++Platow und die Russen-Mafia++SKANDAL !!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.02.01 08:55:30 von
neuester Beitrag 14.02.01 09:43:40 von
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moin
-PlusMinus- von gestern abend
hab die ganze Zeit nach einem Thread zu diesem Thema gesucht aber keinen gefunden.
Habt ihr alle nur den Ameisenbericht gesehen?????
Viel spektakulärer war doch der Platow Bericht.
UNFASSBAR!!!
Und "kleene Egbert" ist wohl gleichzustellen mit Felix Krull
Na ja Platow war für mich schon immer ein absoluter suspekter Drecksladen,vorallem dieser Peters,der aussieht als würde er die Nächte mit Anlegergeld durchzechen.
Jetzt hat sich mein Verdacht bestätigt.Unglaublich dieser Russen-Deal!!!
Wieso werden Leute wegen einem Joint erbarmungslos verfolgt (Bayern) und gegen Leute wie Prior ist man machtlos????
Verkehrte Welt
-PlusMinus- von gestern abend
hab die ganze Zeit nach einem Thread zu diesem Thema gesucht aber keinen gefunden.
Habt ihr alle nur den Ameisenbericht gesehen?????
Viel spektakulärer war doch der Platow Bericht.
UNFASSBAR!!!
Und "kleene Egbert" ist wohl gleichzustellen mit Felix Krull
Na ja Platow war für mich schon immer ein absoluter suspekter Drecksladen,vorallem dieser Peters,der aussieht als würde er die Nächte mit Anlegergeld durchzechen.
Jetzt hat sich mein Verdacht bestätigt.Unglaublich dieser Russen-Deal!!!
Wieso werden Leute wegen einem Joint erbarmungslos verfolgt (Bayern) und gegen Leute wie Prior ist man machtlos????
Verkehrte Welt
ja worum ging es denn. gib mal eine kurze zusammenfassung.
ansonsten kann ich mich nicht mit aufregen.
Danke
ansonsten kann ich mich nicht mit aufregen.
Danke
wenn sich deine threads
so anschaut muß man davon ausgehen du
arbeitest bei der bild
mensch das tropft ja ohne ende
bei dir......
ausdrucksweise könnte auch netter werden....
also wohl doch bild
so anschaut muß man davon ausgehen du
arbeitest bei der bild
mensch das tropft ja ohne ende
bei dir......
ausdrucksweise könnte auch netter werden....
also wohl doch bild
@Daum
Habs nicht gesehen. Werde doch mal etwas genauer. Platow-Russenmafia?
Sparkassen-Azubi Peters ein Erfüllungsgehilfe?
Porzelt eine Börsen-Nittribit?
Gruß, flo
Habs nicht gesehen. Werde doch mal etwas genauer. Platow-Russenmafia?
Sparkassen-Azubi Peters ein Erfüllungsgehilfe?
Porzelt eine Börsen-Nittribit?
Gruß, flo
Und immer die Koksdose in der Hosentasche...
Hat es bei Dir gestern wieder geschneit?
Geht es jetzt um PLATWOW oder PRIOR?
Ansonsten würd ich mal die Finger vom Schnee lassen, zumindest VOR den Postings
Gruß Dalle
Geht es jetzt um PLATWOW oder PRIOR?
Ansonsten würd ich mal die Finger vom Schnee lassen, zumindest VOR den Postings
Gruß Dalle
moin Leute
jetzt lasst doch mal eure Koksgeschichten beiseite
Hat den niemand diesen Bericht gesehen????Prior im Auftrag
Platows in Russland unterwegs!!
Es ging um eine Firma die im Platow-Börsenbriefchen empfohlen wurde und jetzt Pleite ist.Verdammt hab den Namen
vergessen/Blue Oil oders so
ich such mal Bericht auf ARD Homepage
bis gleich
Dies ist kein Witz !!!!!
jetzt lasst doch mal eure Koksgeschichten beiseite
Hat den niemand diesen Bericht gesehen????Prior im Auftrag
Platows in Russland unterwegs!!
