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    Neue Aktien Weekly: Energiekontor-Plambeck-Umweltkontor - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 01.02.01 13:08:28 von
    neuester Beitrag 02.02.01 13:22:19 von
    Beiträge: 14
    ID: 337.090
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      schrieb am 01.02.01 13:08:28
      Beitrag Nr. 1 ()
      30.01.2001
      Energiekontor kein Sonderangebot
      Neue Aktien weekly


      Die in Bremen-Brinkum ansässige Energiekontor (WKN 531350) konzentriert sich ausschließlich auf den Bereich der Windkraft und agiert auf diesem wachstumsstarken Sektor bisher auch als Marktführer, so die Analysten von „Neue Aktien weekly“.

      Der Konzern biete ein Full-Service-Angebot an, was die Komponenten Standortakquisition, Planung und Projektierung sowie die Errichtung und Finanzierung von Windkraftanlagen beinhalte. Auch der Vertrieb von Windparkfondsanteilen und der Service sowie der Service und der Betrieb installierter Windparks gehöre zu den Leistungsbausteinen. In Portugal, Griechenland, Spanien und in Großbritannien gebe es Tochtergesellschaften.

      Das Unternehmen habe in den ersten 9 Monaten des abgelaufenen Geschäftsjahres einen Umsatz von ca. 60 Mio. DM erwirtschaftet und habe somit den Wert des Vorjahres um ganze 181% übertroffen. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit sei gleichzeitig von 5,3 Mio. DM auf 12,4 Mio. DM gestiegen. Es sei außerdem davon auszugehen, dass die Umsatz- und Ertragsziele für das Gesamtjahr 2000 eingehalten würden. Hier rechne man mit Erlösen in der Größenordnung von 157,7 Mio. DM.

      Dem Papier verleihe die starke Aufstellung in Deutschland und in Europa Attraktivität. Der Titel verfüge über ein KGV02e von 33 auf einem Niveau von 90 Euro und sei daher nicht unbedingt ein Sonderangebot. Er sollte zumindest mit der Performance des Gesamtmarktes Schritt halten können, so die Analysten.
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      30.01.2001
      Plambeck Marketperformance
      Neue Aktien weekly


      Verglichen mit den drei anderen Öko-Konzernen am Neuen Markt erscheint Plambeck (WKN 691032) fast schon wie ein alter Haudegen, so die Experten von „Neue Aktien weekly“.

      Das in Cuxhaven ansässige Unternehmen, das schon seit Dezember 1998 am Wachstumssegment der Deutschen Börse gelistet sei, verfüge somit über den so genannten First Mover Advantage in Sachen Going Public. Allerdings sei dieser nach Meinung der Analysten nur unzureichend genutzt worden. Man habe lange auf die Entwicklung, die Errichtung sowie das Betreiben von Windparks gesetzt, so sei der Einstieg in einen anderen neuen Energieträger erst relativ spät erfolgt.

      Inzwischen sei man auch im Bereich Biomasse aktiv. Mitte des Jahres solle ein erstes Projekt, ein Kraftwerk im thüringischen Silbitz in Angriff genommen werden. Das Unternehmen habe sich im Bereich der Solarenergie im letzten Sommer an zwei deutschen Unternehmen, deren Technologie als fortschrittlich einzustufen sei, beteiligt.

      Allerdings habe der Konzern mit seinem Engagement im Stromhandel ein Eigentor geschossen, so die Experten. Das verlustreiche Geschäft habe die Equity Story als Umweltaktie in nicht unbeträchtlichem Maße verwässert – dementsprechend hätten dies auch die Anleger gesehen. Jedoch konzentriere sich das Unternehmen wieder auf die Kernkompetenzen. Das defizitäre Stromgeschäft sei in die Plambeck Engergiekonzept AG ausgegliedert worden. Diese ehemalige Tochter habe man zu einem Preis von rund 10 Mio. DM, von dem die Hälfte an Plambeck Neuer Energien geflossen sei, veräußert.

