SKANDAL: Platow und Dresdner Bank - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.04.01 22:52:36 von
neuester Beitrag 20.04.01 22:53:48 von
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Nachdem sich das ganze Theater um COMROAD nach einigen Tagen endlich versachlicht, ergibt sich nun ein unglaubiges Bild:
1. Platow verdächtigt COMROAD und unterstellt ungeprüft Dinge, die sich nun als falsch erweisen. Man kann eigentlich nur Berechnung, also Absicht und Böswilligkeit unterstellen, um Kurse im erheblichen Umfang zu manipulieren. Ein unglaubliches Verhalten eines Börsenbriefs, Kunden und viele andere auf solche Weise zu manipulieren und zu prellen. Viele haben damit Geld verloren, welches höchstwahrscheinlich Platow u.a. billig übernahmen. Solch ein Verhalten muß zu einem Boykott dieses unseriösen Verlages führen, um in Zukunft ähnliches zu verhindern!
2. Mit im Boot sitzt die Dresdner Bank, die anscheinend unzureichend und schlecht recherchiert mit Platow (und der „Welt“) eine Sache macht. Anders kann man die Weitergabe interner Informationen nicht erklären. Personelle Konsequenzen müßten unverzüglich in der Öffentlichkeit gezogen werden. Mich wundert die peinliche Zurückhaltung dieser großen deutschen Bank, obwohl ihr Name ständig im Zusammenhang mit dieser unglaublichen Manipulations-Geschichte genannt wird. Aber vielleicht fehlen ihr noch die Worte. Empfehlen kann man keinem mehr diese Bank. Das Vertrauen in diese Bank ist verschwunden!
Leider gibt es in Deutschland (noch) nicht gesetzliche Regelungen, solche Ereignisse strafrechtlich zu verfolgen!
1. Platow verdächtigt COMROAD und unterstellt ungeprüft Dinge, die sich nun als falsch erweisen. Man kann eigentlich nur Berechnung, also Absicht und Böswilligkeit unterstellen, um Kurse im erheblichen Umfang zu manipulieren. Ein unglaubliches Verhalten eines Börsenbriefs, Kunden und viele andere auf solche Weise zu manipulieren und zu prellen. Viele haben damit Geld verloren, welches höchstwahrscheinlich Platow u.a. billig übernahmen. Solch ein Verhalten muß zu einem Boykott dieses unseriösen Verlages führen, um in Zukunft ähnliches zu verhindern!
2. Mit im Boot sitzt die Dresdner Bank, die anscheinend unzureichend und schlecht recherchiert mit Platow (und der „Welt“) eine Sache macht. Anders kann man die Weitergabe interner Informationen nicht erklären. Personelle Konsequenzen müßten unverzüglich in der Öffentlichkeit gezogen werden. Mich wundert die peinliche Zurückhaltung dieser großen deutschen Bank, obwohl ihr Name ständig im Zusammenhang mit dieser unglaublichen Manipulations-Geschichte genannt wird. Aber vielleicht fehlen ihr noch die Worte. Empfehlen kann man keinem mehr diese Bank. Das Vertrauen in diese Bank ist verschwunden!
Leider gibt es in Deutschland (noch) nicht gesetzliche Regelungen, solche Ereignisse strafrechtlich zu verfolgen!
das wuerde ich gern glauben, aber:
schau mal auf die comroad - homepage
die hat auf einmal drastisch abgenommen...???
merkwuerdig - oder ?
schau mal auf die comroad - homepage
die hat auf einmal drastisch abgenommen...???
merkwuerdig - oder ?
was meint tong damit?
schaut er auch auf die richtige?
schaut er auch auf die richtige?
@tong 19.04.01 23:00:54
Ich kenne die Homepage nicht wie sie mal war. Was hat sich denn verändert ? Kannst du mir bitte einen kurzen Überblick geben.
Danke,
Mausebiber
Ich kenne die Homepage nicht wie sie mal war. Was hat sich denn verändert ? Kannst du mir bitte einen kurzen Überblick geben.
Danke,
Mausebiber
comroad.com
da fehlen etliche seiten
adhocs
presse
"make milliions"...
investor r.
und und und
????????????????????
da fehlen etliche seiten
adhocs
presse
"make milliions"...
investor r.
und und und
????????????????????
ups.....nun wieder alles da ??
wer bastelt da gerade?
wer bastelt da gerade?
besuche gerade die Homepage - ist alles wie bisher !
Und ich dachte schon, ihr merkt das Spielchen Platow nie!!
@tong 19.04.01 23:05:51 ,
Danke.
Danke.
Und schon ist wieder mal ein "Gerücht" im Umlauf. Vielleicht schaust Du einfach mal auf die offizielle Seite www.comroad.com und nicht .de !!!! Ist doch unglaublich wie dreist manche Manipulation und Gerüchte in die "Welt" setzen. Am Short der Dresdner Bank scheint meiner Meinung was dran gewesen zu sein, kann mir sonst nicht erklären, warum sie nicht energisch widerspricht?!? Und nochwas am Rande, komisch wie BMW sich so zur Wehr setzt, oder hat irgend jemand von Euch mitbekommen, daß Herr Schnabel mit BMW wirbt. Ob Motorola das dann auch alles so schön hinbekommt? Handy-Markt läßt zu wünschen übrig. So geht es momentan halt so einigen Mischkonzernen. Überall dabei ...( und nichts so richtig auf die Reihe bekommen [persönliches Statment])
Also ich kann die Ad hoc abrufen. Prüf mal deinen Browser.
also bitte leute,
das ist ein weltmarktführer!
und ihr kleingäubigen verliert wegen jedem bankerfurz
gleich den glauben?
invest the rest!
thx
o.
das ist ein weltmarktführer!
und ihr kleingäubigen verliert wegen jedem bankerfurz
gleich den glauben?
invest the rest!
thx
o.
@tong
Das ist noch ein Beispiel darueber, wie es in die letzten Tagen hier ging!
Anscheinend, besuchst du ja ComROADs Website nicht häufig genug, oder du hast keine Ahnung wie das Updaten von wichtigen Websites geht (nämlich, spät abends).
Nun könnt ihr alle ComROADs Brief an Platow unter "Presse" finden.
(bitte entschuldige meine grammatische Fehler, Deutsch ist eine schwierige Sache...;-))
Das ist noch ein Beispiel darueber, wie es in die letzten Tagen hier ging!
Anscheinend, besuchst du ja ComROADs Website nicht häufig genug, oder du hast keine Ahnung wie das Updaten von wichtigen Websites geht (nämlich, spät abends).
Nun könnt ihr alle ComROADs Brief an Platow unter "Presse" finden.
(bitte entschuldige meine grammatische Fehler, Deutsch ist eine schwierige Sache...;-))
Habe gerade festgestellt, daß www.comroad.de auch funktioniert, war bis vor kurzem noch eine Baustelle. Ich kann jedenfalls alle AdHoc´s abrufen.!!!!
