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    Thyssen-Hv am Freitag............. - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.02.01 14:05:57 von
    neuester Beitrag 01.03.01 21:49:06 von
    Beiträge: 10
    ID: 348.556
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      Avatar
      schrieb am 27.02.01 14:05:57
      Beitrag Nr. 1 ()
      ................und vom versprochenen konzept zur
      neubesetzung von aufsichtsrat und vorstand nix in sicht !!!!


      möglicherweise setzt tka auf diese art und weise seine
      pannenserie nahtlos fort

      in diversen zeitungsberichten wurden schon grossaktionäre
      gehandelt (kuwait) die sich möglicherweiser einer einzelentlastung
      des aufsichtsrates und somit einer nichtentlastung von kriwet
      anschliessen

      ....und nicht nur wergen diesesthema: genug stoff für
      ein `unterhaltsames rambazamba` hat tka ja nun wirklich
      geliefert


      in diesem sinne
      bis freitag


      gruss J.R.Ewing
      Avatar
      schrieb am 27.02.01 15:28:56
      Beitrag Nr. 2 ()
      In der Ruhe liegt die Kraft!
      Abwarten und Tee trinken!

      TKA schreibt dunkelschwarze Zahlen, zahlt ein gute
      Dividende und und und

      Ne, ne, da ist doch jedes Invest am NM wirklich besser!
      Oder?

      Ich glaube an TKA; warum sollten sie nicht auch noch
      am Freitag mit einem guten Konzept aufwarten?

      Gruß
      heinzilein
      Avatar
      schrieb am 28.02.01 08:53:22
      Beitrag Nr. 3 ()
      Presse: Keine Entlastung für ThyssenKrupp-Aufsichtsratschef
      Kriwet auf HV

      HAMBURG/MÜNCHEN (dpa-AFX) - Großaktionäre von
      ThyssenKrupp wollen Aufsichtsratschef Heinz Kriwet
      angeblich auf der Hauptersammlung am kommenden
      Freitag, 2. März, die Entlastung verweigern, wenn dieser
      bis dahin keine personellen Entscheidungen getroffen
      hat. Das berichtet das Hamburger Magazin "Stern" in
      einem am Mittwoch vorab veröffentlichten Artikel ohne Nennung von Quellen.

      Nach Presseberichten will Kriwet entgegen ursprünglicher Überlegungen den Aufsichtsratsvorsitz nicht
      räumen und den Platz nicht für den bisherigen Vorstandsvorsitzenden Gerhard Cromme freimachen. Die
      bisherige Doppelspitze im Vorstand aus Gerhard Cromme und Ekkehard Schulz war mehrfach als uneffektiv
      kritisiert worden.

      Neben der Krupp-Stiftung (Anteil 17,36%) seien auch die Anteileigner Iran (7,69%), Commerzbank und Allianz
      (zusammen rund 7%) und einige Fonds bereit, gegen Kriwet zu stimmen, schreibt der "Stern". Sie machten
      den Aufsichtsratschef dafür verantwortlich, dass das Management zwei Jahre nach der Fusion immer noch
      zweigeteilt sei.

      Das Magazin "Focus Money" berichtet in diesem Zusammenhang, dass der Geschäftsführer der Idunahall
      GmbH, Bernd Günther, die Einzelentlastung aller Vorstände und Aufsichtsräte beantragen will. Günther
      vertrete nach eigenen Angaben Stimmrechte von mehr als 2,1 Mio. Aktien, die dem Finanzdienstleister von
      Kunden übertragen wurden, schreibt das Magazin in einem am Mittwoch vorab veröffentlichten Artikel.

      "Das Management um ThyssenKrupp-Chef Gerhard Cromme hat Millionen für den geplatzten Börsengang der
      Stahlsparte verschwendet", kritisierte Günther gegenüber "Focus Money". Bereits am vergangenen Freitag
      hatte das Magazin berichtet, dass Kriwet auf der Hauptversammlung gestürzt werden solle. Dies wäre dem
      "Stern" zufolge ein in der deutschen Großindustrie "einmaliger Vorgang"./pk/aka/kh
      Avatar
      schrieb am 28.02.01 10:43:24
      Beitrag Nr. 4 ()
      Na, das kann ja eine heitere Versammlung am Freitag werden. Ich freu mich schon auf die Wortgefechte.

