OSSI-thread für dieses wochenende - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.05.01 01:32:33 von
neuester Beitrag 20.05.01 23:27:24 von
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hallo ossis !
zum markt :
muß leider zugeben, daß diese wirklich gelungene analyse
nicht auf meinem mist gewachsen ist.
ich weiß, hat jeder längst bemerkt, so viel analytische
begabung hab ich nicht...., darum möchte ich mich bei massai
aus dem nemax-board bedanken und entschuldigen, hab den
beitrag von ihm geklaut,denke aber, das ist angesichts der
unbestreitbaren qualität des beitrages entschuldbar.
grüße
B
B
E
(und nun: steinigt mich..... hahahaha!)
zum markt :
muß leider zugeben, daß diese wirklich gelungene analyse
nicht auf meinem mist gewachsen ist.
ich weiß, hat jeder längst bemerkt, so viel analytische
begabung hab ich nicht...., darum möchte ich mich bei massai
aus dem nemax-board bedanken und entschuldigen, hab den
beitrag von ihm geklaut,denke aber, das ist angesichts der
unbestreitbaren qualität des beitrages entschuldbar.
grüße
B
B
E
(und nun: steinigt mich..... hahahaha!)
Hallo Leute schaut mal in Goldboard
so ein paar Goldminenaktien könnten im Moment
einen Optionsschein ersetzen
Aktie Harmony ( ist ein Optionsschein ohne Laufzeit )
kritsche Antworten sind erwünscht.
so ein paar Goldminenaktien könnten im Moment
einen Optionsschein ersetzen
Aktie Harmony ( ist ein Optionsschein ohne Laufzeit )
kritsche Antworten sind erwünscht.
bbe,
weia. Wehe Dir, wenn Pika aufwacht, dann...
p.s.: Du meinst also, die Märkte werden kurvig?
weia. Wehe Dir, wenn Pika aufwacht, dann...
p.s.: Du meinst also, die Märkte werden kurvig?
Im Fed-Modell sind Aktien wieder zu teuer
Berg- und Talfahrt an der Wall Street / Der Dow Jones in der Nähe seines historischen Rekords
bf. FRANKFURT, 18. Mai. Nicht einmal zwei Monate nach dem Tiefpunkt der Baisse nähert sich der Dow-Jones-Aktienindex wieder seinem historischen Rekordhoch vom Januar 2000 mit 11723 Punkten. Zu den Regisseuren dieser beeindruckenden Kurswende zählt vor allem die amerikanische Notenbank Fed, die in Sorge um einen sich selbstverstärkenden Abschwung ihren Leitzins in diesem Jahr schon fünfmal gesenkt hat. Tatsächlich ist es der Fed damit gelungen, die Talfahrt an der Wall Street - und den meisten übrigen Aktienmärkten - zu stoppen und zumindest einen zwischenzeitlichen neuen Aufschwung auszulösen. Allerdings sind Indizes wie der S&P 500 und der Nasdaq Composite, die aufgrund ihrer größeren Marktbreite die allgemeine Entwicklung wesentlich besser wiedergeben als der Dow, trotz der jüngsten Kursgewinne noch immer deutlich von ihren Rekordhochs entfernt.
Wie sich den nun veröffentlichten Protokollen entnehmen läßt, waren die Gouverneure der Fed auf ihrer Sitzung am 20. März höchst besorgt über die Talfahrt der Aktienkurse an der Wall Street. Kein Wunder: Denn mit dem Dow steuerte Mitte März nach dem marktbreiten S&P 500 und dem technologielastigen Nasdaq-Index auch dieses meistbeachtete Börsenbarometer auf Baisse-Niveau zu (tatsächlich rutschte der Dow-Index am 22. März zum ersten Mal um 20 Prozent unter sein bisheriges Rekordhoch, was in Amerika als "Baisse" gilt). Angesichts der Bedeutung der Aktienkurse in der amerikanischen Öffentlichkeit stand damit eine weitere Verschlechterung der Stimmung zu befürchten - mit entsprechenden Folgen für die Konjunktur. Denn nach Studien, die die Fed unlängst veröffentlicht hat, spielt der sogenannte Vermögenseffekt eine große Rolle für den Konsum: Demnach nimmt der Konsum um 3 bis 5 Cent zu, wenn das (Aktien-)Vermögen um einen Dollar steigt (F.A.Z. vom 8. Mai). Weil die Baisse das Buchwert-Vermögen seit Anfang 2000 um Billionen Dollar verringert hatte, befürchtete die Fed aufgrund des umgekehrten Vermögenseffektes offensichtlich einen Einbruch des privaten Konsums und damit über Multiplikatoreffekte den Sturz in eine tiefe Rezession.
