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    Satire - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.01.01 15:19:46 von
    neuester Beitrag 19.01.02 22:44:14 von
    Beiträge: 15
    ID: 324.337
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      Avatar
      schrieb am 05.01.01 15:19:46
      Beitrag Nr. 1 ()
      :D




      Klopft Gore auf den Bush?

      Amerika zu dumm für die Demokratie? :confused:


      Vertrauliche Informationen aus Florida beweisen: US-Wahl ungültig!



      Nur "die Spitze des Eisbergs" sind die aus offiziellen Quellen bisher bekannt gewordenen Wahlmanipulationen in den USA. Das erfuhr h&f Auslandskorrespondent Nick Hedgehog vertraulich vom Leiter der amerikanischen Wahlkommission, Manfred "Manni" Pulation. Hier einige heimlich mitgeschnittene Auszüge aus dem Gespräch:

      Hedgehog: Mister Pulation, wenn ich das richtig verstanden habe, dauert es jetzt noch einige Tage, Wochen, vielleicht gar Jahre, also schätzungsweise fast bis zum Ende der nächsten Amtsperiode, bis wir das amtliche Endergebnis der Präsidentschaftswahl erfahren. Woran liegt das?

      Pulation: Ja, wissen Sie, da sind zum einen die Senior Citizens. So nennen wir politisch korrekten Amerikaner unser gesellschaftliches Alteisen, also die Menschen die so dumm sind, dass sie nicht begreifen, wie man Wahlzettel ausfüllt. Und nun stellen Sie sich das einmal vor: Da hat die Gore-Truppe viel Geld bezahlt, um Busse für den Transport der kaum noch zurechnungsfähigen Senioren vom Altersheim zum Wahllokal zu mieten, dann haben die Demokraten nur einen Teil dieses Geldes durch den Verkauf von Rheumadecken - in Florida unentbehrlich - und Al Bore-Plaketten wieder eingewirtschaftet und hat man schließlich den senilen Idioten, sorry, äh, den "chronologically experienced citizens" genau erklärt, dass sie Ihr Kreuz bei Gore machen müssen, wenn sie nicht zurück ins Heim laufen und die Rheumadecken schleppen wollen. Und dann hat da irgendein Technokrat einen Stimmzettel entworfen, auf dem gleich mehrere Kandidaten stehen. Das ist doch verwirrend für einen Neunzigjährigen.
      Allein das rechtfertigt eine Wiederholung der Wahl, es ist für einen Amerikaner nicht zumutbar, einen solchen Wahlvorgang zu bewältigen, wenn Sie ihm nicht genau vorschreiben, was er zu tun hat und wo er sein Kreuz zu machen hat. Kennen Sie nicht unsere Gebrauchsanleitungen. Zum Beispiel für einen Spaziergang: How to walk: Step one: make step one! Step two: make step two. Und so weiter... Wenn Sie so etwas nicht auch für eine Wahl bereitlegen, ist das Ergebnis auf jeden Fall anzufechten.

      Hedgehog: Ich beginne zu verstehen. Gab es noch weitere Probleme?

      Pulation: Ja, im county Miami City haben die Wähler es völlig falsch verstanden, als wir sie baten, vor den Wahlkabinen eine "line" zu bilden. Die Polizei nahm insgesamt 1.500 Drogenabhängige fest, deren Stimmen jetzt natürlich fehlen. Zwei der automatischen ballot boxes sind außerdem irreparabel defekt, weil es ein System gab, in dem keine Kreuze auf den Wahlzettel, sondern Löcher in die Scheine gemacht werden sollten. Da haben mehrere Bürger ihre 38er zur Hand genommen und nicht nur die Urnen, sondern auch einige andere Wahlberechtigte lahmgelegt. Gouverneur Bush hat für den Fall eines Wahlsiegs jedoch zugesagt, den Schuldigen gut geheizte Sitzplätze zu verschaffen.

      Hedgehog: Ich habe außerdem gehört, dass in Missouri ein Toter zum Senator gewählt wurde. Wie ist das zu erklären? Das allein zeigt doch wohl, dass bei dieser Wahl einiges nicht stimmt?

