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    Commerce One , jetzt Kaufen?! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.05.01 19:21:34 von
    neuester Beitrag 22.05.01 16:52:40 von
    Beiträge: 13
    ID: 396.329
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      schrieb am 05.05.01 19:21:34
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ich sehe jetzt cmrc als klaren Kauf (von i2 hab ich mich getrennt!)!Commerce One ist in den letzten tagen absolut nicht gelaufen und ich nehme stark an das wir nächste woche (sollte der Markt mitspielen),die 10$ durchbrechen und eine schöne performance hinlegen könnten (cmrc hat wirklich noch enormes aufholpotenzial vom Kurs!).Wie gesagt man sollte immer der erste sein und nicht der letzte!
      Ich wünsche euch allen noch ein schönes Wochenende!
      Avatar
      schrieb am 05.05.01 19:26:34
      Beitrag Nr. 2 ()
      Nenne ein grund,warum wir die kaufen sollten.
      Avatar
      schrieb am 05.05.01 19:35:06
      Beitrag Nr. 3 ()
      Du brauchst gar nichts Kaufen!Beobachte einfach cmrc in ein bis zwei wochen und dann sehen wir einfach ob ich richtig liege!
      Avatar
      schrieb am 05.05.01 20:37:33
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ja, er hat absolut recht und du sparst gleichzeitig eine sehr aufwendige Trendanalyse.

      Nachteil ist halt das Risiko, solltest du dich entscheiden doch kaufen zu wollen.
      Könnten deine Enkel, vorausgesetzt sowas gibt es bei dir, racheartig dem User Mr. Down das Leben in folge eines Ruinösen Tipps total versauen....bis in alle Ewigkeit.

      kommt der Trend an der Nas geht der Wert hoch und du hast Glück gehabt, Ich persönlich fände das echt genauso doof.
      Da du keine eigene Initiative aufgewendet hast um zum Erfolg zu kommen.
      Damit wärst du ein echter Schlappschwanz und bei deinen nächsten Anlageversuchen zeitmässig und kursrelevant auf die Nase zu fallen ist dann genauso vorprogramiert.
      Avatar
      schrieb am 05.05.01 21:45:03
      Beitrag Nr. 5 ()
      Warum CMRC - kauf doch gleich PLENUM meines Erachtens
      weniger Risiko ?

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      Avatar
      schrieb am 06.05.01 00:32:26
      Beitrag Nr. 6 ()
      Eine Bestätigung dafür, daß immer mehr Zocker von C1 die Schnauze voll haben.

      Gruß Nasdaq ;) :cool:
      Avatar
      schrieb am 06.05.01 08:35:24
      Beitrag Nr. 7 ()
      Anubisra
      Vieleicht wegen den 156 Marktplätze und Elf Mega Exchanges von Covisint
      über TradeRanger,Enporium,ForrestExpress,Pantellos,Exostar,u.v.a?
      Oder vieleicht das Business Modell?
      Geschäfts Modell?
      Wegen der Big Player die bei Commerce One unter Vertrag stehen?
      Vieleicht wegen der neuen Enterprise Buyer specialy Edition und Marketset Version 2.0?
      Oder vieleicht weil es Commerce One mit Microsoft schafft Supplier en mass anzubinden und dadurch Traffic in Form von Transactionvolumen auf die Exchanges kommen und dadurch Network Revenues,Transaction Fees,b.z.w Value Added Fees generiert werden und sich Commerce One auf Dauer bez. Marktplätzen durchsetzten wird?
      Fragen über Fragen?
      Vieleicht solltest Du aber besser warten ob das ganze auch funktioniert,so zwei bis drei Jahre.
      Dann sind sie zwar nicht mehr so preiswert wie heute aber Du hast dann die Gewißheit und weniger Risiko.
      Avatar
      schrieb am 06.05.01 14:24:54
      Beitrag Nr. 8 ()
      Wie seht ihr das KZ auf Sicht von sechs Monaten?

