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    gute hedgefunds.. homepage?? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.12.00 10:51:18 von
    neuester Beitrag 19.02.01 21:12:49 von
    Beiträge: 74
    ID: 320.475
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      Avatar
      schrieb am 26.12.00 10:51:18
      Beitrag Nr. 1 ()
      suchen zu hedge-future funds gutes homepages...

      wer weiß mehr??

      danke
      Avatar
      schrieb am 26.12.00 11:38:01
      Beitrag Nr. 2 ()
      Kann Dir unseren Fonds vorstellen.
      Läuft seit 1996
      Monatlich bisher durchschnittlich über +2% Nettogewinn (ausgeschüttet)
      In diesem Jahr 2000 nur ein einziger Monat mit Minusergebnis und zwar der November mit runde -1,5%
      Es wird mit 40 verschiedenen Tradern in 48 Märkten gehandelt
      Mindesteinsatz DM 5.000,--
      Bei Empfehlung über mich kein Agio (0%) Also keine Vorleistungen zu bezahlen.
      Jeder Anleger kann sich bei der Lloyds Versicherung absichern.(Gegen Betrug, Untreue unerlaubte Gewinnentnahme des Fondsmanagers oder des Treuhänders)
      Sitz der Gesellschaft in Deutschland auch des Treuhänders

      So wie der Fond konstruiert ist sind die monatlichen Gewinne (ausgeschüttet oder wiederangelegt egal) für dieses Jahr steuerfrei vom ersten Monat an.

      Bei Interesse sende ich die Unterlagen per E-Mail zu.
      Meine E-Mail lautet Jaeger.d@t-online.de
      Avatar
      schrieb am 27.12.00 20:59:29
      Beitrag Nr. 3 ()
      Guten Abend!


      Diese Nachricht kommt von einem Interessenten der sehr skeptisch bezüglich "Geldhaie" oder Betrug dem Fond gegenüber stand.
      Ich persönlich wollte keinen subjektiven Einfluß auf seine Entscheidungsfindung nehmen.
      Das einzige was ich ihm anbieten konnte war, bei quasi neutralen Stellen oder Personen sich Informationen einzuholen.



      Hier seine Nachricht an mich:

      Hallo XY!

      Habe heute mal mit der von-Hase-Köhler Versicherung telefoniert und bin
      seit dem um einiges beruhigter, als ich es in meiner letzten Email war. Habe
      mir das System nochmal erklaeren lassen und vor allem, welche Voraussetzungen
      die Gbr haben musste, damit man diesen Versicherungsschutz bekommt
      (Kontenexistenznachweiss, externe Wirtschaftspruefung, u.ae.)Koennte jetzt noch
      weiter so texten, aber um`s kurz zu machen, ich bin inzwischen von der Anlage
      ueberzeugt!
      Wollte Dich somit hiermit darum bitten, mir die Bewerbungsunterlagen (also
      die, mit "Dir" als Empfehlungsgeber) zuzuschicken. Kannst Dir bis zum 6.
      Januar 2001 damit Zeit lassen, da ich ueber Silverster bis dahin Snowboarden
      bin.
      Also mach`s gut und lass das Jahr gut ausklingen bzw. hab nen guten Rutsch
      ;)

      Mit freundlichen Gruessen
      Avatar
      schrieb am 28.12.00 09:34:38
      Beitrag Nr. 4 ()
      Toller Beweis!
      EM-TV hat auch diverse Coverages, WP`s, Geschäftsbanken und und und gehabt. Und?
      Schneider Bauskandal: Und?

      Leena, ich würde Dich bitten Deine Werbung zu unterlassen. Es nervt.

      Gruß
      Paris
      Avatar
      schrieb am 28.12.00 12:29:03
      Beitrag Nr. 5 ()
      @Paris
      Lese doch einfach meine Mitteilungen nicht!
      Wenn Du auf die Straße gehst kannst auch platt gefahren werden oder? Man muß überall das richtige tun.
      Und jeder soll alles prüfen, was möglich ist. Aber nur alles verdammen weil Du vielleicht mal betrogen wurdest, kann doch auch nicht sein.
      Und eine Anlage die zu testen sich lohnt ist halt meine empfohlene.

      Stelle mal konkrete detailierte Fragen bezüglich Sicherheit und bleibe nicht so mit allgemeinen Aussagen.
      Denn alle wollen dazu lernen (auch ich) um tiefer in die Materie einzusteigen.

      Guten Rutsch ins neue Jahr

      Leena

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      Avatar
      schrieb am 28.12.00 12:42:03
      Beitrag Nr. 6 ()
      wäre für infos dankbar.

      markus262626@yahoo.de
      Avatar
      schrieb am 28.12.00 15:27:06
      Beitrag Nr. 7 ()
      Leena,

      dies ist kein kommerzielles Board und Werbung ist zu unterlassen. Du kannst wegen mir gerne einen Banner schalten. In einem Thread hat das nichts verloren.

      Bezüglich Deines Wunderfonds:

      Laut Deinen Aussagen vertreibt eine Bank in Holland dieses Produkt. Da Holland ein Mitglied der EU ist, gilt Waren- und Dienstleistungsfreiheit. Es kann sein, daß das BaKred keine Vertriebserlaubnis erteilt, dazu muß allerdings erst ein Antrag gestellt sein.

      Frage 1: Welche Bank vertreibt das Produkt unter welchen Namen für welches Klientel?

      Frage 2: Wurde eine Vertriebsgenehmigung beantragt? Wenn ja, warum wurde diese nicht erteilt? Wenn nein, warum wird keine beantragt? Wenn nein, wird eine beantragt?

      Frage 3: Wer sind die Gesellschafter? Da es sich um eine GbR handelt, haften diese mit ihrem Privatvermögen. Oder werde ich etwa Gesellschafter wenn ich investiere. Welche Ausschlußbedingungen gibt es bei der Versicherung.

      Eine Bemerkung zum Schluß. Je mehr Händler dem System angeschlossen sind, desto mehr nähert ihr euch der Marktrendite und eine Outperformance wird schwieriger.

      Gruß
      Paris
      Avatar
      schrieb am 28.12.00 20:15:19
      Beitrag Nr. 8 ()
      @Paris
      Nett von Dir zu hören ?!

      Hast Du von mir schon einmal das Wort Wunderfond gehört?
      Für mich ist es eine sehr gute Ergänzung zum Vermögensaufbau
      und kein Wunderfond.

      Zur Frage 1:
      Der Fond wird von einer Fondgesellschaft in Holland vertrieben die von der Holländischen Zentralbank zugelassen ist. (Fond und Fondgesellschaft)

      Der Fond basiert auf dem ganz genau gleichen System wie der in Deutschland von mir angebriesenen.(Gleiche Trader und Handelssysteme)

      Die Gelder werden übrigens von einer Treuhandbank (Tochterbank einer (größten)Großbank in Holland) verwaltet.


      Zur Frage 2:
      Sobald die Zulassung auch in Deutschland erteilt wurde, kann ich Dir alles im Detail mitteilen.
      Vorher Null Infos mehr dazu.


      Zur Frage 3:
      Wie Du vielleicht weißt, kann man in Deutschland nur für Aktienfonds eine Regulierung und eine WKN-Nr. erhalten.
      (In Holland kann man auch für die Hegde Fond eine WKN-Nr. erhalten)
      In Deutschland kann man deshalb den Weg über eine GBR bestreiten.
      Jeder Anleger ist Mitgesellschafter entsprechend seinem Anteil.
      Die Haftung wird vertraglich auch im Außenverhältnis auf den Anteil beschränkt (gibt entsprechende Gesetzestexte)


      Zur Bemerkung Performance:
      Du hast sicherlich recht wenn man dies bei Aktien mit so vielen Tradern täte.
      In unserer Anlage ist es so, daß man natürlich die Leistungsfähigkeit des einzelnen Traders laufend überwacht und vor allem wird hier mit ganz verschiedenen Handelssystemen und in ganz verschiedenen Märkten gehandelt.
      Und hier hat die Vergangenheit eindeutig bewiesen, daß die Aufteilung zur Risikominimierung richtig war.
      Und eine Bewähungsprobe von 1996 bis heute ist doch der beste Beweis.
      Die einzelnen Trader werden speziell von einem Analyseteam vorort beurteilt. Es findet eine ausführliche Prüfung statt, die ein einzelner Anleger sich wohl kaum leisten könnte.

      Zielsetzung ist ja konstante Monatsergebnisse zu erzielen und nicht heute +20% und morgen -15%.


      Noch eine Anmerkung:
      Wenn eine holländische Fondgesellschaft ganz genau die deutsche Strategie übernimmt, kann dieses kein schlechtes Zeichen sein.

      Kann nur empfehlen, schaue Dir die Unterlagen einmal an.
      Dann sprechen wir nochmals darüber, wenn Du willst.

      Gruß
      Leena
      Avatar
      schrieb am 29.12.00 10:56:55
      Beitrag Nr. 9 ()
      @leena,

      zur Haftung: Natürlich haftet man nur seinem Anteil entsprechend, aber mit dem gesamten Privatvermögen. D.h. wenn es einen zweiten Nick Leeson-Fall haben sollte, dann hafte ich mehr als mit meiner Einlage. Oder gibt es einen entsprechend Ausschluß auf das eingelegte Kapital?
      Warum nennst Du den Klon in Holland nicht beim Namen? Dann kann man es eben auch überprüfen.
      Eine Überprüfung der Händler oder Fondsmanager ist nichts ungewöhnliches und gehört zum Standard. Auf welcher Basis erfolgt den die Überprüfung? Kriterien und Folgen.
      Bei der Strategie sehe ich einen Widerspruch: Sind es nun die gleichen Trader und Handelssysteme oder nur die gleiche Anlagestrategie? Wenn ersteres der Fall ist, dann ist davon auszugehen, daß das Portfolio identisch ist.
      Zur Portfoliotheorie: Je weiter gestreut (Märkte, Händler), desto mehr gleicht sich die Rendite der Marktrendite an (Markt ist in dem Fall die Summe aller Märkte, z.B. Renten, Aktien, Immobilien usw.) Je höher die Diversifikation, desto geringer sollte die Vola sein.
      Zur Performance: Jeden Monat +2% fast risikofrei. Wenn es ein solches System geben sollte, dann würde es wohl öfter kopiert.

      Gruß
      Paris
      Avatar
      schrieb am 29.12.00 19:52:04
      Beitrag Nr. 10 ()
      @Paris
      Freue mich das die Diskusion etwas sacherlicher geführt wird.
      Jeder hier im Board will doch letztendlich Infos erhalten wo man Geld gut "Verdienen" kann.
      Und hier ist eine gute Chance für Anleger und solche die beim Vertrieb mitmachen wollen. Für beide kann man hier offen die Sache ansprechen, weil für jeden eine faire Sache rausspringt.

      Zur Außenhaftung:
      Die GbR Verträge wurden von entsprechenden Juristen geprüft.
      Eine beschränke Außenhaftung einer GbR Gesellschaft kann nur wirken, wenn auf allen Verträgen usw. die die GbR mit seinen Vertragspartnern eingeht eindeutig auf eine solche Haftungsbeschränkung hingewiesen wird.
      Auch im Vertragstext, welcher jeder Anleger erhält wird eindeutig auf die beschränkte Haftung in Höhe der einbezahlten Einlage hingewiesen und ist Vertragsbestandteil.