Diese Gefahr scheint nun fürs erste abgewendet. Allerdings bleibt abzuwarten, ob die Kurserholung von Dauer ist. Legt man einen Maßstab an, den die Fed in einem Bericht im Juli 1997 veröffentlicht hat, sind die Aktienkurse derzeit jedenfalls wieder überbewertet. Bei diesem Maßstab werden zwei Größen miteinander verglichen: Das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) für die 500 Aktien im S&P 500 (auf Basis der Gewinne, die von Analysten in den nächsten vier Quartalen erwartet werden) und der Kehrwert der Rendite zehnjähriger Staatsanleihen. Als "fair bewertet" gelten Aktien, wenn das KGV dem zweiten Wert entspricht. Seit Ende März geht die Schere zwischen den beiden Kennzahlen aber wieder auseinander: Erstens weil die jüngsten Kursgewinne das KGV vergrößert haben, zweitens weil die Anleiherendite gestiegen (mithin ihr Kehrwert gesunken) ist. Nach dem Fed-Modell erscheinen die Aktien im S&P 500 demnach nun wieder als überbewertet. Allerdings halten viele Fachleute das Modell wegen statistischer Schwierigkeiten nur für begrenzt tauglich. Auch für die Fed dürfte es nur eine Kennziffer unter vielen sein - wenn überhaupt noch.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 19.05.2001, Nr. 116 / Seite 25
Berg- und Talfahrt an der Wall Street / Der Dow Jones in der Nähe seines historischen Rekords
bf. FRANKFURT, 18. Mai. Nicht einmal zwei Monate nach dem Tiefpunkt der Baisse nähert sich der Dow-Jones-Aktienindex wieder seinem historischen Rekordhoch vom Januar 2000 mit 11723 Punkten. Zu den Regisseuren dieser beeindruckenden Kurswende zählt vor allem die amerikanische Notenbank Fed, die in Sorge um einen sich selbstverstärkenden Abschwung ihren Leitzins in diesem Jahr schon fünfmal gesenkt hat. Tatsächlich ist es der Fed damit gelungen, die Talfahrt an der Wall Street - und den meisten übrigen Aktienmärkten - zu stoppen und zumindest einen zwischenzeitlichen neuen Aufschwung auszulösen. Allerdings sind Indizes wie der S&P 500 und der Nasdaq Composite, die aufgrund ihrer größeren Marktbreite die allgemeine Entwicklung wesentlich besser wiedergeben als der Dow, trotz der jüngsten Kursgewinne noch immer deutlich von ihren Rekordhochs entfernt.
Wie sich den nun veröffentlichten Protokollen entnehmen läßt, waren die Gouverneure der Fed auf ihrer Sitzung am 20. März höchst besorgt über die Talfahrt der Aktienkurse an der Wall Street. Kein Wunder: Denn mit dem Dow steuerte Mitte März nach dem marktbreiten S&P 500 und dem technologielastigen Nasdaq-Index auch dieses meistbeachtete Börsenbarometer auf Baisse-Niveau zu (tatsächlich rutschte der Dow-Index am 22. März zum ersten Mal um 20 Prozent unter sein bisheriges Rekordhoch, was in Amerika als "Baisse" gilt). Angesichts der Bedeutung der Aktienkurse in der amerikanischen Öffentlichkeit stand damit eine weitere Verschlechterung der Stimmung zu befürchten - mit entsprechenden Folgen für die Konjunktur. Denn nach Studien, die die Fed unlängst veröffentlicht hat, spielt der sogenannte Vermögenseffekt eine große Rolle für den Konsum: Demnach nimmt der Konsum um 3 bis 5 Cent zu, wenn das (Aktien-)Vermögen um einen Dollar steigt (F.A.Z. vom 8. Mai). Weil die Baisse das Buchwert-Vermögen seit Anfang 2000 um Billionen Dollar verringert hatte, befürchtete die Fed aufgrund des umgekehrten Vermögenseffektes offensichtlich einen Einbruch des privaten Konsums und damit über Multiplikatoreffekte den Sturz in eine tiefe Rezession.
