Spekulation-Mediascape wird von Callinio übernommen. - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.02.01 22:53:42 von
neuester Beitrag 23.02.01 13:43:19 von
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Siehe Handelblatt Artikel vom 18.1
Habe leider keinen Scanner. Kann den jemand posten.
Callino will bis 2004 eine Milliarde investieren!
Viag Interkom,Arcor,Firstmark und Star-21 sind bei der letzten Richtfunklizensvergabe leer ausgegangen.
Callino bekam von 161 ca 132 Lizenzen.
Wenn Callino es schafft MSC zu übernehmen, kann es gleichzeitig allen Konkurenten den Mitbewerb gewaltig
erschweren. Richtfunklizenzen können von der Regulierungs-
behörde wieder zurückgefordert werden. Also Callino
muß sich sputen.
Andererseits ist MSC für die obengenannten Großen die vorerst einzige Chance noch dieses Jahr an Richtfunklizenzen
zu kommen.
Gibt es einen Grund jetzt nicht einzusteigen ?
Habe ich irgendwas übersehen ?
Wenn der Kurs morgen steigt ist der Zeitpunkt zum
Einsteigen. Ansonsten läuft eine linke Nummer die ich mir
schwer erklären kann.
Zur Zeit ist MSC immer noch unter Cash-Wert !
Habe leider keinen Scanner. Kann den jemand posten.
Callino will bis 2004 eine Milliarde investieren!
Viag Interkom,Arcor,Firstmark und Star-21 sind bei der letzten Richtfunklizensvergabe leer ausgegangen.
Callino bekam von 161 ca 132 Lizenzen.
Wenn Callino es schafft MSC zu übernehmen, kann es gleichzeitig allen Konkurenten den Mitbewerb gewaltig
erschweren. Richtfunklizenzen können von der Regulierungs-
behörde wieder zurückgefordert werden. Also Callino
muß sich sputen.
Andererseits ist MSC für die obengenannten Großen die vorerst einzige Chance noch dieses Jahr an Richtfunklizenzen
zu kommen.
Gibt es einen Grund jetzt nicht einzusteigen ?
Habe ich irgendwas übersehen ?
Wenn der Kurs morgen steigt ist der Zeitpunkt zum
Einsteigen. Ansonsten läuft eine linke Nummer die ich mir
schwer erklären kann.
Zur Zeit ist MSC immer noch unter Cash-Wert !
Callino und QSC sind meine Topfavoriten für die Übernahme
von MSC.
Hier ein Handelsblattartikel vom 18.1, die Tatsache das
Callino schnell und stark wachsen muß erkennt man deutlich.
.BERLIN. Schon vor Amtsantritt bekommt der designierte Telekom-Regulierer Matthias Kurth Ärger mit Wettbewerbern der Telekom. Nicht etwa, weil er den früheren Monopolisten vor Wettbewerbern geschützt hätte. Frustriert bis wütend auf seine Entscheidung reagiert vielmehr die Hand voll Unternehmen, die in Deutschland Richtfunk-Netze zur Überbrückung der letzten Meile aufbaut. Bis auf eines, die Callino GmbH, München.
Bei der letzten Ausschreibung zusätzlicher Funklizenzen durch die Regulierungsbehörde gab es nur einen Sieger: Callino. Das Unternehmen bekam 132 von 161 Lizenzen, die zur Verteilung anstanden. Wie überragend der Durchmarsch der Münchner tatsächlich ist, zeigt ein Blick in das gestern erschienene Amtsblatt der Behörde: Überall wo Callino antrat, bekam das Unternehmen die Lizenz. Weitere Bewerber waren nur dann erfolgreich, wenn in einem Gebiet mehrere Funklizenzen zu haben waren.
Anders als zum Beispiel beim UMTS-Mobilfunk, für den bundesweite Lizenzen versteigert wurden, vergibt die Regulierungsbehörde Richtfunklizenzen per Ausschreibung für 262 Regionen, die sich in etwa an den Landkreisen orientieren. Die Lizenzen werden für verschiedene früher beispielsweise militärisch genutzte Frequenzbänder vergeben, so dass es erheblich mehr Lizenzen als Gebiete gibt. Richtfunk-Anschlüsse bieten hohe Übertragungsgeschwindigkeiten, die fast an die Bandbreite von erheblich teureren Glasfaseranschlüssen heranreichen.
Neben einigen regionalen Anbietern bauen die Unternehmen Callino, Viag Interkom, Arcor, Firstmark, Broadnet und Star-21 bundesweite Richtfunknetze auf, seit sie in einer ersten großen Ausschreibungsrunde, die sieben Tonnen Papier produzierte, im Jahr 1999 Lizenzen bekamen. Sie alle hatten sich, neben acht weiteren Anbietern, jetzt um die zusätzlichen Lizenzen beworben – und ärgern sich nun über Callinos Sieg.
