INFOMATEC: ehem. Vorstände Gerhard Harlos und Alexander Häfele freigelassen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.05.01 18:38:50 von
neuester Beitrag 02.05.01 19:30:58 von
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I N F O M A T E C
Vorstände wieder frei
Die beiden ehemaligen Infomatec-Vorstände Gerhard Harlos und Alexander Häfele durften ihre Zellen wieder verlassen. Die Staatsanwälte wollen jedoch weiter wegen Insiderhandels und Kursbetrug ermitteln.
Auf freiem Fuß: Gerhard Harlos und Alexander Häfele
Augsburg - Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts (OLG) München besteht kein dringender Tatverdacht gegen Harlos und Häfele. Die Richter beendeten mit dieser Entscheidung die Untersuchungshaft, die die beiden Ex-Chefs seit November 2000 absitzen mussten. Die Augsburger Staatsanwaltschaft wirft ihnen vor, mit falschen Ad-hoc-Mitteilungen die Kurse in die Höhe getrieben zu haben und davon durch den Verkauf eigener Aktien profitiert zu haben.
"Das OLG hat klargestellt, dass an dem Hauptvorwurf des Insiderhandels nichts dran ist", sagte Rechtsanwalt Guido Frings, der Harlos vertritt, in einer ersten Reaktion. Es bliebe nun nur der Vorwurf falscher Ad-hoc-Meldungen, dem man nun gelassen entgegensehe, sagte er.
Das sieht die Augsburger Staatsanwaltschaft anders. Deren Sprecher Reinhard Nemetz sagte: "Wir nehmen die Entscheidung des OLG zur Kenntnis, werden aber weiter ermitteln." Dies gelte auch für den Hauptvorwurf des Insiderhandels, so Nemetz.
Er wies auch darauf hin, dass Harlos und Häfele nur gegen Auflagen aus der Haft entlassen wurden. Jeder von ihnen musste eine Kaution von 750.000 Mark hinterlegen.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,131518,0…
Vorstände wieder frei
Die beiden ehemaligen Infomatec-Vorstände Gerhard Harlos und Alexander Häfele durften ihre Zellen wieder verlassen. Die Staatsanwälte wollen jedoch weiter wegen Insiderhandels und Kursbetrug ermitteln.
Auf freiem Fuß: Gerhard Harlos und Alexander Häfele
Augsburg - Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts (OLG) München besteht kein dringender Tatverdacht gegen Harlos und Häfele. Die Richter beendeten mit dieser Entscheidung die Untersuchungshaft, die die beiden Ex-Chefs seit November 2000 absitzen mussten. Die Augsburger Staatsanwaltschaft wirft ihnen vor, mit falschen Ad-hoc-Mitteilungen die Kurse in die Höhe getrieben zu haben und davon durch den Verkauf eigener Aktien profitiert zu haben.
"Das OLG hat klargestellt, dass an dem Hauptvorwurf des Insiderhandels nichts dran ist", sagte Rechtsanwalt Guido Frings, der Harlos vertritt, in einer ersten Reaktion. Es bliebe nun nur der Vorwurf falscher Ad-hoc-Meldungen, dem man nun gelassen entgegensehe, sagte er.
Das sieht die Augsburger Staatsanwaltschaft anders. Deren Sprecher Reinhard Nemetz sagte: "Wir nehmen die Entscheidung des OLG zur Kenntnis, werden aber weiter ermitteln." Dies gelte auch für den Hauptvorwurf des Insiderhandels, so Nemetz.
Er wies auch darauf hin, dass Harlos und Häfele nur gegen Auflagen aus der Haft entlassen wurden. Jeder von ihnen musste eine Kaution von 750.000 Mark hinterlegen.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,131518,0…
Ich habe Hochachtung vor den beiden o.g. Vorständen:
Sie sind reich (im Gegensatz zu ihren Aktionären) und es besteht auch kein dringender Tatverdacht laut OLG.
Dem Vorwurf falscher Ad-hoc-Meldungen können die beiden Glücklichen "nun gelassen entgegensehen"...
Vor den Strafverfolgungsbehörden braucht man in Deutschland keine Angst zu haben - es sei denn, man parkt falsch...
Sie sind reich (im Gegensatz zu ihren Aktionären) und es besteht auch kein dringender Tatverdacht laut OLG.
Dem Vorwurf falscher Ad-hoc-Meldungen können die beiden Glücklichen "nun gelassen entgegensehen"...
Vor den Strafverfolgungsbehörden braucht man in Deutschland keine Angst zu haben - es sei denn, man parkt falsch...
wenn ich einen von denen erwischen könnte, würde ich ihn frikassierern und dann fragen, was er mit den 45.000 DM
anstellt, um die er mich betrogen hat
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