      Wieviel wird der Kurs der Aktie nach der HV einbrechen, wenn TK es nicht schafft die Gewinnprognosen zu übertreffen, bzw. nur einzuhalten ?!

      Neben dem Dividendenabschlag dürfte es dann am Montag sehr tief runter gehen.
      Avatar
      schrieb am 28.02.01 13:58:50
      Beitrag Nr. 5 ()
      E N T T Ä U S C H T E I N V E S T O R E N

      Aktienkurs ThyssenKrupp bricht um 15
      Prozent ein

      Das Management von ThyssenKrupp sah sich bei der
      Hauptversammlung in Duisburg der massiven Kritik der
      Aktionäre ausgesetzt. Der Stahl- und Maschinenbaukonzern
      sei mit den Halbjahreszahlen deutlich hinter den
      Erwartungen zurückgeblieben, so der Vorwurf.

      Duisburg - ThyssenKrupp hatte zu Beginn der
      Hauptversammlung einen Halbjahresgewinn
      von 366,5 Millionen Euro ausgewiesen. Der
      Umsatz stieg um zehn Prozent auf 17,4
      Milliarden Euro. Die Börse quittierte die
      Zahlen, die von Analysten höher erwartet
      worden waren, mit kräftigen Kursabschlägen.
      Die Aktie des 1998 aus Thyssen und Krupp
      fusionierten Unternehmens brach um beinahe
      15 Prozent ein.

      Aktionärsvertreter kritisierten das niedrige
      Niveau des Aktienkurses. Ulrich Hocker von
      der Deutschen Schutzvereinigung für
      Wertpapierbesitz (DSW) sagte, der Kurs
      könne nicht begeistern. Reinhard Reddert von
      der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK) zeigte sich
      ebenfalls mit der Entwicklung des Papiers unzufrieden. Zugleich
      forderte er, dass auch die Aktionäre der Muttergesellschaft an
      dem für den Herbst geplanten Börsengang der Stahl-Sparte
      "angemessen" beteiligt werden müssten. Generell sei der
      Börsengang des Stahlbereichs sinnvoll.

      Gerhard Cromme, der sich die Vorstandsleitung mit Ekkehard
      Schulz teilt, erklärte auf der Hauptversammlung, der
      Kurseinbruch sei eine Folge des Stahlergebnisses, und das
      werde sich im zweiten Halbjahr verbessern. Zudem kündigte
      Cromme an, ThyssenKrupp werde künftig verstärkt auf den
      Bereich Dienstleistungen setzen.

      Schulz bekräftigte die Börsenpläne zum Stahlbereich. Nach wie
      vor sei die Platzierung von 25 bis 35 Prozent der Thyssen Krupp
      Steel AG an der Börse geplant. Angestrebt werde eine breite
      Streuung der Steel-Aktie bei privaten und institutionellen
      Anlegern in Deutschland. "Über eine Platzierung im Ausland
      denken wir zurzeit nach", sagte Schulz. Die Mittel aus dem
      Börsengang sollen in den Ausbau der Kerngeschäfte fließen. Die
      Entkoppelung des Stahlbereichs von den anderen
      Konzernaktivitäten werde eine höhere Bewertung der
      ThyssenKrupp-Aktie ermöglichen.

      "Mittelfristig setzen wir einen Dienstleistungsanteil am
      Konzernumsatz von rund 50 Prozent an", sagte Cromme. Schon
      jetzt entfielen etwa 15 bis 20 Prozent des Umsatzes auf diesen
      Bereich. Der Konzernumbau auf künftig sechs Kernbereiche
      liege voll im Plan.