Diese Gefahr scheint nun fürs erste abgewendet. Allerdings bleibt abzuwarten, ob die Kurserholung von Dauer ist. Legt man einen Maßstab an, den die Fed in einem Bericht im Juli 1997 veröffentlicht hat, sind die Aktienkurse derzeit jedenfalls wieder überbewertet. Bei diesem Maßstab werden zwei Größen miteinander verglichen: Das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) für die 500 Aktien im S&P 500 (auf Basis der Gewinne, die von Analysten in den nächsten vier Quartalen erwartet werden) und der Kehrwert der Rendite zehnjähriger Staatsanleihen. Als "fair bewertet" gelten Aktien, wenn das KGV dem zweiten Wert entspricht. Seit Ende März geht die Schere zwischen den beiden Kennzahlen aber wieder auseinander: Erstens weil die jüngsten Kursgewinne das KGV vergrößert haben, zweitens weil die Anleiherendite gestiegen (mithin ihr Kehrwert gesunken) ist. Nach dem Fed-Modell erscheinen die Aktien im S&P 500 demnach nun wieder als überbewertet. Allerdings halten viele Fachleute das Modell wegen statistischer Schwierigkeiten nur für begrenzt tauglich. Auch für die Fed dürfte es nur eine Kennziffer unter vielen sein - wenn überhaupt noch.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 19.05.2001, Nr. 116 / Seite 25
moin moin,
der Dow-Jones ... na gut, eine Woche geb ich ihm noch, dann muß er runter, bei 11300 wird die Luft wohl etwas dünn
der Dow-Jones ... na gut, eine Woche geb ich ihm noch, dann muß er runter, bei 11300 wird die Luft wohl etwas dünn
@bbe
weiß gar nicht, was du willst?
die eingangsdame des heutigen threads ist doch die stellvertretende vorsitzende der herbslebener landfrauen und in ihrer eigenschaft als leiterin der abteilung agitation und propaganda eindeutig an ihrer roten dienstkleidung erkennbar, traditionell geschneidert aus der arbeiterfahne nach mustern alter frühfeudaler bauernkriegskulte.
haste dich aber verraten. wolltest mich um meinen wohlverdienten kupplerlohn bringen? kannste abhaken - alles schon von deinem konto abgebucht.
zuzüglich mehraufwandspauschale für lieferung übermaßiger kaufvertragsinhalte( SIEHT WOHL EHER NACH 94-58-90 AUS!).
hättste mal lieber die kassiererin genommen, die hat einen schlitz zum geld-rein-stecken.........................
------------------------------------------------------------
wenn denn dow und nasdaq ihre langfristigen abwärtstrends gebrochen haben - sieht dann so ein "kraftvolles break" aus?
umsätze sind auch zurück gegangen, ansonsten beide indices rund 1-2% über der gebrochenen trendlinie???? immerhin 3tage nach trendbruch???
gruß
weiß gar nicht, was du willst?
die eingangsdame des heutigen threads ist doch die stellvertretende vorsitzende der herbslebener landfrauen und in ihrer eigenschaft als leiterin der abteilung agitation und propaganda eindeutig an ihrer roten dienstkleidung erkennbar, traditionell geschneidert aus der arbeiterfahne nach mustern alter frühfeudaler bauernkriegskulte.
haste dich aber verraten. wolltest mich um meinen wohlverdienten kupplerlohn bringen? kannste abhaken - alles schon von deinem konto abgebucht.
zuzüglich mehraufwandspauschale für lieferung übermaßiger kaufvertragsinhalte( SIEHT WOHL EHER NACH 94-58-90 AUS!).
hättste mal lieber die kassiererin genommen, die hat einen schlitz zum geld-rein-stecken.........................
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wenn denn dow und nasdaq ihre langfristigen abwärtstrends gebrochen haben - sieht dann so ein "kraftvolles break" aus?
umsätze sind auch zurück gegangen, ansonsten beide indices rund 1-2% über der gebrochenen trendlinie???? immerhin 3tage nach trendbruch???
gruß
Mahlzeit! Wochenende ist Super. Da kann ich endlich mal ausschlafen.
Aktien gelten schon wieder als überbewertet? Ich halte über das Wochenende einen OS auf den Nasdaq.
So jetzt gönne ich mir erst mal einen Kaffe. Gääähn
Aktien gelten schon wieder als überbewertet? Ich halte über das Wochenende einen OS auf den Nasdaq.
So jetzt gönne ich mir erst mal einen Kaffe. Gääähn
Moin,
@bbe
oh, oh, wenn das mal nicht wieder Ärger gibt ...
@all
Wenn ich das richtig sehe, hat die Nasdaq einen ganz zarten Sprung über den mittelfristigen Abwärtstrend genommen ... ist zwar alles noch etwas wackelig, sollte der Composite das aber nächste Woche bestätigen und die 2.200 Punkte nachhaltig nehmen, sollte das eigentlich ein stärkeres Kaufsignal geben, als es die meisten Indikatoren liefern können ...
Das könnte uns dann endlich in einen etwas länger andauernden Aufwärtstrend bringen ...
Also doch eine schleichende Reaktion auf den Zinsentscheid?