      Pulation: Ach wissen Sie, so würde ich das nicht sehen. Erste Umfragen haben ergeben, dass die Wähler vor allem deshalb ihre Stimme für den Verstorbenen abgaben, weil sie sich bei diesem Kandidaten als einzigem sicher fühlten, dass er in seiner Amtsführung nicht korrupt sein werde. Nachdem es erst hieß, man werde die Witwe an Stelle des Kandidaten zur Senatorin machen, dann aber auch noch die Freundin des Senators ins Gespräch kam ,weil sie angab, dass der Senator ihr versichert hatte "sich sehr bald von seiner Frau trennen zu wollen", ist nach Bekanntwerden dieser Umfrageergebnisse nun geplant, den Senator zu mumifizieren und die Mumie in den Senat zu setzen. Wenn das Beispiel Schule macht, wird die amerikanische Politik künftig sicher sehr viel sauberer und ruhiger werden. Das war eine gute Entscheidung! Nicht auszudenken, wenn man solche Positionen einfach auf Familienangehörige übertrüge, stellen Sie sich nur vor, wieviele Tötungsdelikte damit vorprogrammiert wären. Bill Clinton wäre jedenfalls sicher nicht mehr am Leben, bei dem Ehrgeiz, den Hillary hat.

      Hedgehog: Na wer weiß, vielleicht würde inzwischen auch die Lewinsky regieren. Jetzt versteh ich jedenfalls endlich den Spruch von wegen "Quahl der Wahl"... Aber sind Sie nicht der Meinung, dass dieses ganze Gezänk ein schlechtes Licht auf Amerika wirft? Das System wirkt doch reichlich unausge-gore-n.

      Pulation: Natürlich, aber lassen wir das mal zwischen uns zweien. Wenn der Präsident etwas merkt, ist doch gleich wieder am Golf die Kacke am Dampfen.



      Saarnuss ;);)
      Avatar
      schrieb am 05.01.01 16:41:27
      Beitrag Nr. 2 ()
      Klasse! :D
      Avatar
      schrieb am 05.01.01 16:41:34
      Beitrag Nr. 3 ()
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
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      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.01.01 17:45:03
      Beitrag Nr. 4 ()
      Und weiter gehts !!!!!!!!!

      :laugh::laugh::laugh:


      Wie dem Bundeskanzler die Idee zur Greencard kam


      Deutschland ein Indermärchen



      Bundeskanzleramt, es wird Abend über der Spree, der Kanzler liest ein paar Akten scheint aber nicht ganz bei der Sache:

      Bulmahn (tritt ein):
      Herr Bundeskanzler, lieber Gerd,
      ich hätte eine Audienz begehrt!


      Schröder (verlegen):
      Pickel und Problemfrisur,
      was sind denn Sie für ´ne Figur?
      Kenne ich die nicht,
      die da so seltsam zu mir spricht?


      Bulmahn (selbstbewusst):
      Ich bins, die forsche Edelgard,
      die jederzeit am Bafög spart,
      der Geist der stets verneint,
      dem Ausbildung zu schwierig scheint,
      die Frau der Forschung viel zu hoch,
      aus Deinem Kabinett, das weißt Du doch.


      Schröder (genervt zu sich):
      Ach Gott jetzt fällts mir ein,
      das muss die Quotenelse sein...


      Bulmahn (winkt aufgeregt Schily herein):
      Den Otto hab ich mitgebracht,
      wir haben gestern durchgemacht,
      dem Grappa kräftig zugesprochen,
      und ein Stück Politik verbrochen,
      mit dem Du - wenn Dus richtig machst,
      ne Super Einschaltquote schaffst.


      Schröder (deutlich interessierter):
      Ich komm mal wieder in die Zeitung?
      Nun sagt schon, steht nicht auf der Leitung,
      was ist es, das Ihr mir da bringt,
      dass mir TV und Hörfunk winkt?