„Ungerecht“ findet es der Interims-Chef von Broadnet, Hans-Peter Kohlhammer, dass ausgerechnet sein Unternehmen, dass alle Lizenzauflagen pünktlich erfüllte, komplett leer ausgeht. „Investitionen werden bestraft“, meint auch Stefan Hischer, Chef von Star-21. Denn am weitesten fortgeschritten mit dem Netzaufbau seien seine Unternehmen, Broadnet und Firstmark. Nach den Auflagen der Regulierungsbehörde hätten alle Lizenzgebiete im November versorgt sein müssen, andernfalls müssten die Lizenzen neu verteilt werden, fordert Hischer.
Ein Callino-Sprecher bestreitet gar nicht, dass das Unternehmen sein Netz noch nicht komplett aufgebaut hat. Er verweist darauf, dass längst nicht alle Lizenzgebiete der ersten Ausschreibungsrunde bis November hätten versorgt sein müssen. Einige Gebiete müssten erst im kommenen Sommer angeschlossen sein. Wegen der hohen Zahl der Lizenzgebiete habe es teilweise Lieferschwierigkeiten bei der Technik gegeben. Dies habe die Regulierungsbehörde akzeptiert.
Ein Behördensprecher weist die Kritik der Ausschreibungsverlierer zurück. „Callino hat mit Abstand überall das beste Angebot vorgelegt“, sagt er. Ganz offensichtlich habe das Unternehmen aus den Erfahrungen der letzten Runde gelernt. Die Behörde sei Gebiet für Gebiet nach einem Punktesystem vorgegangen. Am Ende habe immer Callino mit Abstand vorne gelegen. Die Behörde habe dies mehrmals nachgerechnet, gerade weil das Ergebnis so auffällig gewesen sei.
Callino gehört zu 100 % der Holding Formus Communication Inc., Denver, die in mehreren europäischen Ländern Richtfunk-Netze aufbaut. An Formus ist die Fondsgesellschaft Chase Capital Partners beteiligt. Callino, die im September 1999 startete, beschäftigt in Deutschland 400 Mitarbeiter und will in das Richtfunknetz 1 Mrd. DM bis 2004 investieren. Zur Überbrückung der letzten Meile setzt das Unternehmen zusätzlich DSL-Technik auf gemieteten Telekom-Leitungen ein.
von MSC.
Hier ein Handelsblattartikel vom 18.1, die Tatsache das
Callino schnell und stark wachsen muß erkennt man deutlich.
.BERLIN. Schon vor Amtsantritt bekommt der designierte Telekom-Regulierer Matthias Kurth Ärger mit Wettbewerbern der Telekom. Nicht etwa, weil er den früheren Monopolisten vor Wettbewerbern geschützt hätte. Frustriert bis wütend auf seine Entscheidung reagiert vielmehr die Hand voll Unternehmen, die in Deutschland Richtfunk-Netze zur Überbrückung der letzten Meile aufbaut. Bis auf eines, die Callino GmbH, München.
Bei der letzten Ausschreibung zusätzlicher Funklizenzen durch die Regulierungsbehörde gab es nur einen Sieger: Callino. Das Unternehmen bekam 132 von 161 Lizenzen, die zur Verteilung anstanden. Wie überragend der Durchmarsch der Münchner tatsächlich ist, zeigt ein Blick in das gestern erschienene Amtsblatt der Behörde: Überall wo Callino antrat, bekam das Unternehmen die Lizenz. Weitere Bewerber waren nur dann erfolgreich, wenn in einem Gebiet mehrere Funklizenzen zu haben waren.
Anders als zum Beispiel beim UMTS-Mobilfunk, für den bundesweite Lizenzen versteigert wurden, vergibt die Regulierungsbehörde Richtfunklizenzen per Ausschreibung für 262 Regionen, die sich in etwa an den Landkreisen orientieren. Die Lizenzen werden für verschiedene früher beispielsweise militärisch genutzte Frequenzbänder vergeben, so dass es erheblich mehr Lizenzen als Gebiete gibt. Richtfunk-Anschlüsse bieten hohe Übertragungsgeschwindigkeiten, die fast an die Bandbreite von erheblich teureren Glasfaseranschlüssen heranreichen.
Neben einigen regionalen Anbietern bauen die Unternehmen Callino, Viag Interkom, Arcor, Firstmark, Broadnet und Star-21 bundesweite Richtfunknetze auf, seit sie in einer ersten großen Ausschreibungsrunde, die sieben Tonnen Papier produzierte, im Jahr 1999 Lizenzen bekamen. Sie alle hatten sich, neben acht weiteren Anbietern, jetzt um die zusätzlichen Lizenzen beworben – und ärgern sich nun über Callinos Sieg.
„Ungerecht“ findet es der Interims-Chef von Broadnet, Hans-Peter Kohlhammer, dass ausgerechnet sein Unternehmen, dass alle Lizenzauflagen pünktlich erfüllte, komplett leer ausgeht. „Investitionen werden bestraft“, meint auch Stefan Hischer, Chef von Star-21. Denn am weitesten fortgeschritten mit dem Netzaufbau seien seine Unternehmen, Broadnet und Firstmark. Nach den Auflagen der Regulierungsbehörde hätten alle Lizenzgebiete im November versorgt sein müssen, andernfalls müssten die Lizenzen neu verteilt werden, fordert Hischer.
