Neues vom Papst ...... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.12.00 17:28:01 von
neuester Beitrag 20.12.00 17:58:09 von
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DIE ENERGIE KOMMT VON OBEN !!!
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19.12.2000 14:30 Uhr
Erfolgreiches Förderprogramm "Kirchengemeinden für die Sonnenenergie" der Deutschen Bundesstiftung Umwelt
Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU), Osnabrück, zeigt sich sehr erfreut über die Nachfrage evangelischer und katholischer Gemeinden nach dem Förderprogramm "Kirchengemeinden für die Sonnenenergie". Mehr als 3.500 Informationsmappen habe man an interessierte Gemeinden verschickt und damit alle Erwartungen übertroffen. 366 Förderanträge seien gesstellt und 124 Anlagen bisher bewilligt worden. Ursprünglich sei die 1999 begonnene Initiative auf zehn Millionen Mark und 300 Kirchengemeinden begrenzt gewesen, jedoch habe die große Nachfrage das Kuratorium der Stiftung nun veranlasst, das Volumen der Kampagne zu verdoppeln, so die DBU. Die Laufzeit des 20-Millionen-Mark-Programms soll jedoch auf Ende 2001 begrenzt bleiben.
Wie DBU-Generalsekretär Fritz Brickwedde erläutert, wurde die Initiative ins Leben gerufen, um für die Verbreitung erneuerbarer Energien die Vorbildfunktion der Kirche zu nutzen. Da man gewährleisten wollte, dass möglichst vielen Gemeinden Gelder bewilligt werden können, habe man die Fläche der förderungswürdigen Anlagen bewusst auf 50 Quadratmeter pro Anlage und 70.000 Mark Höchstfördersumme begrenzt. Bis zum Ende der Initiative rechnet die Deutsche Bundesstiftung Umwelt mit über 700 Anträgen. "Abgelehnt werden Anträge, die keine gesicherte Finanzierung vorweisen können. Gemeinden, die ihre Gebäude bereits in der Vergangenheit mit einer energiebewussten Ausstattung ausgestattet haben, werden bevorzugt", macht Brickwedde deutlich. Weiterhin erklärte der DBU-Generealsekretär, dass der durchschnittliche Förderanteil durch die DBU 49% ausmache. Weitere Mittel würden aus Zuschüssen von Ländern, Kommunen und Landeskirchen sowie Spenden der Gemeindemitglieder und Eigenmitteln der Kirchen erbracht.
Betrachtet man die regionale Verteilung der eingegangenen Anträge, so ist eine Führungsposition von Baden-Württemberg mit 78 Anträgen auszumachen. An zweiter und dritter Stelle lägen Nordrhein-Westfalen mit 64 und Bayern mit 51 Anlagen. Bei der Anzahl der Bewilligungen führe Nordrhein-Westfalen die Statistik mit 27 an, Bayern und Baden-Württemberg haben nach DBU-Angaben jeweils 22 Bewilligungen
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19.12.2000 14:30 Uhr
Erfolgreiches Förderprogramm "Kirchengemeinden für die Sonnenenergie" der Deutschen Bundesstiftung Umwelt
Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU), Osnabrück, zeigt sich sehr erfreut über die Nachfrage evangelischer und katholischer Gemeinden nach dem Förderprogramm "Kirchengemeinden für die Sonnenenergie". Mehr als 3.500 Informationsmappen habe man an interessierte Gemeinden verschickt und damit alle Erwartungen übertroffen. 366 Förderanträge seien gesstellt und 124 Anlagen bisher bewilligt worden. Ursprünglich sei die 1999 begonnene Initiative auf zehn Millionen Mark und 300 Kirchengemeinden begrenzt gewesen, jedoch habe die große Nachfrage das Kuratorium der Stiftung nun veranlasst, das Volumen der Kampagne zu verdoppeln, so die DBU. Die Laufzeit des 20-Millionen-Mark-Programms soll jedoch auf Ende 2001 begrenzt bleiben.
Wie DBU-Generalsekretär Fritz Brickwedde erläutert, wurde die Initiative ins Leben gerufen, um für die Verbreitung erneuerbarer Energien die Vorbildfunktion der Kirche zu nutzen. Da man gewährleisten wollte, dass möglichst vielen Gemeinden Gelder bewilligt werden können, habe man die Fläche der förderungswürdigen Anlagen bewusst auf 50 Quadratmeter pro Anlage und 70.000 Mark Höchstfördersumme begrenzt. Bis zum Ende der Initiative rechnet die Deutsche Bundesstiftung Umwelt mit über 700 Anträgen. "Abgelehnt werden Anträge, die keine gesicherte Finanzierung vorweisen können. Gemeinden, die ihre Gebäude bereits in der Vergangenheit mit einer energiebewussten Ausstattung ausgestattet haben, werden bevorzugt", macht Brickwedde deutlich. Weiterhin erklärte der DBU-Generealsekretär, dass der durchschnittliche Förderanteil durch die DBU 49% ausmache. Weitere Mittel würden aus Zuschüssen von Ländern, Kommunen und Landeskirchen sowie Spenden der Gemeindemitglieder und Eigenmitteln der Kirchen erbracht.
Betrachtet man die regionale Verteilung der eingegangenen Anträge, so ist eine Führungsposition von Baden-Württemberg mit 78 Anträgen auszumachen. An zweiter und dritter Stelle lägen Nordrhein-Westfalen mit 64 und Bayern mit 51 Anlagen. Bei der Anzahl der Bewilligungen führe Nordrhein-Westfalen die Statistik mit 27 an, Bayern und Baden-Württemberg haben nach DBU-Angaben jeweils 22 Bewilligungen
Frankfurt/Rom DPA: Der Papst will künfig an den Börsensitzungen teilnehmen.
Hinsichtlich der krisenhaften Situation an den Börsen will
der Papst Ende des Jahres und das ganze Jahr 2001 an den
Handelssitzungen teilnehmen. Laut Pressemitteilung des
Vatikans wolle der Papst immer dort verweilen, wo das Elend am größten ist.
Hinsichtlich der krisenhaften Situation an den Börsen will
der Papst Ende des Jahres und das ganze Jahr 2001 an den
Handelssitzungen teilnehmen. Laut Pressemitteilung des
Vatikans wolle der Papst immer dort verweilen, wo das Elend am größten ist.
Hier ein paar "insider-news":
Der Vatican geht an die Börse, wahrscheinlich
sogar an den Neuen Markt ...
... da wird zur Zeit besonders viel gebetet.
RR
Der Vatican geht an die Börse, wahrscheinlich
sogar an den Neuen Markt ...
... da wird zur Zeit besonders viel gebetet.
RR
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