      Zur Performence und der Vola werde ich einmal entsprechende Exel-Bilder hier vorstellen. Die zeigen den realisierten Output dieser Strategie.(muß diese mal heute mit den Monatsergebnissen erstellen)

      Warum diese Anlageform in Deutschland bisher kaum Nachamer gefunden hat liegt wohl auch im Börsengesetz begründet.
      Diese Art kann halt hier keine WKN-Nr. erhalten und somit für Banken als "unseriös" eingestuft.
      Auch die deutsche Mentalität spielt hier wohl eine Rolle. Das Zugeschnürrte für was neues ist doch weit verbreitet.
      Aber immer mehr Anleger erkennen nun in unserem Produkt eine zweite Alternative.
      Und von den rund 2700 Anlegern ist kaum einer wieder ausgestiegen, sondern Monat für Monat kommen neue hinzu, die sich auch im Börsengeschäft auskennen.

      Das hier ist meine persönliche Meinung betreff "keine Nachmacher". Kenne mich jedoch hierin nicht so genau aus.



      Gruß

      Leena
      Avatar
      schrieb am 29.12.00 23:01:28
      Beitrag Nr. 11 ()
      Frage:
      Wie kann man ein Dokument .doc mit Excel-Grafik hier rein kopieren?
      Danke für eine Antwort im voraus.
      Avatar
      schrieb am 30.12.00 18:06:04
      Beitrag Nr. 12 ()
      @lena

      Eine Berschränkung der Haftung im Innenverhältniss, ist nichts wert. Da kann es noch soviel von Juristen geprüften Texte etc. geben.

      Wenn der Fond (GbR) mit Dritten eine Geschäftsbeziehung eingeht sind kurz gesagt alle dran.

      Eine Berschränkung, würde ja den Grundgedanken der GbR ababsurdum führen. Dazu gibt es ja andere Rechtsformen GmbH
      AG.

      Fazit
      Wenn man einer GbR beitritt ist man voll mit seinem ganzen Privatvermögen dran.

      mfG
      Avatar
      schrieb am 30.12.00 20:35:39
      Beitrag Nr. 13 ()
      Wenn Du einen guten Hedge-Fond suchst.
      Schau einfach mal auf die Seite

      www.Quadriga.at

      Ich bin in diesem Fond auch investiert und habe bisher keine schlechten Erfahrungen gemacht.
      Avatar
      schrieb am 31.12.00 16:14:59
      Beitrag Nr. 14 ()
      @ifoko
      Ich hatte von der eingeschränkten Haftung im Außenverhältnis geschrieben (und die des Innenverhältnisses), oder hatte ich mich unverstanden ausgedrückt?
      Bevor Du so was schreibst solltest Du mal genau die Vertragsbedingungen kennen und auch die Rechtssprechung.

      Das sind immer diese typischen Schwäzer hier im Board die ungesehen einen Vertrag kommentieren wollen und wissen im Detail nichts!!!


      Kannst Du mir mal sagen wie hier das gesamte Privatvermögen auch von der Sache her in Gefahr kommen könnte?
      Kennst Du einen Broker, der von Dir noch zusätzlich was will wenn Deine Einlage dort verspielt wurde.
      Keine Bank und kein Broker darf über die Einlage hinaus mit mehr Geld spekulieren als auf dem Konto liegt.
      Avatar
      schrieb am 31.12.00 16:37:20
      Beitrag Nr. 15 ()
      So so es ist also eine Zulassung von Hedge Fonds in Deutschland nicht möglich. Schade dann darf der
      Oyster Gestione WKN 926299 ja nicht in Deutschland vertrieben werden, wird er aber. Es wird wohl eher so sein dass das Bundesaufsichtsamt für das Wertpapierwesen keine Gesellschaft in Form der GbR zulässt, weshalb haben wohl alle anderen Fondsgesellschaften die Rechtsform der GmbH oder der AG, dies ist eine Voraussetzung für die Zulassung als KAG.Gewinne die durch Derivate wie Optionen, Optionsscheine etc. erzielt werden sind seit 1999 ebenfalls von der Steuer betroffen auch wenn ein Barausgleich bei diesen vorgesehen ist, außer sie werden 1 Jahr gehalten, schon mal was von der Spekulationsfrist von 1 Jahr gehört ?
      Das du hier Werbung für Hedge Funds machst ist mir auch Suspekt, ich mache ja auch keine Werbung für diverse Fonds.
      Zu deiner letzten Aussage keine Bank darf mit mehr Geld spekulieren als auf dem Konto liegt. Es gibt Darlehen gegen die Verpfändung von Wertpapieren, die jede Bank und jeder Kunde nutzen kann, Sicherheitenpool bei der Bundesbank zum Beispiel für die Kreditinstitute.

      Mfg
      Börsengurudo
      Avatar
      schrieb am 31.12.00 16:48:08
      Beitrag Nr. 16 ()
      @Lady_Elara
      Kannst Du mir mal die Monatsergebnisse von diesem Jahr mitteilen.
      Bei Deiner genannten www.Adresse kann ich als ernsthafter Leser kaum Detailinformationen erhalten.
      Was mich noch als Vergleich zu meinem Fonds gerne wissen wollte ist:
      * Mit wieviel Trader wird gearbeitet
      * Welchen maximalen Monatsverlust wurde in den letzten 3 Jahren realisiert und wie lange war die Verlustphase bis der letzte Höchststand wieder erreicht war.
      * Kann man die Monatsgewinne steuerfrei monatlich ausbezahlt bekommen
      * Wer macht die Monatsgewinnberechnungen

      Danke im voraus für Deine Infos

      Vielleicht gibt es hier somit noch eine echt konstruktive Sache für alle Leser.
      Avatar
      schrieb am 02.01.01 14:19:53
      Beitrag Nr. 17 ()
      @leena,

      ich warte immer noch auf den Namen des Klons in Holland und der vertreibenden Bank.
      Warum wird der Fonds nicht auf eine KAG umgestellt. Sind die Anforderungen zu hoch, bzw. das gesetzliche Berichtswesen zu transparent?

      Gruß
      Paris
      Avatar
      schrieb am 02.01.01 14:57:28
      Beitrag Nr. 18 ()
      Lieber Paris!
      Verstehst Du meine Worte nicht!
      Wenn Du mir eine e-mail gibst mit vollständigem Namen, werde ich Dich informieren, sobald dies mir erlaubt ist.
      Meine e-mail Jaeger.d@t-online.de
      Avatar
      schrieb am 02.01.01 15:28:21
      Beitrag Nr. 19 ()
      @Paris
      Du verschwendest nur Zeit mit Leena.
      Ihr Fonds ist kein Investmentfonds im Sinne des KAGG, sondern ein Produkt des Grauen Kapitalmarktes. Vom Schneeballsystem bis zur qualfiziert gemanagten Anlage, ist alles drin.
      Zu diesem Produkt wurde an anderen Stellen zur Genüge Stellung genommen und recherchiert.
      Siehe ARCHIV unter STICHWORT LEENA.
      Avatar
      schrieb am 02.01.01 16:57:45
      Beitrag Nr. 20 ()
      @neue finanzen

      denke nur durch die Diskussion kann man Leute aufrütteln und auf die Risiken hinweisen. Ich habe kein Interesse an der Veranstaltung teilzunehmen.

      @leena
      nochmal: Die Niederlande ist ein Mitglied der Europäischen Union. Mit dem Verträgen zu Maastricht 1992 und Amsterdam 1998 wurde u.a. die vollständige Kapitalfreiheit zwischen Mitgliedern der EU beschlossen. D.h. jeder EU-Bürger darf in jedem EU-Mitgliedsland Kapital anlegen. Damit kannst Du Deinen Fondsklon in Holland sowie die vertreibende Bank nennen. In anderen Worten ich kann in Holland ein Konto bei der besagten Bank eröffnen und den Fonds in Holland kaufen/verkaufen. Damit unterliege weder ich noch der Fonds Auflagen der BaWe oder Bakred oder sonst. deutschen Gesetzen. Damit kannst/darfst Du den Namen nennen. Wenn nicht, dann nenne mir die gesetzlichen Bestimmungen, die Dir das untersagen. Kannst Du das nicht, dann ist das sehr unseriös und ich würde Dich bitten die Werbung für diesen Fonds einzustellen. W:O ist kein kommerzielles Board.

      Gruß
      Paris
      Avatar
      schrieb am 02.01.01 18:44:46
      Beitrag Nr. 21 ()
      Neue Finanzen
      Ein Finanzmann wie Sie sollte doch immer die Wahrheit schreiben und nicht aus dem hohlen Bauch nur Meinungen wie "Schneeballsystem" usw. äußern.
      Wenn dies der Fall wäre gäbe es keinen Klon in Holland und keine Versicherung von Weltruf würde auf ihr Risiko hin solch eine Anlage gegen Betrug hier in Deutschland absichern.

      @Paris
      Habe gerade mit dem Fondsmanager gesprochen.
      Erstens ist die Zulassung für Deutschland momentan nicht geplant.
      Zweitens will anfänglich die Fondsgesellschäft diesen Fonds in Deutschland nicht publik machen.
      Jetzt bedränge mich bitte nicht mehr mit weiteren Fragen diesbezüglich.

      Jeder ist gerne eingeladen die Unterlagen von mir zu erhalten und ein eigenes Bild sich zu machen.

      Auch Neue Finanzen hatte von mir die "alten" Unterlagen erhalten.
      Es stehen neue überarbeitete zur Verfügung die besser auf die einzelnen Punkte eingehen.

      Mr. Neue Finanzen kann sicherlich hier auch bestätigen, daß durch die Nennung von Namen und E-Mail Adresse keine nachträgliche "Werbeschreiben" oder sonstiges erfolgen.


      Es ist schon zum "k...." wenn man hier etwas anbietet was nachgewiesen seit Jahren gut läuft und von den "Saubermännern" nur niedergemacht wird.
      Aber so ist es halt mit allem was der Bauer nicht kennt.

      Natürlich kenne die Gefahren die vom "grauen Markt" ausgehen können.
      Aber wenn doch dieses Betrugsrisiko abgesichert ist und die Anlage seit 1996 gute Gewinne für Anleger und Vermittler bringt, warum dann nicht?
      Und diese "Saubermänner" brauchen doch nicht so zu heucheln. Die leben doch auch nicht nur von ihren kostenlosen Empfehlungen. Das was die machen kostet dem Anleger Geld, ob die Anlage was bringt oder nicht im Gegensatz zu meiner empfohlenen Anlage.
      Avatar
      schrieb am 02.01.01 19:04:22
      Beitrag Nr. 22 ()
      @leena
      mit Schneeballsystem meinte ich nicht das konkrete Produkt, sondern die anzutreffenden Möglichkeiten bei Produkten des GRAUEN KAPITALMARKTES und mithin das enorme Risikopotential, dessen sich ein Anleger bewußt sein muß.
      Avatar
      schrieb am 03.01.01 00:18:10
      Beitrag Nr. 23 ()
      Die Frage von berufszocker würde mich auch interessieren, nur die Antworten sind bisher eher schwach.

      Ich hab zwar schon einige HP’s gefunden, aber sie sind nicht gut genug, um sie hier vorzustellen. Zur Zeit kommen Zertifikate im Mode, wobei die Zielperformance bei relativ sicheren 12 + X % liegen soll.
      Heute war ich auf einer Seite, deren Hedgeproduckt eine WPK NR hat (686762).
      Versucht mal für das Ding einen Kurs abzurufen, oder es über eine Bank ins Depot zu Buchen? Fehlanzeige. Da soll man Geld auf ein Treuhandkonto überweisen und warten bis der Briefträger ein Zertifikat mit der Post bringt. (so hab ich das jedenfalls verstanden). Für die Rückgabe muss man dann wohl nur noch während der Bürozeiten mit der Schubkarre noch Frankfurt anreisen. Also nichts für mich.