Ein Callino-Sprecher bestreitet gar nicht, dass das Unternehmen sein Netz noch nicht komplett aufgebaut hat. Er verweist darauf, dass längst nicht alle Lizenzgebiete der ersten Ausschreibungsrunde bis November hätten versorgt sein müssen. Einige Gebiete müssten erst im kommenen Sommer angeschlossen sein. Wegen der hohen Zahl der Lizenzgebiete habe es teilweise Lieferschwierigkeiten bei der Technik gegeben. Dies habe die Regulierungsbehörde akzeptiert.
Ein Behördensprecher weist die Kritik der Ausschreibungsverlierer zurück. „Callino hat mit Abstand überall das beste Angebot vorgelegt“, sagt er. Ganz offensichtlich habe das Unternehmen aus den Erfahrungen der letzten Runde gelernt. Die Behörde sei Gebiet für Gebiet nach einem Punktesystem vorgegangen. Am Ende habe immer Callino mit Abstand vorne gelegen. Die Behörde habe dies mehrmals nachgerechnet, gerade weil das Ergebnis so auffällig gewesen sei.
Callino gehört zu 100 % der Holding Formus Communication Inc., Denver, die in mehreren europäischen Ländern Richtfunk-Netze aufbaut. An Formus ist die Fondsgesellschaft Chase Capital Partners beteiligt. Callino, die im September 1999 startete, beschäftigt in Deutschland 400 Mitarbeiter und will in das Richtfunknetz 1 Mrd. DM bis 2004 investieren. Zur Überbrückung der letzten Meile setzt das Unternehmen zusätzlich DSL-Technik auf gemieteten Telekom-Leitungen ein.
Hallo Ibmisout,
der Bericht vom 18.01. HB liest sich in der Tat recht
gut.
Allerdings befürchte ich, daß zur Zeit keine ernsthaften
Interessenten am Markt sind. (Anders kann ich mir die
sehr merkwürdigen Statements vom Emprise-Management
nicht erklären)
Sollte der Kurs unter 7 Euro fallen, werde ich jedenfalls
verkaufen!
Viele Grüße + Gute Geschäfte
der Bericht vom 18.01. HB liest sich in der Tat recht
gut.
Allerdings befürchte ich, daß zur Zeit keine ernsthaften
Interessenten am Markt sind. (Anders kann ich mir die
sehr merkwürdigen Statements vom Emprise-Management
nicht erklären)
Sollte der Kurs unter 7 Euro fallen, werde ich jedenfalls
verkaufen!
Viele Grüße + Gute Geschäfte
Ich bin mir nicht sicher ob es die Statements von Emprise
sind oder die Interpretation durch die Journalisten.
Emprise ist Hauptaktionär mit 48% die beiden MSC Gründer
haben je 8%. Der Verkauf von MSC und der Preis der
dafür letzendlich bezahlt wird dürfte nicht viel mit dem
jetzigen Kurs zu tun haben. Im Gegenteil, falls der Kurs
zu nahe am eventuell bereits ausgehandeltem Preis für
MSC liegt, könnte eine Übernahme gefährdet werden.
Zur Zeit ist mir kein anderes Unternehmen am NM bekannt
was eine Chance auf Verfielfachung des Kurses hat und
gleichzeitig durch den hohen Cashanteil (höher als die
Marktkapitalisierung) eine Absicherung nach unten bietet.
Unter 7 Euro solltest Du nicht verkaufen. Der Cashanteil
liegt über 10 Euro pro MSC Aktie.
sind oder die Interpretation durch die Journalisten.
Emprise ist Hauptaktionär mit 48% die beiden MSC Gründer
haben je 8%. Der Verkauf von MSC und der Preis der
dafür letzendlich bezahlt wird dürfte nicht viel mit dem
jetzigen Kurs zu tun haben. Im Gegenteil, falls der Kurs
zu nahe am eventuell bereits ausgehandeltem Preis für
MSC liegt, könnte eine Übernahme gefährdet werden.
Zur Zeit ist mir kein anderes Unternehmen am NM bekannt
was eine Chance auf Verfielfachung des Kurses hat und
gleichzeitig durch den hohen Cashanteil (höher als die
Marktkapitalisierung) eine Absicherung nach unten bietet.
Unter 7 Euro solltest Du nicht verkaufen. Der Cashanteil
liegt über 10 Euro pro MSC Aktie.
Der Kommentar, dass Mediascape alleine nicht überlebensfähig ist, ist glaube ich nur als Fehlleistung erklärbar. Auch wenn es vielleicht war ist.
Den Kommentar, dass Emprise noch Zeit mit dem Verkauf hat, schätze ich als Verhandlungstaktik ein. Man möchte die Verhandlungspartner unter Druck setzen. Den letztlich geht es um den Preis. Es ist klar, dass dabei gepokert wird.
Den Kommentar, dass Emprise noch Zeit mit dem Verkauf hat, schätze ich als Verhandlungstaktik ein. Man möchte die Verhandlungspartner unter Druck setzen. Den letztlich geht es um den Preis. Es ist klar, dass dabei gepokert wird.
