Backfire weekl. zu PA POWER Planzahlen und Bericht in " deutschen Börsenzeitschrift" - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.02.01 09:03:18 von
neuester Beitrag 02.02.01 09:22:09 von
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Da es bezüglich der Planzahlen/Boerse Online momentan soviele negative Threads gibt, sollte dies mal herausgestellt werden
PA POWER Automation – Astronomische Planzahlen!
Bereits Ende Juni vergangenen Jahres stellten wir Ihnen PA Power Automation (WKN: 692440) in einer unserer Publikationen vor. Nach Veröffentlichung eines erstklassigen Jahresergebnisses für das Jahr 2000 wurden nun die Planzahlen für das laufende Jahr 2001 und das Jahr 2002 bekanntgegeben. Im Jahr 2001 wird mit einem Umsatz von ca. 17 Mio. Euro gerechnet. Nicht nur dies war eine sehr unerwartete positive Überraschung, sondern das Ergebnis vor Steuern lies selbst die kühnsten Optimisten erstarren. Es wird mit einem Gewinn vor Steuern von 9,19 Mio. Euro gerechnet, was einem Umsatzrendite von über 50% entspricht. Bei den Zahlen für das Jahr 2002 lässt sich keine andere Entwicklung erkennen. Ein Umsatz von 23,7 Mio. Euro soll ein Gewinn vor Steuern von 12,96 Mio. Euro gegenüberstehen. Nach meiner Meinung lassen diese Zahlen glasklar die Entwicklung dieser mittelständischen Firma erkennen. Die von PA Power geschaffene CNC-Technologie beginnt vom Markt akzeptiert zu werden und veraltete CNC-Steuerungen zu ersetzen. Dies könnte für PA Power der Anfang des Aufstiegs zu einem bedeutenden Player in der milliardenschweren CNC Branche sein.
Nach den Planzahlen nun kamen Gerüchte einer deutschen Börsenzeitschrift auf, nachdem die Planzahlen zu hoch gesteckt seien und PA Power sie für das Jahr 2001 evtl. nicht erfüllen könnte. Gegen diese These sprechen folgende Fakten:
PA Power legte gegen Ende des Jahres 2000 eine fulminante Umsatz und Gewinnexplosion hin, die nun solche Ergebnisse für das Jahr 2001 möglich machen kann.
PA Power stand unter keinem öffentlichem oder anderem Druck solch hervorragende Zukunftsaussichten zu stellen. Die Wahl dieser Zahlen erfolgte aus der Marktkenntnis und Gesprächen mit Kunden des Vorstandes, die Schlüsse auf die zukünftige Geschäftsentwicklung der Pa Power Automation zulassen und die aktuell geradezu explodiert.
Der Soft-CNC Markt wächst nach Marktstudien um über 100% im Jahr und lässt daher ohne weiteres die erbrachten Planzahlen zu.
Nach Gesprächen mit Pressesprecher Herr Kuhl wurden die Planzahlen auf einer absolut soliden Basis gewählt, die eben aus Investitionshaltungen der Kunden und der allgemein sehr erfreulichen Marktlage heraus resultieren. Es entbehrt also jeglicher Grundlage die gegeben Planzahlen als unrealistisch oder überzogen aus der Sicht des Unternehmens aufzufassen.
Nach Kontaktaufnahme mit dem Verfasser des Artikels dieser Börsenzeitschrift konnten uns keine expliziten Gründe für die Annahme auf eine Verfehlung der Planzahlen gegeben werden. Der Hinweis auf die Verfehlung der Planzahlen im Jahre 1998 ist aus meiner Sicht völlig unangebracht, da sich damals das Unternehmen in der Entwicklungsphase befand und die Marktsituation mit der heutigen einfach nicht vergleichbar ist.