      ---

      Abgesehen davon, dass diese Meldung vom 20.05.2000 ist, dürfte es vermutlich auch in 2001 auf der HV zu vergeleichbaren Situationen kommen.

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      Avatar
      schrieb am 01.03.01 07:52:11
      Beitrag Nr. 6 ()
      Donnerstag, 01.03.2001, 07:14

      `Handelsblatt`: ThyssenKrupp droht ein Peronal-Eklat bei der
      Hauptversammlung

      DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Dem Stahl- und
      Technologiekonzern ThyssenKrupp droht nach einem
      Zeitungsbericht offenbar ein Eklat bei der
      Hauptversammlung am morgigen Freitag. Nach
      Informationen der in Düsseldorf erscheinenden
      Tageszeitung "Handelsblatt" (Donnerstagsausgabe)
      werden dort wichtige Personal- und Strukturentscheidungen vertagt. Außerdem sei es ungewiss, ob der
      Aufsichtsratsvorsitzende Heinz Kriwet von wesentlichen Teilen der großen Aktionärsgruppen entlastet wird,
      schreibt das Blatt.

      Hintergrund ist nach "Handelsblatt"-Angaben der Machtkampf zweier Fraktionen beim fünftgrößten deutschen
      Industriekonzern. Die Thyssen-Fraktion um Aufsichtsratsvorsitzenden Heinz Kriwet will weitestgehend die
      bestehenden Machtverhältnisse beim ThyssenKrupp-Vorstand beibehalten. Bisher seien diese in der strikten
      Quote von zwei zu eins zugunsten Thyssen festgelegt.

      Die Gruppierung um Interessenvertreter des ehemaligen Krupp-Konzerns wollen dagegen die Phase des
      Zusammenwachsens beschleunigen. Die so genannte Krupp-Fraktion dominiert nach Zeitungsinformationen
      derzeit 30 Prozent des Grundkapitals bei den Eigentümern. Kriwet und damit die Thyssen-Gruppierung könne
      sich jedoch der Unterstützung der Arbeitnehmer im Aufsichtsrat sicher sein. Offen sei derzeit die Haltung der
      Commerzbank , Deutschen Bank , Dresdner Bank und der Allianz .

      Die beiden Fraktionen haben aber nach Zeitungsangaben noch zweimal die Möglichkeit, eine Lösung zu
      finden. Am heutigen Donnerstagabend treffen sich noch einmal die Eigentümer und vor der
      Hauptversammlung am morgigen Freitag tritt der Aufsichtsrat zusammen, um nach einem Ausweg zu
      suchen./bz/kh
      Avatar
      schrieb am 01.03.01 14:30:12
      Beitrag Nr. 7 ()
      Heute - 6%. Reife Leistung, und das schon vor der HV...
      Avatar
      schrieb am 01.03.01 14:55:18
      Beitrag Nr. 8 ()
      tja leute,

      schau` mer mal ob die suppe da morgen so heiss gegessen
      wird wie sie heut gekocht wird.......




      nichtsdestotrotz: ich würd mich mich freuen, den ein oder
      anderen von euch morgen dort zu treffen


      ich denke, dass ich trotz meiner 200km-anreise früh genug
      da bin um dort in ruhe vorher zu frühstücken

      ich werde das in dem kleinen raum machen, in den man gelangt,
      wenn man links um den eigentlichen versammlungssaal
      geht.....bissses halt nicht mehr weitergeht

      ihr erkennt mich: nadelstreifen, schwarzer rolli


      gruss und bis morgen
      J.R.Ewing
      Avatar
      schrieb am 01.03.01 16:19:35
      Beitrag Nr. 9 ()
      Was schätzt ihr, wie tief der Kurs am Montag Morgen nach unten knallt ? Bis 14 Euro ?
      Avatar
      schrieb am 01.03.01 21:49:06
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ich glaube nicht, dass es noch mal zu einem grossen Absturz kommt.
      Der, bei der letzten HV, war ja im Abwärtstrend, und zur Zeit steigt TKA ja an.

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      Gruß G.


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