Thyssen-Hv am Freitag............. - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.02.01 14:05:57 von
neuester Beitrag 01.03.01 21:49:06 von
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................und vom versprochenen konzept zur
neubesetzung von aufsichtsrat und vorstand nix in sicht !!!!
möglicherweise setzt tka auf diese art und weise seine
pannenserie nahtlos fort
in diversen zeitungsberichten wurden schon grossaktionäre
gehandelt (kuwait) die sich möglicherweiser einer einzelentlastung
des aufsichtsrates und somit einer nichtentlastung von kriwet
anschliessen
....und nicht nur wergen diesesthema: genug stoff für
ein `unterhaltsames rambazamba` hat tka ja nun wirklich
geliefert
in diesem sinne
bis freitag
gruss J.R.Ewing
neubesetzung von aufsichtsrat und vorstand nix in sicht !!!!
möglicherweise setzt tka auf diese art und weise seine
pannenserie nahtlos fort
in diversen zeitungsberichten wurden schon grossaktionäre
gehandelt (kuwait) die sich möglicherweiser einer einzelentlastung
des aufsichtsrates und somit einer nichtentlastung von kriwet
anschliessen
....und nicht nur wergen diesesthema: genug stoff für
ein `unterhaltsames rambazamba` hat tka ja nun wirklich
geliefert
in diesem sinne
bis freitag
gruss J.R.Ewing
In der Ruhe liegt die Kraft!
Abwarten und Tee trinken!
TKA schreibt dunkelschwarze Zahlen, zahlt ein gute
Dividende und und und
Ne, ne, da ist doch jedes Invest am NM wirklich besser!
Oder?
Ich glaube an TKA; warum sollten sie nicht auch noch
am Freitag mit einem guten Konzept aufwarten?
Gruß
heinzilein
Abwarten und Tee trinken!
TKA schreibt dunkelschwarze Zahlen, zahlt ein gute
Dividende und und und
Ne, ne, da ist doch jedes Invest am NM wirklich besser!
Oder?
Ich glaube an TKA; warum sollten sie nicht auch noch
am Freitag mit einem guten Konzept aufwarten?
Gruß
heinzilein
Presse: Keine Entlastung für ThyssenKrupp-Aufsichtsratschef
Kriwet auf HV
HAMBURG/MÜNCHEN (dpa-AFX) - Großaktionäre von
ThyssenKrupp wollen Aufsichtsratschef Heinz Kriwet
angeblich auf der Hauptersammlung am kommenden
Freitag, 2. März, die Entlastung verweigern, wenn dieser
bis dahin keine personellen Entscheidungen getroffen
hat. Das berichtet das Hamburger Magazin "Stern" in
einem am Mittwoch vorab veröffentlichten Artikel ohne Nennung von Quellen.
Nach Presseberichten will Kriwet entgegen ursprünglicher Überlegungen den Aufsichtsratsvorsitz nicht
räumen und den Platz nicht für den bisherigen Vorstandsvorsitzenden Gerhard Cromme freimachen. Die
bisherige Doppelspitze im Vorstand aus Gerhard Cromme und Ekkehard Schulz war mehrfach als uneffektiv
kritisiert worden.
Neben der Krupp-Stiftung (Anteil 17,36%) seien auch die Anteileigner Iran (7,69%), Commerzbank und Allianz
(zusammen rund 7%) und einige Fonds bereit, gegen Kriwet zu stimmen, schreibt der "Stern". Sie machten
den Aufsichtsratschef dafür verantwortlich, dass das Management zwei Jahre nach der Fusion immer noch
zweigeteilt sei.
Das Magazin "Focus Money" berichtet in diesem Zusammenhang, dass der Geschäftsführer der Idunahall
GmbH, Bernd Günther, die Einzelentlastung aller Vorstände und Aufsichtsräte beantragen will. Günther
vertrete nach eigenen Angaben Stimmrechte von mehr als 2,1 Mio. Aktien, die dem Finanzdienstleister von
Kunden übertragen wurden, schreibt das Magazin in einem am Mittwoch vorab veröffentlichten Artikel.