      @Leena Gab’s da nicht mal ein Steuergesetz, dass alle Gewinne auf in Deutschland nicht zugelassene Fonds mit 90%!!!!! Steuer belegt werden ? (n-tv)
      Avatar
      schrieb am 03.01.01 00:33:38
      Beitrag Nr. 24 ()
      Was ist ein Hedge Geschäft?
      (Vorkenntisse über Optionsgeschäft werden vorausgesetzt)

      Bei einem Hedge Geschäft handelt es sich um Gedankengut welches im Wesentlichen nur echten Zockern vertraut ist. Der maximale Verlust aus einem Optionsgeschäft beträgt 100%, d.h. das eingesetzte Kaptial geht im schlimmsten Fall vollständig verloren. Unter der Voraussetzung daß dieses Kapital nicht geliehen war, entstehen keine weiteren Verpflichtungen. Dagegen besteht jedoch gleichzeitig die Möglichkeit, daß sich durch Optionsgeschäfte Gewinne von mehreren hundert Prozent einstellen. Bei normalerweise ständig schwankenden Kursen werden deshalb gleichzeitig Kauf und Verkaufsoptionen erworben um verlustbehaftete Geschäfte mit gewinnbringenden Geschäften auszugleichen. Das Risiko wird damit vermindert und ermöglicht darüber hinaus noch entsprechende Gewinne. In wissenschaftlichen Untersuchungen vornehm ausgedrückt handelt es sich hierbei um eine Risikominimierung.

      Auf den ersten Blick erscheint das Hedging sinnvoll zu sein. Durch Hedging geht der Zocker gleichzeitig eine Baisse und eine Hausseposition ein. Er will sich nicht festlegen und besitzt keine Vorstellung über die künftige Entwicklung seiner Investition am Markt. Troztdem legt er sich natürlich auf schwankende Kurse fest, denn wenn die Kurse gleich bleiben ist auf jeden Fall auch nichts gewonnen. So wird zum Beispiel eine Aktie gekauft und zur Absicherung des Geschäfts im Falle sinkender Aktienkurse eine Verkaufsoption einer anderen Aktie dazugekauft. Wie die nachstehend fett dargestellten Begriffe zeigen, sind dabei sehr kunstvolle Konstruktionen möglich. Auch mit Absicherung durch schwer verständliche Konstruktionen lassen sich aber keine höheren Gewinne am Aktienmarkt erzielen. In jedem Fall ist alleine die Richtigkeit der Prognose über einen möglichen Gewinn entscheidend und deshalb macht Hedging tatsächlich keinen Sinn.

      Quelle der fetten Begriffe: Infoblatt der Bank Sarasin & Cie, Basel

      Long/Short Equity - unterbewertete Titel werden gekauft, Überbewertete Titel werden verkauft.

      Global Macro - investieren global und breit gestreut. Sie versuchen dabei Trends bei Zinsen, Währungen oder Aktien auszunutzen.

      Arbitrage/Market Neutral nutzen die Preisunterschiede durch komplizierte Transaktionen und Bewertungsansätze zwischen gleichen und ähnlichen Anlagen aus.

      Event Driven versuchen erwartete oder angekündigte Ereignisse wie Übernahmen, Restrukturierungen oder Splits auszunutzen.

      Commodity Trading Advisers erkennen Trends durch quantitative Analysen an Future, Waren, Währungs und anderen Märkten

      Fund of Funds mimimieren das Risiko durch Streuung in verschiedene Hedge Funds.

      Ursprünglich waren Hedge Funds in der Rechtsform der amerikanischen "Limited Partnership" nur Zockern ("sehr wohlhabenden Privatanlegern") vorbehalten und hatten außer Kapitalpooling nichts mit herkömmlichen Anlagefonds gemeinsam. Typische Aufnahmegebühren für Hedge Funds liegen bei 10 Mio $ und die Mindestanlagen bei etwa 250.000$ bis 1 Mio. $. Durch Spezialisierung der Strategien ist das maximal zu verwaltende Vermögen von Hedge Funds allerdings beschränkt, weshalb viele Funds ab einer bestimmten Größe geschlossen werden müssen. Aus diesem Grund entstanden die Fund of Funds welche auch eine Beteiligung mit geringeren Summen erlauben.

      Summa Summarum: Finger weg von Hedging mit oder ohne Fund.

      Bekanntes Beispiel von Hedge Zockern ist der Fondsmanager Julian Robertson mit seinem LLC Tiger Fond. Die Investments schrumpften von August 98 innerhalb 12 Monaten vun 22 Mrd. $ auf 8 Mrd. $ zusammen. 44% verloren die Investments an Wert, weitere 5 Mrd. $ verlor Robertson durch Kapitalabzug der Anleger. Künftig dürfen Anleger deshalb nur noch zwei mal jährlich Kapital abziehen und die Kreditaufnahme wird auf das 2,8 fache des Anlagekapitals begrenzt.

      ©Jan 1999

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      Nachtrag: Quelle Handelsblatt vom 2.5.2000

      Ende März hat der 67 jährige Julian Robertson bekanntgeben, seine Firma Tiger Management LCC zu schliessen und das Geld der Fonds an die Anleger zurückzugeben. In den vergangenen 18 Monaten hatten die Fonds kontinuierlich verloren, während sie ursprünglich für zweistellige Renditen bekannt waren (Kettenbriefprinzip) Der nun 69 jährige George Soros folgte dem Beispiel nur einen Monat später.

      gefunden bei http://home.t-online.de/home/janvi/hedge.htm
      Avatar
      schrieb am 03.01.01 16:28:10
      Beitrag Nr. 25 ()
      @leena,

      schwache Antwort. Man will den Fonds nicht publik machen. Warum wirbst Du dann für diesen Fonds? Sollte er nicht ein Geheimtip bleiben.

      Gruß
      paris
      Avatar
      schrieb am 03.01.01 19:44:02
      Beitrag Nr. 26 ()
      @Paris

      Paris, ich bewundere deine sachlichkeit und auch deine
      konsequenz in der argumentation. aber bei leena, alias
      herr jäger, ist eigentlich jede argumentation überflüssig.
      das beste ist, den quatsch einfach ignorieren. ich habe
      mir mal unterlagen von leena bestellt und mirs angeschaut,
      habe das "paket" aber komplett in den müll geschmissen,
      da es sich für mich um unseriösen schrott handelt. leena
      verdient bei der vermittlung bei diesem produkt nicht
      am ausgabeaufschlag, sondern ist indirekt an der zahl
      der trades beteiligt und getradet wird, was das zeugs
      hält. das produkt ist völlig intransparent und m.e.
      nicht diskussionswürdig. also am besten komplett ignorieren,
      aus diesem grunde werde ich erwiderungen seitens leena
      auch nicht antworten. mir ist einfach meine zeit zu schade.

      grüsse
      tina
      Avatar
      schrieb am 03.01.01 20:43:02
      Beitrag Nr. 27 ()
      Einfach herrlich wie im Mittelalter. Auf den einen Seite die Allwissenden auf der anderen Seite der böse Hexenmeister mit einer teuflischen Anlage.
      Unsachliche Angriffe lassen mich kalt und vielleicht sind auch andere Leser hier im Board die die Sache etwas neutraler sehen.

      @Neue Finanzen
      Ich ziehe meine Angriffe gegenüber Dir zurück.Deine allgemein gehaltene Einschätzung zu "Risiko grauer Kapitalmarkt" kann ich voll teilen.
      Aber man sollte wie beim Neuer Markt doch die Spreu vom Weizen trennen können und dann eine gut überprüfte Chance auch testen.

      @cu@dausend
      Auch Du willst halt was dazu sagen ohne Wissenshintergrund in meinem speziellen Fall.
      Und mit der Steuer kann ich nur sagen: Ich bin kein Steuerexperte wie Du wohl auch. Ich kann nur wiedergeben was Fondsmanager und Steuerberater mir mitteilten. Und wenn ich zum Jahresabschluß eine Mitteilung vom Steuerberater des Fonds erhalte, daß sämtliche Monatsgewinne in 2000 steuerfrei sind, freue ich mich.

      @Paris
      Schwaches Kombinationsdenken als Gegenantwort.


      @wksaul
      Naja Deine Vorgeschichte laß ich lieber außen vor.
      Habe mich mal genau informiert, wer da von mir die Unterlagen unter einem Deckmäntelchen angefordert hat und in welcher unverschämten Redensart hier ein E-Mail an mich versandt wurde. So arbeiten keine echten seriösen Finanzleute, so reden nur .....


      Nun genug, aber alles muß ich mir ja auch nicht gefallen lassen.

      Mal schauen ob es hier nun noch mehr Leute gibt, die sich selbst ein eigenes Bild von meiner Anlageempfehlung machen wollen.
      Wer einmal rechnet, was ein durchschnittlicher Gewinn von +2% pro Monat in einem Zeitraum von 5 oder 10 Jahren bedeutet und was er noch zusätzlich an Gewinnbeteiligungen durch Empfehlungsgebung verdienen kann, der kann lässig auf die Finanzdienste von Tina und ... verzichten.

      Mensch Leute nutzt Eure Chance so wie ich.
      Rennt doch nicht nur auf dem Weg auf dem alle gehen, prüft und testes auch mit einem kleinen Einsatz mal was neues.
      Avatar
      schrieb am 03.01.01 22:41:34
      Beitrag Nr. 28 ()
      Hallo Leena,

      Du hast ja so recht. Alle sind so gemein zu Dir. Dein spezieller Fall interessiert mich aber gar nicht. (Die meisten Anderen Leser wahrscheinlich auch nicht) Mein einziges Interesses gilt nun mal den Börsennotierten und über Banken handelbaren Wertpapieren. Ich wollte die Diskussion in diese Richtung lenken. Das hat nichts mit einem Angriff gegen Dich zu tun. Alle wissen nun welch einmalige Gelegenheit Sie Sich entgehen lassen, wenn Sei nicht sofort über Dich investieren. Wobei mir Deine Dünnhäutigkeit eher zu denken gibt. Die Auswahl an der richtigen Börse, ist jedenfalls auch ohne Dein Produkt groß genug! Lasst uns endlich darüber reden!
      Avatar
      schrieb am 04.01.01 15:21:48
      Beitrag Nr. 29 ()
      @Lena

      Glaubst du eigentlich Anlageberater von Banken sind nicht in der Lage 2 % pro Monat zu schlagen ?

      Natürlich ist das ohne Probleme möglich, stellt sich nur die Frage wollen die Anleger lieber einen Ertrag von
      2 % pro Monat der mit dem Risiko des Totalverlustes verbunden ist, oder werden nicht eher z.B. Fonds wie der
      Baring German Growth WKN 940 132 bevorzugt.

      Dieses Fonsmanagement hat bewiesen, dass es möglich ist in einem 5-Jahrezeitraum (384 %) den Markt um
      237 % zu schlagen und zwar mit deutschen Standardwerten und nicht mit einem Hedgefonds.

      Für Anleger die den weltweiten Aktienmarkt bevorzugen, ist der z.B. der Metzler Wachstum International eine
      Anlagemöglichkeit 442 % in 8 Jahren.

      Beim amerikanischen Markt der Threadneedle American Select Growth 5 Jahre 303 %.

      Anlageberater können jeden Markt mit den Fonds der besten KAG`s abdecken. Es ist nicht nötig auf
      nicht zugelassene Produkte, wie deine zurückzugreifen, um eine Outperformance zu erzielen.