Neues von der Richtfunk Front:
Star 21 expandiert nach Österreich
Der Richtfunknetzbetreiber Star 21 Networks GmbH, Frankfurt/M., expandiert nach Österreich. Das Unternehmen, das in Deutschland per Richtfunk schnelle Datendienste auf eigener Ortsnetz-Infrastruktur anbietet, gewann sechs regionale Lizenzen in Österreich, mit denen das ganze Land abgedeckt wird. Laut Star 21 decken seine Lizenzen neben Deutschland und Österreich die deutschsprachige Schweiz, Tschechien und Spanien ab. dri
Star 21 expandiert nach Österreich
Der Richtfunknetzbetreiber Star 21 Networks GmbH, Frankfurt/M., expandiert nach Österreich. Das Unternehmen, das in Deutschland per Richtfunk schnelle Datendienste auf eigener Ortsnetz-Infrastruktur anbietet, gewann sechs regionale Lizenzen in Österreich, mit denen das ganze Land abgedeckt wird. Laut Star 21 decken seine Lizenzen neben Deutschland und Österreich die deutschsprachige Schweiz, Tschechien und Spanien ab. dri
hallo ibmisout, ich habe gerade im emprise-forum die aktuelle pressemitteilung von der emprise-homepage reingestellt, weil ich die hier noch nirgendwo gesehen habe, kanntest du die schon?
wie findest du darin die aussage, das emprise nun bereits in diesem jahr gewinne machen wird? in meinen augen ist das doch eine echte hammermeldung! das scheint nur irgendwie noch nicht so richtig bei den anlegern angekommen zu sein, oder warum reagiert der emprise-kurs nicht?
wie findest du darin die aussage, das emprise nun bereits in diesem jahr gewinne machen wird? in meinen augen ist das doch eine echte hammermeldung! das scheint nur irgendwie noch nicht so richtig bei den anlegern angekommen zu sein, oder warum reagiert der emprise-kurs nicht?
Ich bleibe dabei. Im Emprise-Management sitzen in meinen Augen Verbr...r! Da soll
auf unsere Kosten die schnelle Absahne gemacht werden.
Erfreulich ist im Moment nur, daß der Kurs nicht weiter nach unten durchbricht.
auf unsere Kosten die schnelle Absahne gemacht werden.
Erfreulich ist im Moment nur, daß der Kurs nicht weiter nach unten durchbricht.
Diese Meldung scheint wirklich untergegangen zu sein.
Ich glaube das die Ananlystenkonferenz mitte März ein
Tag vor Veröffentlichung der 00 Zahlen die Wende bringen
wird.
Interessant dürfte der Kursverlauf Anfang bis mitte März sein. Gleiches gilt natürlich auch für MSC.
Ich glaube das die Ananlystenkonferenz mitte März ein
Tag vor Veröffentlichung der 00 Zahlen die Wende bringen
wird.
Interessant dürfte der Kursverlauf Anfang bis mitte März sein. Gleiches gilt natürlich auch für MSC.
Hallo ibmisout!
In der FTD stand heute, dass alle ISP fuer teures Geld nachruesten muessen, damit sie vom Staat abgehoert werden koennen. Ist MSC auch davon betroffen?
Gruss coco71
In der FTD stand heute, dass alle ISP fuer teures Geld nachruesten muessen, damit sie vom Staat abgehoert werden koennen. Ist MSC auch davon betroffen?
Gruss coco71
Übernahmen hin Übernahme her...es ändert nichts daran, daß dieser Wert unter Buchwert notiert!
Der Buchwert der Aktie liegt nach Auswertung der letzten Zahlen (12 Mio Verlust inkl.) 9,63 €!
Wer unter diesen Wert verkauft ist ein Volltrottel und hat an der Börse nichts verloren!
Der Buchwert der Aktie liegt nach Auswertung der letzten Zahlen (12 Mio Verlust inkl.) 9,63 €!
Wer unter diesen Wert verkauft ist ein Volltrottel und hat an der Börse nichts verloren!
In sechs Wochen legt die Regulierungsbehörde neue Preise für die letzte Meile fest
Angriff auf die letzte Bastion der Telekom
Streitpunkt letzte Meile: Die Deutsche Telekom und ihre Wettbewerber debattieren vor der Regulierungsbehörde über die Preise für die Miete einer Telefonleitung im Ortsnetz. Die Gebühren sollen die Kosten der Telekom decken und gleichzeitig mehr Wettbewerb im Ortsnetz möglich machen.
KATHARINA SLODCZYK
HANDELSBLATT, 19.2.2001
BONN. Es geht nur um rund 100 Meter. Doch diese Distanz ist eines der größten Hindernisse auf dem Weg zu mehr Wettbewerb im Ortsnetz. Telekom-Unternehmen, die eigene Anschlüsse für Endkunden anbieten wollen, müssen diese letzte Meile von der Telekommieten – oder selbst Kabel verlegen. Der Ex-Monopolist und die Privaten streiten sich seit Jahren über die Frage, wie viel diese 100 Meter Telefonleitung kosten dürfen.