"Das Management um ThyssenKrupp-Chef Gerhard Cromme hat Millionen für den geplatzten Börsengang der
Stahlsparte verschwendet", kritisierte Günther gegenüber "Focus Money". Bereits am vergangenen Freitag
hatte das Magazin berichtet, dass Kriwet auf der Hauptversammlung gestürzt werden solle. Dies wäre dem
"Stern" zufolge ein in der deutschen Großindustrie "einmaliger Vorgang"./pk/aka/kh
Kriwet auf HV
HAMBURG/MÜNCHEN (dpa-AFX) - Großaktionäre von
ThyssenKrupp wollen Aufsichtsratschef Heinz Kriwet
angeblich auf der Hauptersammlung am kommenden
Freitag, 2. März, die Entlastung verweigern, wenn dieser
bis dahin keine personellen Entscheidungen getroffen
hat. Das berichtet das Hamburger Magazin "Stern" in
einem am Mittwoch vorab veröffentlichten Artikel ohne Nennung von Quellen.
Nach Presseberichten will Kriwet entgegen ursprünglicher Überlegungen den Aufsichtsratsvorsitz nicht
räumen und den Platz nicht für den bisherigen Vorstandsvorsitzenden Gerhard Cromme freimachen. Die
bisherige Doppelspitze im Vorstand aus Gerhard Cromme und Ekkehard Schulz war mehrfach als uneffektiv
kritisiert worden.
Neben der Krupp-Stiftung (Anteil 17,36%) seien auch die Anteileigner Iran (7,69%), Commerzbank und Allianz
(zusammen rund 7%) und einige Fonds bereit, gegen Kriwet zu stimmen, schreibt der "Stern". Sie machten
den Aufsichtsratschef dafür verantwortlich, dass das Management zwei Jahre nach der Fusion immer noch
zweigeteilt sei.
Das Magazin "Focus Money" berichtet in diesem Zusammenhang, dass der Geschäftsführer der Idunahall
GmbH, Bernd Günther, die Einzelentlastung aller Vorstände und Aufsichtsräte beantragen will. Günther
vertrete nach eigenen Angaben Stimmrechte von mehr als 2,1 Mio. Aktien, die dem Finanzdienstleister von
Kunden übertragen wurden, schreibt das Magazin in einem am Mittwoch vorab veröffentlichten Artikel.
"Das Management um ThyssenKrupp-Chef Gerhard Cromme hat Millionen für den geplatzten Börsengang der
Stahlsparte verschwendet", kritisierte Günther gegenüber "Focus Money". Bereits am vergangenen Freitag
hatte das Magazin berichtet, dass Kriwet auf der Hauptversammlung gestürzt werden solle. Dies wäre dem
"Stern" zufolge ein in der deutschen Großindustrie "einmaliger Vorgang"./pk/aka/kh
Na, das kann ja eine heitere Versammlung am Freitag werden. Ich freu mich schon auf die Wortgefechte.
Wieviel wird der Kurs der Aktie nach der HV einbrechen, wenn TK es nicht schafft die Gewinnprognosen zu übertreffen, bzw. nur einzuhalten ?!
Neben dem Dividendenabschlag dürfte es dann am Montag sehr tief runter gehen.
Wieviel wird der Kurs der Aktie nach der HV einbrechen, wenn TK es nicht schafft die Gewinnprognosen zu übertreffen, bzw. nur einzuhalten ?!
Neben dem Dividendenabschlag dürfte es dann am Montag sehr tief runter gehen.
E N T T Ä U S C H T E I N V E S T O R E N
Aktienkurs ThyssenKrupp bricht um 15
Prozent ein
Das Management von ThyssenKrupp sah sich bei der
Hauptversammlung in Duisburg der massiven Kritik der
Aktionäre ausgesetzt. Der Stahl- und Maschinenbaukonzern
sei mit den Halbjahreszahlen deutlich hinter den
Erwartungen zurückgeblieben, so der Vorwurf.
