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    CISCO kaufen? oder warten? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.04.01 16:36:17 von
    neuester Beitrag 27.04.01 23:57:57 von
    Beiträge: 5
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      Avatar
      schrieb am 07.04.01 16:36:17
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hab mal eine Frage an alle CISCO-Anhänger und Experten!! :)

      Ich habe Cisco schon seit einiger Zeit auf meiner Watchlist und mich juckt es jetzt schon langsam in den Fingern in diesen Wert einzusteigen. Natürlich weiß ich auch das man in kein fallendes Messer fassen sollte. Das kann ja gewaltig ins Auge gehen. Aber was denkt Ihr alle über CISCO. Fällt der Kurs noch weiter auf 10€ oder ist jetzt bald langsam Schluß mit der Talfahrt. Natülich sind hier auch die Technischen Analysten von Euch gefragt, da ich mich damit leider nicht so gut damit auskenne.

      Brauch unbedingt Euren RAT!!! :)

      Warten oder Kaufen????

      ALL TIME HIGH :)
      Michelangelo
      Avatar
      schrieb am 07.04.01 17:39:00
      Beitrag Nr. 2 ()
      erst warten,
      dann kaufen
      ;-)
      Avatar
      schrieb am 07.04.01 17:44:44
      Beitrag Nr. 3 ()
      Zahlen am 8.Mai 01 abwarten.

      Nach einer Bodenbildung, die m. E. in Reichweite ist, in Teilen in einen AufwärtsTREND hineinkaufen.

      Bleibt ein Basis-Investment.

      Wird mit einer verbesserten wirtschaftlichen Situation, vermehrter Nachfrage, sinkenden Zinsen etc. wieder zu alten Höhen finden.

      Ein Verdoppler bis Mitte 2002 ist möglich.

      Gruss
      Avatar
      schrieb am 08.04.01 01:47:12
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wenn der Boden unter zehn Euro gefunden ist, dann sollte man sich ja spätestens jetzt verabschieden.
      Cisco, ein klassisches Beispiel für die Unfähigkeit von Analysten.
      Avatar
      schrieb am 27.04.01 23:57:57
      Beitrag Nr. 5 ()
      weil man hie im WO so wenige Infos über Cisco findet,...:

      Cisco steigt in den Storage-Markt ein (10.04.2001)
      Netzausrüster Cisco Systems hat gestern auf der Storage Networking World im kalifornischen Palm Springs seinen neuen Router "SN5420" vorgestellt und damit seinen Eintritt in den Storage-Markt erklärt. Der SN5420 soll als Bindeglied zwischen Fibrechannel-basierten SANs (Storage Area Networks) und Unternehmensnetzen auf TCP/IP-Basis dienen - für den Anwender soll das alles ganz einfach sein. "Das Gerät findet selbständig die angeschlossenen Speichersysteme und die IP-Adressen der Server heraus und konfiguriert daraus ein SAN", versprach Mark Cree, General Manager des neuen Geschäftsbereich Storage Router. "Und es mapt die Storage-Adressen automatisch auf die IP-Adressen der Server."
      Über die auf der gleichen Veranstaltung von Brocade vorgestellte neue Schnittstellentechnik "iSCSI" äußerte sich Cree übrigens zurückhaltend. "Für Disk-zu-Disk-Verbindungen gibt es einfach nichts besseres als den Fibrechannel", meint der Cisco-Mann. ISCSI werde bei Access-Produkten dominieren, Fibrechannel hingegen das Rechenzentrum. Natürlich seien aber gewisse Überschneidungen und damit Wettbewerb nicht zu vermeiden.

      Cisco stampft Monterey-Router ein (05.04.2001)
      Der US-Netzwerkausrüster Cisco Systems wird die Herstellung seines Glasfaser-Routers "ONS15900" einstellen. Das Produkt hatte der kalifornische Konzern 1999 mit der 500 Millionen Dollar schweren Übernahme von Monterey eingekauft. Als Grund für seine Entscheidung nannte Cisco den sich nur schleppend entwickelnden Markt, der die weitere Investition in diese Produktlinie nicht rechtfertige. Im Rahmen dieses Fertigungs- und Entwicklungsstopps sollen 200 Mitarbeiter entlassen werden. Diese Stellenkürzungen seien jedoch bereits in den 5000 Entlassungen berücksichtigt, die Cisco im vergangenen Monat angekündigt hatte

      Digital Fountain - die Streaming-Revolution? (17.04.2001)
      Die in San Franzisko ansässige Startup-Company Digital Fountain hat mit finanzieller Rückendeckung von Branchenriesen wie Microsoft, Cisco und Sony eine neue Server-Technik entwickelt, die das so genannte Streaming von Audio- und Videodaten über das Netz revolutionieren könnte.
      Digital Fountains "Meta-Content" arbeitet genau wie bisherige Verfahren paketbasiert - mit einem gravierenden Unterschied allerdings: Die einzelnen Packets müssen nicht wie üblich in der vorgesehenen Originalreihenfolge beim Empfänger eingehen. Statt dessen erzeugt das Verfahren zufällige mathematische "Schnappschüsse" des Inhalts der zu übertragenden Datei. Während bei herkömmlichem Streaming eine aus 1000 Paketen bestehende Datei genau dann beim Empfänger zusammengesetzt wird, wenn alle 1000 Datenpakete in korrekter Folge eingetroffen sind, überträgt Meta-Content 1050 Pakete - diese aber in beliebiger Reihenfolge. In den unendlichen Weiten des Internet verschollene Packets bremsen die Übertragung nicht aus.