Vielleicht ne blöde Frage!
Gibt es nicht eine Verbindung zwischen Platow und Dresdner?
Gibt es nicht eine Verbindung zwischen Platow und Dresdner?
Schnabel hat seinen Laden verkauft ?? ( Strohmann)
comroad.de
Domaininhaber:
Manfred Plenagl
Greinzstrasse 2
D-81245 Muenchen
Germany
oder ??
nn
comroad.de
Domaininhaber:
Manfred Plenagl
Greinzstrasse 2
D-81245 Muenchen
Germany
oder ??
nn
@Graham:
Charlotte Porzelt wechselte vor kurzem vom Platow Brief zur Dresdner Bank! Sie gab übrigens die infos an Platow weiter
Charlotte Porzelt wechselte vor kurzem vom Platow Brief zur Dresdner Bank! Sie gab übrigens die infos an Platow weiter
@Neuer Markt Idiot
Wir sprechen uns noch, wenn die Bude dichtmacht.
Das ist ja nicht zu fassen, was hier mit dieser
Luftnummer abgeht.
Bodo S. hat doch selber zugegeben, daß erst rund
300 Stück effektiv (also nicht über dubiosen
Zwischenhandel mit <Partnern> die es vor einem Jahr
noch gar nicht gab) verkauft worden sind.
Und trotzdem stürzen sich die Lemminge auf diese
Bude. So schnell kann man also eine Unterlasungserklärung
von BMW vergessen. Faszinerend !!!!!!
Hier sind ein paar Leute aus Kulmbach , die heizen
die Stimmung und versuchen die Rübe vom Furzer zu retten.
Nur mit Stimmumg allein ist noch keiner reich geworden.
Vor allem intelligenter.
Es werden wieder ein paar dämliche Sackpinscher kommen
und behaupten :
<Cooolman hast wohl was verpasst. Oder bist nur neidisch.>
VORSICHT !!!!!!
Ihr fallt noch früh genug auf die Fresse.
Das Teil ist morsch. So wie Sunburst , Gigabell und Metabox.
Ps . Adcon , Gap haben jeweils mehr Stücke verkauft als
Comroad effektiv.
Wir sprechen uns noch, wenn die Bude dichtmacht.
Das ist ja nicht zu fassen, was hier mit dieser
Luftnummer abgeht.
Bodo S. hat doch selber zugegeben, daß erst rund
300 Stück effektiv (also nicht über dubiosen
Zwischenhandel mit <Partnern> die es vor einem Jahr
noch gar nicht gab) verkauft worden sind.
Und trotzdem stürzen sich die Lemminge auf diese
Bude. So schnell kann man also eine Unterlasungserklärung
von BMW vergessen. Faszinerend !!!!!!
Hier sind ein paar Leute aus Kulmbach , die heizen
die Stimmung und versuchen die Rübe vom Furzer zu retten.
Nur mit Stimmumg allein ist noch keiner reich geworden.
Vor allem intelligenter.
Es werden wieder ein paar dämliche Sackpinscher kommen
und behaupten :
<Cooolman hast wohl was verpasst. Oder bist nur neidisch.>
VORSICHT !!!!!!
Ihr fallt noch früh genug auf die Fresse.
Das Teil ist morsch. So wie Sunburst , Gigabell und Metabox.
Ps . Adcon , Gap haben jeweils mehr Stücke verkauft als
Comroad effektiv.
@nick name:
anders rum muss es lauten!
Schnabel hat den Laden gekauft! (Seit heute )
guck mal unter comroad.com
anders rum muss es lauten!
Schnabel hat den Laden gekauft! (Seit heute )
guck mal unter comroad.com
@Cooolman:
Recherchier doch mal nach bevor du große Sprüche reißt!
Ich bin zwar auch nicht derjenige, der sagt, dass Comroad
sofort wieder auf 50 steigen muss, mir gehts aber nicht
vordergründig um die Aktie sondern um`s unternehmen!
und das ist bis dato suppa!
mfg,
experte
Recherchier doch mal nach bevor du große Sprüche reißt!
Ich bin zwar auch nicht derjenige, der sagt, dass Comroad
sofort wieder auf 50 steigen muss, mir gehts aber nicht
vordergründig um die Aktie sondern um`s unternehmen!
und das ist bis dato suppa!
mfg,
experte
@NME
Das klingt allerdings unglaublich! Ist das sicher das sie die Informationen weitergegebén hat?
Wenn das so ist dürfte sie bald woanders arbeiten. Soetwas kann sich keine Bank vom Ruf her leisten.
Das klingt allerdings unglaublich! Ist das sicher das sie die Informationen weitergegebén hat?
Wenn das so ist dürfte sie bald woanders arbeiten. Soetwas kann sich keine Bank vom Ruf her leisten.
L & S Kurs 13,48 zu 13,96
Der Druck auf die Dresdner muß erst noch steigen, bevor die überhaupt Stellung nehmen!!!
Bin bei 10 heute rein. Sieht doch ganz gut aus mit 13,96 €.
lg GG
lg GG
Hallo nn oder besser nick name 136 Postings und alle ohne eigene Gedanken nur eben alles Scheiße reden. Auf Dich und Deine Kommentare kann man wohl sehr gut verzichten!!!
Rege Dich nicht auf @TheCooolman.
Sollen sie alle rennen. Heute freuen sie sich über die ausgewürfelten Kurse
bei L&S und morgen merken sie dann, das sie nur den Banken, die es verpennt haben den
Schrott zu verkaufen, die Aktien abgenommen haben um mit ihnen unter zu gehen.
In diesem Sinne
Birne99
Sollen sie alle rennen. Heute freuen sie sich über die ausgewürfelten Kurse
bei L&S und morgen merken sie dann, das sie nur den Banken, die es verpennt haben den
Schrott zu verkaufen, die Aktien abgenommen haben um mit ihnen unter zu gehen.
In diesem Sinne
Birne99
@Graham:
Lies dir mal den gestrigen Bericht von Mainvestor durch!
Darin steht`s! Es ist also SICHER! Charlotte Porzelt hat
außerdem dafür gesorgt, dass die Dresdner-Bank-Kunden ihre
Anteile bereits letzte Woche verkauften!
mfg,
experte
Lies dir mal den gestrigen Bericht von Mainvestor durch!
Darin steht`s! Es ist also SICHER! Charlotte Porzelt hat
außerdem dafür gesorgt, dass die Dresdner-Bank-Kunden ihre
Anteile bereits letzte Woche verkauften!
mfg,
experte
@AS13
Kann schon sein!
Aber keine Bank will bei einer Insolvenz am NM dabei sein, aber es ist passiert. Aber am Absturz eines Unternehmens schuld sein wegen eines Angestellten kann sich niemand leisten.
Kann schon sein!
Aber keine Bank will bei einer Insolvenz am NM dabei sein, aber es ist passiert. Aber am Absturz eines Unternehmens schuld sein wegen eines Angestellten kann sich niemand leisten.