      Gruß,
      wax-weazle
      Avatar
      schrieb am 06.05.01 15:27:50
      Beitrag Nr. 9 ()
      @wax-w
      Kursziele sind immer sehr schwierig *g*
      Sollte jedoch CMRC den Verlust in diesem Quartal nicht erhöhen und bis zum Jahresende wie versprochen ganz wegmachen (wird schwierig), dann sollte ein realistisches Kursziel zwischen 20-30$ locker drin sein.
      Sollte CMRC dabei Ariba weiterhin deutlich hinter sich lassen, dann gehts noch weiter hoch. Die Amis sind eben bekloppt. Marktführer erhalten immer einen eindeutigen Aufschlag.
      Gutes Beispiel ist Yahoo... Bei einem Quartalsumsatz von 180 Millionen $ und einem ausgeglichenen Ergebnis beträgt die Marketkap. aktuell ca. 20Mrd. $
      Nur ein kleines rechenbeispiel :-)
      Avatar
      schrieb am 06.05.01 15:33:32
      Beitrag Nr. 10 ()
      sorry kleines Versehen... Die Marketkap. bei Yahoo beträgt ca. 13 Mrd $
      Avatar
      schrieb am 06.05.01 22:07:24
      Beitrag Nr. 11 ()
      Danke @Schnuckelmann! Ich denk auch. 300% dürften aktuell noch drin sein. :)

      Grüße,
      wax-weazle
      Avatar
      schrieb am 08.05.01 17:45:49
      Beitrag Nr. 12 ()
      08.05.2001: Commerce One-Interview: Topmanager sieht 100 % Wachstum jährlich
      Der B2B-Spezialist Commerce One hat nach einem 2.500 %-Kursanstieg im Jahr 1999 in Deutschland viele Fans gefunden. In den USA jedoch betrachtet man das Unternehmen eher als einen Technologiekonzern unter vielen. FinanzNachrichten.de sprach mit Klaus Blaschke, der die Mitteleuropa-Aktivitäten von Commerce One leitet, über den B2B-Markt und seinen amerikanischen Arbeitgeber.


      Deutschlands Kultaktie Nummer Eins unter der Lupe

      Commerce One gehört zu den weltweit führenden Konzernen im Geschäftszweig Business-to-Business (B2B), also dem über das Internet organisierten Handel zwischen Unternehmen. Neben Oracle ist das Unternehmen mit dem NASDAQ-Ticker-Symbol CMRC der einzige Softwareanbieter, der „Covisint“, den voraussichtlich größten Online-Marktplatz der Welt, schon seit dessen Planungsphase begleitet. Covisint ist ein Projekt der Automobilkonzerne General Motors, Ford und DaimlerChrysler, die über dieses Internetportal künftig ihre Einkäufe erledigen wollen. Über das Portal dürften so nach Analystenhochrechnungen jährlich Waren im Wert von 300 Mrd. USD umgesetzt werden. Das Projekt „Covisint“ stellt sowohl für Commerce One als auch für den gesamten B2B-Sektor das Aushängeschild schlechthin dar und ist mehrfach der Nährboden atemberaubender Kursexplosionen gewesen. Diese Bewegungen und einige optimistische Empfehlungen von deutschen Internetgurus brachten dem Unternehmen auch viele deutsche Aktionäre. Aufgrund der hohen Volatilität der Aktie ist das Wertpapier besonders bei Tradern sehr beliebt und befindet sich in der Nachrichtenstatistik von FinanzNachrichten.de kontinuierlich in der Riege der begehrtesten Unternehmen. So werden Berichte über Commerce One meist 10 bis 20 Mal so oft gelesen wie die durchschnittlichen Wirtschaftsmeldungen (ca. 1.500/Tag) auf FinanzNachrichten.de und rund 140 (!) Commerce One-News sind in den letzten beiden Monaten in die FN-Datenbank aufgenommen worden (Klicken Sie hier, um aktuelle Nachrichten von Commerce One zu lesen!).