Meinungsbild?
Have a good trade
und
schönes Wochenend ...
M.
@bbe
oh, oh, wenn das mal nicht wieder Ärger gibt ...
@all
Wenn ich das richtig sehe, hat die Nasdaq einen ganz zarten Sprung über den mittelfristigen Abwärtstrend genommen ... ist zwar alles noch etwas wackelig, sollte der Composite das aber nächste Woche bestätigen und die 2.200 Punkte nachhaltig nehmen, sollte das eigentlich ein stärkeres Kaufsignal geben, als es die meisten Indikatoren liefern können ...
Das könnte uns dann endlich in einen etwas länger andauernden Aufwärtstrend bringen ...
Also doch eine schleichende Reaktion auf den Zinsentscheid?
Meinungsbild?
Have a good trade
und
schönes Wochenend ...
M.
Hallo und schönes Wochende:
Für mich wars die Woche der entgangenen Chancen !
Zwei beispiele: NOKIA-Call 595156 und Gold-Call 761951, der von 0,93 bei Vorstellung auf 2,30 geklettert ist.
@
b
b
e:
Leicht "overdressed die lady...
gruss fuxx
Für mich wars die Woche der entgangenen Chancen !
Zwei beispiele: NOKIA-Call 595156 und Gold-Call 761951, der von 0,93 bei Vorstellung auf 2,30 geklettert ist.
@
b
b
e:
Leicht "overdressed die lady...
gruss fuxx
@fuxx
overdressed kann man wohl sagen.
trotzdem sind alle indikatoren am steigen...................
gruß
overdressed kann man wohl sagen.
trotzdem sind alle indikatoren am steigen...................
gruß
Yippie, endlich wieder ein Wochenend-Thread!
Der Euro wird am Dienstag abkacken und beim Gold werden sich einige Leute ganz nasse Füße holen und damit meine ich nicht die shorties!
Pauli ist nervös, Pauli ist nervös, Pauli, Pauli.........
Schönes WE an alle
Gruß svwm
P.S.:
Habe gestern wieder so nen kleinen flash bezüglich meiner verbrannten Kohle bekommen, aber lassen wir das lieber
Der Euro wird am Dienstag abkacken und beim Gold werden sich einige Leute ganz nasse Füße holen und damit meine ich nicht die shorties!
Pauli ist nervös, Pauli ist nervös, Pauli, Pauli.........
Schönes WE an alle
Gruß svwm
P.S.:
Habe gestern wieder so nen kleinen flash bezüglich meiner verbrannten Kohle bekommen, aber lassen wir das lieber
Hallo Allerseits,
bin für nächste Woche positiv gestimmt,was die Nase
anbelangt und werde den 536909 übergewichten.
651560 und 756587 könnte man auch traden,mal sehen.
Ich grüße auch,besonders die Griechen,wie olle Delta
und den geilen Omega!
So und nun langsam auf Fußball einstimmen
Karloss
bin für nächste Woche positiv gestimmt,was die Nase
anbelangt und werde den 536909 übergewichten.
651560 und 756587 könnte man auch traden,mal sehen.
Ich grüße auch,besonders die Griechen,wie olle Delta
und den geilen Omega!
So und nun langsam auf Fußball einstimmen
Karloss
tach zusammen,
such noch nen call auf bbe´s aktuelle markteinschätzung.
würde ich bedenkenlos über´s wochenende halten und anschließend ne long position aufbauen!
gruss und schönes we
such noch nen call auf bbe´s aktuelle markteinschätzung.
würde ich bedenkenlos über´s wochenende halten und anschließend ne long position aufbauen!
gruss und schönes we
Moin zusammen,
Heute hab ich nur Off-Topic-Zeugs:
Super, die Bayern ziehen den HSV in der allerletzten Minute ab, und wird auch noch Meister
Nur weil Butt gestreikt hat, dem wäre sowas bescheuertes nicht passiert!
Aber ich hab grade eine echt gute Geschichte bei KlausKinski im Sofa gefunden:
"Hallo!", sagte der Teufel, von dem ich noch nicht wusste, wer er war.
"Hallo!", sagte ich.
"Ich bin der Teufel!", sagte der Teufel wohlgelaunt.
"Ich auch ein bisschen", sagte ich, auch wohlgelaunt.
"Ich hätte da ein super Angebot für Dich." Er setzte sich und zog ein Papier aus der Jackentasche. "Du überschreibst mir Deine Seele, nennst mir Deine Wünsche und ich erfülle sie alle", sagte der Teufel. Er lächelte wie ein Autohändler.
