+++ C E - C O N S U M E R - E L E C T R O N I C -- A G +++ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.04.01 20:05:28 von
neuester Beitrag 23.04.01 22:06:22 von
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ce Consumer Electronic AG
der führende Chip Broker in Europa
Chips werden im heutigen Technologiezeitalter überall gebraucht und die
Unternehmen haben ein großes Interesse daran Lieferengpässe zu vermeiden,
da sonst bei Terminüberschreitungen kostspielige Konventionalstrafen drohen.
Durch den rasanten technologischen Fortschritt unterliegen Chips jedoch auch
immer kürzeren Produktlebenszyklen und somit einem schnellen signifikanten
Wertverfall. Daher müssen auch Überkapazitäten schnell abgebaut werden
können. Was liegt also näher als ein Chip-Broker, der bei kurzfristigen
Lieferengpässen Bauteile beschafft bzw. für die überschüssige Ware
anderweitig Abnehmer sucht.
Die Idee des Chip-Brokering entwickelten Erich J. Lejeune und sein Partner
Herbert E. Graus bereits Mitte der 70er Jahre und betraten 1976 mit der
Gründung der ce Consumer Electronic absolutes Neuland. Inzwischen hat sich
das Maklersystem für Chips ohne Lagerhaltung im Markt als Verbindungsglied
zwischen der Hersteller- und der Anwenderseite fest etabliert. Ohne
Abhängigkeitsverhältnisse von den Marktteilnehmern, ausschließlich an
Angebot und Nachfrage orientiert, werden die jeweils günstigsten Preise im
globalen Markt gesucht und gefunden. ce verfügt über eine Datenbank mit 50
Millionen aktiven und passiven Bauelementen von mehr als 2.600 Lieferanten.
Das Unternehmen beliefert heute 3.000 Kunden, davon 550 Stammkunden. 78% der
Umsätze werden mit den 80 Top-Kunden erzielt.
Ein bedeutender Schritt in ihrer Unternehmensgeschichte hat die ce Consumer
Electronic AG 1998 aufgeschlagen, als sie zusammen mit dem kanadischen
Softwarehaus Mediagrif Interactive Technologies Inc. das Joint Venture VCE
Virtual Chip Exchange Inc. gegründet hat. Diese Internet-Handels-Plattform,
die den hoch komplexen Markt für Chiphersteller, Distributoren, Broker,
Lieferanten und Kunden erstmals völlig transparent gestaltet, hat einen
überwältigenden Anklang gefunden. Die VCE konnte bereits nach 6-monatiger
operativer Tätigkeit den Break-even erreichen und damit wesentlich früher als
erwartet zur positiven Unternehmensentwicklung beitragen.
Mit der Übernahme von SND ist der ce Consumer Electronic AG im
zurückliegenden Jahr auch der Eintritt in den weltweit größten Markt für
elektronische Bauteile, den USA gelungen. Gleichzeitig konnte die
Marktstellung in Lateinamerika wesentlich verbessert werden. Neben dem
Chip-Brokerage ist SND auch als Distributor tätig, was die Abhängigkeit ce
Consumer Electronics von allgemeinen Zyklen auf den Märkten weiter
verringern wird. Im März konnte bereits ein Distributionsvertrag mit
Microsoft in Brasilien abgeschlossen werden. Der Distributionsvertrag
gewährt der zum ce-Konzern gehörenden ce-SND Electronics Inc. die vollen
Vertriebsrechte des gesamten Produktportfolios von Microsoft an rund 7000
Retailer und Großkunden (OEMs). Dadurch wird für ce-SND Brasilien ein
zusätzlicher Umsatz in Höhe von 15 Millionen US-Dollar für 2001 und 30 bis
40 Millionen US-Dollar für 2002 erwartet.
Jüngst gab ce ferner den Eintritt in den asiatischen Markt mit der Eröffnung
eines Büros in Hong Kong bekannt. Die Niederlassung ist ein Brückenkopf für
die Expansion des Konzerns in Zentralasien und soll schon im laufenden
Geschäftsjahr einen nennenswerten Beitrag zu Umsatz und Ertrag liefern.
Gemäß dem Vorstandsvorsitzenden Erich J. Lejeune werden, um die
Globalisierung des Konzerns voranzutreiben sowie die regionalen
Wachstumspotentiale zu nutzen, in den nächsten Monaten weitere
Niederlassungen eröffnet werden.
Im Geschäftsjahr 2000 hat ce ihre mehrfach erhöhten Planvorgaben noch
übertreffen können. Der Umsatz wurde um 663% auf 555,8 Millionen DM
gesteigert und lag damit deutlich über dem Ziel von 470 Millionen DM. Auch
der Gewinn konnte deutlich gesteigert werden. Der Jahresüberschuss stieg von
4,2 Millionen DM im Vorjahr um 168% auf 11,2 Millionen DM. Pro Aktie wurden
0,45 DM erzielt. Trotz dieser Rekordzahlen gab die Aktie weiter nach, da man
„aufgrund der Rezessionsrisiken der amerikanischen Wirtschaft und des
weltweiten Abschwungs der Nachfrage nach Chips“ in 2001 nur ein
Umsatzwachstum um 25% auf 700 Millionen DM und ein EBIT-Wachstum um
mindestens 20% auf 30 Millionen DM erwartet.