Es ging um eine Firma die im Platow-Börsenbriefchen empfohlen wurde und jetzt Pleite ist.Verdammt hab den Namen
vergessen/Blue Oil oders so
ich such mal Bericht auf ARD Homepage
bis gleich
Dies ist kein Witz !!!!!
ich habs:
Kalter Markt
Osteuropäische Aktien und ihre Risiken
[Autor: Peter Tomasch
Werner Schmölzl wollte mit russischen Aktien Geld verdienen. Doch sein Einsatz von 40.000 DM ist weg, veruntreut von einer Kapitalanlagegesellschaft namens "E+Russia" mit Sitz im nordrhein-westfälischen Gescher. Ein weiteres Anlageopfer, das demselben Unternehmen vertraute, beklagt einen Schaden von 800.000 DM. Als international erfahrener Geschäftsmann hatte der Mann sich auf die Seriosität von Empfehlungen verlassen. Mindestens 250 weitere Anleger sind reingefallen. Gesamtschaden: Zwischen 30 und 50 Millionen Mark. Unsere Recherchen führen uns bis nach Wladiwostok, im fernen Osten Russlands. Hier sollten die Aktien der deutschen Geldgeber angelegt werden.
Hintergrund: Mitte der 90er Jahre boomt in ganz Russland der Aktienmarkt. Doch kaufen kann man die Papiere als Deutscher nur über wenige Vermittler. Einer davon: Die Kapitalanlagegesellschaft "E+Russia". Immer wieder wird dieser Name von den Ostinformationen der Platow Briefe empfohlen, einem anerkannten Börsenblatt für private Anleger. "E+Russia" will die Aktien angeblich an der "internationalen Börse" von Wladiwostok anlegen.
Werner Schmölzl und andere verlassen sich auf die Empfehlungen der Platow Briefe und kaufen über "E+Russia" Aktien. Doch nach einigen Monaten reißt der Kontakt zu "E+Russia" ab. Das Unternehmen ist an seinem deutschen Sitz in Gescher bei Münster nicht zu erreichen. Geld, Aktien, Depots sind plötzlich weg. Schmölzl will von der Platow-Redaktion wissen, was mit "E+Russia" geschah. Und Platow verspricht ihm, entsprechend zu recherchieren und darüber zu berichten und zu veröffentlichen. Doch darauf wartet Schmölzl noch heute.
Von "Plusminus" angesprochen, erklärt der Chefredakteur der Platow Briefe, Frank Mahlmeister, man habe seinerzeit beschlossen, die Sache zu beobachten und gegebenenfalls darüber zu berichten. Das habe man dann aber nicht getan. Es hätten sich eben keine neuen Erkenntnisse ergeben, und Journalisten müssten über Neuigkeiten berichten. Offenbar wollten die Platow Briefe nicht eingestehen, mit "E+Russia" einen Millionenflop empfohlen zu haben.
"Plusminus" fand heraus, wer bei Platow verantwortlich war für die Empfehlung "E+Russia". Es handelt sich um den Börsenguru Egbert Prior, der schon mehrfach wegen Verdachts auf Insidergeschäfte vor Gericht stand, jedoch nie verurteilt wurde. Platow hatte sich sogar mit Priors Recherchen in Wladiwostok gebrüstet. Zitat Ostinformationen vom 20. Dezember 1996:
"Derzeit recherchiert unser Börsenexperte Egbert Prior noch für Sie vor Ort. Sein erster Eindruck bestätigt das positive Bild, das wir Ihnen über die Chancen Russlands in den nächsten Jahren entworfen haben."
Plusminus besuchte die "Internationale Börse" Wladiwostok. Ein trostloses Gebäude mit stark renovierungsbedürftigem Ambiente. Die Büroräume sind von der Polizei gesperrt und versiegelt worden. Die Börse selbst existiert seit über einem Jahr nicht mehr. Das sollen Priors "positive Eindrücke" sein, die zahlreiche deutsche Anleger bewogen haben, Millionen zu investieren.