"Ja gut", meinte ich, "dann hätte ich gerne eine Triumph T509, ein Haus an der Küste Schottlands, alle Bilder von Salvador Dalì, die coolsten Requisiten aus Star Wars und Alien, einen Pariser U-Bahn-Waggon, das Monopol auf die besten Witze der Welt, die Unterwäsche von Kate Moss, Kate Moss, die Schwester von Kate Moss, ein Kokstablett mit den Zehn Geboten eingraviert" – der Teufel grinste – "eine Kokaplantage in Bolivien, eine Mohnplantage in Afghanistan, eine Marihuanaplantage in Algerien, eine Mautstelle auf einer österreichischen Autobahn, die Niagarafälle, einen fliegenden Teppich, eine Brille, mit der man durch Kleider sehen kann, die LEGO-Fabrik, eine Staffel Apache-Kampfhelikopter, die Rolle des korrupten Drogenfahnders in einem Hollywood-Streifen, 50 weitere Filmrollen, viel Ruhm, viel Sex, viel Drogen, viel Ehre, viele Feinde, viele Parties, viele Groupies und absurd viel Geld."
Der Teufel hatte alles auf ein Papier geschrieben und war kurz nach meinem letzten Wort zur Unterschrift bereit. Interessanterweise stand da auch schon mein Name, den ich ihm gar nicht genannt hatte. Er hielt mir seine Füllfeder hin.
"Sehr schön. Jetzt bitte noch da unterschreiben, und wir sind im Geschäft."
"Moment. Wenn ich jetzt da unterschreibe, bekomme ich all diese Dinge und bin reich, berühmt und begehrt bis ans Ende meiner Tage?", fragte ich den Teufel.
"Richtig."
"Und dafür bekommst Du nachher meine Seele."
"Genau."
"Und das heisst?"
"Ach, nichts weiter. Bisschen Seelenpein und so. Kaum der Rede wert." Er bemühte sich, das möglichst unbedarft zu sagen.
"Aha. Und wie lange?"
"Das steht alles im Kleingedruckten." Der Teufel schaute in den Himmel und spielte mit seinem Kinnbart.
Ich las das Kleingedruckte: Der Vertragspartner verpflichtet sich, unverzüglich nach seinem Ableben auf ewig in ungnädigen Feuern zu tanzen, flüssigen Stahl zu trinken und sich vom Leibhaftigen in allen möglichen Variationen quälen und peinigen zu lassen und so zu seinem irrwitzigen Amusement beizutragen. Zuwiderhandlungen werden mit Verlängerung der Vertragsdauer um 100% geahndet, sprich eine weitere Ewigkeit.
"Klingt aber nicht sehr spassig", meinte ich.
Der Teufel sah einem vorbeifahrenden Auto nach. "Es liest sich unangenehmer, als es ist", sagte er. "Sieh‘ doch nur all die schönen Dinge, die zu Lebzeiten auf Dich warten!"
Er schob mir den Pakt zu und guckte wie ein Cowboy, der seinem Pferd zuredet, dass es sich doch endlich satteln lassen soll.
"Hm. Kann ich noch mehr Sachen haben?"
"Aber sicher. Was Du willst." Er zückte den Füller und erwartete mein Diktat.
"Gut. Ich wünsche mir noch ein durchsichtiges Unterseeboot, ein Ford Cougar Baujahr 1969, eine Weltraumstation mit Shuttle-Betrieb zum Haus an der Küste Schottlands, sieben indische Kriegselefanten, den Mond, ein französisches Weingut, einen Lift zum Gipfel des Mount Everest, den Eiffelturm, einen Tabledance-Schuppen, eine Laserpistole, mit der ich dumme Menschen pulverisieren kann, eine teerresistente Lunge, eine holländische Ecstasy-Küche, ein Polizeiauto aus Los Angeles (mit Einschusslöchern), die Gabe, Gitarre zu spielen wie Mike Oldfield, eine Flasche voll flüssigen Glücks, ein Koffer voll Unsinn, ein Panzerschrank voller Lachkrämpfe, neunzig devote Kinderkrankenschwestern und das Ewige Leben."
Der Teufel hatte alles zügig notiert, inklusive des Ewigen Lebens. Schnell nahm ich ihm den Füller aus der Hand und setzte meine Unterschrift unter den Vertrag.
"Verflucht!", rief der Gehörnte aus.
"Hähä. Schlau, gell? Wann bekomme ich die Ware?"
Der Teufel war sichtlich verblüfft. Ich hatte ihn reingelegt. Das war ihm wahrscheinlich noch nie passiert.
"Du Sau. Das ist mir noch nie passiert."
"Betrachte es als Ausnahme", höhnte ich.