      Deine angepriesene Steuerfreiheit lasse ich mal dahingestellt, da auch derivative Einkünfte versteuert
      werden müssen wenn nicht mindestens ein Jahr Spekulationsfrist eingehalten wird.

      Mfg
      BörsenguruDO
      Avatar
      schrieb am 04.01.01 21:32:12
      Beitrag Nr. 30 ()
      @Börsenguru
      Du weißt ja wie Statistik die Wahrheit verbleichen kann.
      Bei Deinen Gewinnen kommt es immer darauf an ob man wirklich am tiefsten Punkt eingestiegen ist und am höchsten wieder ausgestiegen. Und das ist das Blendwerk der Banker oder?
      Zeige mir bitte Deine Leistungsfähigkeit wie folgt:
      Du stellst mal eine Liste auf wenn ein ANLEGER im Januar, Februar, März usw. in Deine Fonds eingestiegen ist, wann er wieder mit Plus rauß konnte (für das Jahr 2000 natürlich)

      Langfristig glätten sich Fehler sicher aus, aber das ist dann nicht die Leistung der Manager.
      Und ich glaube Dir nicht, daß in schwierigen Börsenzeiten ein Bankberater pro Monat +2% chash macht. Mit was für Anlagen denn?

      Und noch was, es ist immer leicht im nachhinein über eine lange Zeit gute Performance abzuliefern, weil man ja dann weis welcher letztendlich gut war.

      @cu@dausend
      Frage doch mal die vielen Anleger die in letzter Zeit so glücklich über die von Banken empfohlenen Anlagen waren.
      Du wirst wenige antreffen.
      Kannst Du aber mir sagen wer in den nächsten 5 Jahren so gut abschneidet, nein .

      Ich will hiermit keinenfalls jemanden persönlich angreifen. Mir geht es nur darum aufzuzeigen, daß für einen Vermögensaufbau es auch gefährlich sein kann, zu weit in die Ferne mit einer Performance zu kalkulieren.
      Heute und morgen und übermorgen muß für mich eine Anlage wachsen, sonst baue ich nur auf Hoffnung meine Planung auf.
      Und das können halt keine Fonds die nur auf steigende Kurse gute Performance erzielen können.
      Und wie schon in alten Schriften stand, nach 7 gute Jahren kommen 7 schlechte . Es gibt nirgends in der Natur (auch wir gehören dazu) das es nur eine Wachstumsrichtung gibt.
      Zum Leben gehört das ein und ausatmen und beides muß sich die Waage halten.
      Avatar
      schrieb am 05.01.01 00:17:55
      Beitrag Nr. 31 ()
      @Lena

      Statistiken lügen nicht, es ist immer eine Betrachtung vom Jahresanfang an, solltest du als "Berater" wissen.
      Außerdem gehört eine Menge können dazu einen Index um 237 % zu schlagen, das ist eine Leistung der Fondsmanager.
      Es kommt nicht darauf ob man zum tiefsten Punkt eingestiegen ist oder nicht da spätesten ab dem nächsten
      Jahr die Performance wieder greift. Diese Fonds weisen keine so großen Einbrüche auf, dass ein Anleger in einem
      schlechten Jahr 2 andere gute Jahre braucht um die Verluste reinzuholen. Mit Blendwerk hat es nur zu tun wenn man Renditen verspricht die keinesfalls zu erreichen sind oder die real nicht erreicht wurden. Naja ich keine meine Aussagen mit Zahlen belegen, andere sind mir da noch Beweise schuldig.

      Bist du vielleicht schonmal auf die Idee gekommen, dass ein Fondsmanagement welches seit Jahren gute Renditen abwirft
      dies auch in der Zukunft tun wird. Die Fonds gibt es z.T. schon 10 Jahre und haben ihre Performance dargelegt so das
      sie zum Standardwissen eines jeden Anlageberaters gehören. Deshalb greift das Argument mit der Auswahl im Nachhinein nicht, die Fonds wurden auch schon vor Jahren empfohlen.

      Wenn wir hier von einem Investment sprechen, dann rede ich nicht von 1/2 Jahr sondern von einer langfristigen Anlage.
      Anleger die zum Anfang des Jahres in den Baring Fonds eingestiegen sind liegen noch im positiven Bereich. Wer im
      November 99 eingestiegen ist noch ca. 20 %.
      Wer Anfang 1999 sein Geld angelegt hat, hat bis jetzt 65,3 % erzielt und genauso sieht es Anfang 2002 aus mit den Anlegern die im Januar 2000 ihr Geld angelegt haben und bis jetzt nur max. 5 % erzielt haben.Der Vorteil meiner Fondsauswahl ist aber wohl zusätzlich
      die Nachprüfbarkeit kann ich bei deiner Anlageform nicht sagen.

      Außerdem erkläre mir doch mal wie die Gewinne steuerfrei erzielt werden, würde mich mal Interessieren weshalb noch
      kein anderer auf die Idee gekommen sein sollte.

      Bezüglich deines Kommentars zu cu@dausen kann ich nur sagen, dass ich dir schon Anlagemöglichkeiten nennen kann die mit großer warscheinlichkeit Outperformer sein werden, ist nicht schwer zu erraten such dir Fonds die über längeren Zeitraum den Markt geschlagen haben. Ich glaube mit einem Fonds der den Markt um 237 % (5 Jahre) schlägt habe ich gute Chancen einen Outperformer bis 2005 zu haben, denn garantieren kann keiner etwas auch du kannst es bei deiner Anlagekonstruktion nicht, man kann nur die Warscheinlichkeit erhöhen indem man sich Outperformer sucht und die gibt es in jedem Anlagesegment.
      Ganz einfach zu finden durch die Micropal Ratings.

      Mfg
      Börsengurudo
      Avatar
      schrieb am 05.01.01 10:53:00
      Beitrag Nr. 32 ()
      @Börsengurudo
      Danke für Deine Ausführung
      Du hast eigentlich die ganze Problematik aufgezeigt. In den letzten 8-10 Jahren ging die Börse integriert betrachtet nur in eine Richtung und zwar nach Norden.
      Und glaubst Du tatsächlich, daß diese Aktienbewertungen dieser 10 Jahressteigerung dem reellen Wachstum der Wirtschaft entspricht.
      Nach meiner Einschätzung ist diese Steigung etwa 90 Grad eine Kurve. Nun muß auch eine Gegenbewegung kommen um letztendlich hieraus ein reeller Mittelwert der Firmenbewertungen zu erhalten.
      Ich meine deshalb wie viele "Globalanalysten" daß wir in den nächsten 5 bis 10 Jahren nicht mit diesen Steigerungen weiter rechnen können.

      Zu meiner Anlageempfehlung würde ich Dir gerne die Unterlagen zur Prüfung zusenden.
      Laß Dir dann von dritten Personen meine Aussagen bestätigen.
      Und wie schon gesagt der Klon in Holland muß ja wöchentlich seine Ergebnisse der Zentralbank zur Prüfung vorlegen.

      Schreibe mir ein E-Mail und Du erhälst alle Unterlagen.

      Nicht jeder der am Grauen Kapitalmarkt tätig ist, ist gleich ein Dieb. Laß Dir das einmal beweisen.
      Avatar
      schrieb am 05.01.01 10:57:08
      Beitrag Nr. 33 ()
      Leena wirbt mit 2 % Ausschüttung pro Monat seit 1996.
      Nehmen wir einmal an, seit 1.1.1996.
      2 % Ausschüttung pro Monat = 24 % pro Jahr, ausgeschüttet, nicht der Wiederanlage zugeführt, so hätte ein Anleger der 31.12.1995 = 5000 DM in diese Leena-Anlage investiert, heute, per 31.12.00, ein Vermögen von 11.000 DM.
      Wobei unklar ist, was Leena in einem anderen Thread selbst eingeräumt hat, welcher Besteuerung diese 2 % Ausschüttung unterliegen.
      Aber zeigen wir einmal "good will" und unterstellen komplette Steuerfreiheit dieser "Gewinne".
      Das Vermögen von 11.000 DM setzt sich zusammen aus
      5000 DM Anlage + 6.000 DM Ausschüttung. (Ausschüttung = 24 % pro Jahr von 5.000 DM = 1.200 DM x 5 Jahre)
      Wir unterstellen ferner, daß die 5.000 DM jederzeit abgerufen werden können, also noch da sind.
      Wenn nicht, hätte der Anleger nur 6.000 DM in der Hand.

      Was wäre jedoch aus den 5.000 DM geworden, wenn wir sie am 31.12.1995 in den DWS Vermögensbildung (klassischer Fonds, unterliegt staatlicher Aufsicht, transparent etc...) investiert hätten ?
      Zumindest per 30.11.00 (letzter Stand meiner Datenbank, die alle Ausschüttungen berücksichtigt), könnte ein Anleger
      zu diesem Stichtag über 22.747 DM verfügen. Wertzuwachs = 356 %.
      Fazit: Angesichts der mit Leenas Anlage verbunden Risiken, ist Leenas Geldanlage kein Thema und hält jeder Betrachtung mit einem seriösen Investmentfonds stand.
      Avatar
      schrieb am 05.01.01 14:02:59
      Beitrag Nr. 34 ()
      @Lena

      Meinst du nicht die Korrektur die wir 2000 gesehen haben, hat die Märkte so geglättet,
      dass wir für die nächsten Jahre wieder normalem Wachstum entgegen sehen können ?

      Wenn ich mir mal die KGV der DAX Werte ansehe habe ich dabei überhaupt keine Bedenken.
      Bayer einer der Gewinner 2000 hat gerade mal ein 2002 KGV von 16,74, DT. Bank 13,66,
      SAP 32,68, Siemens 21,60. Infineon liegt jetzt bei 17,43, ich habe keine Befürchtung
      das wir langfristig von einer Baisse ausgehen müssen.

      Die Neuen Märkte und die Nasdaq haben ebenso die wohlverdiente Korrektur hinter
      sich, so dass hier wieder Kurspotential möglich ist, aber nur bei Qualitätstiteln, es
      wird nicht mehr in alles investiert was Tech-,Media- oder Dot. im Namen hat.

      Siehe diese Korrektur hat auch ihre guten Seiten außerdem muß jeder Anleger
      wissen wie gefährlich es ist nur auf ein Pferd zu setzen, dies lässt sich
      durch diverse Basket-Zertifikate oder Fonds umgehen. Allein das Commerzbank und
      Oppenheim Zertifikateangebot deckt schon viel ab.
      Das ist ja auch der Grund weshalb den Anlegern diese Produkte empfohlen werden,
      bei einem Depot unter 30.000 DM ist es nicht möglich eine ordentliche Risikostreuung und
      Länder/Branchenstreuung zu realisieren. Mit Fonds und Zertifikaten ist das problemlos
      möglich und Renditen von guten Fonds können im langfristigen Bereich glänzen.

      Dann nenne mir doch mal einige deiner Globalanalysten, bin mal gespannt welche
      Namen dabei herauskommen.
      Deine 90°-Steigung passt auch nicht ganz, du solltest deine Aussagen überprüfen bevor du sie
      triffst, bei dieser Steigung hättest du 9000 Punkte im Herbst 98 erreicht,
      die Korrekturen dazwischen mitgerechnet.

      Außerdem warte ich immer noch auf die Erklärung wie die Gewinne steuerfrei sein sollen.

      Mfg
      BörsenguruDO
      Avatar
      schrieb am 05.01.01 14:03:40
      Beitrag Nr. 35 ()
      @NeueFinanzen
      Dein Vergleich stimmt nicht ganz.
      Wenn Du bei meiner Anlage am 1.1.1996 eingestiegen wärst und hättest die Monatsgewinne reinvestiert, so sind bis zum 31.10.2000 314% Nettogewinn erzielt worden.