Die ce Consumer Electronic AG ist der führende Chip Broker in Europa und mit
der Übernahme des US-amerikanischen Brokers und Distributors SND weltweit
die Nr. 3. Nach einer Dataquest- Prognose wird sich das Volumen des
Chipmarktes im kommenden Jahr auf 265 Milliarden US-Dollar belaufen. Der
Schritt nach Asien ist sehr positiv zu sehen und Teil einer weltweiten
Offensive. Schon bald wird von ce weiteres hinsichtlich der Expansion nach
Asien zu hören sein. Zudem wird SND in ce Amerika umfirmiert werden. Mittels
Stock-Optionen konnte das Top-Management um weitere 3 Jahre gebunden werden
und auch Gründer Lejeune wird entgegen ursprünglicher Meldungen weiter im
Vorstand bleiben. Der Aktienkurs ist in den letzten Monaten deutlich
zurückgekommen was neben dem allgemeinen Börsenumfeld auf die angespannte
Situation im Halbleitermarkt zurückzuführen ist. Hier deuten sich jedoch
erste Zeichen einer Wende an. Fundamental ist die Aktie nun günstig
bewertet. Bei einem 2002er KGV von 11, bei einem längerfristigen Wachstum von
30% sowie einem Marktwert von 260 Millionen Euro empfiehlt sich jetzt der
Einstieg. Zuletzt sind zudem die Umsätze in der Aktie gestiegen, woraus man
schließen kann, dass sich hier größere Institutionelle Anleger
positionieren. Mittelfristig hat die Aktie ein erhebliches Kurspotenzial.
Die Aktien der ce Consumer Electronic AG werden unter der
Wertpapierkennnummer 5 0 8 2 2 0 an allen deutschen Börsenplätzen gehandelt.
Zuletzt notierte die Aktie bei 11,30 Euro.
Diese Analyse wurde verfasst von Marco Feiten (Morpheus) am: 23.04.2001
mfg keniam.
der führende Chip Broker in Europa
Chips werden im heutigen Technologiezeitalter überall gebraucht und die
Unternehmen haben ein großes Interesse daran Lieferengpässe zu vermeiden,
da sonst bei Terminüberschreitungen kostspielige Konventionalstrafen drohen.
Durch den rasanten technologischen Fortschritt unterliegen Chips jedoch auch
immer kürzeren Produktlebenszyklen und somit einem schnellen signifikanten
Wertverfall. Daher müssen auch Überkapazitäten schnell abgebaut werden
können. Was liegt also näher als ein Chip-Broker, der bei kurzfristigen
Lieferengpässen Bauteile beschafft bzw. für die überschüssige Ware
anderweitig Abnehmer sucht.
Die Idee des Chip-Brokering entwickelten Erich J. Lejeune und sein Partner
Herbert E. Graus bereits Mitte der 70er Jahre und betraten 1976 mit der
Gründung der ce Consumer Electronic absolutes Neuland. Inzwischen hat sich
das Maklersystem für Chips ohne Lagerhaltung im Markt als Verbindungsglied
zwischen der Hersteller- und der Anwenderseite fest etabliert. Ohne
Abhängigkeitsverhältnisse von den Marktteilnehmern, ausschließlich an
Angebot und Nachfrage orientiert, werden die jeweils günstigsten Preise im
globalen Markt gesucht und gefunden. ce verfügt über eine Datenbank mit 50
Millionen aktiven und passiven Bauelementen von mehr als 2.600 Lieferanten.
Das Unternehmen beliefert heute 3.000 Kunden, davon 550 Stammkunden. 78% der
Umsätze werden mit den 80 Top-Kunden erzielt.
Ein bedeutender Schritt in ihrer Unternehmensgeschichte hat die ce Consumer
Electronic AG 1998 aufgeschlagen, als sie zusammen mit dem kanadischen
Softwarehaus Mediagrif Interactive Technologies Inc. das Joint Venture VCE
Virtual Chip Exchange Inc. gegründet hat. Diese Internet-Handels-Plattform,
die den hoch komplexen Markt für Chiphersteller, Distributoren, Broker,
Lieferanten und Kunden erstmals völlig transparent gestaltet, hat einen
überwältigenden Anklang gefunden. Die VCE konnte bereits nach 6-monatiger
operativer Tätigkeit den Break-even erreichen und damit wesentlich früher als
erwartet zur positiven Unternehmensentwicklung beitragen.
