Rofin-Sinar: Eine immer noch unentdeckte Perle !!!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.03.01 08:40:56 von
neuester Beitrag 26.03.01 20:09:58 von
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Hier eine neue Empfehlung des Online-Magazins Double Digit zu Rofin-Sinar:
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Rofin-Sinar
Erfolgsstory geht weiter
23. März 2001 - Einzelne Bauteile, aber auch fertige Endprodukte werden aufgrund des wachsenden technischen Fortschritts immer kleiner. Einer der Nutznießer des Trends zur Miniaturisierung ist die Laserindustrie. Mit Hilfe der zukunftsweisenden optischen Technologie können selbst winzige Teile punktgenau bearbeitet werden. Anleger, die ihr Augenmerk auf Aktien von Unternehmen aus diesem Sektor legen, kennen vor allem Firmen aus dem Neuen Markt wie LPKF Laser, Lambda Physik oder Wavelight. Dass im Freiverkehr noch ein weiteres - möglicherweise interessanteres Unternehmen - gelistet ist, wird dabei in den Hintergrund gedrängt. Die Rede ist von Rofin-Sinar (WKN 902 757), einer ehemaligen Tochter des deutschen Elektronikkonzerns Siemens.
Hochwertige Laser für die industrielle Materialbearbeitung - Mehr als 2500 Kunden
Rofin-Sinar, mit seinen operativen Hauptsitzen in Hamburg und in Plymouth im US-Bundesstaat Michigan, entwickelt, fertigt und vertreibt eine breite Produktpalette von Laserstrahlquellen und laserbasierten Systemlösungen für die unterschiedlichsten Anwendungen. Mit Produktionsstätten in den USA, Deutschland, England, Singapur und Japan ist das Unternehmen einer der weltweit führenden Hersteller von Lasern für die industrielle Materialbearbeitung. Rofin-Sinar verfügt über eine installierte Basis von mehr als 13.000 Lasern bei über 2500 Kunden weltweit. In Zukunft will das Unternehmen die Erschließung neuer Märkte für Laseranwendungen beschleunigen. Zur Zeit konzentriert sich der Technologiekonzern darauf, seine Aktivitäten im nordamerikanischen Markt weiter zu verstärken, nachdem dort in den vergangenen Monaten eine gewisse Zurückhaltung bei Ersatz- und Neuinvestitionen in Produktionsanlagen erkennbar war.
Hohe Wachstumsraten bei Umsatz und Gewinn - Keine Abschwächung des Geschäfts erkennbar
Der deutsch-amerikanische Anbieter von laserbasierten Systemlösungen hat seine Ertragsprognosen im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres (30. September) wieder einmal erfüllt. Der Umsatz kletterte um 62 Prozent auf 57,6 Millionen Euro. Besonders erfreulich: Mit Markierlasern, die in der Halbleiterfertigung eingesetzt werden, hat Rofin-Sinar im ersten Geschäftsquartal rund 120 Prozent mehr umgesetzt als noch im gleichen Vorjahreszeitraum. Damit konnte der Rückgang bei Auslieferungen für die Automobilindustrie mehr als wett gemacht werden. Der Gewinn nach Steuern schoss in den ersten drei Monaten um 86 Prozent auf 3,2 Millionen Euro oder knapp 0,28 (Vorjahr: 0,15) Euro pro Aktie in die Höhe. Der Auftragseingang im ersten Quartal belief sich auf 55,8 Millionen Euro und führte damit zu einem Auftragsbestand von insgesamt 68,3 Millionen Euro. Imponierend: Das gute Quartalsergebnis war sogar möglich geworden, obwohl der starke US-Dollar einen negativen Einfluss auf den Geschäftsverlauf hatte und nach Angaben von Chairman und CEO Dr. Peter Wirth dem Unternehmen Einbußen in Höhe von fünf Millionen Euro (knapp neun Prozent vom Umsatz) bescherte. Der Laserhersteller rechnet für das laufende Quartal mit einer Geschäftsentwicklung auf gleichem Niveau, da Anzeichen einer Abschwächung des Geschäfts nicht zu erkennen sind. Für das Gesamtjahr (2000/01) peilt Rofin-Sinar ein Umsatzwachstum von 35 Prozent auf rund 246 Millionen Euro an.