      Die 2% Monatsnettoverdienst sind von mir als vorsichtiger Wert angesetzt worden, der bis heute real gesehen überboten wurde.

      Und noch was, bei meiner Anlage war die höchste Verlustzeit bis der letzte Höchststand erreicht wurde 3 Monate und dies am Anfang der Anlage wo noch wenig Geld drin wahr.
      Danach ging fast konstant bis heute nur nach oben.

      NeueFinanzen, ich werde Dir die neusten Daten und ein neues Prospekt zur Kenntnisnahme zumailen.
      Ich hoffe Du hast nichts dagegen, kannst es ja auf dem Server löschen, wenn Du nicht willst.

      Ich bin von diesem Anlagekonzept begeistert und es es wirklich schade daß hier nur Negatives geschrieben wird
      Avatar
      schrieb am 05.01.01 14:18:43
      Beitrag Nr. 36 ()
      per 31.10.00 erzielte DWS Vermögensbildung = 385,30 % (BVI Methode)
      Immer noch um 70 % besser als Leenas Anlage.
      Und das mit einer staatlich beaufsichtigten, transparenten und jederzeit liquidierbaren Geldanlage.
      Eigentlich müßte Leenas Geldanlage wegen der zusätzlichen Unscherheitsfaktoren mindestes das Doppelte erwirtschaftet haben, also rund 600 %.
      Avatar
      schrieb am 05.01.01 14:18:51
      Beitrag Nr. 37 ()
      @leena,

      solange keine Transparenz herrscht, ist immer Vorsicht geboten. Es sind immer noch Fragen offen. Ferner stellst Du das Investment als risikofrei dar, was es nicht ist. Auch wenn nach Deinen Aussagen immer ein Gewinn erzielt worden ist.

      Gruß
      Paris
      Avatar
      schrieb am 05.01.01 21:02:32
      Beitrag Nr. 38 ()
      @NeueFinanzen
      Habe die Email an Dich (ohne Deine Aufforderung!) abgeschickt.
      Würde mich freuen wenn Du die Unterlagen mal anschaust.

      @Paris
      Wann beginnt bei Dir die Transparents?
      Und das Wort risikofrei habe ich nie in den Mund genommen!
      Ja lieber Paris, was soll ich denn schreiben, wenn außer dem Monat November jeder Monat im Jahr 2000 mit Plusergebnissen abschließt und auch 1999 nur 1 Monat mit –0,4% zu verbuchen war (im Mai)
      Im Prospekt wird deutlich auf sämtliche Risiken eindeutig hingewiesen. Kein Anleger soll getäuscht werden!
      Auch wurde nicht auf Hochglanzpapier mit tollen Bildchen wie so bei machen Bankprospekten ein Blendwerk gedruckt, nein auf ganz normalem 60 Gramm Papier wurden die Sachverhalte erklärt.

      Ich weiß nicht wer hinter "Paris" steht, und ob Du die Unterlagen schon von mir erhalten hast.

      Ich bin Anleger und kein Finanzprofi!
      Nun wenn eine Anlage die notwendigen Sicherheitsmechanismen gegen Betrug und vorsätzlichem Schaden aufweist und seit 1996 seine Bewährungsprobe erfolgreich bestanden hat, warum dann nicht?
      Und diese quasi „Konstantheit der Gewinne“ gefällt mir sehr an dieser Anlage.


      Ich habe keine Lust hier wie ein kleiner Junge auf der Anklagebank zu sitzen und mir Sachen unterstellen zulassen die absolut unbegründet sind.
      Mit meinen 51 Jahren kann ich auf Grund meiner Ausbildung und meiner beruflichen Erfahrung sehr wohl erkennen, wo ich wirklich auf Dauer Geld machen kann. Ich habe keine Lust und auch keine Zeit nur langfristig gesehen die Kursrisiken minimiert zu sehen. Bei mir muß die „Geldmaschine“ relativ konstant arbeiten.
      Auf die Prognosen der tollen Aktien-Analysten möchte ich nicht setzen müßen.

      Wer Scheuklappen hat und nicht für Neues offen ist, soll so bleiben.
      Wer aber kreativ als Anleger oder Vermittler hier eine Ergänzung oder Alternative erkennen will, der ist herzlich willkommen.


      Gruß
      Leena
      Avatar
      schrieb am 07.01.01 22:53:30
      Beitrag Nr. 39 ()
      @Paris
      Noch was aus dem Prospekt
      DerHaupt-Handelsdisponent ist zur Zeit die Nito (UK). Diese Gesellschaft ist seit Jahren in Deutschland tätig. UNtesteht den Regulierungen und der KOntrolle durch das Bundesaufsichtsamt als auch der britischen FSA.
      Aufgabe der Nito ist, den Fonds bei der Auswahl und Struktur der Anlagen zu beraten. Letztlich ist NIto für die endgültige Zuweisung der Gelder an die einzelnen Anlagestellen verantwortlich.

      Broker, Bank, kontenführendes Institut
      Die Geschäfte werden nur bei zugelassenen und regulierten Instituten abgewickelt.

      Und was halt nicht der Regulierung unterworfen ist wie Treuhänder oder FondsGeschäftsführer , hier kann man sich eben über die Lloyd´´s Versicherung absichern.

      Ich finde es eine gute machbare Konstruktion hier in Deutschland.


      Gruß
      Leena
      Avatar
      schrieb am 08.01.01 14:08:10
      Beitrag Nr. 40 ()
      @leena,

      nein, ich habe noch keine Unterlagen bekommen.

      Unter Transparenz verstehe ich u.a.:

      -Name des Klons in NL und dessen Vertrieb
      -Vertrieb D
      -Management
      -Grösse des Fonds
      -Kosten
      -Berichtstandards
      usw.

      Klar kannst Du schreiben, daß meist Gewinne gemacht wurden, allerdings tust Du so, als ob dies für die Ewigkeit vorgeschrieben wäre. Und dem ist nicht so.
      Derzeit unterliegt die Gesellschaft lediglich dem BGB und ist keine KAG. Damit ändert sich auch die Rechtsgrundlage.

      Gruß
      Paris
      Avatar
      schrieb am 08.01.01 19:48:54
      Beitrag Nr. 41 ()
      @Paris
      WAs sagen oder schreiben denn die Aktienfonds-Liebhaber?
      Bis heute xxx% Gewinn und es wird so weiter gehen... oder lese ich das falsch.

      Für die Ewigkeit ist nichts vorgeschrieben, aber mal ehrlich, wenn ein Anlagekonzept in den letzten schwierigen Monaten diese gut gemeistert hat und dieses in einem breiten Spektrum von Handelsmärkten, dann meine ich einfach, daß dies letztendlich die bessere spekulative Anlageform sein kann.

      Und wenn nach theoretischen Berechnungen von mir bekannten Spezialisten mit all den Verlustbegrenzungsmaßnahmen usw. ein max Monatsverlust von -5% angedeutet werden kann(dies steht natürlich nicht im Prospekt),
      Avatar
      schrieb am 08.01.01 20:19:15
      Beitrag Nr. 42 ()
      @leena
      Habe Deine Unterlagen bekommen.
      Schöne Kurven und Statisken, deren Zustandekommen jedoch nicht dokumentiert sind.
      Vielleicht solltet Ihr einmal testierte WP-Abschlüsse veröffentlichen.
      Auf irgendwelchen realen Geschäftsvorgängen (Gewinn- und Verlustrechnungen) müssen die Zahlen basieren ?
      Beim BAkred konnte ich in den Institutslisten keine Nito finden.
      Avatar
      schrieb am 09.01.01 10:43:24
      Beitrag Nr. 43 ()
      @NeueFinanzen
      Freue mich, daß Du die Unterlagen nicht gleich gelöscht hast.
      Die Kurven außerhalb des Prospektes habe ich mir persönlich aus den Monatsergebnissen in Excel-Tabellen zusammengestellt.
      Sind also rein meine "privaten" Charts.
      Die mir bei meiner Wunsch-Planung etwas unterstützt.
      Ich möchte schon eine Zielsetzung verfolgen und nicht nur blind hoffen was vielleicht einmal auf dem Konto sein kann.
      Und dafür kann ich natürlich bedingt nur die Vergangenheitswerte einsetzen und vergleichen mit dem allgemeinen Börsenumfeld.

      Nito = Asset Management Ltd., London, Repräsentanz Deutschland -Südring 21 - 64832 Babenhausen
      Siehe im Prospekt unter "Who is Who-die Beteiligten.


      Hast Du einmal mit der Versicherung Lloyd´s gesprochen?

      Nur eine Frage an Dich:
      Wenn Du all die Punkte wie unseriös, falsche Angaben usw. beiseite läßt und die Ergebnisse als Wahrheit betrachtest, war die Anlage dann gut oder nicht bis heute?

      Gruß

      Leena
      Avatar
      schrieb am 09.01.01 11:00:09
      Beitrag Nr. 44 ()
      @leena,

      Du hast recht, daß andere auch so schreiben, allerdings hast Du hier eine kommerzielle Absicht (Vertrieb eines Fonds) und damit hast Du eine andere Motivation.
      Darüber hinaus hast Du Dich zum Thema Transparenz nicht geäussert.

      Gruß
      Paris
      Avatar
      schrieb am 09.01.01 13:29:05
      Beitrag Nr. 45 ()
      @Paris
      Ganz so kommerziell bewerte ich mein Tun hier mit diesem Fonds nicht.
      Ich bin hauptsächlich Anleger und will meine Einlage durch weitere Empfehlungsgebung noch zusätzlich aufbessern.
      Und dieses kann jeder Anleger hier bei diesem Fonds auch tun!
      Es ist also eine Chance für jeden der auch investiert ist.
      Und warum sollte dies einen schlechten Beigeschmack haben?
      Ich stehe dazu und jeder weiß wo meine Menschenliebe einzuordnen ist.
      Auch wissen die von mir empfohlenen Anleger und dies können alle auch bestätigen, daß ich stets auf der Hut bin und verantwortungsvoll handle. Bei mir steht der Mensch immer noch im Vordergrund und nicht das Geld, was ich teilweise bei Profi-Leuten leider in der Vergangenheit vermißt hatte.
      (Dies soll nun kein Lobesgesang sein, aber Wahrheiten darf man auch äußern)


      Bezüglich Transparenz kann ich Dir nur empfehlen bei Interesse die Unterlagen bei mir anzufordern.
      Und dann können alle Detailpunkte sauber abgeklärt werden.