      Schily:
      Na Gerd, Du weißt, die Doris hat so ein Gerät,
      mit dem surft sie im Internet,
      Computer nennt sich dieses Teil,
      ist praktisch, schnell und megageil.
      Wers bauen kann, macht Mörderkohle,
      der Inder, der Kanack und selbst der Pole.
      Nur wir in Deutschland sind zu dumm,
      weils Bildungsministerium,
      den ganzen Forschungszaster,
      für Gesamtschulen verprasste.
      Aber damit ists jetzt endlich aus,
      die Inder holen wir ins Haus!


      Schröder (nachdenklich):
      Das ist der Inderwahnsinn, das ist fein,
      fürs Indernet kauf ich den Turbanträger ein!
      Der treibt dem Rechner mit der Maus,
      sofort jedwede (K)Inderkrankheit aus.
      Die kommen her, das schaff ich schon,
      zur Not zahl ich ´nen (F)Inderlohn,
      für jeden der mich unterstützt,
      dass Krishna bald im Flieger sitzt.
      Und da ich weiss, dass Inderarbeit
      ist Synonym zu Kinderarbeit,
      hol ich mir (m)inderjährige Experten
      ganz frisch aus Delhis (K)Indergärten.


      Bulmahn und Schily:
      Was aber wenn die Zeitung titelt,
      "Kanzler jetzt inderbemittelt"?
      Denn eins ist klar, das Volk wird fragen,
      Wohin wir denn die Inder jagen,
      wenn wir sie nicht mehr brauchen,
      weil in der Wasserpfeife rauchen,
      geht wohl schlecht,
      das wär nicht recht.


      Schröder (beschwingt):
      Ach was, in den Hindern tret´ ich die
      Und dann geht es ab wie nie,
      da hab ich keine (K)Inderstube,
      Mahatma fährt mit Vollgas in die Grube!


      Schily:
      Du Gerd, ich weiß nicht ob das geht,
      weil da etwas in der Verfassung steht,
      Menschenwürde und so Sachen,
      das darf man nicht einmal mit Indern machen.


      Schröder:
      Na gut, dann lassen wir sie nur,
      für ein paar Jahre rein, quasi auf Kur.
      Green Card statt Greenback und Mahatma weiß
      Staatsbürgerschaft hat ihren Preis.
      Der Rücktransport wird damit (k)inderleicht,
      und Gerd hat wieder einmal was erreicht.
      Ruft gleich mal bei der Presse an
      Damit ich das verkünden kann.


      Und dann singen beide im Schlusschor:
      Spiel nicht mit den Schmuddel-Indern, sing nicht ihre Lieder...



      Komisch,das Lied kommt mir so bekannt vor,stammt es nicht von Degenhard??????

      Saarnuss ;););)
      Avatar
      schrieb am 05.01.01 17:57:04
      Beitrag Nr. 5 ()
      Stimmt ,Saarnuss, das ist von Degenhard...gut gemacht,steckt viel drin, das mit den Alten zum wählen karren war

      übrigens eine republikanische Idee, aber was solls, rundherum gelungen, Gratulation!!

      Vielleicht nur als Anmerkung, nicht als Kritik:

      -verpack das Ganze in kleinere Häppchen,.... wird besser gelesen!

      Gruss

      GABAC

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      Avatar
      schrieb am 05.01.01 19:46:30
      Beitrag Nr. 6 ()
      :laugh: Super, Saarnuss! :laugh: Mehr davon. :):):)

      Gruss
      dick :)
      Avatar
      schrieb am 05.01.01 21:44:34
      Beitrag Nr. 7 ()
      @ dickdiver ;);)

      Dein Wunsch ist mir Befehl!!!!




      Der Altbundeskanzler im Untersuchungsausschuss zur Spendenaffäre

      Helmut macht Kohl-lekte





      Kohl (selbstzufrieden): Hallo, Grüß Gott und Küss die Hand,
      Helmut Bundeskanzler ist im Land!


      Vorsitzender (widerspricht):
      Stimmt doch nicht, was Bimbes-Helmut da erzählt,
      Erinnert sich wohl nicht mehr wer zum Boss gewählt,
      Als die Kohlisten vor nicht einmal zwei Jahren,
      Gerhard Schröders Gegner waren.
      Mit Helmut Bundeskanzler ist es aus,
      Nun lenkt der Gerd das hohe Haus.