      Die Streaming-Hardware von Digital Fountain arbeite in der Folge beim Transport von Musik oder Filmen bis zu 30 mal effektiver als bisherige Lösungen, so der Hersteller. Die Technik lässt sich auch zur Beschleunigung von Software-Downloads einsetzen. Kreativer Kopf hinter Meta-Content ist übrigens Michael Luby (47), ein zuvor an der University of California at Berkeley tätiger Informatiker.

      17.4.2001 Gewinnwarnung von Netzausrüster Cisco System
      Nun beginnt sie langsam wieder, die "Ergebnis-Saison". Schlechter als mit einer herben Gewinnwarnung von Netzausrüster Cisco Systems hätte es kaum losgehen können: Das kalifornische Unternehmen rechnet für das abgeschlossene dritte Fiskalquartal mit einem Gewinn pro Aktie "im sehr niedrigen, einstelligen Bereich" und Umsätzen um die 4,75 Milliarden Dollar. Das wären rund 30 Prozent weniger Einnahmen als im vorhergehenden Quartal und geringfügig weniger als im Vorjahreszeitraum. Seinerzeit hatte Cisco auf Basis von 4,92 Milliarden Dollar Umsatz einen Nettoprofit von 662 Millionen Dollar oder neun Cent pro Aktie ausgewiesen. Nun heißt es Kosten sparen: 8500 Mitarbeiter will Cisco auf die Straße setzen - das sind rund 500 mehr als das vor Monatsfrist angepeilte Maximum. Betroffen sind 6000 von zurzeit 44.000 festangestellten Mitarbeitern sowie 2500 Zeit- und Vertragskräfte. Im März war noch von 3000 bis 5000 festen sowie 2500 bis 3000 freien Mitarbeitern die Rede gewesen.

      Zudem sollen für das dritte Quartal Lagerüberbestände im Wert von 2,5 Milliarden Dollar abgeschrieben werden. Ferner werden unprofitable Bereiche geschlossen und weitere Aktiva abgeschrieben, was zusammen mit den Abfindungen für die entlassenen Mitarbeiter zu einer weiteren außergewöhnlichen Belastung der Bilanz zwischen 800 Millionen Dollar und 1,2 Milliarden Dollar führt.

      Auch seine Prognose für das viertel Quartal hat Cisco unten korrigiert. Das Unternehmen rechnet hier mit einem Umsatzrückgang von bis zu zehn Prozent gegenüber dem dritten Quartal. Für die Malaise macht der Netzwerkkonzern die plötzliche Zurückhaltung seiner Kunden angesichts der unsicheren Wirtschaftslage verantwortlich. "Wahrscheinlich ist keine Branche unserer Größe jemals so schnell abgestürzt. Das zwingt uns, unerwartet schnell schwierige Geschäftsentscheidungen zu treffen", klagte CEO (Chief Executive Officer) John Chambers.

      Die Gewinnwarnung veröffentlichte Cisco gestern nach US-Börsenschluss. Die Anleger reagierten bereits empfindlich. Im nachbörslichen Handel gab der Aktienkurs um knapp acht Prozent auf 15,87 Dollar nach. Anfang vergangenen Jahres wurde das Papier noch um die 80 Dollar gehandelt.

      25.04.2001 Flextronics kürzt zehn Prozent seiner Stellen
      Der weltweit zweitgrößte Auftragsfertiger Flextronics muss wie seine Branchenkollegen Solectron und Celestica sparen: Das in Singapur ansässige Unternehmen hat im abgelaufenen vierten Fiskalquartal 7000 Mitarbeiter (zehn Prozent der Belegschaft) entlassen. Diese Restrukturierungsmaßnahme schlug mit Kosten in Höhe von 276 Millionen Dollar zu Buche. Flextronics, das Ericsson, Cisco Systems und Hewlett-Packard zu seinen Auftraggebern zählt, musste in diesem Berichtszeitraum daher einen Nettoverlust von 193,2 Millionen Dollar ausweisen. In der vergleichbaren Vorjahresperiode meldete der asiatische Konzern noch einen Gewinn von 53 Millionen Dollar. Der Umsatz stieg jedoch um 40 Prozent auf 3,11 Milliarden Dollar. Solectron, die weltweite Nummer eins unter den Auftragsfertigern, und Celestica (Rang drei) haben ebenfalls bereits Stellenkürzungen vorgenommen

      Solectron entlässt mehr als 1000 Mitarbeiter (04.04.2001)
      Der Auftragsfertiger Solectron wird sein Werk in Suwanee im US-Bundesstaat Georgia schließen und 1075 Mitarbeiter entlassen. In der Fertigungsstätte werden unter anderem Leiterplatten für den Telekommunikations- und Netzwerkbereich hergestellt. Das Unternehmen begründete den Schritt mit der gesunkenen Nachfrage nach Elektronikkomponenten. Bereits im vergangenen Monat hatte Solectron angekündigt rund 8200 Stellen zu streichen. Das sind etwa zehn Prozent der gesamten Belegschaft. Außerdem hatte das Unternehmen die Gewinnerwartungen für die kommenden sechs Monate nach unten korrigiert. Die jüngsten Entlassungen hat Solectron nach eigene Angaben zusätzlich zu dem im März angekündigten Stellenabbau ausgesprochen. "Leider können wir die veränderte Marktsituation nicht ignorieren", so George Moore, President von Solectron Americas. Zu den Kunden des Konzerns zählen unter anderem Cisco Systems, Ericsson und Nortel Networks. Auch diese Unternehmen hatten vor kurzem Gewinnwarnungen veröffentlicht.


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