"Dieser Vertrag ist ungültig", sagte der Teufel trocken.
"Was? Wieso? Da ist Dein Briefkopf und da meine Unterschrift!", protestierte ich, wild auf die beiden Dinge zeigend.
"Ja, schon. Aber das geht nicht. Die Meinung ist, dass ich Dich auf ewig piesaken kann, und nicht, dass ich Dich auf ewig durchfüttern muss."
Er zerriss den Vertrag.
"He!", rief ich.
"Tut mir leid. Aber ich habe einen Ruf zu verlieren. Wie sieht das denn aus? Ich, der Leibhaftige, lasse mich übertölpeln und kann bis ans Ende aller Tage zaubern und zahlen? Da unten würde mich niemand mehr ernstnehmen!"
Das leuchtete mir ein. "Aber Dir ist ja klar, dass ich das jetzt überall herumerzähle", sagte ich.
"Von mir aus", sagte der Teufel, erhob sich und ging.
"Gut", sagte ich. Und erzähle es überall herum.
Schönes Wochenende
Sancho
Heute hab ich nur Off-Topic-Zeugs:
Super, die Bayern ziehen den HSV in der allerletzten Minute ab, und wird auch noch Meister
Nur weil Butt gestreikt hat, dem wäre sowas bescheuertes nicht passiert!
Aber ich hab grade eine echt gute Geschichte bei KlausKinski im Sofa gefunden:
"Hallo!", sagte der Teufel, von dem ich noch nicht wusste, wer er war.
"Hallo!", sagte ich.
"Ich bin der Teufel!", sagte der Teufel wohlgelaunt.
"Ich auch ein bisschen", sagte ich, auch wohlgelaunt.
"Ich hätte da ein super Angebot für Dich." Er setzte sich und zog ein Papier aus der Jackentasche. "Du überschreibst mir Deine Seele, nennst mir Deine Wünsche und ich erfülle sie alle", sagte der Teufel. Er lächelte wie ein Autohändler.
"Ja gut", meinte ich, "dann hätte ich gerne eine Triumph T509, ein Haus an der Küste Schottlands, alle Bilder von Salvador Dalì, die coolsten Requisiten aus Star Wars und Alien, einen Pariser U-Bahn-Waggon, das Monopol auf die besten Witze der Welt, die Unterwäsche von Kate Moss, Kate Moss, die Schwester von Kate Moss, ein Kokstablett mit den Zehn Geboten eingraviert" – der Teufel grinste – "eine Kokaplantage in Bolivien, eine Mohnplantage in Afghanistan, eine Marihuanaplantage in Algerien, eine Mautstelle auf einer österreichischen Autobahn, die Niagarafälle, einen fliegenden Teppich, eine Brille, mit der man durch Kleider sehen kann, die LEGO-Fabrik, eine Staffel Apache-Kampfhelikopter, die Rolle des korrupten Drogenfahnders in einem Hollywood-Streifen, 50 weitere Filmrollen, viel Ruhm, viel Sex, viel Drogen, viel Ehre, viele Feinde, viele Parties, viele Groupies und absurd viel Geld."
Der Teufel hatte alles auf ein Papier geschrieben und war kurz nach meinem letzten Wort zur Unterschrift bereit. Interessanterweise stand da auch schon mein Name, den ich ihm gar nicht genannt hatte. Er hielt mir seine Füllfeder hin.
"Sehr schön. Jetzt bitte noch da unterschreiben, und wir sind im Geschäft."
"Moment. Wenn ich jetzt da unterschreibe, bekomme ich all diese Dinge und bin reich, berühmt und begehrt bis ans Ende meiner Tage?", fragte ich den Teufel.
"Richtig."
"Und dafür bekommst Du nachher meine Seele."
"Genau."
"Und das heisst?"
"Ach, nichts weiter. Bisschen Seelenpein und so. Kaum der Rede wert." Er bemühte sich, das möglichst unbedarft zu sagen.
"Aha. Und wie lange?"
"Das steht alles im Kleingedruckten." Der Teufel schaute in den Himmel und spielte mit seinem Kinnbart.
Ich las das Kleingedruckte: Der Vertragspartner verpflichtet sich, unverzüglich nach seinem Ableben auf ewig in ungnädigen Feuern zu tanzen, flüssigen Stahl zu trinken und sich vom Leibhaftigen in allen möglichen Variationen quälen und peinigen zu lassen und so zu seinem irrwitzigen Amusement beizutragen. Zuwiderhandlungen werden mit Verlängerung der Vertragsdauer um 100% geahndet, sprich eine weitere Ewigkeit.
"Klingt aber nicht sehr spassig", meinte ich.
