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    Intershop verkaufen (Merck Finck & Co) - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.03.01 14:20:34 von
    neuester Beitrag 09.03.01 22:54:47 von
    Beiträge: 10
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      schrieb am 09.03.01 14:20:34
      Beitrag Nr. 1 ()
      Intershop verkaufen (Merck Finck & Co)
      Die Analysten von Merck Finck & Co raten den Anlegern, Intershop zu verkaufen.

      Nach Angaben der Analysten habe das Unternehmen bekanntgegeben, dass Vorstandsmitglied Wilfried Beeck den Posten des Chief Operating Officers von dem derzeitigen Vorstandsvorsitzenden und Gründer des Unternehmens Stephan Schambach übernehmen werde. Beeck überwache von jetzt an Umsätze und Marketing der Internet-Software Produkte, sowie Service und Verwaltung. Schambach werde sich mehr auf die Kooperationsstrategie, Produktentwicklung und strategische Allianzen konzentrieren.

      Diese Ankündigung ändere jedoch nichts am Rating. Intershop sollte nach Ansicht der Analysten nach wie vor verkauft werden.

      :laugh:

      powered by: aktienresearch.de 09.03.01 13:49
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      schrieb am 09.03.01 14:28:03
      Beitrag Nr. 2 ()
      Intershop - Halten (Metzler Equity Research)
      Die Analysten von Metzler Equity Research raten dazu, Aktien von Intershop zu halten.

      Man lasse die Einschätzung unverändert. Anleger sollten sich darüber im Klaren sein, daß Intershop-Aktien ein sehr riskantes Investment seien, da eine unabhängige Zukunft in keinster Weise garantiert sei. Allerdings könne ein Engagement in dieses Papier das Risiko dann wert sein, falls das Restrukturierungsprogramm in seiner derzeitigen Form erfolgreich sei.



      powered by: aktienresearch.de 09.03.01 14:18
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      schrieb am 09.03.01 14:34:10
      Beitrag Nr. 3 ()
      EM.TV sell (Merck Finck & Co)
      Die Analysten von Trinkhaus&Burkhardt erwarten für EM.TV ein Kursziel von 6,50 Euro und raten daher weiterhin zum Verkauf.

      Nach Angaben der Analysten solle Rainer Hüther, früherer CEO bei Kirch New Media AG, das Vorstandsmitglied Hans P. Vriens bei EM.TV ablösen. Der Aufgabenbereich von Hüther werde TV-Umsätze, Merchandising, Marketing und Internet-Aktivitäten umfassen.

      Des weiteren existiere das Gerücht, dass Sylvia Rothblum (Produktion) das Unternehmen verlassen und Klaus Hallig, ein enger Freund von Leo Kirch, ein neues Mitglied des Aufsichtsrats werde. Außerdem solle Junior Web Mitte 2001 anlaufen, was nach Ansicht der Analysten eine negativen Wirkung hätte.

      Die Analysten sind der Meinung, dass Kirchs Einfluß auf das operative Geschäft immer mehr zunehme. Da die Analysten immer noch keinen detaillerten Eindruck von der aktuellen Situation und der zukünftigen Strategie des Unternehmens haben, bleibe die Empfehlung weiterhin aufrechterhalten.



      powered by: aktienresearch.de 09.03.01 14:10
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      schrieb am 09.03.01 14:37:34
      Beitrag Nr. 4 ()
      ANALYSE/WGZ stuft Intershop auf "Marketperformer" hoch (9.3.)
      Die Analysten der WGZ-Bank haben Intershop auf "Marketperformer" von zuvor "Underperformer" hochgestuft. Die Ergebnisreihe für 2001/2002 lautet -0,45/-0,18 EUR. Begründet wird dieser Schritt mit dem mittlerweile stark ermäßigten Kursniveau, wobei sich an der negativen Einschätzung des Unternehmens nichts geändert habe. Das Ergebnis für 2000 sei katastrophal und der Ausblick für 2001 enttäuschend. Abfindungen, die im Rahmen des Personalabbaus gezahlt werden müssten, und Rückstellungen für mögliche Rechtsstreitigkeiten dürften das Ergebnis weiter belasten.