Auf alle Fälle stinkt, das mit den Shorteindeckungen der Dresdner Bank und dem Wechsel von Charlotte Porzelt gewaltig zum Himmel.
Sollte sich dies bestätigen, wird das auf den Kurs der Dreba und den Abos des Platow einen kleinen Kursrutsch auslösen.
(aber trotzdem macht dies den Unternehmen nichts aus, da sie durch die LEERVERKÄUFE genug verdient haben, und der Ertrag gesichert zu sein scheint)
Sollte sich dies bestätigen, wird das auf den Kurs der Dreba und den Abos des Platow einen kleinen Kursrutsch auslösen.
(aber trotzdem macht dies den Unternehmen nichts aus, da sie durch die LEERVERKÄUFE genug verdient haben, und der Ertrag gesichert zu sein scheint)
Comroad = Nischenklitsche mit Flowtex Vertriebskonzept und Metabox-Planzahlen !!
... doch diesmal platzt die Bombe schon vorher
Wahrheit ist grausam !
nn
... doch diesmal platzt die Bombe schon vorher
Wahrheit ist grausam !
nn
@nick name:
bring doch mal Fakten! Deinen Müll kannst woanders posten!
Zurück mit dir ins Consors-Board!
bring doch mal Fakten! Deinen Müll kannst woanders posten!
Zurück mit dir ins Consors-Board!
An Gurkenglas
Bin bei 8,80 eingestiegen und bin auch zufrieden. Ändere allerdings vorsichtshalber immer den Stop Loss. Sollt Bodo
bei seiner Rückehr ein Ad-Hoc herausgeben und rechtliche Schritte einleiten, sehen wir uns schnell bei 30,- Euro
wieder. Peeters von Plato war bei N-TV angeblich selbst vom Kursrutsch überrascht. Es geht einigen an den Kragen. Bodo hat heute überigens selbst 10.000 Stück gekauft. Ein gutes Zeichen ?
Bin bei 8,80 eingestiegen und bin auch zufrieden. Ändere allerdings vorsichtshalber immer den Stop Loss. Sollt Bodo
bei seiner Rückehr ein Ad-Hoc herausgeben und rechtliche Schritte einleiten, sehen wir uns schnell bei 30,- Euro
wieder. Peeters von Plato war bei N-TV angeblich selbst vom Kursrutsch überrascht. Es geht einigen an den Kragen. Bodo hat heute überigens selbst 10.000 Stück gekauft. Ein gutes Zeichen ?
Noch mal kurz überlegt!
Ich finde da stimmt was nicht! Das schreit zum Himmel!
Das darf man wohl in ein Land mit richtiger Börse nicht.
Ich finde da stimmt was nicht! Das schreit zum Himmel!
Das darf man wohl in ein Land mit richtiger Börse nicht.
@Graham:
was darf man nicht? Shorten??
ein Unternehmen so zu terrorisieren, das darf man nicht!
was darf man nicht? Shorten??
ein Unternehmen so zu terrorisieren, das darf man nicht!
@NME
shorten und Pressekampagne organisieren
shorten und Pressekampagne organisieren
An BenjamnGraham
Was darf man in einem Land mit richtiger Börse nich?
Was darf man in einem Land mit richtiger Börse nich?
Wer ist der Kleinaktionär und wer die Ostdeutsche Bank
Folgende Gründe gibt es m.E. in den nächsten beiden Wochen für einen Anstieg von Comroad:
Maininvestor und andere (z.B. Börsenaufsicht) werden sicherlich bald Neuigkeiten über die Aktionen der Dresdner Bank und des Platow-Börsenbriefes herausbekommen.
Ich rechne damit, daß es von Comroad bald auch wieder positive ad-hocs gibt (z.B. zusätzliche Partner aus weiteren Ländern, die Telematik-Zentralen und (wohlgemerkt) mit entsprechendem Zeitverzug Endgeräte ordern oder Firmenübernahmen).
Wenn diese positiven Nachrichten eintreffen, wird die Kritik von Platow (bzw. seinem Partner aus der Dresdner Bank) auch langsam aber sicher einstauben und sich allmählich in Luft auflösen.
Telematikunternehmen sind im Moment insgesamt recht günstig zu haben. Mit ca. 100 Mio. DM liquiden Mitteln (plus 30 Mio. DM an Wertpapieren) läßt sich da schon einiges machen. Wen könnte Comroad kaufen? Comroad wird sicherlich die Börsenflaute bzw. die geringe Bewertung von Firmen dazu nutzen, dieses Geld gewinnbringend in diese Zukunftstechnologie zu investieren.
Am 7. Mai gibt es die neuen Quartalszahlen. Da die Prognosen bisher immer von den realen Zahlen übertroffen wurden, wird dies für eine Beruhigung vieler Marktteilnehmer und Analysten führen. Viele haben sich dann schon abreagiert haben und man wird wieder zu realistischen Beurteilungen kommen.
Aufgrund des hohen Anteils an liquiden Mitteln bei Comroad ist das Risiko nach unten bei dem jetzigen Stand des Kurses äußerst gering, da Comroad ja bereits im Gegensatz zu vielen oder gar allen anderen Telematikbetrieben Gewinne erwirtschaftet und die Marktkapitalisierung in Anbetracht der hohen Eigenmittel für ein Wachstumsunternehmen dieser Branche im Vergleich zu anderen Unternehmen sehr gering ist.
Wenn es stimmt, daß die Dresdner nicht nur seine Bestände verkauft sondern danach auch noch Leerverkäufe getätigt hat, dann dürfte tatsächlich einiges an diesem Kurs gedreht worden sein. Wenn diese Hintergründe in die Presse kommen, wird es eine sehr heftige Gegenreaktion geben. Dann dürfte der Kurs auch vor dem 7. Mai schon schnell wieder die 20 übersteigen.
Auch wenn es wirklich einmal so sein sollte, daß einige Partnerfirmen von Comroad die Endgeräte nicht so schnell verkaufen können als geplant, wird dies einerseits durch die anderen Bereiche (z.B. Telematikzentren) ausgeglichen und durch die Vielzahl der Partner (Risikoausgleich). Einige Partner werden weniger Endgeräte verkaufen , andere mehr.
Selbst wenn die Zahlen von Comroad auch einmal nach unten revidiert werden müßten, weil der Telematik-Boom sich z.B. langsamer gestaltet als geplant, verschiebt sich die Entwicklung nur um eine entsprechende Anzahl von Monaten. Da aber Navigationssysteme äußerst nützlich sind und Comroad in diesem Bereich gut positioniert ist, führt an Comroad kein Weg vorbei. Das Wachstum der Telematikunternehmen wird sich weiter fortsetzen und auch stark beschleunigen.
So, jetzt muß ich aber aufhören.
Später vielleicht noch weitere Gründe.