      Auch die Internationalisierung der Gesellschaft entwickele sich recht zäh. Plambeck bearbeite derzeit Projekte in Polen, Irland und der Türkei. Dank der Akquisition der Norderland Nature Energy, die in 2001 ein zusätzliches Umsatzvolumen von 77 Mio. Euro generieren solle, habe das Unternehmen eine bemerkenswerte Größe erreicht.

      Dies sowie die Tatsache, dass die Cuxhavener sich jetzt wieder auf die Kernkompetenzen konzentrieren würden, würden eine Marketperformance des Titels, der mit einem KGV02e von 21 auf einem Niveau von 20 Euro nicht zu teuer erscheine, erhoffen lassen. Aber wohl kaum mehr, weil der Flop mit dem Stromhandel sich noch negativ auf die Zahlen des Jahres 2001 niederschlagen dürfte.
      ----------------------------------

      30.01.2001
      Umweltkontor für Langfristanleger
      Neue Aktien weekly


      Umweltkontor (WKN 760810) ist eine der überragenden Neuemissionen des letzten Jahres, so die Analysten von „Neue Aktien weekly“.

      Der Konzern projektiere Anlagen zur Erzeugung von Energie aus Sonne, Wind, Wasser und Biomasse. Hierbei sei der Vorteil, dass das Unternehmen resistenter gegenüber konjunkturellen Schwankungen, gegenüber Veränderungen rechtlicher und ökonomischer Rahmenbedingungen und auch gegenüber dem Hersteller- bzw. Zulieferermarkt sei.

      In Griechenland und Kroatien würden Tochtergesellschaften existieren und in der Türkei, Spanien und Irland seien diese in Planung. Mit Sicherheit sei ein konservativer Planungsansatz ein Garant für den triumphalen Start an den Neuen Markt gewesen. Demzufolge würden die bisher erwarteten Umsatzerlöse von 120 Mio. DM für 2000 voraussichtlich um 37 Mio. DM übertroffen. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit solle ca. 12 Mio. DM betragen. Dies entspreche einer Steigerung von rund 30%* zur ursprünglichen Planzahl.

      *(nach heutiger Adhoc Planzahl um 50% !!! gesteigert)

      Die Gesellschaft verfolge durch die Präsenz in vier Energiearten das hehre Prinzip der Risikodiversifizierung. Positiv sei die Tatsache, dass der Konzern als eine der wenigen Neuemission des letzten Jahres die eigenen Planzahlen nicht unterschreiten musste, sondern deutlich übertreffen konnte.

      Mit einem KGV02e von 30 auf einem Niveau von 50 Euro sei auch dieser zweifelsohne attraktive Titel nicht mehr für einen Apfel und ein Ei zu haben.
      Nach Meinung der Analysten sollte sich jedoch für Langfristanleger ein Investment auszahlen.
      Avatar
      schrieb am 01.02.01 13:56:08
      Beitrag Nr. 2 ()
      also Leute,

      kauft den Fonds endlich die Massen Uweltkontor ab, die Ihnen
      eingeförtscht wurden, erst dann lassen Sie den Kurs von Plambeck steigen,

      cappische ?

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 01.02.01 15:40:20
      Beitrag Nr. 3 ()
      @alle

      Ob man wohl an den Unterstreichungen und Fettdrucken erkennt, welche
      Firma der Urheber des Threads bevorzugt! :D

      @Werratal
      Ach kopier doch gerade noch die Beurteilungen vom neuen "Capital" hier
      rein, danke. Oder soll ich es machen? :D

      APL
      Avatar
      schrieb am 01.02.01 16:17:25
      Beitrag Nr. 4 ()
      @apatsch

      war mir klar das einer von euch die unterstreichungen moniert
      :D:D:D

      Ist mir aber auch egal. Setz mal ruhig die Kapitalgeschichte hier rein. Warum denn nicht

      :D:D:D

      PS: Bis jetzt liegste ja noch gut vorne... Aber mal im ernst, bei der Performance die die beiden Werte in den letzten vier Wochen hingelegt haben können wir es uns beide glaube ich gut leisten oder? Alleine mein Lambda Gewinn ist so fett...
      Avatar
      schrieb am 01.02.01 16:49:23
      Beitrag Nr. 5 ()
      Nur zur Richigstellung: Energiekontor wird mit 60 Mio. Umsatz in 1999 und 151 Mio. in 2000 als Marktführer bezeichnet.
      Merkwürdig, dass die Analysten bei Plambeck nicht die Umsatzzahlen genannt haben: 110 Mio. 1999 und in 2000 satte 220 Mio.
      Wer ist denn nun Marktführer?

