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    Plambeck auch ohne NoggerT die Nummer1 am Neuen Markt - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.02.01 17:00:43 von
    neuester Beitrag 06.03.01 18:39:02 von
    Beiträge: 2
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      schrieb am 17.02.01 17:00:43
      Beitrag Nr. 1 ()
      Firmenprofil von Plambeck

      Sonne, Wasser, Wind und Biomasse sind die praktisch unendlich zur Verfügung stehenden Energieträger der Zukunft. Den Anteil dieser regenerativen Energien nachhaltig auszubauen, um ökologisch sinnvolle Alternativen zu nutzen, ist das Ziel der Plambeck Neue Energien AG in Cuxhaven. Kerngeschäft des 1995 gegründeten und seit Ende 1998 als erster Energiewert am Neuen Markt börsennotierten Unternehmens sind national und international Planung, Projektierung, Finanzierung, Bau und Betrieb von Windparks sowie Biomasse- und Biogasanlagen. Außerdem bieten wir einen technischen Service für Betreiber von Windparks und sind an den Unternehmen Solar Energie-Technik sowie Nova Solar beteiligt.



      Arbeitsfelder

      Wind-, Solar- und Bioenergie

      Dienstleistungen

      Projektierung, Errichtung, Betrieb, Service, Finanzierung, Kapitalvertrieb





      15.02.2001 - Plambeck übertrifft Ergebnisprognosen deutlich

      Die Plambeck Neue Energien AG übertrifft nach einer aktuellen Prognose die bisherigen Erwartungen für das Jahrergebnis 2000 von 8,6 Millionen DM vor Steuern um mindestens 50 Prozent.

      Die Beteiligung an der Solar Energie-Technik GmbH und die Übernahme des Windparkprojektierers Norderland Nature Ernergy AG werden sich erst für das Jahr 2001 maßgeblich auswirken.

      Alle für das Jahr 2000 geplanten Windparks mit 51 Windkraftanlagen wurden finanziert, errichtet und ans Netz gebracht. Die bisher einschließlich Norderland installierte Leistung aus 202 Windkraftanlagen liegt damit bei über 191 Megawatt.

      Im Jahr 2001 sollen mehr als 150 Windenergieanlagen mit einer Leistung von zusammen über 230 MW errichtet werden. Damit sieht sich das Unternehmen bei Umsatz, installierter Leistung und den konkret zur Umsetzung anstehenden Projekten als eindeutiger Marktführer.

      Plambeck ist aktuell die günstigste Umweltaktie am Neuen Markt


      und weiter......


      Die Analysten von Societe Generale Securities stufen die Aktie von
      Plambeck Neue Energien (WKN 691032) auf „Strong Buy“ hoch.
      Ihre Einschätzung begründen die Wertpapierexperten mit der erfolgreich
      abgeschlossenen Trennung vom früher betriebenen Stromhandel sowie mit der
      Übernahme der Norderland Nature Energy. Als positiv bewerten die Analysten
      die Konzentration des Unternehmens auf das Kerngeschäft der
      Energieerzeugung aus erneuerbaren Energien. Die Ende 2000 erfolgte
      Übernahme der Norderland Nature Energy sei ein substantieller Schritt zum
      Ausbau der Kernkompetenz. Der gegenwärtige Aktienkurs würde die daraus zu
      erwartenden Umsatz und Ergebnissteigerungen noch nicht reflektieren.



      und weiter

      Plambeck kaufen Datum : 05.02.2001
      Zeit :13:19


      Nach Darstellung der Experten von NMI Online hat Plambeck (WKN 691032)
      nicht nur im Bereich der Energieerzeugung, sondern auch für Aktionäre in
      den vergangenen Monate eine sehr gute Alternative dargestellt.
      Windkraftanlagen könnten bei ihrer ca. 20 jährigen Nutzungszeit rund 20
      bis gar 100 mal soviel Energie gewinnen, als die Herstellung, Nutzung und
      Entsorgung koste. Bei konventionellen Kraftwerken betrage dieser
      "Erntefaktor" nur 0,3 bis 0,4. Der technische Fortschritt der Windenergie
      sei bereits enorm. Eine einzige 1500 KW-Anlage produziere je nach Standort
      drei bis fünf Millionen Kilowattstunden pro Jahr. Die bis dato größte und
      vor allem serienfertige Windturbine habe mittlerweile eine Nennleistung
      von 2500 Kilowatt. In der Entwicklung würden sich derzeit Turbinen der
      fünf Megawatt Klasse befinden.

      Diese neuen 5 Megawatt Giganten sollen beim Offshore Projekt der Plambeck
      in der Nordsee zum Einsatz kommen. Nördlich von Borkum wolle Plambeck im
      Jahr 2003 mit dem Projekt, das etwa 350 Anlagen umfassen solle, beginnen.
      Das Interessante an Offshore Projekten sei, dass die Erträge deutlich
      saftiger ausfallen würden als bei den ohnehin margenstarken Landprojekten.
      Die endgültige Entscheidung über den Antrag des Offshore Projekts werde
      erst 2003 erwartet. Bis dahin rechne Plambeck auch mit der Serienreife der
      5 Megawatt Anlagen. Endgültige Fertigstellung solle im Bereich 2008/2010
      erfolgen, wobei schon deutlich vorab erste Teilabschnitte ans Netz gehen
      würden.