Bitte keine Beschimpfungen, sondern nur möglichst sachliche Gründe, die gegen einen Kursanstieg oder für einen Kursanstieg sprechen.
Maininvestor und andere (z.B. Börsenaufsicht) werden sicherlich bald Neuigkeiten über die Aktionen der Dresdner Bank und des Platow-Börsenbriefes herausbekommen.
Ich rechne damit, daß es von Comroad bald auch wieder positive ad-hocs gibt (z.B. zusätzliche Partner aus weiteren Ländern, die Telematik-Zentralen und (wohlgemerkt) mit entsprechendem Zeitverzug Endgeräte ordern oder Firmenübernahmen).
Wenn diese positiven Nachrichten eintreffen, wird die Kritik von Platow (bzw. seinem Partner aus der Dresdner Bank) auch langsam aber sicher einstauben und sich allmählich in Luft auflösen.
Telematikunternehmen sind im Moment insgesamt recht günstig zu haben. Mit ca. 100 Mio. DM liquiden Mitteln (plus 30 Mio. DM an Wertpapieren) läßt sich da schon einiges machen. Wen könnte Comroad kaufen? Comroad wird sicherlich die Börsenflaute bzw. die geringe Bewertung von Firmen dazu nutzen, dieses Geld gewinnbringend in diese Zukunftstechnologie zu investieren.
Am 7. Mai gibt es die neuen Quartalszahlen. Da die Prognosen bisher immer von den realen Zahlen übertroffen wurden, wird dies für eine Beruhigung vieler Marktteilnehmer und Analysten führen. Viele haben sich dann schon abreagiert haben und man wird wieder zu realistischen Beurteilungen kommen.
Aufgrund des hohen Anteils an liquiden Mitteln bei Comroad ist das Risiko nach unten bei dem jetzigen Stand des Kurses äußerst gering, da Comroad ja bereits im Gegensatz zu vielen oder gar allen anderen Telematikbetrieben Gewinne erwirtschaftet und die Marktkapitalisierung in Anbetracht der hohen Eigenmittel für ein Wachstumsunternehmen dieser Branche im Vergleich zu anderen Unternehmen sehr gering ist.
Wenn es stimmt, daß die Dresdner nicht nur seine Bestände verkauft sondern danach auch noch Leerverkäufe getätigt hat, dann dürfte tatsächlich einiges an diesem Kurs gedreht worden sein. Wenn diese Hintergründe in die Presse kommen, wird es eine sehr heftige Gegenreaktion geben. Dann dürfte der Kurs auch vor dem 7. Mai schon schnell wieder die 20 übersteigen.
Auch wenn es wirklich einmal so sein sollte, daß einige Partnerfirmen von Comroad die Endgeräte nicht so schnell verkaufen können als geplant, wird dies einerseits durch die anderen Bereiche (z.B. Telematikzentren) ausgeglichen und durch die Vielzahl der Partner (Risikoausgleich). Einige Partner werden weniger Endgeräte verkaufen , andere mehr.
Selbst wenn die Zahlen von Comroad auch einmal nach unten revidiert werden müßten, weil der Telematik-Boom sich z.B. langsamer gestaltet als geplant, verschiebt sich die Entwicklung nur um eine entsprechende Anzahl von Monaten. Da aber Navigationssysteme äußerst nützlich sind und Comroad in diesem Bereich gut positioniert ist, führt an Comroad kein Weg vorbei. Das Wachstum der Telematikunternehmen wird sich weiter fortsetzen und auch stark beschleunigen.
So, jetzt muß ich aber aufhören.
Später vielleicht noch weitere Gründe.
Bitte keine Beschimpfungen, sondern nur möglichst sachliche Gründe, die gegen einen Kursanstieg oder für einen Kursanstieg sprechen.
Es ist ausserdem Freitag also in der 3SAT Börse um 21:30 oder um 22:15 bei N-TV werden Positive Äusserungen gemacht und am Montag wird COMROAD mit 20%+ eröffnen.Und weil das sowiso alle wissen wird COMROAD auch heute noch einen Spurt hinlegen!!!
Hi Cooolman,
bist Du nicht auch der Lahmer, der vor 2 Tagen behauptet hat die Comroad falle unter 5€?
War wohl nix oder? Wohl doch nicht so Coool oder?
Übrigens sollte sich jeder mal die Jahresbilanz der Firma unter www.comroad.com --> Investor Relations ---> Downloads anschauen. Die sprechen für sich. Ich kenne bislang niemand, der über 180 Mio Aktiva hat und davon 98 Mio freies Kapital in der Kasse und einen insolvenzantrag stellen Müste.
Ich denke da ist noch viel Musik im Wert. Schliesslich kriegt man selten solch eine Einstiegschance in einen Nemax50 Wert. Die ersten Analysten schreiben schon wieder von "Perle" ect. Am 7.Mai gibt es übrigens Quartalszahlen.
bist Du nicht auch der Lahmer, der vor 2 Tagen behauptet hat die Comroad falle unter 5€?
War wohl nix oder? Wohl doch nicht so Coool oder?
Übrigens sollte sich jeder mal die Jahresbilanz der Firma unter www.comroad.com --> Investor Relations ---> Downloads anschauen. Die sprechen für sich. Ich kenne bislang niemand, der über 180 Mio Aktiva hat und davon 98 Mio freies Kapital in der Kasse und einen insolvenzantrag stellen Müste.
Ich denke da ist noch viel Musik im Wert. Schliesslich kriegt man selten solch eine Einstiegschance in einen Nemax50 Wert. Die ersten Analysten schreiben schon wieder von "Perle" ect. Am 7.Mai gibt es übrigens Quartalszahlen.
Was ganz anderes?
Wer kann mir mal sagen, wo Comroad BMW als Partner nennt?
Im Vorraus schon Danke.
Wer kann mir mal sagen, wo Comroad BMW als Partner nennt?
Im Vorraus schon Danke.
@Falcon
Wenn du mich meinst ich habe nie gesagt das COMROAD fällt
Wenn du mich meinst ich habe nie gesagt das COMROAD fällt
Falcon hat Recht: Eine Firma mit solche einem Cash
kann kurzfristig nicht kaputt gehen.
Und woher kommen die Bestände?
Aus fiktiven Umsätzen ?
Aus nicht verkauften "Einheiten" ??
Warum war dei Kapitalerhöhung so schnell
und erfolgreich???
Alle Deppen - oder Was ?
Alle blöd gewesen die seit 1999 mit C Geld verdient
haben ?????
Analysten, Banken, Fondmanager- alle dooof?????
Wenn ihr das alles anzweifelt, dann ist das das Ende
des Nemax - denn auf was wollt ihr denn setzen?
Auf Gewinne?- zählt ja nichts laut C
- auf Zukunft- zählt ja nichts laut C
auf was dann????????
Sind denn hier nur noch so Langweiler die sich darin
sonnen, den Nemax-Investoren mal zu beweisen dass der
langweilige DAX doch die bessere Anlage gewesen wäre ?