      Kohl (selbstzufrieden):
      Der freut sich wohl zu früh, der Heinz,
      Denn Deutschland ist bald wieder meins,
      Wenn Euer Helmut in zwei Jahren,
      Den nächsten Wahlsieg eingefahren,
      Als Spitzenkandidat der FDP,
      Der Mölli sagt, das geht OK.
      Die suchen doch jetzt einen Kandidaten,
      Und wandten sich an mich als Renegaten,
      Der zudem heimlich und in aller Schnelle,
      Bimbes besorgen kann dem Westerwelle.
      Darin hab ich viele Jahre Übung,
      Und leide dann an Trübung,
      Meiner Erinnerung, falls mich die Sozen plagen,
      Mit ihren selten dummen Fragen,
      Woher ich denn die Pinke hole,
      Als hieße nicht von "Kohl" der Plural "Kohle".
      Egal, ich werd gewählt, der Republik zum Wohl,
      Die Deutschen sind doch allemal auf Droge Kohl.


      Vorsitzender (sichtlich genervt):
      Schluss jetzt mit dem Vorgeplänkel,
      Den Helmut auf das Zeugenbänkel!
      Wo er uns jetzt bitte Antwort stehe,
      Und uns sagt woher die Flöhe,
      Stammen, welche er in rauhen Massen,
      Eingezahlt in schwarze Kassen.


      Kohl (selbstzufrieden):
      Itztherrnsedochuff,
      Des is doch ein Bluff,
      Die Frage ist falsch gestellt,
      Denn natürlich ist all dieses Geld,
      "Schwarz" wie ein Kohl-enkasten,
      Das wir verprassten.
      Dafür sind wir doch Christdemokraten,
      Konservativen Kies zu verbraten,
      Mit Kohl-lossalem Gepränge,
      Schlugen wir über die Stränge.
      Was aber nicht heißt dass ich verrate,
      Woher ich sie habe die "Kohl-hydrate"!


      Das war der erste Teil der Kohl-lekte


      Ciao

      Saarnuss :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.01.01 21:53:35
      Beitrag Nr. 8 ()
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.01.01 19:08:00
      Beitrag Nr. 9 ()
      Fortsetzung !!!!!!!!;);)

      Vorsitzender (schon nicht mehr nur genervt, sondern deutlich gereizt):
      Mensch Dicker, ich krieg einen Kohl-benfresser,
      Und Justitia wetzt schon die Messer,
      Diese Haltung steht in Kohl-lision,
      Mit der deutschen Staatsräson!
      Die Kohl-onialzeit ist vorbei,
      Und selbst Deine alte Partei,
      Will nicht mehr Kohl-chose sein,
      Mensch, Helmut, Du stehst ganz allein!
      Also jetzt, ein letztes Mal,
      Sei doch endlich kohl-legial,
      Sage mir, wo Du Kohl-lekte machtest,
      Und zwar subito, sonst kracht es!


      Kohl (selbstzufrieden):
      Soll ich, wie Dieter Baumann ausgesagt,
      Behaupten dass es eingepackt,
      War in eine Tube Pasta,
      Für die Zähne, damit basta?
      Nein, hier verlässt mich die Erinnerung,
      Hab ich im Gedächtnis einen Sprung,
      Mentaler Kohl-laps könnt´ man sagen,
      Und Vergesslichkeit beklagen.
      Außerdem gab ich treuherz´gen Blicks,
      Mein Ehrenwort, ist denn das nix?
      Also Omerta, wie beim Padrone,
      Der Mafia, bei Don Kohl-eone.
      Womit ich für heute fertig habe,
      Den Ausschuß hier tragt ruhig zu Grabe!


      Vorsitzender und Kohl (singen im Duett):
      Wer hat den Mann mit dem Koks bestellt?