      Nach den Informationen des amerikanischen Börseninformationsdienstes Stockpoint erwarten die 30 Commerce One beobachtenden Bankanalysten für den Konzern im laufenden Jahr einen Verlust von 0,27 USD je Aktie. Für das kommende Jahr liegen 25 Schätzungen vor, die im Durchschnitt von einem Gewinn von 0,08 USD je Aktie ausgehen. Im ersten Quartal 2001 setzte das Unternehmen mit 196,6 Mio. ausstehenden Aktien rund 170 Mio. USD um. Etwa 21 Mio. USD weniger als noch im traditionell starken vierten Quartal des 2000er Geschäftsjahres. Der Verlust lag bei 0,11 USD je Aktie nach 0,05 USD Verlust im Dezember-Quartal. Die Firma unterhält unter anderem Technologieallianzen mit SAP, Intershop und Microsoft und ist bei einem aktuellen Aktienkurs von 9 USD an der Börse mit knapp 1,8 Mrd. USD bewertet. Für das laufende Jahr plant das 3.800-Mitarbeiter-Unternehmen einen Umsatz von 900 Mio. USD. Dies wäre gegenüber den rund 400 Mio. USD im Geschäftsjahr 2000 mehr als eine Verdopplung!


      Das Interview

      FinanzNachrichten.de-Redakteur David Khalil befragte mit Klaus Blaschke, den General Manager Central Europe von Commerce One. Der 1954 geborene Blaschke ist ausgebildeter Diplom-Wirtschaftsingenieur und seit Oktober 1999 einer der wichtigsten Männer des B2B-Unternehmens. Zuvor war er seit 1991 Vertriebsdirektor und dann Vice-President Central and Eastern Europe von Informix. 1998 wurde er Geschäftsführer der Netscape Deutschland GmbH.





      FinanzNachrichten.de:
      Ihre Firma unterscheidet sich in der Art der Umsatz- und Ertragsgenerierung in ihrem Geschäftsmodell etwas von unmittelbaren Konkurrenten wie zum Beispiel Ariba. Können Sie kurz erklären, wie genau und wo bei diesem Modell die speziellen Risiken und Chancen liegen.

      Klaus Blaschke:
      Das Business-Modell von Commerce One setzt sich im Gegensatz zu vielen anderen Anbietern in diesem Bereich nicht nur aus Lizenz- und Service-Einnahmen zusammen, sondern beinhaltet auch sogenannte „Network-Revenues“. Diese ergeben sich aus unserem Franchise Konzept: Alle auf Commerce One-Technologie basierenden Marktplätze werden von rechtlich selbstständigen Unternehmen in Eigenregie betrieben, werden aber von Commerce One über den reinen Lizenz- und Service-Vertrag hinaus zusätzlich in Bezug auf das Geschäftsmodell, die Vertragsbestandteile mit Partnerunternehmen, Integration von Business-Services etc. unterstützt. Dafür erhält Commerce One einen prozentualen Anteil am Umsatz der Betreiber (ist von Marktplatz zu Marktplatz unterschiedlich: ca. 5-20 %). Diese zusätzliche Umsatzkomponente macht momentan ca. 10 Prozent des Gesamtumsatzes aus, mit steigender Tendenz. Damit stellt Commerce One sein eigenes Business-Modell auf drei Säulen und macht sich damit anders als viele Mitbewerber unabhängiger vom reinen Lizenzgeschäft und kann so wesentlich besser mittel- und langfristig planen.


      FinanzNachrichten.de:
      B2B-Aktien galten lange Zeit als Börsenhighflyer. Mittlerweile hat sich das Bild geändert und die Aktien vieler Firmen in diesem Sektor sind zu Pennystocks geworden. Schuld daran dürften auch die vielen Gewinnwarnungen Anfang des Jahres gewesen sein. Wie geht es jetzt weiter? Sind der B2B-Sektor und seine Aktien tot? Wird die Zukunft des Sektors aktuell eher zu pessimistisch gesehen oder wird es weiterhin Gewinnwarnungen hageln, weil es in den USA Konjunkturprobleme gibt?