Weltweiter Markt für Laser und Lasersysteme wächst jährlich um 15 Prozent - Gefestigte Marktstellung
Neben der beeindruckenden Ertragsstabilität gibt es noch weitere Kaufargumente. Zum einen erhöht sich die Nachfrage nach den Produkten von Rofin-Sinar stetig. Der weltweite Markt für Laser und Lasersysteme verzeichnet jedes Jahr Wachstumsraten von durchschnittlich 15 Prozent. Ein kräftiger Einbruch der Weltwirtschaft würde natürlich auch in den Büchern von Rofin Sinar Spuren hinterlassen. Da die Gesellschaft aber seit einem Vierteljahrhundert erfolgreich im Geschäft ist und über hervorragende Kontakte zur Industrie sowie über eine gefestigte Marktstellung verfügt, ist sie gegen kurzfristige Schwächephasen gut gewappnet. Obendrein dürfte angesichts einer nach Plan verlaufenden Eingliederung der im vorigen Jahr übernommenen Gruppe Baasel die Rentabilität weiter verbessert werden.
Günstiges Chance-Risiko-Verhältnis - Zweitlisting an einer deutschen Börse angestrebt
Experten erwarten für das laufende Geschäftsjahr einen Gewinn je Aktie von 1,02 Euro. Bei einem aktuellen Kurs von 9,10 Euro (Parkettschluss vom 22. März) errechnet sich ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von knapp neun. Damit weist der deutsch-amerikanische Wachstumswert ein sehr günstiges Chance-Risiko-Verhältnis auf. Sollte sich obendrein herumsprechen, dass Rofin-Sinar noch in diesem Jahr ein Zweitlisting an einer deutschen Börse anstrebt, dürften endlich mehr Anleger auf das an der Nasdaq gelistete Unternehmen aufmerksam werden. Dann werden Investoren auch sicherlich bereit sein, für die Titel eine höhere Prämie zu zahlen. Da die Aktie hier zu Lande rege gehandelt wird, können Aufträge in Deutschland - bevorzugt an der Börse Frankfurt - aufgegeben werden.
Redaktion: Michael Heimrich
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Rofin-Sinar
Erfolgsstory geht weiter
23. März 2001 - Einzelne Bauteile, aber auch fertige Endprodukte werden aufgrund des wachsenden technischen Fortschritts immer kleiner. Einer der Nutznießer des Trends zur Miniaturisierung ist die Laserindustrie. Mit Hilfe der zukunftsweisenden optischen Technologie können selbst winzige Teile punktgenau bearbeitet werden. Anleger, die ihr Augenmerk auf Aktien von Unternehmen aus diesem Sektor legen, kennen vor allem Firmen aus dem Neuen Markt wie LPKF Laser, Lambda Physik oder Wavelight. Dass im Freiverkehr noch ein weiteres - möglicherweise interessanteres Unternehmen - gelistet ist, wird dabei in den Hintergrund gedrängt. Die Rede ist von Rofin-Sinar (WKN 902 757), einer ehemaligen Tochter des deutschen Elektronikkonzerns Siemens.
Hochwertige Laser für die industrielle Materialbearbeitung - Mehr als 2500 Kunden
Rofin-Sinar, mit seinen operativen Hauptsitzen in Hamburg und in Plymouth im US-Bundesstaat Michigan, entwickelt, fertigt und vertreibt eine breite Produktpalette von Laserstrahlquellen und laserbasierten Systemlösungen für die unterschiedlichsten Anwendungen. Mit Produktionsstätten in den USA, Deutschland, England, Singapur und Japan ist das Unternehmen einer der weltweit führenden Hersteller von Lasern für die industrielle Materialbearbeitung. Rofin-Sinar verfügt über eine installierte Basis von mehr als 13.000 Lasern bei über 2500 Kunden weltweit. In Zukunft will das Unternehmen die Erschließung neuer Märkte für Laseranwendungen beschleunigen. Zur Zeit konzentriert sich der Technologiekonzern darauf, seine Aktivitäten im nordamerikanischen Markt weiter zu verstärken, nachdem dort in den vergangenen Monaten eine gewisse Zurückhaltung bei Ersatz- und Neuinvestitionen in Produktionsanlagen erkennbar war.
