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    PCCW +++ Die Kredite sind gesichert +++ - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.01.01 13:14:51 von
    neuester Beitrag 31.01.01 11:09:59 von
    Beiträge: 7
    ID: 331.535
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      schrieb am 21.01.01 13:14:51
      Beitrag Nr. 1 ()
      @alle

      Hier ein Beitrag die ich auf der Seite von Boersen-go.de
      gefunden habe.

      PCCW - zwei Kredite gesichert

      Pacific Century CyberWorks, das Internet und Telekommunikations-Venture von Richard Li, gibt bekannt, zwei Kredit von Banken gesichert zu haben. Auf Gerüchte, welche auf die heute veröffentlichte Presseerklärung spekulierten, konnte der Aktienkurs von PCCW bereits im Vorfeld seit Mittwoch um 20% steigen.

      Barclays Bank Plc und J.P. Morgan werden zusammen 1.5 Mrd. Dollar für das IP Backbone Joint Venture zwischen Cyberworks und Telstra zur Verfügung stellen. Die beiden Banken lehnten eine ursprüngliche Anfrage auf einen Kredit in Höhe von 2 Mrd. Dollar ab, und forderten PCCW auf, den niedrigeren Betrag zu akzeptieren.

      Die Banken Citigroup, Credit Suisse First Boston, Rabobank Nederland, HSBC Holdings, Sanwa Bank und UBS Warburg werden bei der Bereitstellung des Kredites in Höhe von 1.5 Mrd. Dollar beteiligt sein.

      Des weiteren gibt PCCW bekannt, dass sich HSBC Holdings und 11 weitere Banken zur Bereitstellung eines Kredites in Höhe von $4.7 Mrd. einverstanden erklärt haben, welcher teilweise zur Finanzierung der $12 Mrd. Kosten benutzt werden, welche durch die Akquisition von Cable & Wireless HKT entstanden sind.

      © BörseGo.de

      Das heißt eine Negativfaktor ist weg und PCCW konnte die letzten Tage auch fast 20% zulegen.
      Wenn wir jetzt den Febuar mit einem blauen Auge überstehen können wir auf bessere Zeiten und Kurse bis Jahresende von
      1E - 1,20E rechnen.

      Lu33
      Avatar
      schrieb am 21.01.01 13:37:25
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hi Lu33
      danke für Deine Info - ich bin auch optimistisch, daß es mit PCCW langfristig aufwärts geht. Aufgrund der Tatsache, daß ich Optionsscheine in meinem Depot habe, muß der Aktienwert bis August schon deutlich über 1 € ( 6,50 HKD ) stehen, sonst sind die Optionen nichts wert. Ich rechne und hoffe mit mindestens 1,50 € bis August. Meinungen hierzu wären wünschsenswert.
      Bis bald und good luck für alle PCCW-Freunde
      Avatar
      schrieb am 21.01.01 19:09:32
      Beitrag Nr. 3 ()
      <
      <
      Und hier etwas älteres aus der News - Kiste

      C&W -Aktien
      die Lock-Up-Periode endet am 17.02.2001

      Versinkt PCCW
      anschließend im Pacific ?

      Ja/Nein


      <
      <
      Avatar
      schrieb am 22.01.01 07:33:50
      Beitrag Nr. 4 ()
      @bobolo
      .... ich hoffe für dich, daß ich mich mit meiner Meinung zu PCCW täusche, jedoch glaube ich nicht, daß sich PCCW bis August auf 1,5 Euro erholt. Dagegen spricht, daß (wie bereits Dos Players in seinem "posting" schreibt) die Lock-Up-Periode der C&W aktien am 17.Februar endet. C&W wird dann ihre PCCW-Aktien auf den Markt werfen.

      mfg zepps
      Avatar
      schrieb am 22.01.01 08:00:56
      Beitrag Nr. 5 ()
      @bobolo

      ich kann mich zepps nur anschließen mehr wie die 1,5E sehen wir dieses Jahr nicht.

      Du mußt bedenken das was C&W im Febuar auf den Markt wirft,wenn se keinen anderen Käufer findet sind ja nur 7% der 15% Anteile an PCCW.

      Auch ist PCCW in sachen Investitionen und Übernahmen finanziell die Hände gebunden, sie müssen erstmal die C&W-
      Übernahme verdauen, und das wird das ganze Jahr dauern.

      Positive Impulse können von der Verteilung der G3-Lizenzen
      in HK im laufe des 1.Halbjahres kommen, da PCCW sicher eine
      davon bekommt.

      Lu33

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      Avatar
      schrieb am 22.01.01 15:18:32
      Beitrag Nr. 6 ()
      @ zepps
      @ Lu33
      Danke für Eure postings. Ich hoffe trotzdem, daß sich das Ganze positiver entwickelt wie allgemein gesehen wird, auch aufgrund der Tatsache, daß PCCW angerblich schon einen Käufer für die C&W-Anteile gefunden hat, so daß sich das ganze Gezocke um diesen Preis erst gar nicht entwickelt und der Kurs zeimlich stabil bleiben kann, wenn C&W ihre Anteile Ende Februar abgibt. Naja, 1,50 € Kurs bei Ausübung der Optionen wäre auch nicht schlecht, denn nachhaltig stabil bei 1,50 € dürfte dann dem Weg nach oben nichts mehr entgegen stehen.
      Viele Grüße bis bald
      Avatar
      schrieb am 31.01.01 11:09:59
      Beitrag Nr. 7 ()
      Die Schlange übernimmt die Führung - der Drache dankt ab, Pccw nicht!