Der Teufel sah einem vorbeifahrenden Auto nach. "Es liest sich unangenehmer, als es ist", sagte er. "Sieh‘ doch nur all die schönen Dinge, die zu Lebzeiten auf Dich warten!"
Er schob mir den Pakt zu und guckte wie ein Cowboy, der seinem Pferd zuredet, dass es sich doch endlich satteln lassen soll.
"Hm. Kann ich noch mehr Sachen haben?"
"Aber sicher. Was Du willst." Er zückte den Füller und erwartete mein Diktat.
"Gut. Ich wünsche mir noch ein durchsichtiges Unterseeboot, ein Ford Cougar Baujahr 1969, eine Weltraumstation mit Shuttle-Betrieb zum Haus an der Küste Schottlands, sieben indische Kriegselefanten, den Mond, ein französisches Weingut, einen Lift zum Gipfel des Mount Everest, den Eiffelturm, einen Tabledance-Schuppen, eine Laserpistole, mit der ich dumme Menschen pulverisieren kann, eine teerresistente Lunge, eine holländische Ecstasy-Küche, ein Polizeiauto aus Los Angeles (mit Einschusslöchern), die Gabe, Gitarre zu spielen wie Mike Oldfield, eine Flasche voll flüssigen Glücks, ein Koffer voll Unsinn, ein Panzerschrank voller Lachkrämpfe, neunzig devote Kinderkrankenschwestern und das Ewige Leben."
Der Teufel hatte alles zügig notiert, inklusive des Ewigen Lebens. Schnell nahm ich ihm den Füller aus der Hand und setzte meine Unterschrift unter den Vertrag.
"Verflucht!", rief der Gehörnte aus.
"Hähä. Schlau, gell? Wann bekomme ich die Ware?"
Der Teufel war sichtlich verblüfft. Ich hatte ihn reingelegt. Das war ihm wahrscheinlich noch nie passiert.
"Du Sau. Das ist mir noch nie passiert."
"Betrachte es als Ausnahme", höhnte ich.
"Dieser Vertrag ist ungültig", sagte der Teufel trocken.
"Was? Wieso? Da ist Dein Briefkopf und da meine Unterschrift!", protestierte ich, wild auf die beiden Dinge zeigend.
"Ja, schon. Aber das geht nicht. Die Meinung ist, dass ich Dich auf ewig piesaken kann, und nicht, dass ich Dich auf ewig durchfüttern muss."
Er zerriss den Vertrag.
"He!", rief ich.
"Tut mir leid. Aber ich habe einen Ruf zu verlieren. Wie sieht das denn aus? Ich, der Leibhaftige, lasse mich übertölpeln und kann bis ans Ende aller Tage zaubern und zahlen? Da unten würde mich niemand mehr ernstnehmen!"
Das leuchtete mir ein. "Aber Dir ist ja klar, dass ich das jetzt überall herumerzähle", sagte ich.
"Von mir aus", sagte der Teufel, erhob sich und ging.
"Gut", sagte ich. Und erzähle es überall herum.
Schönes Wochenende
Sancho
@all
stelle hiermit fest:
so etwas wäre im reich des zaren nicht passiert!
erstens: ich bin kein schalke-anhänger
zweitens: ich bin kein bayern-hasser
drittens: hauptsache cottbus bleibt drin!
viertens: 4 minuten nachspielzeit!
fünftens: ein aus einer zweimeterfluggrätsche resultierender halbquerschläger wird zu einem vorsätzlichen torwart-rückpaß erklärt und
sechstens: ein indirekter freistoß aus 10m ist so gut wie ein elfmeter
früher gabs solche spiele nur bei uns in der ostzone.
damals hieß der gewinner immer mielke-BFC.
langsam wird wieder alles wie früher!
gruß
stelle hiermit fest:
so etwas wäre im reich des zaren nicht passiert!
erstens: ich bin kein schalke-anhänger
zweitens: ich bin kein bayern-hasser
drittens: hauptsache cottbus bleibt drin!
viertens: 4 minuten nachspielzeit!
fünftens: ein aus einer zweimeterfluggrätsche resultierender halbquerschläger wird zu einem vorsätzlichen torwart-rückpaß erklärt und
sechstens: ein indirekter freistoß aus 10m ist so gut wie ein elfmeter
früher gabs solche spiele nur bei uns in der ostzone.
damals hieß der gewinner immer mielke-BFC.
langsam wird wieder alles wie früher!
gruß
@all
im besonderen
B
B
E
bleibt zu hoffen, dass die späte stunde ,dein zustand*grins*und der besuch
entsprechender "seiten",keine bleibenden schäden hinterlassen,
"mir fehlen die worte"
.............und das ist selten der fall,
pika
überleg mir ob wir nicht eine wochenend-männer-gesprächsrunde im stuhlkreis gründen.
ich werd mal die adressen namhafter psychologen raussuchen,
dem einen oder anderen kann in der "gruppe" sicher noch geholfen werden
die echten "härtefälle"
Für Chauvis und Machos auf eigene Gefahr…
Sollten Sie
ein Mann sein
und sich verbotenerweise
auf diese Seite hier
gewagt haben,
dann stellen Sie entweder
eine große Flasche Schnaps
oder Baldrian bereit,
bevor Sie weitersurfen
Bist du männlich oder weiblich?