Dann zieht Euch doch zurück auf Eure VW`s, Daimler`s und
Preussag`s!!!!
Wir am Nemax wollen und finden das Risiko und ich habe
mit Comroad schon mehr verdient als mancher sicher
mit Daimler in 10 Jahren.
Besserwisser, Langweiler, Pessimisten >>> lasst uns doch
in Ruhe Zocken und freut Euch an Euren 0,4 % Ertrag!!
kann kurzfristig nicht kaputt gehen.
Und woher kommen die Bestände?
Aus fiktiven Umsätzen ?
Aus nicht verkauften "Einheiten" ??
Warum war dei Kapitalerhöhung so schnell
und erfolgreich???
Alle Deppen - oder Was ?
Alle blöd gewesen die seit 1999 mit C Geld verdient
haben ?????
Analysten, Banken, Fondmanager- alle dooof?????
Wenn ihr das alles anzweifelt, dann ist das das Ende
des Nemax - denn auf was wollt ihr denn setzen?
Auf Gewinne?- zählt ja nichts laut C
- auf Zukunft- zählt ja nichts laut C
auf was dann????????
Sind denn hier nur noch so Langweiler die sich darin
sonnen, den Nemax-Investoren mal zu beweisen dass der
langweilige DAX doch die bessere Anlage gewesen wäre ?
Dann zieht Euch doch zurück auf Eure VW`s, Daimler`s und
Preussag`s!!!!
Wir am Nemax wollen und finden das Risiko und ich habe
mit Comroad schon mehr verdient als mancher sicher
mit Daimler in 10 Jahren.
Besserwisser, Langweiler, Pessimisten >>> lasst uns doch
in Ruhe Zocken und freut Euch an Euren 0,4 % Ertrag!!
@Baldi Millioni: Ich wünsche Dir von ganzem Herzen die Mio. und sachliche Argumentation ist auch mein Ding. Daher stelle ich hier mal eine weitere Meinung rein, die zwar nicht von mir stammt, die ich aber gut vertreten kann. Ich weiß nicht, ob sie bereits an anderer Stelle gepostet wurde (bei den vielen Einträgen zu Comroad kann man sich ja nicht überall durchklicken ). Der Beitrag stammt von einem Schreiberling von fnet.de.
"Nach dem Absturz bei den Technologie-Titeln fragen sich viele Anleger, welche Papiere aus dem Sektor man sich nun ins Depot legen sollte. Die überraschende Zinssenkung gestern Abend in den USA erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass die High-Tech-Werte in den kommenden Monaten wieder Tritt fassen könnten. Wir haben in den vergangenen Wochen immer wieder darauf hingewiesen, dass Antizykliker jetzt die eine oder andere Perle aus dem Sektor einsammeln sollten. Mit Lucent Technologies (WKN 899868) hatten wir Ihnen erst kürzlich einen aussichtsreichen Kandidaten vorgestellt. Lesen Sie dazu auch unsere Analysen vom 05.04.2001 und vom 11.04.2001. Das Angebot an abgestürzten Stars ist jedoch ziemlich unüberschaubar. Auch am Neuen Markt wimmelt es nur so vor vermeintlichen Sonderangeboten. Aus aktuellem Anlass haben wir uns die Papiere des Telematik-Spezialist Comroad (WKN 544940) einmal näher angesehen.
Bekanntlich werden Kontra-Strategen immer dann besonders aufmerksam, wenn die Nachrichtenlage um eine Firma die schlimmsten Befürchtungen für die Zukunft erwarten lässt. An Unternehmen, die dieses Kontra-Kriterium erfüllen, herrscht derzeit wahrlich kein Mangel. Prominentestes Beispiel aus dem Neuen Markt ist das Münchner Unternehmen Comroad (WKN 544940). Die Gesellschaft entwickelt und vertreibt weltweit einsetzbare Verkehrstelematik-Anwendungen. Die Produkte beinhalten neben einer umfassenden Telematik-Lösung u.a. Kommunikations-, Informations- und künftig auch Unterhaltungs-Anwendungen für den mobilen Einsatz beispielsweise im Auto. Noch vor Kurzem galt die Gesellschaft als echte Perle unter den deutschen Wachstumswerten.
Lug und Trug?
Doch aktuell weht Comroad ein eiskalter Wind ins Gesicht, die Firma kann sich vor schlechten Nachrichten kaum noch retten. Von Lug und Trug ist die Rede. Der Kurs ist seit Wochen auf Talfahrt. Mehr als 80 Prozent Verlust haben sich Anleger eingehandelt, die zum Höchstkurs im Sommer vergangenen Jahres eingestiegen sind. Im Moment ist die Lage äußerst verfahren. Es hagelt Herabstufungen. Nachdem sich die Analysten bis vor Kurzem noch mit positiven Kommentaren überschlagen hatten, wird das Papier inzwischen gemieden wie die Pest. Kein einziger der hochbezahlten Experten empfiehlt die Comroad-Aktien derzeit zum Kauf. Für uns Grund genug, die Lage einmal aus antizyklischer Sicht zu betrachten. Sollten Kontra-Strategen die Firma genauer unter die Lupe nehmen?
Werfen wir einen Blick auf die Fakten. Unter Berufung auf "informierte Kreise" haben die Redakteure des Platow-Börsenbriefes dem Unternehmen vorgeworfen, seine Umsatzplanungen auf der Grundlage "nicht seriöser Geschäftsbeziehungen" zu erstellen. Angeblich sollen Kunden der Firma eine utopisch hohe Menge an den von Comroad vertriebenen Telematik-Einheiten abnehmen, damit die Planzahlen erreicht werden können. Dabei habe der britische Partner Skynet Telematics seit Jahresbeginn lediglich 150 der geplanten 8000 Geräte verkauft. Nach eigenen Angaben wolle Comroad in diesem Jahr sogar 15000 Einheiten liefern, so die "Platow Börse".
Beim spanischen Kooperationspartner Idea-Lab sollen nach "Vermutungen von Insidern" nur 20 Geräte verkauft worden sein. Comroad plane jedoch den Absatz von 30.000 Telematik-Einheiten, mithin fast 20 Prozent des geplanten Umsatzes. So weit so schlecht. Kenner der Materie erinnert die Sachlage fatal an die Vorgänge beim Sturzflieger Metabox (WKN 692120) vor einigen Monaten.
Fader Beigeschmack
In einer bekannten TV-Börsensendung hatte Vorstandsvorsitzender Bodo Schnabel am Dienstagabend natürlich nichts Eiligeres zu tun, als die Vorwürfe zu dementieren. Wem soll man nun glauben? Im Zweifellsfalle keinem von beiden. Weder Unternehmensvorstand Schnabel noch die Platow-Börse konnten sachliche, klar nachvollziehbare Argumente liefern. Mit den "informierten Kreisen", die von den Platow-Schreibern zitiert werden, ist das nämlich immer so eine Sache. Derartige Äußerungen haben stets einen faden Beigeschmack und erinnern mich persönlich fatal an unseriösen Boulevard-Journalismus. Aber das ist natürlich Ansichtssache.