      Saarnuss :D:D
      Avatar
      schrieb am 06.01.01 21:51:29
      Beitrag Nr. 10 ()
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.01.01 03:25:44
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hallo !!!!!!!! :):):)


      Gesundheitsministerin Fischer

      Die üblen Tricks der Ärzte



      Während die deutsche Ärzteschaft von morgens bis abends ( vor allem morgens ) herumlamentiert, daß sie sich seit Jahren über die Grenzen ihrer wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit hinaus für die Patienten krumm legt ( es sollen schon erste Verkäufe von Drittvillen in der Toskana vorgekommen sein ), deckt Gesundheitsministerin Fischer einen ärztlichen Bereicherungsskandal nach dem anderen auf. Hier die neusten Meldungen:

      1. In Höllriegelskreuth suchte der stellungslose Sanitärgehilfe Heiner K. seinen Arzt wegen eines geringfügigen Sonnenbrandes an der linken Ferse auf. Sein Arzt riet ihm daraufhin zu einer Ganzkörper - Hauttransplantation, um eine nicht völlig auszuschließende Krebsgefahr zu bannen.
      2. Die Mutter des 12jährigen Schülers Alfred S. aus Kamen/Westfalen stellte bei ihrem Sohn den kariösen Befall des hinteren oberen linken Backenzahnes fest. Nur die hartnäckige Weigerung der Mutter verhinderte, daß ihr Sohn eine "Grundsanierung des gesamten Gebisses" ( d.h. Prothesen jeweils oben und unten ) erhielt.
      3. Als der langjährige Migräne-Patient Herbert F. aus Neunstettten endlich einen Erfolg der Akkupunktur-Behandlung spürte und seinem Arzt von einer deutlichen Verringerung der Schmerzanfälle berichtete, trieb dieser ihm mit der Bemerkung "Das haben wir gleich!" zwei Kupfernägel durch das linke Ohr.
      4. Bei Hagen S. aus Lüneberg stellte sich auch bei der jährlichen Vorsorgeuntersuchung heraus, daß er pumperlgesund ist. Sein Arzt riet ihm daraufhin eindringlich, zur Sanierung des Gesundheitssystems mit exzessivem Rauchen und Trinken anzufangen. Seine Bemerkung, daß durch das zu erwartende frühere Ableben die Ärzteschaft aus ihm kein Honorar erwirtschaften könne, quittierte sein Arzt mit der Bemerkung: "Dann entlasten Sie eben die Rentenkasse!"
      5. Merkwürdiges kommt aus der Tranplantationsabteilung des Kreiskrankenhauses Wittebühl: einem für eine Mandeloperation narkotisierten Patienten setzte der Chefchirurg gleichzeitig ein neues Herz, zwei Nieren, eine Leber und eine Pankratiusdrüse ein. Gegenüber den verblüfften Angehörigen begründete der Chefarzt sein Vorgehen damit, daß diese Organe seit Wochen herumgelegen und sich schon bedenklich dem Verfallsdatum genähert hätten.
      6. In der Fußgängerzone von Bad Soden herrschte der Hals-, Nasen- und Ohrenarzt Dr. med. Diestelbeck am hellerlichten verkaufsoffenen Sonnabend arglose Passanten mit folgenden Worten an: "Mund auf! Zunge raus!" Bevor sich die Passanten von ihrem Schreck erholt hatten, präsentierte Distelbeck ihnen eine Rechnung über DM 55,64 für eine "Reihenvorsorgeuntersuchung des Rachenraums nach §14 Absatz 2 der Reichversicherungsordnung".
      7. In Karlsruhe wollte der frühverentete Systemelektroniker Karl B. gerade die Praxis seines langjährigen Hausarztes betreten, als er sich von drei stämmigen Männern mit dunklen Sonnenbrillen umringt sah. Nur fünf Minuten später fand er sich im Wartezimmer des nahegelegenen Ärztezentrums wieder.
      8. Auf einer Keller-Party im westfälischen Webbede sprach der Kardiologe Dr. Dregen jüngere Damen mit der Frage an: "Wie geht`s uns denn heute?" Als diese wahrheitsgemäß antworteten: "Prima - wieso?", forderte sie Dregen mit den Worten: "Gesundsein heißt: Nicht genügend untersucht sein" dazu auf, "sich im Nebenzimmer einmal frei zu machen".
      Gesundheitsministerin Fischer will diesen Ärzten jetzt unnachgiebig in ihr übles Handwerk pfuschen