      Feste feiern können sie, kein Zweifel.
      Unzählige Schweine schlachteten sie, denn Schweinefleisch soll bei einem Abendessen wie diesem Glück für`s ganze Jahr bringen.
      Wer einmal dabei war, würde am liebsten jedes Jahr zurückkehren.
      Das chinesische Neujahrsfest stellt etwas Besonderes dar. Drachentanz und Lampions, Feuerwerk und bunte Kleidung:
      Das ist China am Lunar New Year.
      Nach dem Mondkalender war vergangenen Mittwoch der Übergang vom Drachenjahr zum Jahr der Schlange.

      Der Drache stellt Macht, Reichtum und Glück dar. Übertreibungen sind bei ihm Gang und Gebe.
      Die Börsenwelt erlebte die Macht des Drachen hautnah: Chinesische Aktien legten die bei weitem beste Entwicklung aller Aktienmärkte hin.
      Die für Ausländer zugänglichen B-Aktien der Börse Shanghai kletterten im Jahr des Drachen um 140 Prozent - auf Euro-Basis berechnet.
      Die beste Börse, die nicht vom chinesischen Drachenjahr beeinflusst war, stellte Venezuela mit Plus 47 Prozent dar. Kläglich gegenüber den Drachen-Aktien, doch prächtig im Vergleich zum Dax (minus drei Prozent) oder Dow Jones (plus vier Prozent).

      Auch die negative Seite des Drachen, die Machtdarstellung bekamen wir zu spüren. Das Säbelrasseln der Führung in Peking und das auf die geschwollene Brust Klopfen des neuen Präsidenten von Taiwan sorgten für Furcht auf der Insel vor der Küste Chinas
      Der Börsenindex von Taipeh zeigte sich beeindruckt von der Machtdemonstration des Drachen vom Festland und verlor 37 Prozent an Wert. Kein Wunder, dass gerade die Taiwanesen das Jahr der Schlange mit Feuerwerken begrüßten und Milliarden für ihre Festivitäten ausgaben.


      Die Schlange, es ist dieses Jahr genauer gesagt die im Winter schlafende Schlange, gilt als böse und hinterlistig auf der einen Seite, aber auch als sinnlich und schlau. Sie führt in der Regel die Übertreibungen des Drachen mit verminderter Stärke fort oder vollendet seine Exzesse. Gutes längert sie und Böses kann sie eskalieren. So sind die alle zwölf Jahre wiederkehrenden Schlangen-Jahre oft von besonderen Ereignissen belebt. 1917 begann die Russische Revolution, zwölf Jahre später - Börsianer weggeschaut - kam der Wall Street Crash und die Weltwirtschaftskrise begann.
      Im nächsten Schlangenjahr, 1941, bombardierten die Japaner Pearl Harbour und der zweite Weltkrieg eskalierte auch in Asien
      Und auch im bisher letzten Schlangenjahr, 1989, stand die Welt Kopf: Die Berliner Mauer fiel und die Studentenrevolte in Peking wurde auf dem Tiananmen Platz blutig niedergemetzelt.


      Was wird uns wohl dieses Schlangenjahr bescheren? Politische und soziale Schocks sind schwer zu prognostizieren, aber wir sollten das ein oder andere Ereignis erwarten.



      Für die Börse ist es da schon einfacher.
      In China stellen Börsengurus jedes Neujahr den Feng-Shui-Index für das jeweilige Jahr auf.
      Die in leuchtendem Blau und Gelb gekleideten Gurus prophezeiten einen sehr guten Anfang des Schlangenjahrs. Die Börse würde im April ihre vorläufigen Höchstkurse erreichen, sehen sie weiter voraus.
      Danach kommen steinige Wege für Börsianer bis ins vierte Quartal. Eine perfekte Kombination der Elemente biete zum Jahresausklang dann besonders gutes Feng Shui.


      Glauben Sie es oder nicht, im Jahr des Drachen hätten Sie viel Geld gewonnen
      mit der Macht und dem Glück dieses Fabel-Tieres.



      Die Rallye der chinesischen Börsen könnte also vor allem in den kommenden Monaten weitergehen.
      Haben wir dafür auch realistische Begründungen? Aber sicher: Die Zinsen fallen und das Kapital
      sucht sich daher bessere Anlageorte - zum Beispiel Shanghai oder Hongkong. Auch der Eintritt Chinas in die Welthandelsorganisation sollte 2001 gelingen.
      Interne Reformen müssen daher weitergeführt werden.
      Die Unternehmen und der gesamte chinesische Markt werden dadurch langfristig attraktiver.

      Ein paar Euro auf China-Werte zu setzen scheint daher nicht verkehrt.


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