Dass Unternehmenslenker nicht müde werden, derartige Anschuldigungen zurückzuweisen ist keine Überraschung. Zahlreiche Beispiele belegen jedoch, dass Anleger den Worten aus den Vorstandsetagen höchst misstrauisch lauschen sollten. Hier verraten die Zwischentöne oft mehr, als die eigentliche Nachricht. Die Erklärung des Vorstandsvorsitzenden jedenfalls klang zumindest im TV-Telefoninterview durchaus halbherzig.
Wie steht es nun um die fundamentale Bewertung der Comroad-Papiere? Immerhin konnte die Gesellschaft zuletzt mit guten Zahlen überzeugen. Der Umsatz für das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres war auf 14,4 Millionen Euro geklettert, ein Zuwachs von stolzen 200 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Damit waren sogar die erst am 16. März angehobenen Planzahlen von 14,2 Millionen Euro übertroffen worden. Für das Gesamtjahr rechnet das Management mit einem Umsatz von 95 Millionen Euro (Vorjahr: 43,8 Millionen). Der Gewinn solle danach bei 21 Millionen Euro liegen, nach 9,2 Millionen im Vorjahr. Ein stolzes Zahlenwerk, fürwahr.
Inwieweit die Prognosen jedoch Schall und Rauch sind, muss sich erst noch herausstellen. Möglicherweise seien hohe Lagerbestände die Ursache für die günstige "Geschäftsentwicklung" hatte die Tageszeitung "Die Welt" kürzlich gemutmaßt.
Als fatal könnte sich auch erweisen, dass BMW (WKN 519000) und Motorola (WKN 853936) angekündigt haben, das Geschäftsfeld der Münchner künftig im Rahmen einer Kooperation gemeinsam beackern zu wollen. Harte Zeiten für Comroad.....
Chance für Trader?
Mit einem Kurs-Umsatz-Verhältnis von vier und einem Kurs-Buchwert-Verhältnis von etwa acht ist das Papier trotz des dramatischen Ausverkaufs leider immer noch kein Schnäppchen. Lediglich das Kurs-Gewinn-Verhältnis auf Basis der Schätzungen für 2002 kann mit etwa zehn als moderat eingestuft werden.
Wenigstens die finanzielle Grundlage scheint recht solide zu sein. Zum Jahresende 2000 verfügte das Unternehmen über liquide Mittel von mehr als 50 Millionen Euro, dazu kamen Wertpapiere im Wert von knapp 16 Millionen Euro. Aus fundamentaler Sicht ist das Papier für uns dennoch kein Kauf.
Zu guter Letzt stellt sich die Frage, ob dann möglicherweise ein kurzfristiges Trading-Engagement angebracht wäre. Dagegen spricht jedoch folgender Sachverhalt. Nach aller Erfahrung erweist es sich immer wieder als höchst unvorteilhaft, kurzfristige Anlagen bei Unternehmen einzugehen, die im Ruf stehen, unsaubere Geschäfte zu praktizieren. Der bloße Verdacht alleine genügt häufig, um eine Firma bei den institutionellen Großanlegern für Monate, wenn nicht Jahre, in Misskredit zu bringen.
Und nichts ist ärgerlicher, als eine "Leiche" im Depot zu haben, natürlich im Verlust notierend, die irgendwann niemand mehr haben will. Trader sollten daher stets Papiere auswählen, die sich im Zweifelsfalle auch für ein langfristiges Engagement eignen. Geht der "Zock" schief, was ja häufig genug der Fall ist, lässt man die Aktien eben liegen und wartet geduldig ab. Diese Voraussetzung erfüllt Comroad bei der momentanen Sachlage leider keineswegs.
Fazit: schlechte Nachrichten machen noch lange kein antizyklisches Investment. Selbst nach einer Bodenbildung, von der im Moment weit und breit nichts zu sehen ist, würden wir das Papier nicht kaufen. Kontra-Strategen sollten sich woanders umsehen".
Ich denke, Bodo Schnabel sollte deutlichere Argumente oder Belege für das Erreichen der Zahlen vorlegen, um die Situation insgesamt zu entschärfen.
B.O.B.
"Nach dem Absturz bei den Technologie-Titeln fragen sich viele Anleger, welche Papiere aus dem Sektor man sich nun ins Depot legen sollte. Die überraschende Zinssenkung gestern Abend in den USA erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass die High-Tech-Werte in den kommenden Monaten wieder Tritt fassen könnten. Wir haben in den vergangenen Wochen immer wieder darauf hingewiesen, dass Antizykliker jetzt die eine oder andere Perle aus dem Sektor einsammeln sollten. Mit Lucent Technologies (WKN 899868) hatten wir Ihnen erst kürzlich einen aussichtsreichen Kandidaten vorgestellt. Lesen Sie dazu auch unsere Analysen vom 05.04.2001 und vom 11.04.2001. Das Angebot an abgestürzten Stars ist jedoch ziemlich unüberschaubar. Auch am Neuen Markt wimmelt es nur so vor vermeintlichen Sonderangeboten. Aus aktuellem Anlass haben wir uns die Papiere des Telematik-Spezialist Comroad (WKN 544940) einmal näher angesehen.
Bekanntlich werden Kontra-Strategen immer dann besonders aufmerksam, wenn die Nachrichtenlage um eine Firma die schlimmsten Befürchtungen für die Zukunft erwarten lässt. An Unternehmen, die dieses Kontra-Kriterium erfüllen, herrscht derzeit wahrlich kein Mangel. Prominentestes Beispiel aus dem Neuen Markt ist das Münchner Unternehmen Comroad (WKN 544940). Die Gesellschaft entwickelt und vertreibt weltweit einsetzbare Verkehrstelematik-Anwendungen. Die Produkte beinhalten neben einer umfassenden Telematik-Lösung u.a. Kommunikations-, Informations- und künftig auch Unterhaltungs-Anwendungen für den mobilen Einsatz beispielsweise im Auto. Noch vor Kurzem galt die Gesellschaft als echte Perle unter den deutschen Wachstumswerten.
Lug und Trug?
Doch aktuell weht Comroad ein eiskalter Wind ins Gesicht, die Firma kann sich vor schlechten Nachrichten kaum noch retten. Von Lug und Trug ist die Rede. Der Kurs ist seit Wochen auf Talfahrt. Mehr als 80 Prozent Verlust haben sich Anleger eingehandelt, die zum Höchstkurs im Sommer vergangenen Jahres eingestiegen sind. Im Moment ist die Lage äußerst verfahren. Es hagelt Herabstufungen. Nachdem sich die Analysten bis vor Kurzem noch mit positiven Kommentaren überschlagen hatten, wird das Papier inzwischen gemieden wie die Pest. Kein einziger der hochbezahlten Experten empfiehlt die Comroad-Aktien derzeit zum Kauf. Für uns Grund genug, die Lage einmal aus antizyklischer Sicht zu betrachten. Sollten Kontra-Strategen die Firma genauer unter die Lupe nehmen?