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      schrieb am 01.02.01 17:00:51
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hm...

      Klar an den Unterstreichungen konnte man wieder gut Werratal`s Gesinnung erkennen, aber was soll es schon. Es handelt sich bei beiden Aktien um Umweltwerte, und wer da nun berechtigt oder unberechtigt die Nase vorn hat, was solls denn schon. Beide steigen, und das ist ok. Ich bin zwar selber auch PNE Fan, halte aber auch einige Umweltk.
      Die sind einfach volatiler gewesen und zum kurzfristigen Traden besser geeignet. Als Langfristanlage sind beide optimal.
      Na, und das die Analysten oft nicht alles mitteilen, oder auch falsch, das ist überall so und nicht nur bei PNE. Also freut Euch an Euren Gewinnen...

      Maus
      Avatar
      schrieb am 01.02.01 18:34:57
      Beitrag Nr. 7 ()
      @Werratal

      Wer vorne liegt ist, ist mir eigentlich ehrlich gesagt schnuppe, solange
      sich beide gleich gut entwickeln. Und ich freue mich auch ehrlich über
      Kursgewinne bei URE, da ich weiss, dass sie PNE mitziehen.

      @Erfolgsmaus

      Du hast recht. Freu :)

      APL
      Avatar
      schrieb am 01.02.01 19:00:58
      Beitrag Nr. 8 ()
      @werratal:
      Auf der anderen Seite gibt es genug Analysen die Plambeck gegenüber Umweltkontor vorziehen. Neue Aktien Weekly ist bestimmt nicht vergleichbar mit wirklich namhaften Branchenkennern, die mit allen Vorständen im Kontakt sind.

      Wirklich objektiv hat so zum Beispiel der Konsortialführer von Energiekontor (Societe General) die Plambeck Neue Energien AG bewertet:

      Laut Societe General liegt das Kgv (basis nächstes Jahr) von Plambeck bei einem äußerst dynamischen dreistelligem Wachstum derzeit bei 11. Umweltkontor wird also 3x höher bewertet.
      Studie gibt es hier: http://www.pne.de/SGAnalyse.pdf

      Kann das wirklich dadurch gerechtfertigt werden, daß PNE letztes Jahr mal im Stromhandel tätig war, dieser aber längst veräußert wurde? In Sachen Diversifizierung steht Plambeck UK in nichts nach: Man hat zwei marktführende Solarfirmen übernommen und bearbeitet zwei Biomasseprojekte.

      Da das EEG erst dieses Jahr Solarenergieprojekte rentabel gemacht hat, wäre es doch dämlich gewesen, wenn PNE schon vorher in diese Branche eingestiegen wäre!?

      Die neue Capital bewertet in der neuesten Ausgabe Umweltaktien am Neuen Markt und kam zu dem Ergebnis, daß Plambeck 34 Euro wert wäre und Umweltkontor nur 54 Euro. Steht irgendwie im Widerspruch zu Aktien Weekly (wer ist das überhaupt?)

      Zu guter letzt ein kleiner Tip: Der charttechnische Ausbruch bei Plambeck wird heute mit Sicherheit Signifikant, da der Wert über 22,80 schließen wird.