      In den 9 Monatszahlen habe sich noch einmal der unlukrative Stromhandel
      bei der Ergebnisentwicklung bemerkbar gemacht. So sei ein
      Vorsteuerergebnis von 3,4 Mio. DM gemeldet worden, nach 6,5 Mio. DM im
      Vorjahreszeitraum. Der Umsatz sei auf 80,3 Mio. DM gestiegen. Das
      Management sei mehr als zuversichtlich, dass die angepeilten 104 Mio. Euro
      für das Gesamtjahr erreicht würden.

      Den Stromhandel habe das Unternehmen vor wenigen Wochen in die Plambeck
      Energiekonzepte AG ausgegliedert und solle 2001 an die Börse gebracht
      werden. Seitens der Unternehmensentwicklung habe Plambeck jüngst mit der
      Übernahme der Norderland einen Meilenstein vorweisen können. Norderland
      könne auf ein gesichertes Projektvolumen für die kommenden zwei Jahre von
      500 Mio. DM verweisen. Über den Kaufpreis sei zwar Stillschweigen
      vereinbart worden, gehe man jedoch von einem Preis je Aktie von 24 Euro
      aus, so belaufe sich der Kaufpreis auf 90 Mio. Euro.

      Die jüngsten Ereignisse würden die nach wie vor positive Einstellung
      gegenüber Plambeck stützen. Viele Ölkonzerne würden zudem verstärkt
      Interesse an international tätigen Windkraft- und Solaranlagenbetreibern
      zeigen, was man auch in den vergangenen Monaten hätte beobachten können.
      Auf Sicht von 12-18 Monaten habe Plambeck durchaus noch Potential sich vom
      aktuellen Niveau aus zu verdoppeln. Für Langfristanleger ein Top
      Investment, für Kurzfristanleger eher nicht. Auch die Kennzahlen
      insbesondere nach der Norderland Übernahme könnten sich sehen lassen.
      Selbst 2001 weise Plambeck ein sehr günstiges KGV von 10 auf, sowie ein
      KUV von gerade einmal 0,8. Die Analysten von NMI Online raten daher zum
      Kauf des Titels und sehen ein Kursziel von 45-50 Euro.




      Studie zur Windkraft

      Noch nie ist die Windkraft-Nutzung in Deutschland so beflügelt worden wie im vergangenen Jahr: Bundesweit gingen 1.496 Turbinen mit einer Leistung von 1.668 Megawatt (MW) neu ans Netz, rund 100 MW mehr als im Vorjahr. Dadurch erhöhte sich Gesamtkapazität auf 6.113 MW. Deutschland ist damit der unumstrittene "Wind-Weltmeister": Danach folgen in großem Abstand die USA mit rund 2.500 MW installierter Leistung.
      In einem normalen Windjahr können die nun mehr 9.375 Maschinen in Deutschland rund 11,5 Milliarden Kilowattstunden Strom erzeugen, womit sich rund zweieinhalb Prozent des heimischen Strombedarfs decken lässt.

      "Dieses erneute Rekordjahr zeigt, wie wichtig es war, dass der Bundestag das Erneuerbare-Energie-Gesetz (EEG) beschlossen hat", bewertet BWE-Präsident Dr. Peter Ahmels die neue Aufstellungsstatistik. Erst das seit April 2000 gültige EEG habe den Investoren die Sicherheit zurückgegeben, wieder konsequent in die Windkraft zu investieren.

      Ahmels erwartet auch für dieses Jahr einen ungebrochenen Boom der Windenergie und damit einen weiteren, unverzichtbarer Beitrag zum Klimaschutz: "Bei gleichbleibender Dynamik des Windkraft-Ausbaus könnten bis zum Jahr 2005 an die 20 Millionen Tonnen Kohlendioxid (CO2) allein durch die Nutzung des Windes eingespart werden." Mit ihrem im vergangenen Herbst vorgestellten Klimaschutzprogramm will die Bundesregierung im gleichen Zeitraum den CO2-Ausstoss um rund 80 Mio. Tonnen reduzieren.

      Bei der regionalen Verteilung der Windkraft-Leistung bleibt Niedersachsen mit 1.748 MW weiterhin vor Schleswig-Holstein das Windland Nummer Eins. Zwischen Harz und Nordsee fiel der Zuwachs im vergangenen Jahr mit rund 543 MW (438 Anlagen) bundesweit am stärksten aus. Die Windkraft kann damit mittlerweile über sieben Prozent des niedersächsischen Strombedarfs decken. In Schleswig-Holstein mit rund 1.175 MW waren es im vergangenen Jahr nach Auskunft des Kieler Energieministeriums sogar 16,5 Prozent. Windreichstes Binnenland ist weiterhin Nordrhein-Westfalen, wo zwischen Rhein und Weser rund 660 MW Windpower installiert ist.