Duisburg - ThyssenKrupp hatte zu Beginn der
Hauptversammlung einen Halbjahresgewinn
von 366,5 Millionen Euro ausgewiesen. Der
Umsatz stieg um zehn Prozent auf 17,4
Milliarden Euro. Die Börse quittierte die
Zahlen, die von Analysten höher erwartet
worden waren, mit kräftigen Kursabschlägen.
Die Aktie des 1998 aus Thyssen und Krupp
fusionierten Unternehmens brach um beinahe
15 Prozent ein.
Aktionärsvertreter kritisierten das niedrige
Niveau des Aktienkurses. Ulrich Hocker von
der Deutschen Schutzvereinigung für
Wertpapierbesitz (DSW) sagte, der Kurs
könne nicht begeistern. Reinhard Reddert von
der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK) zeigte sich
ebenfalls mit der Entwicklung des Papiers unzufrieden. Zugleich
forderte er, dass auch die Aktionäre der Muttergesellschaft an
dem für den Herbst geplanten Börsengang der Stahl-Sparte
"angemessen" beteiligt werden müssten. Generell sei der
Börsengang des Stahlbereichs sinnvoll.
Gerhard Cromme, der sich die Vorstandsleitung mit Ekkehard
Schulz teilt, erklärte auf der Hauptversammlung, der
Kurseinbruch sei eine Folge des Stahlergebnisses, und das
werde sich im zweiten Halbjahr verbessern. Zudem kündigte
Cromme an, ThyssenKrupp werde künftig verstärkt auf den
Bereich Dienstleistungen setzen.
Schulz bekräftigte die Börsenpläne zum Stahlbereich. Nach wie
vor sei die Platzierung von 25 bis 35 Prozent der Thyssen Krupp
Steel AG an der Börse geplant. Angestrebt werde eine breite
Streuung der Steel-Aktie bei privaten und institutionellen
Anlegern in Deutschland. "Über eine Platzierung im Ausland
denken wir zurzeit nach", sagte Schulz. Die Mittel aus dem
Börsengang sollen in den Ausbau der Kerngeschäfte fließen. Die
Entkoppelung des Stahlbereichs von den anderen
Konzernaktivitäten werde eine höhere Bewertung der
ThyssenKrupp-Aktie ermöglichen.
"Mittelfristig setzen wir einen Dienstleistungsanteil am
Konzernumsatz von rund 50 Prozent an", sagte Cromme. Schon
jetzt entfielen etwa 15 bis 20 Prozent des Umsatzes auf diesen
Bereich. Der Konzernumbau auf künftig sechs Kernbereiche
liege voll im Plan.
---
Abgesehen davon, dass diese Meldung vom 20.05.2000 ist, dürfte es vermutlich auch in 2001 auf der HV zu vergeleichbaren Situationen kommen.
Aktienkurs ThyssenKrupp bricht um 15
Prozent ein
Das Management von ThyssenKrupp sah sich bei der
Hauptversammlung in Duisburg der massiven Kritik der
Aktionäre ausgesetzt. Der Stahl- und Maschinenbaukonzern
sei mit den Halbjahreszahlen deutlich hinter den
Erwartungen zurückgeblieben, so der Vorwurf.
Duisburg - ThyssenKrupp hatte zu Beginn der
Hauptversammlung einen Halbjahresgewinn
von 366,5 Millionen Euro ausgewiesen. Der
Umsatz stieg um zehn Prozent auf 17,4
Milliarden Euro. Die Börse quittierte die
Zahlen, die von Analysten höher erwartet
worden waren, mit kräftigen Kursabschlägen.
Die Aktie des 1998 aus Thyssen und Krupp
fusionierten Unternehmens brach um beinahe
15 Prozent ein.
Aktionärsvertreter kritisierten das niedrige
Niveau des Aktienkurses. Ulrich Hocker von
der Deutschen Schutzvereinigung für
Wertpapierbesitz (DSW) sagte, der Kurs
könne nicht begeistern. Reinhard Reddert von
der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK) zeigte sich
ebenfalls mit der Entwicklung des Papiers unzufrieden. Zugleich
forderte er, dass auch die Aktionäre der Muttergesellschaft an
dem für den Herbst geplanten Börsengang der Stahl-Sparte
"angemessen" beteiligt werden müssten. Generell sei der
Börsengang des Stahlbereichs sinnvoll.