      Saarnuss :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.01.01 03:33:23
      Beitrag Nr. 12 ()
      2. Die Mutter des 12jährigen Schülers Alfred S. aus Kamen/Westfalen stellte bei ihrem Sohn den kariösen Befall des hinteren oberen linken Backenzahnes fest. Nur die hartnäckige Weigerung der Mutter verhinderte, daß ihr Sohn eine "Grundsanierung des gesamten Gebisses" ( d.h. Prothesen jeweils oben und unten ) erhielt.

      Hey! ich komm aus Kamen! :):):):):):)

      Kamen ist einfach :cool:!

      Mario
      Avatar
      schrieb am 08.01.01 16:17:50
      Beitrag Nr. 13 ()
      :laugh::laugh::laugh:


      Freie Meinungsäußerung


      Meine Name ist Dietmar Wischmeyer und dies ist das Logbuch einer Reise durch das Land der Bekloppten und Bescheuerten. Hier ist mein Bericht.



      Als die Väter des Grundgesetzes eines Morgens noch blau vom Abend davor in den Sitzungssaal kamen, beschlossen sie "Das Recht auf freie Meinungsäußerung". Schade. Denn leider sind über 100% der freilebenden Bundesbürger keine Tucholskys und verlegen auch kein anarchisches Monatsblättchen. Aufgrund dieser fundamentalen Rechtseinräumung geben sie aber zu allem und jedem ihren Senf dazu.
      Sonnabend nachmittag: Ich stehe an der Straße und versuche mit Ata die Taubenscheiße und Mückenkadaver von meinem Auto zu rubbeln. Da tritt ein wildfremder Mensch in mein Leben und plaziert seinen wohlgeformten Meinungsschiß: "Würd` ich nich machen, da bleiben winzige Kratzer im Lack." - Möglicherweise, wäre mir aber sonst gar nicht aufgefallen, seither sehr ich aber jeden Morgen ein totalzerkratztes Auto und ärgere mich schwarz. - Die neue Wohnung, Gäste werden durch die Räume geführt. Man betritt stolzgeschwellt das exakt nach dem Katalogvorbild gestaltete Protzo-Bad. Prompt klatscht die erste Meinungsfäkalie auf die blütenweisse Kachel: "Hätt` ich so nich gemacht, aber kann ja jeder machen, wie er will." - Die perfideste Form des Meinungsterrors: Das mal so eben dahingeschlenzte Todesurteil für die sündhaft teure Nasszelle kommt gänzlich ohne Argumente daher und sonnt sich auch noch in der Generosität der Toleranz gegenüber andersartigen - wenn auch nicht nachvollziehbaren - Badezimmerentwürfen. Aber so sind sie, die blöden Hunde, an jeder Ecke heben sie ihr Bein und strullen ihre Meinungspisse in der Gegend herum. - Es schellt an der Haustür, ich öffne und stehe einem Unbekannten gegenüber. Sein erster Satz: "Ich hätte die Tür 5cm weiter nach rechts gebaute - Ach nee, ist ja interessant, und ich deinen Kopf über den Augenwülsten 5cm höher.
      Was bringt die Bekloppten bloß zu der Vermutung, irgend jemand sei an ihrem Gehirndünnschiß interessiert. Sie äußern sich ja nicht nur zur Fassadengestaltung fremder Anwesen, sondern haben auch und gerade zu weltpolitischen Themen eine wohlüberlegte Meinung parat: "Bosnien, oder wie dat da heißt - zehn deutsche Planierraupen, und das Problem wär` vom Tisch. - Tiefbau als humanitäre Hilfe, wie schön ... "ununun dann Betong drübber." Sicherlich! - Warum gibt es keine Abfallcontainer für braune Meinung, grüne Meinung und was weiß ich welche noch: Hauptsache, die Behämmerten halten ihre Köpfe in die runden Löcher und labern ihren Mumpitz direkt in die schallisolierten Behälter. - Solange diese drängende Entsorgungsfrage noch nicht gelöst ist, muß jeder Unbescholtene, der sich in die Öffentlichkeit wagt, darauf gefaßt sein, Opfer der freien Meinungsäußerung zu werden.
      Ein Mann steht auf einem Bein mit Krücken vor dem Kaufhaus und hält eine Blechdose vor den Bauch. Statt still und andächtig den Obolus zu entrichten, schreitet der Bekloppte wie immer zur gnadenlosen Meinungsablage: "Ich an deiner Stelle hätte lieber zwei Beine - aber kann ja jeder halten, wie er will."