      Marktführer bleibt im Jahr 2000 weiterhin das Auricher Unternehmen Enercon mit einem Anteil von 27,4 Prozent an der neu installierten Leistung. In der Hersteller-Rangliste folgen die Unternehmen Enron Wind GmbH aus Salzbergen (Marktanteil: 14,9 %), Vestas Deutschland GmbH aus Husum (13,2 %), AN Windenergie GmbH aus Bremen (11,1 %) und NEG Micon Deutschland GmbH (10.9 %). Am Jahresende hat die deutsche Windenergie-Branche nach einer BWE-Schätzung rund 30.000 Mitarbeiter beschäftigt. Der Umsatz der Branche betrug im vergangenen Jahr annähernd vier Milliarden Mark.

      Die Zahl der Mitarbeiter und die wirtschaftliche Bedeutung der Windkraft werden weiter steigen: Neue Impulse erwartet der BWE sowohl von einer geplanten EU-Richtlinie für Strom aus erneuerbaren Energiequellen als auch von einer noch ausstehenden Entscheidung des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) in Luxemburg zum alten Stromeinspeisungsgesetz. BWE-Präsident Ahmels: "Der Generalanwalt des EuGH hat Ende Oktober klar gestellt, dass es sich bei einer Mindestpreisregelung wie dem deutschen Einspeisegesetz nicht um eine staatliche Beihilfe handelt. Sollte das Gericht diesem Plädoyer folgen, was es in der Regel tut, dann können sich andere europäische Ländern ohne Bedenken an dem deutschen Modell orientieren."
      Windkraft in Deutschland (Stand: 31.12.00):
      6.113 Megawatt
      9.375 Anlagen
      Beitrag zur Stromerzeugung: 2,5%


      Hintergrundinformationen
      Zur Windkraft-Technik:
      Eine moderne Windkraft-Anlage der Megawatt-Klasse hat eine Nennleistung von 1,5 Megawatt, einen Rotordurchmesser von 70 Metern und eine Nabenhöhe von bis zu 100 Metern. An einem durchschnittlichen Standort erzeugt solch ein Windrad im Jahr rund 3,5 Millionen Kilowattstunden Strom - genug Energie für 1.000 Vier-Personen-Haushalte.
      Zum Weltmarkt:
      Weltweit war Ende September 2000 eine Windkraft-Leistung von rund 15.900 Megawatt installiert, davon über 10.000 MW in Europa. Zu den führenden Ländern gehören nach Deutschland die USA (2.500 MW), Spanien (2.100 MW) und Dänemark (2.000 MW). Die Europäische Windenergie-Vereinigung hat im Herbst 2000 neue Ausbauziele präsentiert: Danach ist von einer Windkraft-Leistung bis zum Jahr 2010 von rund 60.000 MW in Europa auszugehen, wovon auf Deutschland rund 22.000 MW entfallen würden.
      Zum Bundesverband WindEnergie (BWE):
      Der BWE engagiert sich seit Jahren für eine nachhaltige Energieversorgung auf Basis erneuerbarer Energien: Windkraft, Solarenergie, Wasserkraft, Bioenergie und Geothermie. Mit derzeit über rund 8.000 Mitglieder ist der, der außer in Osnabrück und Berlin auch auf europäischer Ebene in Brüssel vertreten ist, der bundesweit größte Verband im Bereich regenerativer Energien.
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      Hintergrundinformationen
      Zur Windkraft-Technik:
      Eine moderne Windkraft-Anlage der Megawatt-Klasse hat eine Nennleistung von 1,5 Megawatt, einen Rotordurchmesser von 70 Metern und eine Nabenhöhe von bis zu 100 Metern. An einem durchschnittlichen Standort erzeugt solch ein Windrad im Jahr rund 3,5 Millionen Kilowattstunden Strom - genug Energie für 1.000 Vier-Personen-Haushalte.
      Zum Weltmarkt:
      Weltweit war Ende September 2000 eine Windkraft-Leistung von rund 15.900 Megawatt installiert, davon über 10.000 MW in Europa. Zu den führenden Ländern gehören nach Deutschland die USA (2.500 MW), Spanien (2.100 MW) und Dänemark (2.000 MW). Die Europäische Windenergie-Vereinigung hat im Herbst 2000 neue Ausbauziele präsentiert: Danach ist von einer Windkraft-Leistung bis zum Jahr 2010 von rund 60.000 MW in Europa auszugehen, wovon auf Deutschland rund 22.000 MW entfallen würden.
      Zum Bundesverband WindEnergie (BWE):
      Der BWE engagiert sich seit Jahren für eine nachhaltige Energieversorgung auf Basis erneuerbarer Energien: Windkraft, Solarenergie, Wasserkraft, Bioenergie und Geothermie. Mit derzeit über rund 8.000 Mitglieder ist der, der außer in Osnabrück und Berlin auch auf europäischer Ebene in Brüssel vertreten ist, der bundesweit größte Verband im Bereich regenerativer Energien.
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      Kommt Zeit kommt Plambeck
      Avatar
      schrieb am 06.03.01 18:39:02
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hast dir ja richtig Mühe gegeben.


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