      +++ Michael Fuchs


      vwd/9.3.2001/fm/mn

      9. März 2001, 12:44
      Avatar
      schrieb am 09.03.01 14:38:44
      Beitrag Nr. 5 ()
      Intershop - Meiden (Platow Brief)
      Die Experten von der Platow-Börse raten Anlegern dazu, Aktien von Intershop zu meiden.

      Die Umsätze aus Übersee werden im laufenden Jahr drastisch zurückgehen. Bei der Erläuterung der 2000er Zahlen, die geringfügig besser ausgefallen seien als vorläufig berichtet, zeige sich CFO Wilfried Beeck sehr skeptisch über die dortige Entwicklung. Da die USA höchstens 20% zum Umsatz beitragen sollen, dürfen sich die Erlöse wohl hier wahrscheinlich unter 30 Mio. Euro einpendeln. Im vergangenen Jahr konnten noch fast 40 Mio. Euro eingetütet werden. Optimistisch zeige sich Beeck, der jetzt auch die Verantwor-tung für das operative Geschäft von CEO Stephan Schambach übernommen habe, weiterhin für Europa. Hier solle die Konkurrenz den Heimvorteil der Jenaer auch zukünftig deutlich zu spüren bekommen. Das eingeleitete Restrukturierungsprogramm dürfte das laufende Quartal stark belasten und solle ab Q2 erste Wirkung zeigen. Das Erreichen der Gewinnschwelle plane Intershop in Q4, der Verlust für 2001 werde auf Vorjahresniveau erwartet. Vor allem in den USA werden die Marketingausgaben deutlich reduziert und verstärkt auf Referenzkunden sowie strategische Partnerschaften gesetzt, so die Experten. Intershop habe die Probleme erkannt und aus Fehlern gelernt. Fakt sei aber auch, dass sich das Wachstum stark verlangsame und eine dauerhafte Gewinnerzielung vorerst nicht in Sicht sei. Mit einem 01er KUV von 4 sei die Aktie immer noch ambitioniert bewertet. Die Experten der Platow-Börse empfehlen, dem Wert vorerst weiter fernzubleiben.



      powered by: aktienresearch.de 09.03.01 13:10

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      schrieb am 09.03.01 14:46:58
      Beitrag Nr. 6 ()
      Analysten kluge Leute, Aleluja, ich glaube die haben studiert umsonst!
      Avatar
      schrieb am 09.03.01 15:11:50
      Beitrag Nr. 7 ()
      na da ist ja endlich das tausendste `sell`-rating von Merck Fink und Co.
      Wird ein solches Rating aussagekraeftiger, wenn man es alle paar Tage nochmal postet?
      Mal mit filigran jonglierten Begruendungen (`neue Auftraege fuer ISH, daher sell/ neue Kooperationen, daher sell/ Verstaerkung des Europageschaeftes, daher sell)
      mal dem Kurs hinterheranalysiert (Kurs 70 Euro: ISH buy, Kurs 6 Euro: ISH sell)

      Ich warte immernoch auf die ausfuehrliche Analyse dieses Hauses. Ich habe angefragt, bekam
      die Zusicherung, dass man mir diese schicken werde. Bis heute nichts weiter als die nahezu
      legendaeren 5Zeiler dieses Hauses.

      Analystenlyrik.
      Avatar
      schrieb am 09.03.01 16:07:21
      Beitrag Nr. 8 ()
      Intershop: Marketperformer (WGZ-Bank)
      Die Analysten der WGZ-Bank stufen die Aktien von Intershop als "Marketperformer" ein.