      Klaus Blaschke:
      Der B2B-Sektor hat sich im Laufe der letzten 15 Monate von einer starken Überbewertung zu einer starken Unterbewertung verändert. Beide Extreme, in der positiven wie in der negativen Ausprägung, wurden und werden sicherlich nicht den wahren Werten der Unternehmen und seiner Technologien gerecht. Meines Erachtens steckt besonders in den seriösen Werten, wie Commerce One, noch viel Kurspotenzial. In den kommenden 12 Monaten wird es aber sehr schwer werden, diese Potenziale zu entfalten, denn einerseits ist der Ausleseprozess, der die Spreu vom Weizen trennt, noch nicht abgeschlossen und andererseits bestimmt der momentan konjunkturell etwas schwierige US-Markt besonders den Kurs von Technologiewerten. Hier wird auch in nächster Zukunft jede schlechte Nachricht eines Unternehmens auf die anderen „durchschlagen“, auch wenn die eigenen Zahlen und Prognosen positiv sind. Grundsätzlich besitzen wir aber eine gute Ausgangsposition, denn der Umsatzanteil des internationalen Geschäfts liegt bei Commerce One in der gleichen Größenordnung wie das US-Geschäft. Dies ist sehr außergewöhnlich für einen US-Technologieanbieter und wird uns sicherlich ein Plus gegenüber Vergleichswerten geben.


      FinanzNachrichten.de:
      Der Markt gilt weiterhin als sehr stark umkämpft. Das gilt wirtschaftlich und technologisch. Commerce One müsste hier zwischen zwei Fronten stehen. Auf der einen Seite stehen technisch innovative Newcomer wie Manguistics oder Purchase Pro, auf der anderen Seite wirtschaftlich schlagkräftige Softwaregiganten wie Oracle oder Siebel, die Marktanteile gewinnen wollen. Mit welchen Strategien verteidigt sich Commerce One hier langfristig gegen die wendigen Kleinen und die mächtigen Großen?

      Klaus Blaschke:
      Wir sind hier bestens aufgestellt und dies gleich in mehrfacher Hinsicht:
      - Commerce One ist trotz mittlerweile über 3.000 Mitarbeitern sicherlich immer noch zu den technologisch innovativen Newcomern zu zählen.

      - Commerce One hat durch die Partnerschaft mit SAP einen schlagkräftigen Marktführer zum Partner, der gerade in Bezug auf die ERP-Integration der Lösung von besonderem Wert ist.

      - Einer der wichtigen Bestandteile unseres Business-Modells ist die Offenheit unseres Marktplatzmodells. Dies heißt, dass sich auch Lösungen von anderen Anbietern auf der Beschaffungs-, Anbieter- oder Service-Dienstleister-Seite jederzeit an unsere Marktplätze „andocken“ können. Dafür gibt es bereits heute viele Beispiele: Nehmen Sie nur Covisint; hier ist einer der Technologie-Partner Oracle.


      FinanzNachrichten.de:
      Commerce One ging im Januar von 900 Mio. USD Jahresumsatz und dem Erreichen der Gewinnschwelle im zweiten Quartal 2001 aus. Wenn man sich den Aktienkurs ansieht, drängt sich der Verdacht auf, dass einige Anleger diesen Prognosen nicht allzu viel Glauben schenken. Mittlerweile haben auch die Zahlen für das erste Quartal wenig Freude bei den Anlegern ausgelöst. Wird Commerce One überraschen? Woher nimmt Ihr Konzern die Prognosesicherheit?