Die deutschen Fahndungsbehörden können offenbar ihnen nicht helfen. Die für die Ermittlungen gegen "E+Russia" zuständige Staatsanwaltschaft in Münster bestätigt "Plusminus", dass man nur hoffen könne, das Geld aus Russland wiederzubekommen. Grund: Anders als bei sogenannten Schengen-Ländern, d.h. Ländern der EU, gebe es mit Russland keine Vereinbarungen, die die Herausgabe von Geldern erzwingen könne. Die Behörden griffen erst ein, als "E+Russia" mit ihren Kunden-Konten längst weg war.
Anwalt Klaus Nieding kennt das kriminelle Vorgehen von "E+Russia" aus seiner Praxis. Dies sei kein Einzelfall. Woran man als Anleger eine unseriöse Anlageofferte erkennen kann, dazu einige Tipps von Niedings Deutschem Anleger-Schutzbund:
Oftmals werden Geldanlagen telefonisch angeboten.
Kleine Einstiegssummen dienen als Köderangebote.
Der Sitz der Gesellschaften liegt oft im Ausland, wie z.B. in der Schweiz, der Karibik oder Südamerika.
Hohe Abwicklungsgebühren.
Im Fall von "E+Russia" liegen Plusminus Aussagen der russischen Wertpapier-kommission vor, die bestätigen, dass "E+Russia" Gelder deutscher Anleger auf Konten in Moskau aufbewahrt. Also, doch noch Chancen für die deutschen Anleger?
Kalter Markt
Osteuropäische Aktien und ihre Risiken
[Autor: Peter Tomasch
Werner Schmölzl wollte mit russischen Aktien Geld verdienen. Doch sein Einsatz von 40.000 DM ist weg, veruntreut von einer Kapitalanlagegesellschaft namens "E+Russia" mit Sitz im nordrhein-westfälischen Gescher. Ein weiteres Anlageopfer, das demselben Unternehmen vertraute, beklagt einen Schaden von 800.000 DM. Als international erfahrener Geschäftsmann hatte der Mann sich auf die Seriosität von Empfehlungen verlassen. Mindestens 250 weitere Anleger sind reingefallen. Gesamtschaden: Zwischen 30 und 50 Millionen Mark. Unsere Recherchen führen uns bis nach Wladiwostok, im fernen Osten Russlands. Hier sollten die Aktien der deutschen Geldgeber angelegt werden.
Hintergrund: Mitte der 90er Jahre boomt in ganz Russland der Aktienmarkt. Doch kaufen kann man die Papiere als Deutscher nur über wenige Vermittler. Einer davon: Die Kapitalanlagegesellschaft "E+Russia". Immer wieder wird dieser Name von den Ostinformationen der Platow Briefe empfohlen, einem anerkannten Börsenblatt für private Anleger. "E+Russia" will die Aktien angeblich an der "internationalen Börse" von Wladiwostok anlegen.
Werner Schmölzl und andere verlassen sich auf die Empfehlungen der Platow Briefe und kaufen über "E+Russia" Aktien. Doch nach einigen Monaten reißt der Kontakt zu "E+Russia" ab. Das Unternehmen ist an seinem deutschen Sitz in Gescher bei Münster nicht zu erreichen. Geld, Aktien, Depots sind plötzlich weg. Schmölzl will von der Platow-Redaktion wissen, was mit "E+Russia" geschah. Und Platow verspricht ihm, entsprechend zu recherchieren und darüber zu berichten und zu veröffentlichen. Doch darauf wartet Schmölzl noch heute.
Von "Plusminus" angesprochen, erklärt der Chefredakteur der Platow Briefe, Frank Mahlmeister, man habe seinerzeit beschlossen, die Sache zu beobachten und gegebenenfalls darüber zu berichten. Das habe man dann aber nicht getan. Es hätten sich eben keine neuen Erkenntnisse ergeben, und Journalisten müssten über Neuigkeiten berichten. Offenbar wollten die Platow Briefe nicht eingestehen, mit "E+Russia" einen Millionenflop empfohlen zu haben.
"Plusminus" fand heraus, wer bei Platow verantwortlich war für die Empfehlung "E+Russia". Es handelt sich um den Börsenguru Egbert Prior, der schon mehrfach wegen Verdachts auf Insidergeschäfte vor Gericht stand, jedoch nie verurteilt wurde. Platow hatte sich sogar mit Priors Recherchen in Wladiwostok gebrüstet. Zitat Ostinformationen vom 20. Dezember 1996:
"Derzeit recherchiert unser Börsenexperte Egbert Prior noch für Sie vor Ort. Sein erster Eindruck bestätigt das positive Bild, das wir Ihnen über die Chancen Russlands in den nächsten Jahren entworfen haben."