      Warum so sicher? Weil die Kumlbacher im Neuen Markt Insider O. Plambeck ins Musterdepot aufnehmen wollen. Das versuchen sie schon seit 2 Tagen zu einem Limit von 22,50. Hoffentlich schaffen sie es nicht (sonst wird PNE so volatil wie UK) :kiss:

      Da das neue NMI- Musterdepot Kauflimit für Plambeck in Höhe von 22,50 noch längere Zeit im Markt ist, kann man das klare charttechnische PNE-Kaufsignal nutzen, um zwischen 23 und 25 Positionen bei geringem Risiko aufzuabuen.
      Avatar
      schrieb am 01.02.01 19:08:57
      Beitrag Nr. 9 ()
      Nein, spider, bitte nicht! Gleich gibt es wieder Krach und die alte Diskussion
      geht los!
      Mittlerweile bin ich der festen Meinung, dass die beiden sich nichts geben, einer
      wird im Endeffekt besser performen, welcher kann uns im Endeffekt doch
      egal sein, solange die Performance beider stimmt!

      Peace, love and happiness :)

      APL
      Avatar
      schrieb am 01.02.01 19:17:31
      Beitrag Nr. 10 ()
      @APL: Werratal ist immer wieder ein schöner Grund mal die Tatsachen zu schreiben. Ich freue mich auf Diskussionen :kiss:
      Avatar
      schrieb am 01.02.01 23:11:10
      Beitrag Nr. 11 ()
      @derspider

      Die Börse lügt nie!
      Lass meinetwegen Plambeck immer niedriger bewertet sein. Iss mir egal. Bei 70 Euro bin ich schon wieder mit einer Position bei UK mit 100% dabei. Die Gewinne werden abgezogen und in Sunways investiert.

      Umwelt is KING :D
      Avatar
      schrieb am 01.02.01 23:24:59
      Beitrag Nr. 12 ()
      "Die Börse lügt nie!"
      aha, wieso wurde dann Ricardo im März letzten Jahre mit 250 Euro bewertet und jetzt nur noch mit 10?

      "Umwelt is KING"

      Da gebe ich Dir recht. Gibt mir auch ein gutes Gewissen :kiss:
      Avatar
      schrieb am 01.02.01 23:33:59
      Beitrag Nr. 13 ()
      eben genau deswegen notiert ricardo jetzt bei 10, weil die börse recht hat

      :D

      und Uk wird in einem Jahr bei 150 stehen!

      wartet erstmal ab bis in anderen europäischen ländern eeg´s kommen... und uk in den nemax 50 kommt... und uk vom emissionserlös akquiriert...

      wartet einfach nur ab aber eines sage ich euch, uk wird mit jedem monat teurer :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 02.02.01 13:22:19
      Beitrag Nr. 14 ()
      Vielleicht auch sehr interessant !!!
      Die Solon AG für Solarenergie /Photovoltaik
      Energie der Zukunft!

      OEKO-invest.de ist ein Magazin im ECOreporter.de-Portal.
      ECOreporter.de meldet heute 02.02.2001:

      Solon AG: Schwarze Zahlen ab 2001 – Öffentlichkeitsarbeit soll besser werden

      (2.2.2001/Umweltaktie.de) Umweltaktie.de sprach mit Dirk Görlich, seit Anfang 2001 zuständig für Investor Relations bei der Berliner Solon AG.

      Umweltaktie.de: Wann wird die Solon AG die Zahlen für das Jahr 2000 bekanntgeben?

      Görlich: Wir werden die vorläufigen Zahlen in den nächsten Wochen präsentieren.

      Umweltaktie.de: Wie ist der Auftragsbestand der Solon AG ?

      Görlich: Für das Jahr 2001 ist er sicher. Es stehen noch einige Großaufträge vor der Unterzeichnung. Die Solon AG hat in den letzten zwei Jahren viele Referenzprojekte gebaut, die auch ausgezeichnet wurden. Sogar namhafte Architekten aus den USA haben in den letzten Wochen Kontakt zu uns aufgenommen. Daran sieht man doch, daß die Solon AG auf ihrem Gebiet einzigartig ist. Wie ich aus unserem Export höre, ist uns ein genialer Coup gelungen: ein bedeutendes Architekturbüro in Hongkong darf nur noch Solaranlagen mit unseren Solarmodulen bauen. Die Solon AG wird sich dadurch auf dem asiatischen Markt eine Position sichern.