Um nun die aktuell krasse Unterbewertung dieses Titels darzustellen möchte ich Ihnen anhand der (wie oben aufgezeigten aktuell realistischen) Planzahlen die aktuelle KGV Situation VOR und NACH Steuern darstellen:
VOR Steuern (Kurs 45 Euro):
KGV 2001: 6,73
KGV 2002: 4,76
NACH Steuern (Kurs 45 Euro):
KGV 2001: 8,4
KGV 2002: 7,9
Das extrem niedrige KGV 2001 ergibt sich aus einem noch vorhandenen Verlustvortrag aus den Vorjahren.
Mit einer Umsatzrendite von über 50%, einem Umsatz und Gewinnwachstum von über 100% und einem Produkt mit Zukunftsfantasie wird man sich schwer tun, auf den Weltbörsenmärkten ein ähnlich günstig bewertetes Unternehmen zu finden. Sicherlich existiert das Risiko der Planzahlenverfehlung, allerdings gibt es dafür derzeit keinerlei Anzeichen. Selbst wenn die Planzahlen nicht eingehalten werden können, wäre die Bewertung immer noch als günstig anzusehen!
Man kann aktuell nur empfehlen, Positionen in diesem Titel aufzubauen. Sollte die Erfüllung der Planzahlen eintreten, wogegen aktuell wenig spricht, muss der Aktie Ende des Jahres ein KGV von 25-30 zugebilligt werden, was Kursen von 133 – 160 Euro entsprechen würde. Da das Wachstum für 2002 bei den Planzahlen unserer Ansicht nach sehr konservativ gewählt wurde, lässt sich für das Jahr 2002 noch weiteres Potential bei Erfüllung der Zahlen über die 200 Euro hinaus erkennen. Wir erwarten, dass das Kursziel von 100 Euro, dass im Juni vergangenen Jahres bei Kursen um die 15 Euro von uns gegeben wurde, bereits früher als erwartet, nämlich Mitte 2001 erreicht werden könnte. Unser neues Langfrist-Kursziel erfahren Sie auf unserer heutigen Hotline.
Siegfried Fackler für Backfire
E-mail: siegfried.fackler@backfire.de
Diskutieren Sie über diesen Beitrag in unserem Spezialboard: http://w
Grüße
wolf cub
PA POWER Automation – Astronomische Planzahlen!
Bereits Ende Juni vergangenen Jahres stellten wir Ihnen PA Power Automation (WKN: 692440) in einer unserer Publikationen vor. Nach Veröffentlichung eines erstklassigen Jahresergebnisses für das Jahr 2000 wurden nun die Planzahlen für das laufende Jahr 2001 und das Jahr 2002 bekanntgegeben. Im Jahr 2001 wird mit einem Umsatz von ca. 17 Mio. Euro gerechnet. Nicht nur dies war eine sehr unerwartete positive Überraschung, sondern das Ergebnis vor Steuern lies selbst die kühnsten Optimisten erstarren. Es wird mit einem Gewinn vor Steuern von 9,19 Mio. Euro gerechnet, was einem Umsatzrendite von über 50% entspricht. Bei den Zahlen für das Jahr 2002 lässt sich keine andere Entwicklung erkennen. Ein Umsatz von 23,7 Mio. Euro soll ein Gewinn vor Steuern von 12,96 Mio. Euro gegenüberstehen. Nach meiner Meinung lassen diese Zahlen glasklar die Entwicklung dieser mittelständischen Firma erkennen. Die von PA Power geschaffene CNC-Technologie beginnt vom Markt akzeptiert zu werden und veraltete CNC-Steuerungen zu ersetzen. Dies könnte für PA Power der Anfang des Aufstiegs zu einem bedeutenden Player in der milliardenschweren CNC Branche sein.
Nach den Planzahlen nun kamen Gerüchte einer deutschen Börsenzeitschrift auf, nachdem die Planzahlen zu hoch gesteckt seien und PA Power sie für das Jahr 2001 evtl. nicht erfüllen könnte. Gegen diese These sprechen folgende Fakten:
PA Power legte gegen Ende des Jahres 2000 eine fulminante Umsatz und Gewinnexplosion hin, die nun solche Ergebnisse für das Jahr 2001 möglich machen kann.