      Gruß
      Leena
      Avatar
      schrieb am 14.01.01 15:17:47
      Beitrag Nr. 46 ()
      Trotz des negativen Börsenjahres 2000 erzielten die von Quadriga gemanagten Hedge Fonds zweistellige Jahresgewinne. Der am 1.1.2000 von Quadriga neuaufgelegte Futures Fonds GCT kam als einer der internationalen Spitzenreiter auf eine Jahresperformance von +35 Prozent.
      Quadriga GCT - Bester Derivativ Fonds 2000

      Der Shooting Star des Milleniumjahres in der Quadriga Familie heißt Global Consolidated Trust Futures Fund (GCT). Dieser seit 1.1. 2000 von Quadriga verwaltete SICAV investiert ausschließlich in Futures und wird durch ein weiteres vollautomatisches Computerhandelssystem der Quadriga gemanagt! Mit der hervorragenden Performance von + 35 Prozent konnte Quadriga in Österreich bereits das 4. Jahr in Folge den Fonds mit der besten Jahresperformance stellen. Die Quadriga Beteiligungs- AG erzielte für den Zeitraum 1.1.1997 bis 31.12.2000 eine durchschnittliche Jahresperformance von 31,94 Prozent. Die Gesamtperformance der letzten vier Jahre der Quadriga AG beläuft sich somit auf mehr als 203 Prozent!
      Verluste auf den Aktienmärkten – Gewinne bei Quadriga

      Die Weltaktienmärkte präsentierten sich 2000 einheitlich schlecht. Zeigten Leitindizes wie der Dow Jones Industrial mit –6,1 Prozent und der DAX mit –7,5 Prozent nur einen leicht negativen Seitwärtstrend, so verloren die High Tech Indizes NASDAQ –39,3 Prozent und NEMAX –43,5 Prozent seit Anfang dieses Jahres. Im selben Zeitraum legten die von Quadriga gemanagten Fonds nicht nur 35 (GCT) bzw. 23 Prozent zu, sondern wiesen auch viel geringere Schwankungen auf.
      Hohe Performance – geringe Einbrüche

      Die Bedeutung der herausragenden Performance der Quadriga Produkte wird durch die geringen zwischenzeitlichen Wertverluste noch weiter gesteigert. Trotz der Jahresperformance von +23,2 Prozent der Quadriga AG betrug der maximale zwischenzeitliche Kursverlust auf monatlicher Basis im Jahr 2000 nur 10,4 Prozent, während der NASDAQ vom Höchststand im März über 50 Prozent einbrach. Beim Quadriga GCT Futures Fund betrug die Jahresperformance sogar +35 Prozent bei einem maximalen Draw Down von nur 12,2 Prozent auf Monatsbasis.
      Quadriga Hedge Fund für institutionelle Kunden

      Mit dem im Juli 2000 aufgelegten Quadriga Hedge Fund, bietet Quadriga institutionellen Kunden die Gelegenheit, sich ab einer Mindestbeteiligung von USD 50.000,- am bewährten Handelssystem der Quadriga Bet. AG zu beteiligen. Der im Juli 2000 nach Cayman Recht gegründete Fonds ist voraussichtlich ab März 2001 in Österreich zum öffentlichen Vertrieb zugelassen. Seit Handelsbeginn im Juli weist er eine Wertsteigerung von rund 18 Prozent auf.
      Verwaltetes Kapital im Jahr 2000 verdreifacht

      Die Quadriga Familie rund um Gründer Christian Baha legte auch im abgelaufenen Jahr 2000 in jeder Hinsicht stark zu. Waren es zu Jahresbeginn noch ca. ATS 260 Millionen, die ausschließlich in der Quadriga Bet. AG für Kunden erfolgreich verwaltet wurden, so befanden sich 12 Monate später rund ATS 780 Millionen in den drei Absolute Return-Fonds bei Quadriga „under Management“. Alleine das Volumen des Global Consolidated Trust stieg von USD 2,5 Mio. zu Jahresbeginn auf USD 18 Mio. per 31.12. 2000!
      Geringe Korrelation zu Aktien, Anleihen und anderen Hedge Fonds

      Hedge Fonds haben eine äußerst geringe Korrelation zu Aktien- und Anleihenmärkten. Darüber hinaus erreichen die Handelssysteme von Quadriga aufgrund der breiten Diversifikation auf über 100 Futuresmärkte (Indizes, Bonds, Währungen, Metalle, Getreide, Energie, Softs) und Aktien Long/Short auch zu den meisten Hedge Fonds keine oder sogar negative Korrelationen. Damit wird Quadriga nicht nur als Beimischung bei traditionellen Investments (wie Aktien, Anleihen oder Immobilien) eingesetzt, sondern auch direkt bei anderen alternativen Kapitalveranlagungen (andere Hedge Fonds oder Dachfonds).
      Hedge Fonds gewinnen immer mehr an Bedeutung

      Aufgrund der hervorragenden Entwicklung der Hedge Fonds Branche im Vergleich zu den negativen und nervösen Aktienmärkten, haben in den USA sogar Pensionsfonds ca. 10 Prozent Ihrer Assets in Hedge Fonds investiert. Mehr und mehr Portfolio Manager der größten Investmentbanken greifen in immer höherem Ausmaß zu Hedge Fonds, um die Performance für sich und Ihre Kunden zu steigern und die Volatilität ihrer Portfolios gleichzeitig zu senken. Das zur Zeit weltweit in Hedge Fonds investierte Volumen beträgt derzeit laut MAR über USD 400 Milliarden und für das Jahr 2001 wird ein weiterer Anstieg um 25 Prozent erwartet.
      Quadriga – die Zukunft der Geldanlage

      Quadriga ist weltweit einer der erfolgreichsten Hedge Fonds Manager der letzten Jahre. Per 31.12.2000 beträgt das, in 3 Fonds verwaltete, Vermögen ATS 780 Millionen. Die Quadriga Bet. AG, das Aushängeschild der Quadriga Fonds, feiert im März 2001 seinen 5. Geburtstag. Bereits zweimal konnte die Quadriga Bet. AG als einer der weltweit besten Hedge Fonds, internationale Auszeichnungen gewinnen. Der am 1.1. 2000 neu gestartete Quadriga GCT Futures Fonds konnte mit einem aggressiveren System ausgestattet gleich im 1. Handelsjahr für internationales Aufsehen sorgen. Mit zwei neuen Geschäftsstellen in London und Genf dehnt Quadriga den Vertrieb ihrer erfolgreichen Produkte auch auf zwei der größten Finanzzentren Europas weiter aus.
      Das von Quadriga entwickelte und vollautomatisch auf über 100 Futuresmärkten agierende Computerhandelssystem „TradeCenter“, bestimmt neben dem Zeitpunkt des Kaufes und des Verkaufes auch die einzelne Positionsgröße auf allen gehandelten Futures und Aktienbörsen in den USA, Europa und Asien. Quadrigas Computersysteme sind weltweit einzigartig. Die exklusiv gemanagten Fonds von Quadriga erhielten bereits 1998 als beste internationale Fonds ihrer Kategorien Auszeichnungen der renommierten Ratingagenturen Micropal, Lipper und MAR Hedge.

      Mit Quadriga Handelsprogrammen wird beim Kapitalmanagement der emotionale Faktor von einzelnen Personen vollkommen eliminiert. Damit sind zukünftige Ergebnisse besser prognostizierbar. Christian Baha, Gründer und Eigentümer von Quadriga ist überzeugt, dass die klassischen Handelsabteilungen der meisten Banken und Investmentfonds in den nächsten Jahren verstärkt automatisierte Handelssysteme einsetzen werden. Während die meisten Beteiligungen an Hedge Fonds erst ab einem Minimuminvestment von $1 Million möglich sind, bietet Quadriga für Privatkunden den Einstieg bereits ab ATS 25.000 an.
      Avatar
      schrieb am 15.01.01 10:12:31
      Beitrag Nr. 47 ()
      @Lady_Elara
      Na so profimäßig kann ich meine Fondsempfehlung nicht darstellen. Und auch als Bester zu erscheinen, ist nicht unser anliegen. Nur Fakten und ERgebnisse sollen bei uns die Interessenten erhalten.
      Arbeitet Ihr Fonds mit einem einzigen Computerhandelssystem
      oder mit mehreren?
      Ich frage deshalb, weil der Draw Down doch -12,2% betragen hatte.
      Und wir wissen aus Erfahrung, daß ein einziges Computerhandelssystem auch nicht immer erfolgreich arbeitet.
      Wir streuen auch dieses Risiko durch die Hinzunahme mehrerer
      verschiedener Computerhandelssysteme.

      Bei unserem war ja wie schon erwähnt dieser in 2000 nur bei -2,2% .
      Unser Ziel ist hier im Sinne für den Anleger die Risikostreuung so zu reduzieren, daß solche großen Minusergebnisse nicht vorkommen sollten.
      Lieber etwas weniger Gesamtperformance im Jahr und dafür konstantere positive Monatsergebnisse. Dies ist unsere Philosophie, die die Anleger sehr begrüssen.
      Avatar
      schrieb am 15.01.01 10:21:17
      Beitrag Nr. 48 ()
      spannende Anlegerinfos bieten folgende Seiten:
      http://www.direkter-anlegerschutz.de
      oder
      http://www.wolfgang-kynast.de
      Avatar
      schrieb am 15.01.01 13:43:23
      Beitrag Nr. 49 ()
      Hedgefonds: Vor Baisse nicht gefeit

      schreibt FC Research.

      http://www.fondscheck.de/analysen/analysenanzeige.asp?ID=813…
      Avatar
      schrieb am 15.01.01 16:41:11
      Beitrag Nr. 50 ()
      @NeueFinanzen
      Kann wohl wie alles möglich sein.
      Aber dann darfst Du persönlich nur festverzinliche Papiere Deinen Kunden vermitteln.
      Aber die realen Ergebnisse daß bei allen Börseneinbrüchen von 1996 beginnend, dieser Fonds ausgezeichnete Monatsergebnisse (nicht nur Jahresergebnisse)erzielt hatte kann niemand abstreiten, auch Du nicht!
      Avatar
      schrieb am 15.01.01 17:03:24
      Beitrag Nr. 51 ()
      @leena
      bestreite ich hiermit und solange, bis mir aussagekräftige Unterlagen vorliegen, die die Ergebnisse nachvollziehbar machen.
      Avatar
      schrieb am 15.01.01 19:43:39
      Beitrag Nr. 52 ()
      @NeueFinanzen
      Dann gehe zum Treuhänder, der Dir die Orginal Abrechnungen von Broker/Banken vorlegt. Du hast ja die Adresse.
      Avatar
      schrieb am 31.01.01 16:00:46
      Beitrag Nr. 53 ()
      Habe unter http://www.gamag.de solche Fonds gefunden.
      Persönlich finde ich meine Anlage die mit Hegde-Komponenten bestückt ist besser für den kleinen Anleger.
      Noch mehr Komponenten im Einsatz zur Verlustbegrenzung.
      Avatar
      schrieb am 05.02.01 15:21:39
      Beitrag Nr. 54 ()
      Ohne Witz:

      Wenn ihr die Zeit habt hier solange um irgendein Fondsangebot wie um des Kaisers ebensolchen zu streiten, dann habt ihr auch die Zeit euch ein eigenes Einzelwerte-Portfolio aufzubauen.

      UND:
      Gebt keinem Fondsmanager Euer Geld - Ihr könnt es genauso gut !!! Schon gar keinem Hedge-Fonds ! Angeblich gute Stockpicker suchen dort nach irgendwelchen Kriterien Aktien für Eure Anlage aus. Erinnere nur an 31. März 2000 -> Tiger Asset Management mußte in den Vereinigten Staaten das, was an Anlageresten von den Tiger Hedge-Fonds übrig war an die Anleger zurückzahlen. Innerhalb von 18 Monaten fielen die Hedge-Fonds von 22 Mrd. auf 6,5 Mrd. $ ab. Und das ausgerechnet in einer Zeit der stark steigenden Kurse !

      Selbständikeit zahlt sich aus !

      Soweit meine klugen Sprüche.
      Anfänglich habe ich auch in Fonds investiert - so richtig hat sich für mich nur der DWS Biotech Typ I gelohnt.
      Für weitere Sensibilisierung siehe www.fool.de !