      Umweltaktie.de: Wenn die Aussichten so rosig sind - was führte dann Ihrer Meinung nach zu dem hohen Kursverfall der Solon-Aktie?

      Görlich: Der Solon-Kurs ist in den Sog der allgemeinen Abwärtsentwicklungen am Neuen Markt hineingeraten. Der fatale Kurseinbruch machte vor keiner Aktie an der Börse halt, wenn man sich die Kurse genau betrachtet. Wobei die Solaraktien sich im Schnitt gut gehalten haben. Des weiteren hat die Solon AG die angekündigte Veröffentlichung der Quartalszahlen für das 3. Quartal 2000 nicht einhalten können. Dieses verunsicherte die Anleger. Die Öffentlichkeit hatte lange nicht von der Solon gehört. Aber dieses wird sich ändern. Weder Mitarbeiter noch Aufsichtsrat oder der Vorstand der Solon AG haben am 17.1.2001 oder an folgenden Tagen Aktien verkauft.

      Umweltaktie.de: Der Solon AG wurden des öfteren Mängel in der Öffentlichkeitsarbeit vorgeworfen.

      Görlich: Den Vorwurf wollen wir auch nicht zurückweisen. Der Punkt "Kommunikationsbereitschaft" spielt eine große Rolle. Dass sich die Solon AG auf eine neu ausgerichtete Informationsstrategie vorbereitet hat, werden Sie schon in der nächsten Zeit erleben können. Die Solon wird sich verändern und wird damit eine neue klare Sprache sprechen.

      Umweltaktie.de: Ab wann will die Solon AG schwarze Zahlen schreiben?

      Görlich: Die Solon AG beabsichtigt, im Jahr 2001 schwarze Zahlen zu schreiben. Wir werden uns verstärkt auf förderunabhängige Projekte konzentrieren, da diese zu einem höheren Umsatz führen werden. Die Solon AG wird sich weiterentwickeln und wir werden unseren Platz stärken.

      Umweltaktie.de: Was ist bzw. soll mit dem frischen Kapital aus der letzten Kapitalerhöhung geschehen?

      Görlich: Mit dem Kapitalzufluß aus der letzten Kapitalerhöhung hat die Solon AG u.a. den weiteren Ausbau der Produktion und das externe Wachstum finanziert. Der Ausbau der Produktion ist nötig, um das Massengeschäft für die Standardmodule in Gang zu bringen.

      Umweltaktie.de: Planen Sie eine Kooperation mit der sunways AG, die eine transparente Solarzelle produziert?

      Görlich: Die Kooperation mit der sunways AG besteht schon etwas länger, und wir freuen uns sehr, mit der sunways AG einen guten Geschäftskontakt zu haben. Derzeit gibt es kein bedeutendes Engagement über die bekannte Kooperation hinaus.

      Umweltaktie.de: Planen Sie, weitere Geschäftsfelder zu besetzen?

      Görlich: Wie ich schon sagte, die Solon AG ist im Zukunftsjahr.

      Umweltaktie.de: Wieviel Leute beschäftigt das Unternehmen aktuell?

      Görlich: 133 Mitarbeiter. Wir werden neue Mitarbeiter für die Produktion und für den internationalen Vertriebsaufbau einstellen.

      Umweltaktie.de: Wie ist die aktuelle Aktionärsstruktur der Solon?

      Görlich: Die Aktionärsstruktur nach der letzten Kapitalerhöhung im Jahr 2000 sieht so aus : ca. 60 % sind gebundenes Kapital (Vorstand und andere Gründer, Mitarbeiter und institutionelle Anleger ) die anderen 40 % sind freies Kapital (Börse und Privatanleger).

      Umweltaktie.de: Mit welchen Umsätzen rechnen Sie für 2001 und 2002?

      Görlich: Mit der Veröffentlichung der Zahlen für das Jahr 2000 werden wir auch gleich eine Umsatzschätzung für 2001 und 2002 abgeben. Ich bitte, noch ein wenig Geduld zu haben.

      Umweltaktie.de: Herr Görlich, vielen Dank für das Gespräch!


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