      Klaus Blaschke:
      Sicherlich werden auch wir von den emotionalen und konjunkturellen Einflüssen beeinflußt. Aber wie vorher schon erwähnt, besitzen wir mehrere Umsatzsäulen, haben eine gute regionale Verteilung unserer Umsätze und besitzen sicherlich ausgezeichnete Partnerschaften. Damit sind wir insgesamt wesentlich besser aufgestellt als viele andere eCommerce-Anbieter, um möglichen negativen Tendenzen entgegenzuwirken oder den Trend sogar umzukehren. Die Prognosesicherheit ergibt sich dabei vor allem aus dem starken und wachsenden Anteil an Service- und Netzwerk-Einnahmen, die mit ca. 50 % unserer Umsätze ein solideres Fundament darstellen, als dies bei einem ausschließlichen Fokus auf Lizenzen der Fall wäre.


      FinanzNachrichten.de:
      Wie wird das Wachstum des europäischen B2B-Marktes in den nächsten Jahren vorhergesagt? In welche Märkte muss Commerce One noch expandieren, die heute nicht ausreichend bedient werden können?

      Klaus Blaschke:
      Das Wachstum des europäischen B2B-Marktes wird weiterhin stark steigend sein. Die Beobachtungen von Analysten decken sich mit unseren Einschätzungen, die für die nächsten Jahre von Wachstumsraten um die 100 Prozent pro Jahr ausgehen. Großes Potenzial sehen wir vor allem bei den sogenannten Private Exchanges großer Organisationen und im Bereich elektronischer Lösungen für Behörden. Dies muß aber immer vor dem Hintergrund gesehen werden, dass gerade in Europa noch nicht einmal 30 Prozent der sinnvollen und möglichen Lösungen realisiert wurden.





      Klicken Sie hier, um die jüngste FN-Chartanalyse vom 2.5.2001 zu lesen:
      Commerce One Trendwende im Mai?

      Klicken Sie hier für aktuelle Nachrichten von Commerce One!


      Fazit

      Commerce One ist sicherlich ein hochinteressanter Anbieter von B2B-Software. Die Anlegerphantasie wird vor allem durch das integrierte Franchisingkonzept der Firma stark angeregt. Langfristig zählt der B2B-Markt weiterhin zu den bedeutendsten Zukunftsmärkten der Welt. So schätzt die von mir in unserer Zukunftsserie mehrfach zitierte World Future Society (WFS) in einem ihrer sogenannten „Updates“ aus dem März 2001, dass Firmen im Jahr 2002 durch den Einsatz von B2B-Software 1.300 Mrd. USD einsparen könnten. Obgleich an dieser Stelle die Frage nach der Art der Entstehung solch konkreter Zahlen berechtigt wäre, zeigt sich eindrucksvoll, welche Bedeutung Wirtschaftsexperten dem Sektor zuerkennen. Andererseits sollte auch erwähnt werden, dass Commerce One eine große Abhängigkeit von SAP aufweist. Über die Kooperation mit Deutschlands Softwareunternehmen Nummer Eins werden mittlerweile 50 % der Umsätze erzielt. Zudem will die Deutsche Bank Alex Brown im jüngsten Quartalsbericht Bilanzprobleme entdeckt haben. So hat sich der Zeitraum, in dem Commerce One-Partner durchschnittlich ihre Rechnungen begleichen von 73 auf 89 Tage ausgeweitet. Somit steigt die Wahrscheinlichkeit, so der Schluss der Analysten, dass Commerce One-Kunden die Software überhaupt nicht bezahlen können, was zu nachträglichen Bilanzverschlechterungen führen könnte. Commerce One bleibt somit eine interessante, aber riskante B2B-Spekualtion, die auch eine Portion Übernahmephantasie beinhaltet.


      Von David Khalil, FinanzNachrichten.de-Redaktion
      Avatar
      schrieb am 22.05.01 16:52:40
      Beitrag Nr. 13 ()
      Die 10$ sind nicht mehr weit entfernt!Juhu


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