Am Freitag hat erneut eine Anhörung bei der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post begonnen, die heute fortgesetzt wird. Es geht um den Antrag der Deutschen Telekom, die bisherige Miete von 25,40 DM im Monat auf 34 DM zu erhöhen. Nur damit lässt sich aus Sicht des Ex-Monopolisten die letzte Meile kostendeckend vermieten. Belege dafür hat das Unternehmen gleich mitgliefert – in Form von 16 Aktenordnern.
Die Privaten halten die Telekom-Forderung für viel zu hoch. Sie führen eine Studie an, die der Duisburger Professor Torsten Gerpott im Auftrag des Verbands der Stadtnetzbetreiber Breko erstellt hat. Gerpott rechnete aus, wie viel die letzte Meile kosten würde, wenn das Ortsnetz neu aufgebaut würde. Sein Ergebnis: 17,80 DM. Einige Anbieter halten auch 15 DM für kostendeckend.
Der ehemalige Monopolist behauptet hingegen, schon die bisher von der Regulierungsbehörde verordneten 25,40 DM lägen international deutlich unter dem Durchschnitt – und führten dazu, dass der Konzern seine Konkurrenten subventioniere. Die Privaten halten den internationalen Vergleich für nicht zulässig, denn in den von der Telekom angeführten Ländern sei der Wettbewerb im Ortsnetz noch nicht richtig in Gang gekommen. Zudem halte die Telekom die Preise für die Bereitstellung der Teilnehmeranschlussleitung bewusst hoch. Auf Vorschläge, mit denen sich die Kosten senken ließen, gehe der Konzern nicht ein. Gleichzeitig sei der Telefonanschluss für die eigenen Kunden billiger. Die Wettbewerber kritisieren, dass diese geringere Grundgebühr offenbar durch Einnahmen aus Telefongesprächen quersubventioniert werde.
Wenn die Telekom und ihre Wettbewerber streiten, geht es nicht nur um die nackten Summen. Gefeilscht wird um die letzte Bastion des Ex-Monopolisten: das Ortsnetz. Dort hat die Telekom auch drei Jahre nach Marktöffnung noch immer einen Marktanteil von 98,5 %.
Bis Ende 2000 haben 95 Unternehmen Verträge mit der Telekom abgeschlossen. Über die Kupferdoppelader wollen sie nicht nur Orts- und Ferngespräche anbieten, sondern auch superschnelle Internet-Zugänge schalten. Rein theoretisch besteht jetzt in jeder zweiten deutschen Stadt mit mehr als 50 000 Einwohnern die Möglichkeit, einen Telefon-Anschluss bei einem Konkurrenten zu beantragen. Tatsächlich konnte die Quasi-Monopolstellung der Telekom dadurch kaum angetastet werden, denn in vielen Städten gibt es die Wechselmöglichkeiten erst seit kurzem und auch nicht in allen Stadtteilen.
Zwei Drittel der Unternehmen, die Dienstleistungen im Ortsnetz anbieten wollen, sind auf die letzte Meile der Telekom angewiesen. Die anderen setzen auf alternative Anschlusstechnologien wie Richtfunk, das Strom- oder das Fernsehkabel. Doch all diese Alternativen stecken erst in den Anfängen. „Der Flaschenhals Ortsnetz braucht unsere besonderen Anstrengungen“, betonte daher auch Matthias Kurth, Präsident der Regulierungsbehörde.
Die Telekom-Konkurrenten hoffen auf einen neuen Anlauf im Ortsnetz, wenn die Regulierungsbehörde in sechs Wochen die neuen Preise für die letzte Meile festlegt. Zudem entscheiden die Deregulierer in der nächsten Zeit über Gebühren für den geteilten Zugang, den so genannten shared access. Das bedeutet, dass die Privaten nicht mehr die gesamte Telekom-Leitung im Ortsnetz mieten müssen, sondern nur einen Teil des Frequenzspektrums. Der Kunde kann seinen Telefon-Anschluss bei der Telekom behalten und erhält nur einen Internet-Zugang von einem anderen Anbieter.
Angriff auf die letzte Bastion der Telekom
Streitpunkt letzte Meile: Die Deutsche Telekom und ihre Wettbewerber debattieren vor der Regulierungsbehörde über die Preise für die Miete einer Telefonleitung im Ortsnetz. Die Gebühren sollen die Kosten der Telekom decken und gleichzeitig mehr Wettbewerb im Ortsnetz möglich machen.
KATHARINA SLODCZYK
HANDELSBLATT, 19.2.2001
BONN. Es geht nur um rund 100 Meter. Doch diese Distanz ist eines der größten Hindernisse auf dem Weg zu mehr Wettbewerb im Ortsnetz. Telekom-Unternehmen, die eigene Anschlüsse für Endkunden anbieten wollen, müssen diese letzte Meile von der Telekommieten – oder selbst Kabel verlegen. Der Ex-Monopolist und die Privaten streiten sich seit Jahren über die Frage, wie viel diese 100 Meter Telefonleitung kosten dürfen.