      Schlaumeierische Grüsse von
      Unimog
      Avatar
      schrieb am 05.02.01 18:54:14
      Beitrag Nr. 55 ()
      @unimog
      Alles einseitige kann gut oder schlecht funktionieren.
      Wichtig ist die Streuung auf viele Komponenten und hierzu gehören halt auch die besagten Hegde-Komponenten.
      Es kommt immer auf das richtige Geldmanagement an. Dies trifft auch auf Dein empfohlenes Einzelwerte-Portfolio zu.
      Avatar
      schrieb am 05.02.01 19:56:09
      Beitrag Nr. 56 ()
      sicherer als mit black-boxes fuehl ich mich mit offenen fonds, die absicherungsstrategien einsetzen - zb absolute+plus us growth - der ist zwar noch nicht lange im markt, aber sehr gut gestartet.
      Avatar
      schrieb am 06.02.01 08:46:31
      Beitrag Nr. 57 ()
      @keego
      Kannst Du mir sagen wo ich Unterlagen über Deinen genannten offenen Fonds erhalten kann. Es interessiert mich immer welche Konzepte angewendet werden.
      Avatar
      schrieb am 06.02.01 11:24:55
      Beitrag Nr. 58 ()
      Hallo Leena,

      kennst Du von der CTA liste einige?
      http://www.managedfutures.com/12month.html

      sanil
      Avatar
      schrieb am 06.02.01 12:38:05
      Beitrag Nr. 59 ()
      unterlagen sollte jede bank haben, oder du schaust dir http://absoluteplus.com an
      Avatar
      schrieb am 06.02.01 13:32:59
      Beitrag Nr. 60 ()
      @keego
      Danke für die Info
      Habe gleich mal reingeschaut.
      Erster Vergleich zu meiner Fondsempfehlung:
      1.) Bei Deiner Empfehlung wird mit einem Trader gearbeitet
      Bei meiner mit 40 von einander unabhängigen
      Auch wird bei meiner in 48 verschiedenen Märkten gehandelt
      Bei Deiner nur in einem Segment
      2.) Deiner wird in USD geführt
      Bei meinem erfolgt eine Währungsabsicherung auf Euro
      3.) Bei Deiner große Kursschwankungen angesagt
      Bei meiner als vordringliches Ziel sehr kleine Negativergebnisse
      4.) Andere Kostenaufteilung, Gewinnbeteiligungen usw.

      Möchte Deine Anlage hier nicht niedermachen, sondern nur die Unterschiede aufzeigen.


      @Sanil
      Ich handle ja nicht selbst.
      Kann Dir da leider nicht helfen.
      Ich weiß nur, daß bei meinem empfohlenen Fonds nur die besten nach bestimmten Kriterien ausgesucht werden und dieses jährlich von einem unabhängigen Institut erfolgt.
      Und der Fondsmanager zahlt hierfür eine stolze Summe.
      Avatar
      schrieb am 06.02.01 15:58:23
      Beitrag Nr. 61 ()
      liebe(r) leena, ich habe mir jetzt fast die ganze rubrik durchgelesen und wuerde dich daher nicht um vergleiche bitten - diese darf ich hoffentlich selbst auf basis ausreichender information treffen. wenn dein konstrukt so gut ist, wird es sich durchsetzen und du brauchst dich nur zurueckzulehnen..., der aggressive stil ist dann gar nicht noetig. bevor die zulassung, sinnvolle rechtsform und die ueblichen infos nicht vorhanden sind, werde ich mich damit nicht weiter beschaeftigen,
      alles gute
      Avatar
      schrieb am 06.02.01 17:38:29
      Beitrag Nr. 62 ()
      @keego
      Danke für Deine Stellungnahme.
      Habe ich was falsches gesagt?

      An alle hier:
      Warum tun Schreiben sich hier immer wieder mit neuen Nicknamen schmücken?
      Ich bleibe der Alte (Leena ist meine Tochter), immer angreifbar aber ohne Versteckspiel.
      Avatar
      schrieb am 08.02.01 21:55:34
      Beitrag Nr. 63 ()
      Hi zusammen!

      Habe mir heute morgen mal die Zeit genommen, in aller Ruhe diesen Thread durchzulesen. Eigentlich wollte ich mir (und euch?!) eine Stellungnahme ersparen, weil ich zunächst dachte, der Fall läge so klar, dass sich das erübrigt. Allerdings gibt es einen Grund, der mich dann doch dazu bewegt hat, mich hier mal zu äußern: Wir haben es hier mit einem Fall zu tun, der fast ALLE Züge trägt, die für ein unseriöses Produkt kennzeichnend sind und die bei jedem halbwegs vernünftigen Anleger wirklich sämtliche Alarmglocken klingeln lassen müssten.

      Ich will mich bei den meisten Punkten kurz fassen, weil fast alles schon mal erwähnt wurde.

      1.
      Der Vertriebsweg:
      Seriöse Produkte werden nicht auf diesem Wege vertrieben. Gutgemeinte Empfehlungen von Privatpersonen in allen Ehren, aber hier steckt hinter dem seltsamen, provisionsgestützten (und im übrigen gänzlich unprofessionellen!) Vertriebsweg offenbar System - warum?

      2.
      Nicht nachprüfbare Belegschreiben von angeblichen (geläuterten!) Kunden:
      Geradezu ein Klassiker unter den unseriösen Geschäftspraktiken. Vgl. auch die jeweils letzte Seite von einschlägigen Klatschzeitungen. "Helga H. aus W.: Zunächst war ich skeptisch, aber dann habe ich 20 kg in 3 Monaten abgenommen - DANKE!"

      3.
      "Geheimhaltung" von Einzelheiten:
      Konkrete Angaben wurden mehrfach eingefordert, konnten aber letztlich - unter fadenscheinigen Begründungen - nicht geliefert werden. Ein seriöses Produkt hätte nichts zu verbergen. Es bleibt völlig unklar, warum Namen, Zahlen und Fakten nur im Einzelfall per E-Mail versandt werden sollen und nicht öffentlich gepostet werden können.

      4.
      Performance-Versprechen:
      Zumindest konkludent wird der Eindruck erweckt, als handele es sich um eine "sichere" Geldquelle, die (bei Wiederanlage) nahezu 27 % Rendite p.a. bringt, nie versiegt und - wenn überhaupt - mit einem vernachlässigbar kleinen Risiko behaftet ist.

      5.
      Rechtliche Hintergründe bestenfalls unklar:
      Die rechtlichen Hintergründe können bzw. sollen offenbar nicht richtig dargestellt werden. Die (inhaltlich völlig falschen) Ausführungen zur Haftung von BGB-Gesellschaftern und zur Besteuerung der Erträge sprechen insoweit Bände; auch die übrigen Ausführungen halten einer rechtlichen Überprüfung ganz überwiegend nicht stand.

      6.
      Berufung auf letztlich nicht identifizierbare "Autoritäten":
      Ob das persönliche Telefonat (!) mit dem Fondsmanager, die Überprüfung der Verträge durch "Juristen", die Einschätzung der steuerlichen Lage durch "Steuerberater", die Auswahl durch "unabhängige Institute" : durch solche Hinweise lassen sich allenfalls blutige Laien blenden.

      7.
      Emotionale Ansprache, wenn nichts anderes mehr hilft:
      Da kommt die Tochter ins Spiel, allen Ernstes wird "Menschenliebe" reklamiert, und schließlich soll man auch noch Mitleid haben mit dem zu Unrecht angegriffenen "Opfer" - Schemata, die in jedem guten Drücker-Handbuch nachzulesen sind...


      Ich könnte diese Liste noch weiter ausschmücken, aber ich denke, diese absichtlich knapp gehaltene Zusammenstellung reicht, um jedem die Augen zu öffnen.


      Sorry Leena, du kommst nicht besonders gut weg in dieser Abhandlung, aber ich denke, das müsstest du aufgrund deines offensiven Auftrittes hier auch vertragen können. Deine Ausführungen lassen nach Form und Inhalt massive Zweifel an deiner Kompetenz aufkommen und legen die Vermutung nahe, dass deine Ausbildung und deine berufliche Erfahrung mit der hier in Rede stehenden Materie möglicherweise nicht besonders viel zu tun haben bzw. hatten. Vor diesem Hintergrund - und aufgrund MEINER beruflichen Erfahrung - drängt sich mir der Eindruck auf, dass du selbst vielleicht eher Opfer denn Täter bist, aber darum soll es hier nicht gehen.

      Ich empfehle dir und allen anderen "Gesellschaftern" jedenfalls eine äußerst kritische Überprüfung eurer Beteiligung - am besten unter Zuhilfenahme von "echten" Fachleuten. Ihr solltet bedenken, dass es für Produkte aus dem Graumarktbereich geradezu typisch ist, dass sie über einen gewissen Zeitraum hinweg attraktive Renditen (jedenfalls auf dem Papier) bieten, bis irgendwann der Zusammenbruch erfolgt. Insofern sind die "Erfolge" der Vergangenheit gerade KEIN Beweis für die Seriosität der Anlage.

      So, damit lass ich`s gut sein.

      Schönen Abend noch!

      lohmi
      Avatar
      schrieb am 09.02.01 14:09:49
      Beitrag Nr. 64 ()
      @lohmi
      was sagte einmal Voltaire:
      "Die Verleumdung ist schnell und die Wahrheit langsam"

      Du unterstellst in massiver Weise, daß hier die Beteiligten entweder dumm oder kriminell sind.

      Zu den einzelnen Punkten nehme ich wie folgt Stellung nicht zur Verteidigung nur zur Richtigstellung!

      1.
      Der Vertriebsweg:
      Ist das Deine Antwort: " warum? " Sollte doch etwas präziser die Antwort sein.
      Der Vertrieb läuft nur über Finanzdienstleister und so Menschen wie ich die Freude an der Anlage haben.

      2.
      Nicht nachprüfbare Belegschreiben von angeblichen (geläuterten!) Kunden:
      Schreibe doch mal was ich dort aufgeführt habe!


      3.
      "Geheimhaltung" von Einzelheiten:
      Es bleibt völlig unklar, warum Namen, Zahlen und Fakten nur im Einzelfall per E-Mail versandt werden sollen und nicht öffentlich gepostet werden können.

      Ist doch ganz klar-> Ich will Kunden gewinnen und Kundenschutz erhalte ich nur wenn jemand seinen Namen auf seiner E-Mail Anfrage nennt.

      4.
      Performance-Versprechen:
      Dicker Hund, wo hast Du das gelesen!
      Es wird die Vergangenheit dargelegt und auch die Zielsetzung für die Zukunft. Aber Versprechungen werden doch keine gemacht.

      5.
      Rechtliche Hintergründe bestenfalls unklar:
      Was wurde denn falsch dargelegt, sprech doch mal klar die Punkte an!

      6.
      Berufung auf letztlich nicht identifizierbare "Autoritäten":
      Ob das persönliche Telefonat (!) mit dem Fondsmanager, die Überprüfung der Verträge durch "Juristen", die Einschätzung der steuerlichen Lage durch "Steuerberater", die Auswahl durch "unabhängige Institute" : durch solche Hinweise lassen sich allenfalls blutige Laien blenden.

      -> Ja was soll denn noch mehr gemacht werden
      Sind das denn alle Dummköpfe !

      7.
      Schemata, die in jedem guten Drücker-Handbuch nachzulesen sind...
      Ist ja absolut eine Frechheit diese Unterstellung!
      Frag doch mal hier im Board, ob jemals eine Person nach der Anforderung der Unterlagen belästigt wurde, oder jemals ein Anleger auch nur angesprochen wurde "nochmehr Geld" anzulegen.
      Bei mir ist der Kunde König und ich der Diener und nicht umgekehrt!!



      und aufgrund MEINER beruflichen Erfahrung - drängt sich mir der Eindruck auf, dass du selbst vielleicht eher Opfer denn Täter bist, aber darum soll es hier nicht gehen.