      Aufgrund von geplanten Steuerrückstellungen, die nicht gebildet werden mussten, sei das Ergebnis um 400.000 Euro besser ausgefallen als im Januar avisiert. Dieser marginale Betrag ändere nichts an dem katastrophalen Ergebnis, mit dem Intershop das Jahr 2000 abgeschlossen habe. Auch der vorläufige, äußerst enttäuschende Ausblick für 2001 mit einer Umsatzsteigerung von etwa 22%, sei von dem Unternehmen bestätigt worden. Im Rahmen des Restrukturierungsprogramms werde sich CEO Schambach aus dem operativen Geschäft zurückziehen und sich verstärkt strategischen Auf-gaben widmen. Die gewünschten Effekte dieser Maßnahme bleiben abzuwarten, so die Analysten. Abfindungen, die im Rahmen des Personalabbaus gezahlt werden müssen, und Rückstellungen für mögliche Rechtsstreitigkeiten werden das Ergebnis weiter belasten. Aufgrund des mittlerweile stark ermäßigten Kursniveaus stufen die Analysten der WGZ-Bank die Aktie auf Marketperformer.



      powered by: aktienresearch.de 09.03.01 15:55 -dkro
      Avatar
      schrieb am 09.03.01 16:09:19
      Beitrag Nr. 9 ()
      09.03.2001
      Intershop bleibt spekulativ
      Hamburger Sparkasse


      Nach Ansicht der Analysten der Hamburger Sparkasse bleiben die Aktien der Intershop Communications AG (WKN 622700) weiterhin spekulativ.

      Das Software-Haus Intershop habe im abgelaufenen Geschäftsjahr ein operatives Minus von 40,7 Mio. nach 20,1 Mio. EUR im Vorjahr hinnehmen müssen. Der Verlust pro Aktie betrage 0,47 nach minus 0,23 EUR. Den Umsatz beziffere das Neue-Markt-Unternehmen mit 123 Mio. nach 46,3 Mio. EUR. Gegenüber den vorläufigen Januar-Zahlen trete eine leichte Verbesserung ein.

      Die Unternehmensprognosen für das laufende Geschäftsjahr seien mit einem Umsatz zwischen 140 bis 160 Mio. EUR und dem Erreichen der Gewinnzone im vierten Quartal bestätigt worden.
      Avatar
      schrieb am 09.03.01 22:54:47
      Beitrag Nr. 10 ()
      Im Blickpunkt: Intershop

      Der Hersteller von Business Software Intershop legte gestern auf einer Analysten-konferenz die endgültigen Zahlen für 2000 vor. Zudem gab das Unternehmen eine Umstrukturierung bekannt. Die Situation des Unternehmens bleibt schwierig. Für das Gesamtjahr 2001 prognostiziert Intershop einen Umsatzanstieg von 30% auf maximal 160 Mio. Euro. Für die ersten beiden Quartale des laufenden Jahres erwartet Intershop ein schwieriges Umfeld. Das schwer in die roten Zahlen gerutschte Unternehmen will Ende des Jahres wieder Gewinne erwirtschaften. Ob dies angesichts der anhaltenden Konjunkturschwäche in den USA und einer möglichen europäischen Abkühlung erreicht werden kann Trotz des massiven Kursverfalls ist Intershop aber immer noch kein „Schnäppchen“. Mit einem Preis-Umsatzverhältnis von drei für 2001 errechnet sich mit diesem Umsatzmultiple ein Kurs von rund 5,50 Euro. Die großen und profitablen Mitbewerber Oracle und SAP haben derzeit ein Kurs/Umsatzverhältnis für 2001 von rund 7. Der Abschlag erscheint angesichts der Gewinn- und Größensituation angebracht. Mit Blick auf mögliche positive Nachrichten von der Cebit Ende März warten wir aber derzeit ab, nachdem wir das „Reduzieren“ Rating zuletzt aufgehoben hatten.
      09.03.01 17:53


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