Plusminus besuchte die "Internationale Börse" Wladiwostok. Ein trostloses Gebäude mit stark renovierungsbedürftigem Ambiente. Die Büroräume sind von der Polizei gesperrt und versiegelt worden. Die Börse selbst existiert seit über einem Jahr nicht mehr. Das sollen Priors "positive Eindrücke" sein, die zahlreiche deutsche Anleger bewogen haben, Millionen zu investieren.
Die deutschen Fahndungsbehörden können offenbar ihnen nicht helfen. Die für die Ermittlungen gegen "E+Russia" zuständige Staatsanwaltschaft in Münster bestätigt "Plusminus", dass man nur hoffen könne, das Geld aus Russland wiederzubekommen. Grund: Anders als bei sogenannten Schengen-Ländern, d.h. Ländern der EU, gebe es mit Russland keine Vereinbarungen, die die Herausgabe von Geldern erzwingen könne. Die Behörden griffen erst ein, als "E+Russia" mit ihren Kunden-Konten längst weg war.
Anwalt Klaus Nieding kennt das kriminelle Vorgehen von "E+Russia" aus seiner Praxis. Dies sei kein Einzelfall. Woran man als Anleger eine unseriöse Anlageofferte erkennen kann, dazu einige Tipps von Niedings Deutschem Anleger-Schutzbund:
Oftmals werden Geldanlagen telefonisch angeboten.
Kleine Einstiegssummen dienen als Köderangebote.
Der Sitz der Gesellschaften liegt oft im Ausland, wie z.B. in der Schweiz, der Karibik oder Südamerika.
Hohe Abwicklungsgebühren.
Im Fall von "E+Russia" liegen Plusminus Aussagen der russischen Wertpapier-kommission vor, die bestätigen, dass "E+Russia" Gelder deutscher Anleger auf Konten in Moskau aufbewahrt. Also, doch noch Chancen für die deutschen Anleger?
Ich hebe gestern zugesehen:
Der Bericht war in höchst unseriösem Stil gehalten - Stern-TV ist dagegen lahm!
Kernaussage: Platow hat durch damaligen Mitarbeiter einen russischen -naja- Aktiensammelfond (oder so etwas) empfohlen.
Anders konnte man wohl vor etlichen Jahren nicht an russischen Börsen investieren.
Dieser "Fonds" investierte an einem Börsenplatz im hintersten Sibirien (was bekannt war).
Jetzt gibt es diesen Börsenplatz nicht mehr (geschlossen vor einem Jahr) und der "Fonds" ist auch nicht erreichbar - die Gelder nicht buchbar!
PlusMinus stellte es so dar, als habe Platow/Prior es zu verantworten, dass dieser Fonds ggf. kriminell handelte ,
was aber auch nicht ansatzweise irgendwie belegt wurde.
Ziel des Schusses: Die bösen Börsenbriefe und Tipgeber.
Der Bericht war in höchst unseriösem Stil gehalten - Stern-TV ist dagegen lahm!
Kernaussage: Platow hat durch damaligen Mitarbeiter einen russischen -naja- Aktiensammelfond (oder so etwas) empfohlen.
Anders konnte man wohl vor etlichen Jahren nicht an russischen Börsen investieren.
Dieser "Fonds" investierte an einem Börsenplatz im hintersten Sibirien (was bekannt war).
Jetzt gibt es diesen Börsenplatz nicht mehr (geschlossen vor einem Jahr) und der "Fonds" ist auch nicht erreichbar - die Gelder nicht buchbar!
PlusMinus stellte es so dar, als habe Platow/Prior es zu verantworten, dass dieser Fonds ggf. kriminell handelte ,
was aber auch nicht ansatzweise irgendwie belegt wurde.
Ziel des Schusses: Die bösen Börsenbriefe und Tipgeber.
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