Mit der Übernahme von SND ist der ce Consumer Electronic AG im
zurückliegenden Jahr auch der Eintritt in den weltweit größten Markt für
elektronische Bauteile, den USA gelungen. Gleichzeitig konnte die
Marktstellung in Lateinamerika wesentlich verbessert werden. Neben dem
Chip-Brokerage ist SND auch als Distributor tätig, was die Abhängigkeit ce
Consumer Electronics von allgemeinen Zyklen auf den Märkten weiter
verringern wird. Im März konnte bereits ein Distributionsvertrag mit
Microsoft in Brasilien abgeschlossen werden. Der Distributionsvertrag
gewährt der zum ce-Konzern gehörenden ce-SND Electronics Inc. die vollen
Vertriebsrechte des gesamten Produktportfolios von Microsoft an rund 7000
Retailer und Großkunden (OEMs). Dadurch wird für ce-SND Brasilien ein
zusätzlicher Umsatz in Höhe von 15 Millionen US-Dollar für 2001 und 30 bis
40 Millionen US-Dollar für 2002 erwartet.
Jüngst gab ce ferner den Eintritt in den asiatischen Markt mit der Eröffnung
eines Büros in Hong Kong bekannt. Die Niederlassung ist ein Brückenkopf für
die Expansion des Konzerns in Zentralasien und soll schon im laufenden
Geschäftsjahr einen nennenswerten Beitrag zu Umsatz und Ertrag liefern.
Gemäß dem Vorstandsvorsitzenden Erich J. Lejeune werden, um die
Globalisierung des Konzerns voranzutreiben sowie die regionalen
Wachstumspotentiale zu nutzen, in den nächsten Monaten weitere
Niederlassungen eröffnet werden.
Im Geschäftsjahr 2000 hat ce ihre mehrfach erhöhten Planvorgaben noch
übertreffen können. Der Umsatz wurde um 663% auf 555,8 Millionen DM
gesteigert und lag damit deutlich über dem Ziel von 470 Millionen DM. Auch
der Gewinn konnte deutlich gesteigert werden. Der Jahresüberschuss stieg von
4,2 Millionen DM im Vorjahr um 168% auf 11,2 Millionen DM. Pro Aktie wurden
0,45 DM erzielt. Trotz dieser Rekordzahlen gab die Aktie weiter nach, da man
„aufgrund der Rezessionsrisiken der amerikanischen Wirtschaft und des
weltweiten Abschwungs der Nachfrage nach Chips“ in 2001 nur ein
Umsatzwachstum um 25% auf 700 Millionen DM und ein EBIT-Wachstum um
mindestens 20% auf 30 Millionen DM erwartet.
Die ce Consumer Electronic AG ist der führende Chip Broker in Europa und mit
der Übernahme des US-amerikanischen Brokers und Distributors SND weltweit
die Nr. 3. Nach einer Dataquest- Prognose wird sich das Volumen des
Chipmarktes im kommenden Jahr auf 265 Milliarden US-Dollar belaufen. Der
Schritt nach Asien ist sehr positiv zu sehen und Teil einer weltweiten
Offensive. Schon bald wird von ce weiteres hinsichtlich der Expansion nach
Asien zu hören sein. Zudem wird SND in ce Amerika umfirmiert werden. Mittels
Stock-Optionen konnte das Top-Management um weitere 3 Jahre gebunden werden
und auch Gründer Lejeune wird entgegen ursprünglicher Meldungen weiter im
Vorstand bleiben. Der Aktienkurs ist in den letzten Monaten deutlich
zurückgekommen was neben dem allgemeinen Börsenumfeld auf die angespannte
Situation im Halbleitermarkt zurückzuführen ist. Hier deuten sich jedoch
erste Zeichen einer Wende an. Fundamental ist die Aktie nun günstig
bewertet. Bei einem 2002er KGV von 11, bei einem längerfristigen Wachstum von
30% sowie einem Marktwert von 260 Millionen Euro empfiehlt sich jetzt der
Einstieg. Zuletzt sind zudem die Umsätze in der Aktie gestiegen, woraus man
schließen kann, dass sich hier größere Institutionelle Anleger
positionieren. Mittelfristig hat die Aktie ein erhebliches Kurspotenzial.
Die Aktien der ce Consumer Electronic AG werden unter der
Wertpapierkennnummer 5 0 8 2 2 0 an allen deutschen Börsenplätzen gehandelt.
Zuletzt notierte die Aktie bei 11,30 Euro.
Diese Analyse wurde verfasst von Marco Feiten (Morpheus) am: 23.04.2001
mfg keniam.
@keniam
Das ist für mich keine Analyse!
Der gute Herr hat doch nur Passagen der letzten AdHoc´s von CE abgeschrieben, sich die Umsätze angeschaut und der Aktie "eine gute Zukunft" vorhergesagt.
Sorry, aber das kann (fast) jeder hier im Board!
Grüße
LIPSER
Das ist für mich keine Analyse!
Der gute Herr hat doch nur Passagen der letzten AdHoc´s von CE abgeschrieben, sich die Umsätze angeschaut und der Aktie "eine gute Zukunft" vorhergesagt.
Sorry, aber das kann (fast) jeder hier im Board!
Grüße
LIPSER
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