PA Power stand unter keinem öffentlichem oder anderem Druck solch hervorragende Zukunftsaussichten zu stellen. Die Wahl dieser Zahlen erfolgte aus der Marktkenntnis und Gesprächen mit Kunden des Vorstandes, die Schlüsse auf die zukünftige Geschäftsentwicklung der Pa Power Automation zulassen und die aktuell geradezu explodiert.
Der Soft-CNC Markt wächst nach Marktstudien um über 100% im Jahr und lässt daher ohne weiteres die erbrachten Planzahlen zu.
Nach Gesprächen mit Pressesprecher Herr Kuhl wurden die Planzahlen auf einer absolut soliden Basis gewählt, die eben aus Investitionshaltungen der Kunden und der allgemein sehr erfreulichen Marktlage heraus resultieren. Es entbehrt also jeglicher Grundlage die gegeben Planzahlen als unrealistisch oder überzogen aus der Sicht des Unternehmens aufzufassen.
Nach Kontaktaufnahme mit dem Verfasser des Artikels dieser Börsenzeitschrift konnten uns keine expliziten Gründe für die Annahme auf eine Verfehlung der Planzahlen gegeben werden. Der Hinweis auf die Verfehlung der Planzahlen im Jahre 1998 ist aus meiner Sicht völlig unangebracht, da sich damals das Unternehmen in der Entwicklungsphase befand und die Marktsituation mit der heutigen einfach nicht vergleichbar ist.
Um nun die aktuell krasse Unterbewertung dieses Titels darzustellen möchte ich Ihnen anhand der (wie oben aufgezeigten aktuell realistischen) Planzahlen die aktuelle KGV Situation VOR und NACH Steuern darstellen:
VOR Steuern (Kurs 45 Euro):
KGV 2001: 6,73
KGV 2002: 4,76
NACH Steuern (Kurs 45 Euro):
KGV 2001: 8,4
KGV 2002: 7,9
Das extrem niedrige KGV 2001 ergibt sich aus einem noch vorhandenen Verlustvortrag aus den Vorjahren.
Mit einer Umsatzrendite von über 50%, einem Umsatz und Gewinnwachstum von über 100% und einem Produkt mit Zukunftsfantasie wird man sich schwer tun, auf den Weltbörsenmärkten ein ähnlich günstig bewertetes Unternehmen zu finden. Sicherlich existiert das Risiko der Planzahlenverfehlung, allerdings gibt es dafür derzeit keinerlei Anzeichen. Selbst wenn die Planzahlen nicht eingehalten werden können, wäre die Bewertung immer noch als günstig anzusehen!
Man kann aktuell nur empfehlen, Positionen in diesem Titel aufzubauen. Sollte die Erfüllung der Planzahlen eintreten, wogegen aktuell wenig spricht, muss der Aktie Ende des Jahres ein KGV von 25-30 zugebilligt werden, was Kursen von 133 – 160 Euro entsprechen würde. Da das Wachstum für 2002 bei den Planzahlen unserer Ansicht nach sehr konservativ gewählt wurde, lässt sich für das Jahr 2002 noch weiteres Potential bei Erfüllung der Zahlen über die 200 Euro hinaus erkennen. Wir erwarten, dass das Kursziel von 100 Euro, dass im Juni vergangenen Jahres bei Kursen um die 15 Euro von uns gegeben wurde, bereits früher als erwartet, nämlich Mitte 2001 erreicht werden könnte. Unser neues Langfrist-Kursziel erfahren Sie auf unserer heutigen Hotline.
Siegfried Fackler für Backfire
E-mail: siegfried.fackler@backfire.de
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Grüße
wolf cub
Hanseatischer Börsendienst
PA Power Automation kaufen Datum : 02.02.2001
Zeit :09:16
Nach Darstellung der Experten vom Hanseatischer Börsendienst sind die
Zahlen von PA Power Automation (WKN 692440) hervorragend ausgefallen.