Am Freitag hat erneut eine Anhörung bei der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post begonnen, die heute fortgesetzt wird. Es geht um den Antrag der Deutschen Telekom, die bisherige Miete von 25,40 DM im Monat auf 34 DM zu erhöhen. Nur damit lässt sich aus Sicht des Ex-Monopolisten die letzte Meile kostendeckend vermieten. Belege dafür hat das Unternehmen gleich mitgliefert – in Form von 16 Aktenordnern.
Die Privaten halten die Telekom-Forderung für viel zu hoch. Sie führen eine Studie an, die der Duisburger Professor Torsten Gerpott im Auftrag des Verbands der Stadtnetzbetreiber Breko erstellt hat. Gerpott rechnete aus, wie viel die letzte Meile kosten würde, wenn das Ortsnetz neu aufgebaut würde. Sein Ergebnis: 17,80 DM. Einige Anbieter halten auch 15 DM für kostendeckend.
Der ehemalige Monopolist behauptet hingegen, schon die bisher von der Regulierungsbehörde verordneten 25,40 DM lägen international deutlich unter dem Durchschnitt – und führten dazu, dass der Konzern seine Konkurrenten subventioniere. Die Privaten halten den internationalen Vergleich für nicht zulässig, denn in den von der Telekom angeführten Ländern sei der Wettbewerb im Ortsnetz noch nicht richtig in Gang gekommen. Zudem halte die Telekom die Preise für die Bereitstellung der Teilnehmeranschlussleitung bewusst hoch. Auf Vorschläge, mit denen sich die Kosten senken ließen, gehe der Konzern nicht ein. Gleichzeitig sei der Telefonanschluss für die eigenen Kunden billiger. Die Wettbewerber kritisieren, dass diese geringere Grundgebühr offenbar durch Einnahmen aus Telefongesprächen quersubventioniert werde.
Wenn die Telekom und ihre Wettbewerber streiten, geht es nicht nur um die nackten Summen. Gefeilscht wird um die letzte Bastion des Ex-Monopolisten: das Ortsnetz. Dort hat die Telekom auch drei Jahre nach Marktöffnung noch immer einen Marktanteil von 98,5 %.
Bis Ende 2000 haben 95 Unternehmen Verträge mit der Telekom abgeschlossen. Über die Kupferdoppelader wollen sie nicht nur Orts- und Ferngespräche anbieten, sondern auch superschnelle Internet-Zugänge schalten. Rein theoretisch besteht jetzt in jeder zweiten deutschen Stadt mit mehr als 50 000 Einwohnern die Möglichkeit, einen Telefon-Anschluss bei einem Konkurrenten zu beantragen. Tatsächlich konnte die Quasi-Monopolstellung der Telekom dadurch kaum angetastet werden, denn in vielen Städten gibt es die Wechselmöglichkeiten erst seit kurzem und auch nicht in allen Stadtteilen.
Zwei Drittel der Unternehmen, die Dienstleistungen im Ortsnetz anbieten wollen, sind auf die letzte Meile der Telekom angewiesen. Die anderen setzen auf alternative Anschlusstechnologien wie Richtfunk, das Strom- oder das Fernsehkabel. Doch all diese Alternativen stecken erst in den Anfängen. „Der Flaschenhals Ortsnetz braucht unsere besonderen Anstrengungen“, betonte daher auch Matthias Kurth, Präsident der Regulierungsbehörde.
Die Telekom-Konkurrenten hoffen auf einen neuen Anlauf im Ortsnetz, wenn die Regulierungsbehörde in sechs Wochen die neuen Preise für die letzte Meile festlegt. Zudem entscheiden die Deregulierer in der nächsten Zeit über Gebühren für den geteilten Zugang, den so genannten shared access. Das bedeutet, dass die Privaten nicht mehr die gesamte Telekom-Leitung im Ortsnetz mieten müssen, sondern nur einen Teil des Frequenzspektrums. Der Kunde kann seinen Telefon-Anschluss bei der Telekom behalten und erhält nur einen Internet-Zugang von einem anderen Anbieter.
@coco71
Huch, dann wird der Datenschutz wohl abgeschafft. ;-)
Im Ernst, mit Deiner Frage kann man nicht viel anfangen. Auf welchen Artikel beziehst Du Dich? Kannst ja mal den Link hier reinsetzten.
@iyass
Es gab mittlerweile eine Kapitalerhöhung aus Sachmitteln. Jetzt sind es 600 000 Aktien mehr und Dein Buchwert stimmt nicht mehr.
Huch, dann wird der Datenschutz wohl abgeschafft. ;-)
Im Ernst, mit Deiner Frage kann man nicht viel anfangen. Auf welchen Artikel beziehst Du Dich? Kannst ja mal den Link hier reinsetzten.
@iyass
Es gab mittlerweile eine Kapitalerhöhung aus Sachmitteln. Jetzt sind es 600 000 Aktien mehr und Dein Buchwert stimmt nicht mehr.
