umts-eichel sei dank - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.04.01 15:20:47 von
neuester Beitrag 17.04.01 15:41:33 von
neuester Beitrag 17.04.01 15:41:33 von
Beiträge: 2
ID: 382.763
ID: 382.763
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 325
Gesamt: 325
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 1 Stunde | 7311 | |
vor 37 Minuten | 6116 | |
heute 19:29 | 5490 | |
vor 1 Stunde | 4840 | |
vor 16 Minuten | 4830 | |
vor 42 Minuten | 3429 | |
vor 15 Minuten | 2395 | |
vor 15 Minuten | 1933 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.767,00 | +0,17 | 131 | |||
2. | 3. | 0,2170 | +3,33 | 125 | |||
3. | Neu! | 9,0600 | +60,64 | 108 | |||
4. | 4. | 168,11 | -2,24 | 103 | |||
5. | 14. | 5,6750 | -3,62 | 56 | |||
6. | 2. | 0,2980 | -3,87 | 50 | |||
7. | 5. | 2,5900 | -5,82 | 49 | |||
8. | 7. | 6,7880 | +1,97 | 38 |
ein rundes bild zur wirtschafts- und finanzpolitik
aus
ROUNDUP: Weltweiter Stellenabbau in der Elektronik- und Telekom-Branche
BERN (dpa-AFX) - In der Elektronik- und Telekom-Branche verlieren allein in diesem Jahr weltweit Tausende von Menschen ihren Arbeitsplatz. Unternehmen wie Cisco , Texas Instruments , Philips , Ericsson und Kodak < KOD.FSE> haben am Dienstag den Abbau von Stellen bekanntgegeben. Der weltgrösste Netzwerkausrüster Cisco Systems will insgesamt 8.500 Stellen streichen. Das Geschäftsumfeld sei "nie zuvor schwieriger gewesen", heisst es in einer Unternehmensmitteilung. Wegen der abgeschwächten Konjunktur streicht der niederländische Elektronikkonzern Philips in diesem Jahr 6.000 bis 7.000 Stellen. Ebenfalls wegen des schwächeren Wirtschaftswachstums kündigten der schwedische Telekomkonzern Ericsson rund 6.000 und der US-Fotoausrüster Kodak bis zu 3.500 Entlassungen an. Das Informatikunternehmen Texas Instruments schliesslich meldete heute den Abbau von mindestens 2.000 Stellen. Damit geht der gross angelegte Stellenabbau im Technologie- und Telekomsektor weiter. Im letzten Monat hatten bereits Motorola, Siemens, Marconi und Lucent Technologies entsprechende Ankündigungen gemacht. Allgemein wird die geringere Nachfrage und die abgeschwächte Konjunktur für die Entlassungswelle verantwortlich gemacht. Vor allem die Gewinnwarnungen des US-Netzwerkausrüsters Cisco und des niederländischen Elektronikkonzerns Philips haben heute die europäischen Börsen ins Minus gezogen. Auch in der Schweiz mussten die die Technologiewerte deutliche Einbussen hinnehmen. Wenn ein Unternehmen wie Philips, das unter den Technologie- Aktien ein solider Wert sei, einen Verlust ankündige und Stellen streiche, dann müsse es um die Branche schlimmer stehen als gedacht, sagte ein Analyst in Amsterdam. fn/ASU
info@dpa-AFX.de
aus
ROUNDUP: Weltweiter Stellenabbau in der Elektronik- und Telekom-Branche
BERN (dpa-AFX) - In der Elektronik- und Telekom-Branche verlieren allein in diesem Jahr weltweit Tausende von Menschen ihren Arbeitsplatz. Unternehmen wie Cisco , Texas Instruments , Philips , Ericsson und Kodak < KOD.FSE> haben am Dienstag den Abbau von Stellen bekanntgegeben. Der weltgrösste Netzwerkausrüster Cisco Systems will insgesamt 8.500 Stellen streichen. Das Geschäftsumfeld sei "nie zuvor schwieriger gewesen", heisst es in einer Unternehmensmitteilung. Wegen der abgeschwächten Konjunktur streicht der niederländische Elektronikkonzern Philips in diesem Jahr 6.000 bis 7.000 Stellen. Ebenfalls wegen des schwächeren Wirtschaftswachstums kündigten der schwedische Telekomkonzern Ericsson rund 6.000 und der US-Fotoausrüster Kodak bis zu 3.500 Entlassungen an. Das Informatikunternehmen Texas Instruments schliesslich meldete heute den Abbau von mindestens 2.000 Stellen. Damit geht der gross angelegte Stellenabbau im Technologie- und Telekomsektor weiter. Im letzten Monat hatten bereits Motorola, Siemens, Marconi und Lucent Technologies entsprechende Ankündigungen gemacht. Allgemein wird die geringere Nachfrage und die abgeschwächte Konjunktur für die Entlassungswelle verantwortlich gemacht. Vor allem die Gewinnwarnungen des US-Netzwerkausrüsters Cisco und des niederländischen Elektronikkonzerns Philips haben heute die europäischen Börsen ins Minus gezogen. Auch in der Schweiz mussten die die Technologiewerte deutliche Einbussen hinnehmen. Wenn ein Unternehmen wie Philips, das unter den Technologie- Aktien ein solider Wert sei, einen Verlust ankündige und Stellen streiche, dann müsse es um die Branche schlimmer stehen als gedacht, sagte ein Analyst in Amsterdam. fn/ASU
info@dpa-AFX.de
mal sehen, wann die EZB Versager angesichts dieser Daten
die Zinsen erhöhen
habe ich ERHÖHEN geschrieben
sorry, ich meinte anheben
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
139 | ||
114 | ||
108 | ||
104 | ||
56 | ||
53 | ||
51 | ||
35 | ||
33 | ||
32 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
28 | ||
22 | ||
22 | ||
22 | ||
22 | ||
19 | ||
19 | ||
18 | ||
17 | ||
15 |