Werfen wir einen Blick auf die Fakten. Unter Berufung auf "informierte Kreise" haben die Redakteure des Platow-Börsenbriefes dem Unternehmen vorgeworfen, seine Umsatzplanungen auf der Grundlage "nicht seriöser Geschäftsbeziehungen" zu erstellen. Angeblich sollen Kunden der Firma eine utopisch hohe Menge an den von Comroad vertriebenen Telematik-Einheiten abnehmen, damit die Planzahlen erreicht werden können. Dabei habe der britische Partner Skynet Telematics seit Jahresbeginn lediglich 150 der geplanten 8000 Geräte verkauft. Nach eigenen Angaben wolle Comroad in diesem Jahr sogar 15000 Einheiten liefern, so die "Platow Börse".
Beim spanischen Kooperationspartner Idea-Lab sollen nach "Vermutungen von Insidern" nur 20 Geräte verkauft worden sein. Comroad plane jedoch den Absatz von 30.000 Telematik-Einheiten, mithin fast 20 Prozent des geplanten Umsatzes. So weit so schlecht. Kenner der Materie erinnert die Sachlage fatal an die Vorgänge beim Sturzflieger Metabox (WKN 692120) vor einigen Monaten.
Fader Beigeschmack
In einer bekannten TV-Börsensendung hatte Vorstandsvorsitzender Bodo Schnabel am Dienstagabend natürlich nichts Eiligeres zu tun, als die Vorwürfe zu dementieren. Wem soll man nun glauben? Im Zweifellsfalle keinem von beiden. Weder Unternehmensvorstand Schnabel noch die Platow-Börse konnten sachliche, klar nachvollziehbare Argumente liefern. Mit den "informierten Kreisen", die von den Platow-Schreibern zitiert werden, ist das nämlich immer so eine Sache. Derartige Äußerungen haben stets einen faden Beigeschmack und erinnern mich persönlich fatal an unseriösen Boulevard-Journalismus. Aber das ist natürlich Ansichtssache.
Dass Unternehmenslenker nicht müde werden, derartige Anschuldigungen zurückzuweisen ist keine Überraschung. Zahlreiche Beispiele belegen jedoch, dass Anleger den Worten aus den Vorstandsetagen höchst misstrauisch lauschen sollten. Hier verraten die Zwischentöne oft mehr, als die eigentliche Nachricht. Die Erklärung des Vorstandsvorsitzenden jedenfalls klang zumindest im TV-Telefoninterview durchaus halbherzig.
Wie steht es nun um die fundamentale Bewertung der Comroad-Papiere? Immerhin konnte die Gesellschaft zuletzt mit guten Zahlen überzeugen. Der Umsatz für das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres war auf 14,4 Millionen Euro geklettert, ein Zuwachs von stolzen 200 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Damit waren sogar die erst am 16. März angehobenen Planzahlen von 14,2 Millionen Euro übertroffen worden. Für das Gesamtjahr rechnet das Management mit einem Umsatz von 95 Millionen Euro (Vorjahr: 43,8 Millionen). Der Gewinn solle danach bei 21 Millionen Euro liegen, nach 9,2 Millionen im Vorjahr. Ein stolzes Zahlenwerk, fürwahr.
Inwieweit die Prognosen jedoch Schall und Rauch sind, muss sich erst noch herausstellen. Möglicherweise seien hohe Lagerbestände die Ursache für die günstige "Geschäftsentwicklung" hatte die Tageszeitung "Die Welt" kürzlich gemutmaßt.
Als fatal könnte sich auch erweisen, dass BMW (WKN 519000) und Motorola (WKN 853936) angekündigt haben, das Geschäftsfeld der Münchner künftig im Rahmen einer Kooperation gemeinsam beackern zu wollen. Harte Zeiten für Comroad.....
Chance für Trader?
Mit einem Kurs-Umsatz-Verhältnis von vier und einem Kurs-Buchwert-Verhältnis von etwa acht ist das Papier trotz des dramatischen Ausverkaufs leider immer noch kein Schnäppchen. Lediglich das Kurs-Gewinn-Verhältnis auf Basis der Schätzungen für 2002 kann mit etwa zehn als moderat eingestuft werden.
Wenigstens die finanzielle Grundlage scheint recht solide zu sein. Zum Jahresende 2000 verfügte das Unternehmen über liquide Mittel von mehr als 50 Millionen Euro, dazu kamen Wertpapiere im Wert von knapp 16 Millionen Euro. Aus fundamentaler Sicht ist das Papier für uns dennoch kein Kauf.
Zu guter Letzt stellt sich die Frage, ob dann möglicherweise ein kurzfristiges Trading-Engagement angebracht wäre. Dagegen spricht jedoch folgender Sachverhalt. Nach aller Erfahrung erweist es sich immer wieder als höchst unvorteilhaft, kurzfristige Anlagen bei Unternehmen einzugehen, die im Ruf stehen, unsaubere Geschäfte zu praktizieren. Der bloße Verdacht alleine genügt häufig, um eine Firma bei den institutionellen Großanlegern für Monate, wenn nicht Jahre, in Misskredit zu bringen.
Und nichts ist ärgerlicher, als eine "Leiche" im Depot zu haben, natürlich im Verlust notierend, die irgendwann niemand mehr haben will. Trader sollten daher stets Papiere auswählen, die sich im Zweifelsfalle auch für ein langfristiges Engagement eignen. Geht der "Zock" schief, was ja häufig genug der Fall ist, lässt man die Aktien eben liegen und wartet geduldig ab. Diese Voraussetzung erfüllt Comroad bei der momentanen Sachlage leider keineswegs.
Fazit: schlechte Nachrichten machen noch lange kein antizyklisches Investment. Selbst nach einer Bodenbildung, von der im Moment weit und breit nichts zu sehen ist, würden wir das Papier nicht kaufen. Kontra-Strategen sollten sich woanders umsehen".
Ich denke, Bodo Schnabel sollte deutlichere Argumente oder Belege für das Erreichen der Zahlen vorlegen, um die Situation insgesamt zu entschärfen.
B.O.B.
Eigentlich ein guter Beitrag,
obwohl ich bei einigen Dingen anderer Meinung bin. Zum Beispiel ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von 10 bei 200 Prozent Wachstum und einem Telematikunternehmen, halte ich für sehr günstig und nicht für moderat.
Viel Erfolg an der Börse wünscht Baldi.
obwohl ich bei einigen Dingen anderer Meinung bin. Zum Beispiel ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von 10 bei 200 Prozent Wachstum und einem Telematikunternehmen, halte ich für sehr günstig und nicht für moderat.
Viel Erfolg an der Börse wünscht Baldi.