      Saarnuss :cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 19.01.01 16:37:59
      Beitrag Nr. 14 ()
      Wahnsinn:
      BSE-Schock in Bayern: Drei neue Fälle!


      Von wegen, in Bayern würde nur Schweinebraten gegessen: Die aktuellen Fälle von Hirnrindenwahnsinn zeigen, dass immer mehr hochrangige Personen der Öffentlichkeit an schleichendem Schwachsinn leiden. :cry::cry::cry:


      Sonthofen (dpa) – Grüne Wiesen, volle Kneipen, abweisende Türsteher – so kennen wir Münchens Prominenten-Kultur, ein Hort des Friedens und der Gemütlichkeit. Doch die Idylle trügt: Denn was viele lange nicht wahrhaben wollten, ist nun Fakt – auch Bayerns Spitzenköpfe sind nicht gegen die Rinderseuche gefeit. Für Bayerns Landwirtschaftsminister Joseph Müller (CSU) sind die drei prominenten BSE-Fälle im Freistaat «schwerere Schläge» für die Wirtschaft. SPD-Fraktionschef Frank Mager sieht Bayerns Prominenz gar in einer «existenzgefährdenden Katastrophe».


      Bayern führerlos: Ist Stoiber dem Rinderwahn verfallen?
      Seine Bauern glauben weiter an ihn - sind die etwa auch schon schwachsinnig?
      In München zerriss die Nachricht der drei BSE-Verdachtsfälle jäh die winterliche Idylle. Gerade hier, wo fast Jeder seine Promis und Schickis mit Namen kennt und liebt, hatten viele den Promiwahnsinn nur für einen Fluch der Massenpromihaltung gehalten, sicher verschlossen hinter den Türen der In-Clubs und Szene-Diskos.

      Die Ursachen sind noch unklar, am Verzehr von Gala, Bunte und Bayernkurier kann es laut BSE-Experte Jakob Creutzfeldt nicht liegen: «Da müsste ja halb Bayern schwachsinnig sein!». Wie also konnte es zu zum Beispiel zu Edmund Stoibers Wahnsinn kommen? Der Koch der bayerischen Staatskanzlei beteuerte, «auch zu offiziellen Anlässen kein Tiermehl verfüttert» zu haben, doch im Kanzlei-Kerker hat er Zeit, sich da noch Mal eine neue Version zu überlegen. Die Polizei untersucht derweil seine Verbindungen zur linken Chaotenszene.


      Unser Mosi - hat er ein glibberweiches Hirn? Aktuelle Buchveröffentlichungen und Fernsehauftritte sprächen dafür, andererseits haben wir ihn trotzdem lieb.

      Beim erheblich tragischeren Fall Rudolph Moshammer sprechen die Experten keineswegs von einem «sicheren Fall von Prominentenwahn». Doch der omnipräsente Mode-Zar könne sich möglicherweise bei seinem Hund Daisy angesteckt haben. Denn was viele Voreilige für Aristokratisch vererbte Hundedemenz halten, könnte sich auch als weitere BSE-Variante entpuppen, die sogenannte Köterblödheit. Die Aktionsgruppe Moshammer sammelt nun Spenden.


      Wie geht es weiter?????????

      Saarnuss ;);)
      Avatar
      schrieb am 19.01.02 22:44:14
      Beitrag Nr. 15 ()
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      Satire