      Ich war bei ganz anderen seriösen Geldberatern früher der Dumme. Die hatten nur tolle Hochglanzprospekte (auch bei Banken) und hatten einem in Sicherheit gewogen.
      Nadelstreifenanzug und Marmoreingang und Produkte wo die immer aus dem Schneider waren (waren ja reguliert usw).

      Aber für mich als Anleger war letztendlich außer ERfahrung nicht viel mehr rausgekommen.



      Ich empfehle dir und allen anderen "Gesellschaftern" jedenfalls eine äußerst kritische Überprüfung eurer Beteiligung - am besten unter Zuhilfenahme von "echten" Fachleuten. Ihr solltet bedenken, dass es für Produkte aus dem Graumarktbereich geradezu typisch ist, dass sie über einen gewissen Zeitraum hinweg attraktive Renditen (jedenfalls auf dem Papier) bieten, bis irgendwann der Zusammenbruch erfolgt. Insofern sind die "Erfolge" der Vergangenheit gerade KEIN Beweis für die Seriosität der Anlage.

      Wieso sollen 5 Jahre Erfolg kein Beweis für den Erfolg sein?
      Und glaubst Du tatsächlich, daß eine Versicherung wie Lloyds die Erfahrung im Fondsgeschäft haben keine entsprechenden Prüfungen und vieles mehr durchführt bevor solch ein Produkt versichert werden kann?

      Sollen das auch alles Betrüger sein?

      Scheinbar gibt es in Eurem Berufsstand nur Verbrecher und Du ein ein paar andere sind es ausnahmsweise nicht.
      Avatar
      schrieb am 09.02.01 15:04:31
      Beitrag Nr. 65 ()
      Muß nochmals was dazu sagen.
      Dieser Mr. lohmi unterstellt:

      a) Das sämtliche bisherigen Monatsergebnisse Lug und Trug seit 5 Jahren sind

      b) Das der unabhängige Treuhänder falsche Zahlen jeden Monat veröffentlicht und abrechnet

      c) Das der unabhängige Kontoprüfer einen falschen Prüfbericht schreibt

      d) Das die Versicherung auf Grund falscher Zahlen eine Versicherung anbietet

      e) Das der Vertrieb unseriös wie Drückertypen auf die Leute einwirken.


      Und seit 5 Jahren keine einzige Kundenreklamation, auch nicht von solchen die ausgestiegen sind, weil sie das Geld gebraucht haben und es auch natürlich pünktlich bekommen haben.

      Es soll sich doch endlich mal hier im board melden, wer als Interessent persönlich belästigt wurde oder als Anleger hintergangen wurde.


      Leute was soll dann überhaupt noch stimmen ?
      Avatar
      schrieb am 14.02.01 19:30:37
      Beitrag Nr. 66 ()
      nehmen wir einmal an jemand gründet eine gesellschaft. an dieser gesellschaft kann man sich beteiligen, per genussrecht z.B.
      das würde z.B. bedeuten, man wäre an der entwicklung des nettovermögens der gesellschaft beteiligt.
      nun würde der zweck der gesellschaft darin bestehen future handel zu betreiben. dieser würde auch durchgeführt und es würden gewinne erzielt werden. nun muss man wissen, dass ca. $40 Mrd unter verwaltung im futures bereich stehen. eine derartige gesellschaft würde jetzt z.B. 40% jahresperformance erzielen. diese würde von einem unabhängigen, anerkannten Wirtschaftsprüfer auch bestätigt werden, zusätzlich zu den klaren gebühren. nun muss man wissen, dass die top 40 CTA´s (Commodity Trading Advisor) also diejenigen die z.B. mit Futures handeln eine jahresperformance von 180% bis 40% im Jahr 2000 gemacht haben. dann sollte man auch wissen dass solch eine performance z.B. erzielt werden würde wenn 3 händler mit einem max handelseinsatz von nur einem drittel des möglichen jeweils nicht mal einen punkt beim S&P future im schnitt pro tag gewinn machen. wobei der S&P Future eine durchschnittliche handelsspanne von 23 punkten hat, bei 90.000 gehandelten Kontrakten pro Tag.
      jeder dieser 3 trader müsste also mit max. 20 kontrakten gerade mal 1 punkt machen um nach gebühren und nach steuern, sogar 40% performance für das gesamtkapital zu erreichen.
      dann frage ich muss man sofort annehmen dass dies unseriös ist, denn die bekommen ja viel mehr zulauf wenn sie gewinn erzielen und seriös arbeiten und erfolgreich sind und und und. aber wie bitte soll man an das basiskapital kommen.
      bitte um rege teilnahme, nichts für ungut LEENA.
      FTraderX@aol.com
      Avatar
      schrieb am 14.02.01 20:14:58
      Beitrag Nr. 67 ()
      @FTrader

      Kannst Du mir nochmals untenstehende Aussage von Dir etwas einfacher erklären.
      Komme einfach nicht ganz mit.


      "dann frage ich muss man sofort annehmen dass dies unseriös ist, denn die bekommen ja viel mehr zulauf wenn sie gewinn erzielen und seriös arbeiten und erfolgreich sind und und und. aber wie bitte soll man an das basiskapital kommen.
      bitte um rege teilnahme, nichts für ungut LEENA.
      FTraderX@aol.com"
      Avatar
      schrieb am 15.02.01 09:13:13
      Beitrag Nr. 68 ()
      frage mich einfach nur warum immer wieder haufenweise leute auf allem was nicht unter 10% rendite abwirft und von der deutschen bank angeboten wird rumdreschen.
      ich habe gerade das problem, dass ich einen Fond gründen möchte bzw. die dafür geeignete gesellschaft gegründet habe mit sitz auf den cayman islands, aber diesen nicht vertreiben darf oder kann, bzw. mir sowieso niemand glaubt, dass ich ehrliche gewinne produzieren will und kann und daran verdienen möchte, aber nicht an den eingezahlten geldern mich bereichern möchte.
      dann lese ich diese diskussionen und bin fassungslos. natürlich soll kein mensch sein gesammtes vermögen in ein Alternatives Investment stecken, aber 100% seines Vermögens der .... Bank zu geben ist auch nicht gerade sinnvoll.
      Dilemma für den Anbieter der ein gutes Produkt hat abseits aller Großbanken.
      Doch man beachte die Deutsche Bank hat kürzlich ein Produkt auf den Namen Hedge Select herausgebracht, welches sich an 20 bis 50 Hegde Fonds investiert und siehe da, €1,8 Milliarden wurde eingespielt.
      Nur, ist wirklich die Performance nun dem Risiko angemessen, sicher nicht.
      Man lese dazu auch das Manager Magazin mit einem sehr umfangreichen Artikel über Alternative Investments.
      Sehr positiv!
      und dennoch, wie überzeugt man als kleiner Anbieter, auf einem nicht einwandfrei geregelten Markt, Anleger von seinen guten Absichten und vor allem von den hier hervorragenden Chance/Risiko verhältnissen?
      Avatar
      schrieb am 15.02.01 09:22:25
      Beitrag Nr. 69 ()
      doch nun das beste!
      massenweise werden Internetfirmen, nichts verdienende, verlust produzierende Unternehmen mit Anlegergeldern gefüttert auf eine wage chance eventuell noch einmal so einen tollen explodierenden kursverlauf mitzumachen gefüttert.
      im ernst, ist das logisch?
      wäre man da nicht besser bedient die finger von Aktien zu lassen und neben großen fonds auch mal ein paar kleine unbedeutende mit ins depot zu legen, bei denen, man kann sie sich ja genauer ansehen, bei mir zumindest ist das so,
      die chance besteht auf ein gutes management und damit eine hervorragende performance?
      FTraderX@aol.com
      Avatar
      schrieb am 15.02.01 16:29:31
      Beitrag Nr. 70 ()
      Hallo FraderX,

      wie hoch ist die Mintestanlage? wenn nicht zu hoch wäre es eine Überlegung werd, ja könntest sogar die Angestrebten % von CD ereichen ?


      Gruß sani
      Avatar
      schrieb am 15.02.01 17:38:29
      Beitrag Nr. 71 ()
      Für Leenas Fans:
      bitte vormerken
      http://www.fuchsgruber.com/
      Avatar
      schrieb am 16.02.01 08:21:41
      Beitrag Nr. 72 ()
      Macht doch einmal den Vergleich der bei Fuchsgruber beschriebenen Fälle und der Konstellation bei meiner Anlageempfehlung.
      Bei keiner der vorgestellten Fälle war eine solch saubere Sicherheitskette für die Anleger-Sicherheit gegen Betrug gegeben.
      Und bei all den vorgestellten Fällen handelte sich wohl um keine Spekulationsverluste sondern ganz allein um Betrug und Untreue die diese Gangster bewußt eingeplant hatten.


      Ich schlage vor Anleger15:
      Wir treffen uns beim Treuhänder und lassen uns alle Dokumente vorlegen die du wünscht.
      Wenn es dann noch schwarze Löcher gibt, dann kannst ja in dieser Art wie bisher weitermachen hier im board.

      Ist wirklich ein ernst gemeinter Vorschlag von mir.

      Leute vor gefährlichen Geschäften zu warnen ist ja gut zu bewerten, aber alles sollte doch im Detail fundiert sein.

      Hast ja meine E-Mail Adresse, wenn Du dich melden willst.
      Avatar
      schrieb am 19.02.01 15:44:39
      Beitrag Nr. 73 ()
      @Herr Jäger (Leena)

      Das ist doch ein Witz. Seit wann muß der Anleger zum Treuhänder, wenn er eine Kapitalanlage zeichnen will.
      Wozu gibt es Verkaufsprospekte (und eine Prospekthaftung).
      Ihr wollt Euch wohl um die einfachsten Dinge einer jeden Kapitalanlage-Emission drücken ? Spricht nicht für Euch !

      Übrigens für alle:
      "dpa-AFX-Nachricht (Deutschland)

      Montag, 19.02.2001, 14:58
      Anlagebetrüger festgenommen - Millionen-Schaden
      MÖNCHENGLADBACH (dpa-AFX) - Zwei mutmaßliche Anlagebetrüger hat die Polizei am Montag nach monatelangen Ermittlungen in Mönchengladbach und Süchteln festgenommen. Die beiden 34 und 41 Jahre alten Männer sollen ihre Kunden unter Vorspiegelung falscher Tatsachen um mindestens 3,675 Millionen Mark geprellt haben. Ein mutmaßlicher Komplize der beiden, gegen die bereits Haftbefehle bestanden, sei noch auf der Flucht, berichtete die Polizei. Das Betrüger-Trio hatte nach den Ermittlungen der Polizei seine Kunden mit aggressiven Telefongesprächen zu Aktienoptions- und Warentermingeschäften an der US-amerikanischen Börse verleitet./DP/cs "
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      schrieb am 19.02.01 21:12:49
      Beitrag Nr. 74 ()
      @Anleger15
      Wer gibt dir das Recht mich hier im board mit dem richtigen Namen zu nennen, obwohl hier alle aus dem Persönlichkeitsschutz heraus mit dem Benutzernamen benannt werden müßen?
      Kein Anleger muß zum Treuhänder wenn er diese Anlage zeichnet.
      Du hast mich sehr wohl verstanden, was ich mit diesem Vorschlag bezwecken möchte.

      Glaube nicht, daß ich hilflos deinen unseriösen Unterstellungen ausgeliefert bin.
      Ich laß meine Ehre von einem Schmutzfinken nicht beflecken.


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      gute hedgefunds.. homepage??