Gerhard Cromme, der sich die Vorstandsleitung mit Ekkehard
Schulz teilt, erklärte auf der Hauptversammlung, der
Kurseinbruch sei eine Folge des Stahlergebnisses, und das
werde sich im zweiten Halbjahr verbessern. Zudem kündigte
Cromme an, ThyssenKrupp werde künftig verstärkt auf den
Bereich Dienstleistungen setzen.
Schulz bekräftigte die Börsenpläne zum Stahlbereich. Nach wie
vor sei die Platzierung von 25 bis 35 Prozent der Thyssen Krupp
Steel AG an der Börse geplant. Angestrebt werde eine breite
Streuung der Steel-Aktie bei privaten und institutionellen
Anlegern in Deutschland. "Über eine Platzierung im Ausland
denken wir zurzeit nach", sagte Schulz. Die Mittel aus dem
Börsengang sollen in den Ausbau der Kerngeschäfte fließen. Die
Entkoppelung des Stahlbereichs von den anderen
Konzernaktivitäten werde eine höhere Bewertung der
ThyssenKrupp-Aktie ermöglichen.
"Mittelfristig setzen wir einen Dienstleistungsanteil am
Konzernumsatz von rund 50 Prozent an", sagte Cromme. Schon
jetzt entfielen etwa 15 bis 20 Prozent des Umsatzes auf diesen
Bereich. Der Konzernumbau auf künftig sechs Kernbereiche
liege voll im Plan.
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Abgesehen davon, dass diese Meldung vom 20.05.2000 ist, dürfte es vermutlich auch in 2001 auf der HV zu vergeleichbaren Situationen kommen.
Donnerstag, 01.03.2001, 07:14
`Handelsblatt`: ThyssenKrupp droht ein Peronal-Eklat bei der
Hauptversammlung
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Dem Stahl- und
Technologiekonzern ThyssenKrupp droht nach einem
Zeitungsbericht offenbar ein Eklat bei der
Hauptversammlung am morgigen Freitag. Nach
Informationen der in Düsseldorf erscheinenden
Tageszeitung "Handelsblatt" (Donnerstagsausgabe)
werden dort wichtige Personal- und Strukturentscheidungen vertagt. Außerdem sei es ungewiss, ob der
Aufsichtsratsvorsitzende Heinz Kriwet von wesentlichen Teilen der großen Aktionärsgruppen entlastet wird,
schreibt das Blatt.
Hintergrund ist nach "Handelsblatt"-Angaben der Machtkampf zweier Fraktionen beim fünftgrößten deutschen
Industriekonzern. Die Thyssen-Fraktion um Aufsichtsratsvorsitzenden Heinz Kriwet will weitestgehend die
bestehenden Machtverhältnisse beim ThyssenKrupp-Vorstand beibehalten. Bisher seien diese in der strikten
Quote von zwei zu eins zugunsten Thyssen festgelegt.
Die Gruppierung um Interessenvertreter des ehemaligen Krupp-Konzerns wollen dagegen die Phase des
Zusammenwachsens beschleunigen. Die so genannte Krupp-Fraktion dominiert nach Zeitungsinformationen
derzeit 30 Prozent des Grundkapitals bei den Eigentümern. Kriwet und damit die Thyssen-Gruppierung könne
sich jedoch der Unterstützung der Arbeitnehmer im Aufsichtsrat sicher sein. Offen sei derzeit die Haltung der
Commerzbank , Deutschen Bank , Dresdner Bank und der Allianz .
