Tal der Tränen fast durchschritten ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.04.01 17:44:59 von
neuester Beitrag 07.04.01 17:57:35 von
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Tal der Tränen fast durchschritten
Wie die Analysten von Hansa Invest berichten, sei an der Börse der Bär (das "Wappentier" der Börsianer für fallende Kurse) los. Dramatische Schlagzeilen über die Kursverluste an den Aktienmärkten würden die Medien beherrschen. Viele Analysten hätten ihren hartnäckigen Optimismus eingebüßt. Statt der nächsten Rallye würden sie nun neue Tiefststände prophezeien.
Es möge paradox klingen, aber darin liege ein Grund zur Hoffnung. Denn ein Kurssturz ende häufig dann, wenn es nur noch Pessimisten gebe. Der Grund: Erst wenn die Stimmung den Nullpunkt erreiche, bestehe keine Gefahr mehr für Enttäuschungen, die neue Verkäufe auslösen würden, so die Anlageexperten von Hansa Invest Wir würden uns mitten in einem Bärenmarkt befinden, und da würden Investoren vor allem eines brauchen: Geduld.
Die Zuversicht vieler Anleger, dass ihre Verluste bald wieder schwinden würden, sei zwar angeknackst, aber keineswegs gebrochen. Ein Lichtblick sei hier die letzte Märzwoche gewesen, die uns wieder ein ganzes Stück in die richtige Richtung, nach oben, gebracht habe. Die Experten scheinen sich einig: "Zu 80 oder 90 Prozent haben wir das Tal der Tränen durchschritten." Aber in einem Punkt seien sich die Börsenprofis laut Hansa Invest auch einig: Wann es wieder richtig aufwärts gehe, wisse niemand so recht.
Viel hänge mal wieder von Amerika ab. Die US-Notenbank, sowie später sicherlich auch die Europäische Zentralbank (EZB), werde die Zinsen weiter senken. Das sollte dazu beitragen, um den angeschlagenen Aktienmärkten wieder auf die Beine zu helfen. Jetzt also günstig kaufen, liegen lassen und sich nach einigen Jahren über satte und steuerfreie Kursgewinne freuen ? Wenn da nicht "die Gefahr" bestünde, kurzfristig vielleicht zu noch günstigeren Kursen einzusteigen. Anleger hätten zwei Möglichkeiten: Sie könnten auf die sehr unwahrscheinliche Chance setzen, zum optimalen Zeitpunkt einzusteigen. Oder sie würden in Sparraten Monat für Monat in Fonds investieren. Deshalb halte man bei Hansa Invest weiterhin an den Empfehlungen und Prognosen fest; Investitionen in den Europamarkt, insbesondere bei den aktienlastigen Fonds, würden mittel- bis langfristig mit einer guten Wertentwicklung belohnt.
Wie die Analysten von Hansa Invest berichten, sei an der Börse der Bär (das "Wappentier" der Börsianer für fallende Kurse) los. Dramatische Schlagzeilen über die Kursverluste an den Aktienmärkten würden die Medien beherrschen. Viele Analysten hätten ihren hartnäckigen Optimismus eingebüßt. Statt der nächsten Rallye würden sie nun neue Tiefststände prophezeien.
Es möge paradox klingen, aber darin liege ein Grund zur Hoffnung. Denn ein Kurssturz ende häufig dann, wenn es nur noch Pessimisten gebe. Der Grund: Erst wenn die Stimmung den Nullpunkt erreiche, bestehe keine Gefahr mehr für Enttäuschungen, die neue Verkäufe auslösen würden, so die Anlageexperten von Hansa Invest Wir würden uns mitten in einem Bärenmarkt befinden, und da würden Investoren vor allem eines brauchen: Geduld.
Die Zuversicht vieler Anleger, dass ihre Verluste bald wieder schwinden würden, sei zwar angeknackst, aber keineswegs gebrochen. Ein Lichtblick sei hier die letzte Märzwoche gewesen, die uns wieder ein ganzes Stück in die richtige Richtung, nach oben, gebracht habe. Die Experten scheinen sich einig: "Zu 80 oder 90 Prozent haben wir das Tal der Tränen durchschritten." Aber in einem Punkt seien sich die Börsenprofis laut Hansa Invest auch einig: Wann es wieder richtig aufwärts gehe, wisse niemand so recht.
Viel hänge mal wieder von Amerika ab. Die US-Notenbank, sowie später sicherlich auch die Europäische Zentralbank (EZB), werde die Zinsen weiter senken. Das sollte dazu beitragen, um den angeschlagenen Aktienmärkten wieder auf die Beine zu helfen. Jetzt also günstig kaufen, liegen lassen und sich nach einigen Jahren über satte und steuerfreie Kursgewinne freuen ? Wenn da nicht "die Gefahr" bestünde, kurzfristig vielleicht zu noch günstigeren Kursen einzusteigen. Anleger hätten zwei Möglichkeiten: Sie könnten auf die sehr unwahrscheinliche Chance setzen, zum optimalen Zeitpunkt einzusteigen. Oder sie würden in Sparraten Monat für Monat in Fonds investieren. Deshalb halte man bei Hansa Invest weiterhin an den Empfehlungen und Prognosen fest; Investitionen in den Europamarkt, insbesondere bei den aktienlastigen Fonds, würden mittel- bis langfristig mit einer guten Wertentwicklung belohnt.
In einem intakten Trend hat die Masse immer recht, egal ob optimistisch oder, wie dies gerade seit etwa 4 Wochen der Fall ist, pessimistisch.
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