Im Jahr 2001 solle ein Ergebnis vor Steuern von knapp 18 Mio. DM erzielt
werden, bei einem Umsatz von 33,3 Mio. DM. Im kommenden Jahr solle sich
der Vorsteuergewinn dann schon auf 25,4 Mio. DM belaufen, bei einer
Umsatzsteigerung um 39% auf 46,4 Mio. DM.
Das Unternehmen könne offensichtlich sein Produkt schneller am Markt
etablieren, als erwartet. Da PA hochmargige Lizenzverträge vergeben könne,
würden die Umsatzsprünge voll auf das Gewinnwachstum durchschlagen.
Vereinfacht ausgedrückt habe die Gesellschaft ein fertiges
Softwareprodukt, das für einen Kunden nur noch leicht angepasst werden
müsste. Damit seien die Kosten für jeden neuen Auftrag nur sehr gering.
Daraus resultiere eine ausgezeichnete Profitabilität. Die Fixkosten würden
außerdem durch den kostengünstigen Vertrieb über Partnergesellschaften
gering gehalten werden.
Die Analysten des Börsendienstes sehen weiteres Kurspotenzial und absolut
keinen Grund, zu verfrühten Gewinnmitnahmen zu raten.
Fundamental könne die Aktie zumindest gemessen am KGV immer noch als sehr
günstig eingestuft werden. Selbst bei einer angenommenen Steuerquote von
50% würde für 2002 noch ein Gewinn je Aktie von 4,70 Euro anfallen. Somit
errechne sich derzeit ein KGV auf Basis der Planzahlen für 2002 von rund
11,5. Sollte die Börse der Aktie ein für profitable Wachstumsaktien nicht
unübliches KGV von 20 zubilligen, würde sich für die PA-Aktie ein
Potenzial bis in den Bereich über 90 Euro ergeben.
Agentur : Aktiencheck.de
PA Power Automation kaufen Datum : 02.02.2001
Zeit :09:16
Nach Darstellung der Experten vom Hanseatischer Börsendienst sind die
Zahlen von PA Power Automation (WKN 692440) hervorragend ausgefallen.
Im Jahr 2001 solle ein Ergebnis vor Steuern von knapp 18 Mio. DM erzielt
werden, bei einem Umsatz von 33,3 Mio. DM. Im kommenden Jahr solle sich
der Vorsteuergewinn dann schon auf 25,4 Mio. DM belaufen, bei einer
Umsatzsteigerung um 39% auf 46,4 Mio. DM.
Das Unternehmen könne offensichtlich sein Produkt schneller am Markt
etablieren, als erwartet. Da PA hochmargige Lizenzverträge vergeben könne,
würden die Umsatzsprünge voll auf das Gewinnwachstum durchschlagen.
Vereinfacht ausgedrückt habe die Gesellschaft ein fertiges
Softwareprodukt, das für einen Kunden nur noch leicht angepasst werden
müsste. Damit seien die Kosten für jeden neuen Auftrag nur sehr gering.
Daraus resultiere eine ausgezeichnete Profitabilität. Die Fixkosten würden
außerdem durch den kostengünstigen Vertrieb über Partnergesellschaften
gering gehalten werden.
Die Analysten des Börsendienstes sehen weiteres Kurspotenzial und absolut
keinen Grund, zu verfrühten Gewinnmitnahmen zu raten.
Fundamental könne die Aktie zumindest gemessen am KGV immer noch als sehr
günstig eingestuft werden. Selbst bei einer angenommenen Steuerquote von
50% würde für 2002 noch ein Gewinn je Aktie von 4,70 Euro anfallen. Somit
errechne sich derzeit ein KGV auf Basis der Planzahlen für 2002 von rund
11,5. Sollte die Börse der Aktie ein für profitable Wachstumsaktien nicht
unübliches KGV von 20 zubilligen, würde sich für die PA-Aktie ein
Potenzial bis in den Bereich über 90 Euro ergeben.
Agentur : Aktiencheck.de
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