Die beiden Fraktionen haben aber nach Zeitungsangaben noch zweimal die Möglichkeit, eine Lösung zu
finden. Am heutigen Donnerstagabend treffen sich noch einmal die Eigentümer und vor der
Hauptversammlung am morgigen Freitag tritt der Aufsichtsrat zusammen, um nach einem Ausweg zu
suchen./bz/kh
`Handelsblatt`: ThyssenKrupp droht ein Peronal-Eklat bei der
Hauptversammlung
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Dem Stahl- und
Technologiekonzern ThyssenKrupp droht nach einem
Zeitungsbericht offenbar ein Eklat bei der
Hauptversammlung am morgigen Freitag. Nach
Informationen der in Düsseldorf erscheinenden
Tageszeitung "Handelsblatt" (Donnerstagsausgabe)
werden dort wichtige Personal- und Strukturentscheidungen vertagt. Außerdem sei es ungewiss, ob der
Aufsichtsratsvorsitzende Heinz Kriwet von wesentlichen Teilen der großen Aktionärsgruppen entlastet wird,
schreibt das Blatt.
Hintergrund ist nach "Handelsblatt"-Angaben der Machtkampf zweier Fraktionen beim fünftgrößten deutschen
Industriekonzern. Die Thyssen-Fraktion um Aufsichtsratsvorsitzenden Heinz Kriwet will weitestgehend die
bestehenden Machtverhältnisse beim ThyssenKrupp-Vorstand beibehalten. Bisher seien diese in der strikten
Quote von zwei zu eins zugunsten Thyssen festgelegt.
Die Gruppierung um Interessenvertreter des ehemaligen Krupp-Konzerns wollen dagegen die Phase des
Zusammenwachsens beschleunigen. Die so genannte Krupp-Fraktion dominiert nach Zeitungsinformationen
derzeit 30 Prozent des Grundkapitals bei den Eigentümern. Kriwet und damit die Thyssen-Gruppierung könne
sich jedoch der Unterstützung der Arbeitnehmer im Aufsichtsrat sicher sein. Offen sei derzeit die Haltung der
Commerzbank , Deutschen Bank , Dresdner Bank und der Allianz .
Die beiden Fraktionen haben aber nach Zeitungsangaben noch zweimal die Möglichkeit, eine Lösung zu
finden. Am heutigen Donnerstagabend treffen sich noch einmal die Eigentümer und vor der
Hauptversammlung am morgigen Freitag tritt der Aufsichtsrat zusammen, um nach einem Ausweg zu
suchen./bz/kh
Heute - 6%. Reife Leistung, und das schon vor der HV...
tja leute,
schau` mer mal ob die suppe da morgen so heiss gegessen
wird wie sie heut gekocht wird.......
nichtsdestotrotz: ich würd mich mich freuen, den ein oder
anderen von euch morgen dort zu treffen
ich denke, dass ich trotz meiner 200km-anreise früh genug
da bin um dort in ruhe vorher zu frühstücken
ich werde das in dem kleinen raum machen, in den man gelangt,
wenn man links um den eigentlichen versammlungssaal
geht.....bissses halt nicht mehr weitergeht
ihr erkennt mich: nadelstreifen, schwarzer rolli
gruss und bis morgen
J.R.Ewing
schau` mer mal ob die suppe da morgen so heiss gegessen
wird wie sie heut gekocht wird.......
nichtsdestotrotz: ich würd mich mich freuen, den ein oder
anderen von euch morgen dort zu treffen
ich denke, dass ich trotz meiner 200km-anreise früh genug
da bin um dort in ruhe vorher zu frühstücken
ich werde das in dem kleinen raum machen, in den man gelangt,
wenn man links um den eigentlichen versammlungssaal
geht.....bissses halt nicht mehr weitergeht
ihr erkennt mich: nadelstreifen, schwarzer rolli
gruss und bis morgen
J.R.Ewing
Was schätzt ihr, wie tief der Kurs am Montag Morgen nach unten knallt ? Bis 14 Euro ?
Ich glaube nicht, dass es noch mal zu einem grossen Absturz kommt.
Der, bei der letzten HV, war ja im Abwärtstrend, und zur Zeit steigt TKA ja an.
Hab heute für 17,90€ gekauft!
Gruß G.
Der, bei der letzten HV, war ja im Abwärtstrend, und zur Zeit steigt TKA ja an.
Hab heute für 17,90€ gekauft!
Gruß G.
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