Das hatten die Republikaner in einem Eilantrag an die höchste US-Instanz geltend gemacht.
Die Nachzählungen von insgesamt über 43.000 strittigen Stimmen hatten am Samstagmorgen begonnen. Der Demokrat Al Gore erhofft sich davon den Gewinn der nötigen Stimmen, um seinen republikanischen Rivalen George W. Bush überholen zu können. Gore steht dabei unter großem Zeitdruck.
Der republikanisch beherrschte Kongress von Florida hat angekündigt, dass er eigenhändig die 25 staatlichen Mitglieder im US-Wahlmännergremium bestimmen wird, wenn der Wahlstreit nicht bis zum 12. Dezember gelöst ist. Ein solcher Schritt des Kongresses würde bedeuten, dass die für den Präsidentschaftswahlsieg entscheidenden Wahlmännerstimmen Floridas an Bush gingen.
Zuvor hatte das Oberste Gerichts in Florida hat Al Gore gute Chancen eingeräumt, doch noch 43. Präsident der USA zu werden. In zahlreichen Bezirken Floridas hatten am Samstagmorgen auf Anordnung der höchsten staatlichen Richter Neuauszählungen per Hand von insgesamt über 43.000 strittigen Wahlkarten begonnen.
Am Abend griff dann der Washingtoner Gerichtshof ein und stoppte die Auszählungen.
Gore dürfte von Nachzählungen profitieren
Nach Einschätzung von Experten dürfte Gore von den Nachzählungen stärker profitieren als der Republikaner George W. Bush, der vor dem überraschenden Urteil zu Gunsten der Nachzählungen schon als fast sicherer Sieger galt. Bush lag zu Beginn der Auszählungen am Samstag in Florida nur noch mit unter 160 Stimmen vor Gore, nachdem die höchsten staatlichen Richter auch die Berücksichtigung der Resultate bereits früher erfolgter Handauszählungen in zwei Bezirken angeordnet hatten.
Die Republikaner ersuchten noch am Freitagabend das Oberste Gericht der USA, die Verfassungsmäßigkeit der Neuauszählungen zu überprüfen und die Zählaktion bis zu einer Entscheidung auszusetzen. Auch bei einem Bundesberufungsgericht in Atlanta (Georgia) und beim höchsten Gericht von Florida wurde beantragt, die Auszählungen zu stoppen und erst das Oberste US-Gericht entscheiden zu lassen. Die höchste staatliche Instanz Floridas lehnte dies am Samstag erwartungsgemäß ab, da es die Zählungen selbst angeordnet hatte. (AOL/dpa(afp)
Die Nachzählungen von insgesamt über 43.000 strittigen Stimmen hatten am Samstagmorgen begonnen. Der Demokrat Al Gore erhofft sich davon den Gewinn der nötigen Stimmen, um seinen republikanischen Rivalen George W. Bush überholen zu können. Gore steht dabei unter großem Zeitdruck.
Der republikanisch beherrschte Kongress von Florida hat angekündigt, dass er eigenhändig die 25 staatlichen Mitglieder im US-Wahlmännergremium bestimmen wird, wenn der Wahlstreit nicht bis zum 12. Dezember gelöst ist. Ein solcher Schritt des Kongresses würde bedeuten, dass die für den Präsidentschaftswahlsieg entscheidenden Wahlmännerstimmen Floridas an Bush gingen.
Zuvor hatte das Oberste Gerichts in Florida hat Al Gore gute Chancen eingeräumt, doch noch 43. Präsident der USA zu werden. In zahlreichen Bezirken Floridas hatten am Samstagmorgen auf Anordnung der höchsten staatlichen Richter Neuauszählungen per Hand von insgesamt über 43.000 strittigen Wahlkarten begonnen.
Am Abend griff dann der Washingtoner Gerichtshof ein und stoppte die Auszählungen.
Gore dürfte von Nachzählungen profitieren
Nach Einschätzung von Experten dürfte Gore von den Nachzählungen stärker profitieren als der Republikaner George W. Bush, der vor dem überraschenden Urteil zu Gunsten der Nachzählungen schon als fast sicherer Sieger galt. Bush lag zu Beginn der Auszählungen am Samstag in Florida nur noch mit unter 160 Stimmen vor Gore, nachdem die höchsten staatlichen Richter auch die Berücksichtigung der Resultate bereits früher erfolgter Handauszählungen in zwei Bezirken angeordnet hatten.
Die Republikaner ersuchten noch am Freitagabend das Oberste Gericht der USA, die Verfassungsmäßigkeit der Neuauszählungen zu überprüfen und die Zählaktion bis zu einer Entscheidung auszusetzen. Auch bei einem Bundesberufungsgericht in Atlanta (Georgia) und beim höchsten Gericht von Florida wurde beantragt, die Auszählungen zu stoppen und erst das Oberste US-Gericht entscheiden zu lassen. Die höchste staatliche Instanz Floridas lehnte dies am Samstag erwartungsgemäß ab, da es die Zählungen selbst angeordnet hatte. (AOL/dpa(afp)
OHaus,
die USA haben etwas geschafft was zuvor kaum einem Land gelungen ist (wenn überhaupt): Sie haben Altschulden getilgt. Eher sind andere Länder auf US angewiesen.
Aber die EU kann tatsächlich noch zulegen. Ob sie es aber schafft sichen gegen die Finanzstarken USAler durchzusetzen bezweifle ich.
die USA haben etwas geschafft was zuvor kaum einem Land gelungen ist (wenn überhaupt): Sie haben Altschulden getilgt. Eher sind andere Länder auf US angewiesen.
Aber die EU kann tatsächlich noch zulegen. Ob sie es aber schafft sichen gegen die Finanzstarken USAler durchzusetzen bezweifle ich.
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