Hohe Wachstumsraten bei Umsatz und Gewinn - Keine Abschwächung des Geschäfts erkennbar
Der deutsch-amerikanische Anbieter von laserbasierten Systemlösungen hat seine Ertragsprognosen im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres (30. September) wieder einmal erfüllt. Der Umsatz kletterte um 62 Prozent auf 57,6 Millionen Euro. Besonders erfreulich: Mit Markierlasern, die in der Halbleiterfertigung eingesetzt werden, hat Rofin-Sinar im ersten Geschäftsquartal rund 120 Prozent mehr umgesetzt als noch im gleichen Vorjahreszeitraum. Damit konnte der Rückgang bei Auslieferungen für die Automobilindustrie mehr als wett gemacht werden. Der Gewinn nach Steuern schoss in den ersten drei Monaten um 86 Prozent auf 3,2 Millionen Euro oder knapp 0,28 (Vorjahr: 0,15) Euro pro Aktie in die Höhe. Der Auftragseingang im ersten Quartal belief sich auf 55,8 Millionen Euro und führte damit zu einem Auftragsbestand von insgesamt 68,3 Millionen Euro. Imponierend: Das gute Quartalsergebnis war sogar möglich geworden, obwohl der starke US-Dollar einen negativen Einfluss auf den Geschäftsverlauf hatte und nach Angaben von Chairman und CEO Dr. Peter Wirth dem Unternehmen Einbußen in Höhe von fünf Millionen Euro (knapp neun Prozent vom Umsatz) bescherte. Der Laserhersteller rechnet für das laufende Quartal mit einer Geschäftsentwicklung auf gleichem Niveau, da Anzeichen einer Abschwächung des Geschäfts nicht zu erkennen sind. Für das Gesamtjahr (2000/01) peilt Rofin-Sinar ein Umsatzwachstum von 35 Prozent auf rund 246 Millionen Euro an.
Weltweiter Markt für Laser und Lasersysteme wächst jährlich um 15 Prozent - Gefestigte Marktstellung
Neben der beeindruckenden Ertragsstabilität gibt es noch weitere Kaufargumente. Zum einen erhöht sich die Nachfrage nach den Produkten von Rofin-Sinar stetig. Der weltweite Markt für Laser und Lasersysteme verzeichnet jedes Jahr Wachstumsraten von durchschnittlich 15 Prozent. Ein kräftiger Einbruch der Weltwirtschaft würde natürlich auch in den Büchern von Rofin Sinar Spuren hinterlassen. Da die Gesellschaft aber seit einem Vierteljahrhundert erfolgreich im Geschäft ist und über hervorragende Kontakte zur Industrie sowie über eine gefestigte Marktstellung verfügt, ist sie gegen kurzfristige Schwächephasen gut gewappnet. Obendrein dürfte angesichts einer nach Plan verlaufenden Eingliederung der im vorigen Jahr übernommenen Gruppe Baasel die Rentabilität weiter verbessert werden.
Günstiges Chance-Risiko-Verhältnis - Zweitlisting an einer deutschen Börse angestrebt
Experten erwarten für das laufende Geschäftsjahr einen Gewinn je Aktie von 1,02 Euro. Bei einem aktuellen Kurs von 9,10 Euro (Parkettschluss vom 22. März) errechnet sich ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von knapp neun. Damit weist der deutsch-amerikanische Wachstumswert ein sehr günstiges Chance-Risiko-Verhältnis auf. Sollte sich obendrein herumsprechen, dass Rofin-Sinar noch in diesem Jahr ein Zweitlisting an einer deutschen Börse anstrebt, dürften endlich mehr Anleger auf das an der Nasdaq gelistete Unternehmen aufmerksam werden. Dann werden Investoren auch sicherlich bereit sein, für die Titel eine höhere Prämie zu zahlen. Da die Aktie hier zu Lande rege gehandelt wird, können Aufträge in Deutschland - bevorzugt an der Börse Frankfurt - aufgegeben werden.
Redaktion: Michael Heimrich
Da hat es doch mal wieder jemand verstanden!
STRONG BUY!!! Momentane Kurse echt geschenkt!
Eisbär.
STRONG BUY!!! Momentane Kurse echt geschenkt!
Eisbär.
warum jetzt kaufen? was steht da neues drin?
mfg, rd1000
mfg, rd1000
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