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    ANALYSE: Hornblower Resarch empfiehlt ACG erneut zum Kauf - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 07.03.01 16:35:02 von
    neuester Beitrag 07.03.01 19:26:55 von
    Beiträge: 2
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      schrieb am 07.03.01 16:35:02
      Beitrag Nr. 1 ()

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Analysten von Hornblower Research haben die Aktie der ACG AG , einem Anbieter von Chipkarten und Informationssystemen, nach Vorlage der Geschäftszahlen für 2000 erneut zum Kaufempfohlen. Das am Frankfurter Neuen Markt gelistete Unternehmen habe die Analysten von seinem erfolgreichen internationalen Wachstum überzeugt, hiess es in einer am Mittwoch in Frankfurt veröffentlichten Studie.

      Das Unternehmen hatte im Geschäftsjahr 2000 das Unternehmensergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 2,9 Mio. Euro auf 13,0 Mio. Euro gesteigert. Der Umsatz sei im gleichen Zeitraum von 103,4 Mio. Euro auf 362,8 Mio. Euro gestiegen. Der Gewinn je Aktie vor Goodwill (EPS) stieg auf 0,48 Euro; im Vorjahr hatte er 0,07 Euro betragen. Mit einem positiven Nettoergebnis von 268.000 Euro habe die ACG AG die Erwartungen der Analysten übertroffen. Sie hatten mit einem Verlust in Höhe von 2,14 Mio. Euro gerechnet.

      Die Marktexperten gehen davon aus, dass die Aktie nach den "fundamental nicht gerechtfertigten" Kursverlusten der vergangenen Monate "noch erhebliches Kurspotenzial" berge./sf/jkr/af




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      schrieb am 07.03.01 19:26:55
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ist Prior eigentlich noch ganz dicht?.......schaut euch mal das KGV an!



      ACG immer noch zu teuer
      Prior Börse


      Nach Ansicht der Analysten vom Börsenbrief Prior Börse sind die Aktien der ACG AG für Chipkarteninformationssysteme (WKN 500770) „auf diesem Niveau immer noch zu teuer“.

      Im letzten Jahr habe der Chipbroker sieben Firmen gekauft und dafür tief in die Tasche greifen müssen. Mit einem Umlaufvermögen von 100 Mio. Euro schlage sich dieser Kaufrausch allerdings in den Zahlen der Bilanz nieder, da jetzt nun mit 115 Mio. Euro höhere kurzfristige Verbindlichkeiten gegenüber stehen würden.

      Der Vorstandsvorsitzende Peter Bohn habe Liquiditätsprobleme gegenüber der Prior Börse jedoch abgestritten. Denn die Wiesbadener würden nur noch über 27 Mio. Euro flüssige Mittel verfügen. Eine Explosion beim Umsatz von mehr als 250 Prozent gehe mit einem schrumpfenden Gewinn einher.

      Das Kurs-Gewinn-Verhältnis betrage 1.570, was die Analysten mit einem Ausrufezeichen versehen würden.


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