@Baldi: Ein KGV von 10 ist bei dem Wachstum in der Tat günstig, doch es handelt sich eben nur um eine Schätzung, deren Zahlen erst einmal erreicht sein wollen. Ich will gewiß Comroad nicht schlecht machen, hatte den Wert selbst lange, lange genug um steuerfrei aus der Sache rausgekommen zu sein und bin letzten Endes nur ausgestoppt worden, wenn ich auch im Nachhinein sagen muß: Zum Glück!
Grundsätzlich bin ich also positiv für diesen Wert gestimmt, sonst wäre ich auch nicht Anteilscheininhaber geworden, doch im Moment sind mir noch zu viele Unwägbarkeiten vorhanden. Sollten diese geklärt sein (und zwar im Sinne einer fundierten Aufrechterhaltung der Prognosen), werde ich bei entsprechenden Kaufsignalen auch wieder einsteigen. Bis dahin behalte ich den Wert auf meiner Watchlist und schaue ab und zu im board nach Infos, wobei letzteres eher ein hoffnungsloses Unterfangen sein wird. Fakten kommen hier kaum auf den Tisch, auf Tatsachen basierende Aussagen oder Meinungen ebenso.
Happy trades wünscht B.O.B.
Grundsätzlich bin ich also positiv für diesen Wert gestimmt, sonst wäre ich auch nicht Anteilscheininhaber geworden, doch im Moment sind mir noch zu viele Unwägbarkeiten vorhanden. Sollten diese geklärt sein (und zwar im Sinne einer fundierten Aufrechterhaltung der Prognosen), werde ich bei entsprechenden Kaufsignalen auch wieder einsteigen. Bis dahin behalte ich den Wert auf meiner Watchlist und schaue ab und zu im board nach Infos, wobei letzteres eher ein hoffnungsloses Unterfangen sein wird. Fakten kommen hier kaum auf den Tisch, auf Tatsachen basierende Aussagen oder Meinungen ebenso.
Happy trades wünscht B.O.B.
Der Fall Comroad zieht immer weitere Kreise
Börsenbrief sieht Frankfurter Bank in dubioser Rolle
Berlin - Der Fall Comroad zieht inzwischen weite Kreise. Nach Informationen des Frankfurter Informationsdienstes "Mainvestor" könnten Marktteilnehmer daran interessiert gewesen sein, die Aktie zu drücken. Im Mittelpunkt der Anschuldungen steht eine Frankfurter Großbank. Der Mainvestor will heraus gefunden haben, dass das Kreditinstitut mit einer vernichtenden Studie nicht nur große Bestände unter das Volk brachte, sondern möglicherweise auch selbst oder für Kunden Shortpositionen aufgebaut hat, um an fallenden Kursen zu profitieren. Das hohe Volumen um Ostern sowie die Tatsache, dass ein externer Finanzdienstleister zusätzlich eingesetzt wurde, sei ein Hinweis auf derartige Transaktionen.
So genannte Shortseller borgen sich Aktien und verkaufen diese, in der Hoffnung, sie später wieder günstiger am Markt zurückkaufen zu können. Die Differenz aus Kauf- und Rückkaufpreis können sie als Gewinn einstreichen. "Damit würde das Institut nur die Geschäftsgebaren der Angelsachsen kopieren", sagte ein Marktinsider. Tatsächlich setzen insbesondere die US-Investmentbanken ihr Research gerne dafür ein, um Handelsgeschäfte zu machen.
Unvergessen ist etwa die Kaufempfehlung von Goldmann Sachs für Ixos mit der das Institut den Altaktionären und sich selbst den Verkauf von Aktien zu hohen Kursen ermöglichte. Wenige Wochen später kam eine empfindliche Gewinnwarnung, die den Kurs einbrechen lies. Kürzlich wurde in einer umfangreichen Biotech-Studie GPC Biotech als einer der Top-Werte herausgestellt. Just zu dem Zeitpunkt, als die Studie herauskam, wurden 100 000 Aktien im Auftrag eines großen Fonds von Goldman Sachs verkauft.
"Bei Empfehlungen denken die meisten Banken erst an sich, dann an ihre vermögenden Kunden und dann erst werden via Medien Lemminge gesucht, die den Kurs weiter in die gewünschte Richtung treiben", spitzt Axel Mühlhaus vom Mainvestor zu. "Dem Image der Börse wäre es zuträglicher, wenn Wege gesucht werden, um solche Aktivitäten zumindest einzuschränken." DW
Aktueller Aktienkurs:
WKN: 544940
Börsenbrief sieht Frankfurter Bank in dubioser Rolle
Berlin - Der Fall Comroad zieht inzwischen weite Kreise. Nach Informationen des Frankfurter Informationsdienstes "Mainvestor" könnten Marktteilnehmer daran interessiert gewesen sein, die Aktie zu drücken. Im Mittelpunkt der Anschuldungen steht eine Frankfurter Großbank. Der Mainvestor will heraus gefunden haben, dass das Kreditinstitut mit einer vernichtenden Studie nicht nur große Bestände unter das Volk brachte, sondern möglicherweise auch selbst oder für Kunden Shortpositionen aufgebaut hat, um an fallenden Kursen zu profitieren. Das hohe Volumen um Ostern sowie die Tatsache, dass ein externer Finanzdienstleister zusätzlich eingesetzt wurde, sei ein Hinweis auf derartige Transaktionen.
So genannte Shortseller borgen sich Aktien und verkaufen diese, in der Hoffnung, sie später wieder günstiger am Markt zurückkaufen zu können. Die Differenz aus Kauf- und Rückkaufpreis können sie als Gewinn einstreichen. "Damit würde das Institut nur die Geschäftsgebaren der Angelsachsen kopieren", sagte ein Marktinsider. Tatsächlich setzen insbesondere die US-Investmentbanken ihr Research gerne dafür ein, um Handelsgeschäfte zu machen.
Unvergessen ist etwa die Kaufempfehlung von Goldmann Sachs für Ixos mit der das Institut den Altaktionären und sich selbst den Verkauf von Aktien zu hohen Kursen ermöglichte. Wenige Wochen später kam eine empfindliche Gewinnwarnung, die den Kurs einbrechen lies. Kürzlich wurde in einer umfangreichen Biotech-Studie GPC Biotech als einer der Top-Werte herausgestellt. Just zu dem Zeitpunkt, als die Studie herauskam, wurden 100 000 Aktien im Auftrag eines großen Fonds von Goldman Sachs verkauft.
"Bei Empfehlungen denken die meisten Banken erst an sich, dann an ihre vermögenden Kunden und dann erst werden via Medien Lemminge gesucht, die den Kurs weiter in die gewünschte Richtung treiben", spitzt Axel Mühlhaus vom Mainvestor zu. "Dem Image der Börse wäre es zuträglicher, wenn Wege gesucht werden, um solche Aktivitäten zumindest einzuschränken." DW
Aktueller Aktienkurs:
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