@jety,
ist die Eintragung ins Handelregister jetzt endlich vollzogen. Habe nirgends was dazu gelesen. Ich hatte
eigentlich gehofft das dieser Eintrag eine Kette von
Adhocs und neuen Analysen für Emprise auslöst.
Der Buchwert hängt ja nicht nur vom Cash ab, sicherlich
gabs dafür eine Verwässerung. Die Sachanlagen dürften
schließlich auch gestiegen sein. Somit müßte der Buchwert
gleich sein. Aber in wirklichkeit ist das alles uninteréssant für MSC. Beruhigt höchstens wenn man weiß da ist ne Menge Cash. Reduziert sicher auch das potential nach unten. Wir wollen aber ja in Richtung 20 Euro.
Da kann uns nur etwa eine Übernahme helfen, oder aber
Expansion.
ist die Eintragung ins Handelregister jetzt endlich vollzogen. Habe nirgends was dazu gelesen. Ich hatte
eigentlich gehofft das dieser Eintrag eine Kette von
Adhocs und neuen Analysen für Emprise auslöst.
Der Buchwert hängt ja nicht nur vom Cash ab, sicherlich
gabs dafür eine Verwässerung. Die Sachanlagen dürften
schließlich auch gestiegen sein. Somit müßte der Buchwert
gleich sein. Aber in wirklichkeit ist das alles uninteréssant für MSC. Beruhigt höchstens wenn man weiß da ist ne Menge Cash. Reduziert sicher auch das potential nach unten. Wir wollen aber ja in Richtung 20 Euro.
Da kann uns nur etwa eine Übernahme helfen, oder aber
Expansion.
www.callino.de siehe callino brief 01/01.
Callino nutzt die gleiche technik von ericsson wie mediascape. somit scheint eine verschmelzung der backbone und der über 100 verteilerstationen mit calino noch
einfacher.
Callino nutzt die gleiche technik von ericsson wie mediascape. somit scheint eine verschmelzung der backbone und der über 100 verteilerstationen mit calino noch
einfacher.
@ibmisout
Betreffend des Buchwertes hast Du schon recht. Allerdings ging es tatsächlich um die Liquidität je Aktie. Jedenfalls kann man den Buchwert nicht den vorläufigen Zahlen entnehmen.
Dass die Aktie unter dem Buchwert notiert,ist für sich genommen noch kein Kaufgrund. Die wichtigste Frage ist doch, ob es einen Return on Investment gibt bzw. wie hoch dieser ausfällt. Im laufe des Jahres wird sich das zeigen.
Leider müssen wir alle unsere Kauf-/Verkaufentscheidungen unter Unsicherheit treffen. So ist es doch meistens im Wirtschaftsleben. Ich glaube an eine positive Entwicklung von MSC. Die Gründe , die für den Kauf von MSC-Aktien sprechen sind hier schon (insbesondere von Dir) genannt wurden. Ich warte jetzt den Jahresabschluss und die Zahlen des ersten Quartals ab.
Betreffend des Buchwertes hast Du schon recht. Allerdings ging es tatsächlich um die Liquidität je Aktie. Jedenfalls kann man den Buchwert nicht den vorläufigen Zahlen entnehmen.
Dass die Aktie unter dem Buchwert notiert,ist für sich genommen noch kein Kaufgrund. Die wichtigste Frage ist doch, ob es einen Return on Investment gibt bzw. wie hoch dieser ausfällt. Im laufe des Jahres wird sich das zeigen.
Leider müssen wir alle unsere Kauf-/Verkaufentscheidungen unter Unsicherheit treffen. So ist es doch meistens im Wirtschaftsleben. Ich glaube an eine positive Entwicklung von MSC. Die Gründe , die für den Kauf von MSC-Aktien sprechen sind hier schon (insbesondere von Dir) genannt wurden. Ich warte jetzt den Jahresabschluss und die Zahlen des ersten Quartals ab.
Hallo Jety!
Dass mit dem Abhoeren ist leider kein schlechter Witz, sondern leider ein Gesetzentwurf. Es sollen ausdruecklich auch Kreditkartennummern erfasst werden, wegen Geldwaesche. Die Frage war eigentlich nur, was kostet der Spass fuer MSC?
Dass mit dem Abhoeren ist leider kein schlechter Witz, sondern leider ein Gesetzentwurf. Es sollen ausdruecklich auch Kreditkartennummern erfasst werden, wegen Geldwaesche. Die Frage war eigentlich nur, was kostet der Spass fuer MSC?
Hallo Jety,
ich habe bezüglich coco71 seinem Posting nichts gefunden.
Warum postet er nicht den Artikel. Auch im FTD habe ich nichts gefunden.
MSC hat eine ATM Backbone, es gibt sicher Tools mit denen
man genau wie im Ethernet, Pakete filtern kann.
Fürs Ethernet ist das spottbillig. Ich habe selber verschiedene Tools die das können. Kann man auf jeden
PC installieren. Bei ATM Netzen wird man wahrscheinlich
nur eine ATM Karte, einen Rechner mit entsprechender
Leistung und einen Sniffer mit ATM Software interface
brauchen. Also Peanuts. Außerdem unterscheiden sich
Provider wie MSC, QSC von solchen wie AOL oder T-Online
dadurch das die keine Privatkunden haben.
Der Kurs ist zur Zeit auffallend stabil bei 7 Euro.
Falls Du neue Infos hast, schreibe mir ne Mail.
ich habe bezüglich coco71 seinem Posting nichts gefunden.
Warum postet er nicht den Artikel. Auch im FTD habe ich nichts gefunden.
MSC hat eine ATM Backbone, es gibt sicher Tools mit denen
man genau wie im Ethernet, Pakete filtern kann.
Fürs Ethernet ist das spottbillig. Ich habe selber verschiedene Tools die das können. Kann man auf jeden
PC installieren. Bei ATM Netzen wird man wahrscheinlich
nur eine ATM Karte, einen Rechner mit entsprechender
Leistung und einen Sniffer mit ATM Software interface
brauchen. Also Peanuts. Außerdem unterscheiden sich
Provider wie MSC, QSC von solchen wie AOL oder T-Online
dadurch das die keine Privatkunden haben.
Der Kurs ist zur Zeit auffallend stabil bei 7 Euro.
Falls Du neue Infos hast, schreibe mir ne Mail.
Ich hatte etwas gefunden, aber auf die Schnelle finde ich das nicht wieder. Es ging um einen Referentenentwurf einer Verordnung. Am besten stellt coco71 seine Frage an die IR-Abteilung von Mediascape.
Es geht dabei um die TkÜV (Telekommunikationsüberwachungsverordnung).
http://www.bmwi.de/Homepage/Politikfelder/telekommunikation%…
Diese ist noch ein Entwurf und soll wohl in einigen Wochen den Betroffenen vorgestellt und diskutiert werden.
Danach müsste in einem Verdachtsfall ein ISP den gesamten IP-Verkehr eines Kunden zur Polizei spiegeln.
Bis so was umgesetzt wird vergeht noch viel Zeit und Streit.
boese
http://www.bmwi.de/Homepage/Politikfelder/telekommunikation%…
Diese ist noch ein Entwurf und soll wohl in einigen Wochen den Betroffenen vorgestellt und diskutiert werden.
Danach müsste in einem Verdachtsfall ein ISP den gesamten IP-Verkehr eines Kunden zur Polizei spiegeln.
Bis so was umgesetzt wird vergeht noch viel Zeit und Streit.
boese
Hallo Jety!
Hintergrund ist u. a. auch der stark zunehmende Missbrauch bei Online- Bestellungen ueber Kreditkarten. Insgesamt soll inzwischen 10 Prozent des Umsatzes ueber abgefangene Kreditkartennummern generiert werden. Ich denke allerdings, dass ein abgehoertes Netz hier nicht der erstrebenswerte Ausweg sein kann.
Hintergrund ist u. a. auch der stark zunehmende Missbrauch bei Online- Bestellungen ueber Kreditkarten. Insgesamt soll inzwischen 10 Prozent des Umsatzes ueber abgefangene Kreditkartennummern generiert werden. Ich denke allerdings, dass ein abgehoertes Netz hier nicht der erstrebenswerte Ausweg sein kann.
Leute, es wird langsam eng bei den Kursen von Mediascape. Aktueller Bid/Ask Kurs auf Xetra ist 4,47 - 6,49. Ob das mal gut geht???
ist echt kritisch 200 Stück will einer für 4,47 kaufen.
4,47 würde ich auch gern kaufen. Aber Du hast recht,
schnell alle raus !
4,47 würde ich auch gern kaufen. Aber Du hast recht,
schnell alle raus !
Habe zwei Limits bei 3.51 und 3.81 reingelegt bis Monatsende, um zu verhindern, dass die letzten Tiefs unterboten werden. Wenn ihr mir helft, stehe ich nicht so alleine da.
Gute Idee coco71,
habe mein Limit auf 3,0 Euro gesetzt. Denke Mediascape
wird bestimmt unter 3,5 Euro fallen. Vieleicht können
wir ja den Kursverfall auf 1,0 Euro aufhalten.
Ich werde meine Mediascape Aktien morgen auf jeden Fall
verkaufen !
habe mein Limit auf 3,0 Euro gesetzt. Denke Mediascape
wird bestimmt unter 3,5 Euro fallen. Vieleicht können
wir ja den Kursverfall auf 1,0 Euro aufhalten.
Ich werde meine Mediascape Aktien morgen auf jeden Fall
verkaufen !
Sorry Leute, aber ich konnte einfach nicht widerstehen und bin heute wieder in Mediascape eingestiegen. Wie dumm von mir, 5,7 Euro zu zahlen wenn die Aktie doch nur 9 Euro wert ist.
Ich bekenne, daß ich ein Wiederholungstäter bin, aber es wird nicht wieder vorkommen. Ich versprechs.
Ich bekenne, daß ich ein Wiederholungstäter bin, aber es wird nicht wieder vorkommen. Ich versprechs.
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