Der Psychotest im Chat
Achtung: jetzt testen!
Dieser Test
kann Leben retten!
Der Nichtfrau-Test ist natürlich für Männer und Frauen getrennt.
Da sich im Internet gerne Männer als Frauen und Frauen als Männer ausgeben, haben wir einen Vortest eingebaut, der klärt, was du wirklich bist.
Wenn du ihn durchgeführt hast, kommst du automatisch zu dem Test für dein Geschlecht.
Gerade bei jüngeren Männern kann das - die ersten Auswertungen zeigen es - auch das ANDERE sein. Natürlich kann und darf man schummeln. Ob es gelingt, die Tester zu linken? Wer ganz wild auf den Test ist, den er leider nicht machen konnte - einfach eine Mail schicken. Wir verraten, wie man hier "Mann" oder "Frau" wird. In jedem Falle wünschen wir viel Spaß!
...zum Test
Ich stimme folgender Aussage zu:
Frauen sind meistens sensibler als Männer.
Männer sind meistens sensibler als Frauen.
Beide sind gleich sensibel.
...nächste Frage?
Du
...hältst dich für
ganz besonders clever!
Deshalb haben wir für dich einige weitere Testfragen vorbereitet, die du sicherlich ebenso lässig beantworten wirst. Du hast für jede Frage 30 Sekunden Zeit.
...traust du dich?
1.
Lothar Matthäus ist:
Mannschaftskapitän von Bayern München
Nicht Mannschaftskapitän von Bayern München
...nächste Frage?
3.
Ist Blätterteig:
In mehreren Schichten aufgebaut?
In zwei Schichten aufgebaut?
In drei Schichten aufgebaut?
...nächste Frage?
Wieviele Zylinder hat
ein Turbodiesel?
(Mehrfachnennungen möglich!)
4 Zylinder
6 Zylinder
8 Zylinder
...nächste Frage?
Alle reden von Beate Uhse. Wer ist in diesem Business noch wichtig?
Magda Roztawa
Theresa Orlowski
Dana Medelna
...nächste Frage?
Die Abkürzung der US-Börse heißt:
DOW
USSE
NYSE
...nächste Frage?
Eine bekannte Frauenzeitschrift heißt:
(Mehrfachnennungen möglich)
Petra
Anne
Tina
Claudia
Susanne
...weiter
die meisten männer erhalten diese oder ähnliche punktzahl mit immer dem gleichen ergebnis,
Du hast 13 Punkte.
Damit bist du mit 95%iger Wahrscheinlichkeit
eine Frau.
Schnuffi schrieb am 18.05.2001 :
Nichtfrauentest?
Ziemlich dummes Computerabfrageprogramm. Sagt mir (Mann), ich wäre nach dem 1. Test zu 95% eine Frau. Kann der PC das denn nicht sehen? Habe schließlich einen Schnurrbart! :-)
da diese fragen nur ein auszug des testes darstellt
bitte nicht verzweifeln wenn ihr nicht zur punkteauswertung gelangen könnt,
ihr müßt euch die antwort leider schuldig bleiben,
´
so liebe ossi
mir scheint sooo,oder so ähnlich würde dieser test für die meisten männer ausgehn,
aber wir halten uns trotzdem
damenhaft mit ensprechenden kommentaren zurück,damit das "niveau"
erhalten bleibt,
also jungs
wenn ihr am wochenende nicht wißt was ihr tun sollt,
wir wollen es auch nicht wissen
jedenfalls nicht soooo genau
und zur ausgleichenden gerechtigkeit für die leser dieses
"NIVEAUVOLLEN WOCHENENDTHRADS"
NACKTE MÄNNER !!!
http://www.beepworld.de/members/sklasen/
pika
im besonderen
B
B
E
bleibt zu hoffen, dass die späte stunde ,dein zustand*grins*und der besuch
entsprechender "seiten",keine bleibenden schäden hinterlassen,
"mir fehlen die worte"
.............und das ist selten der fall,
pika
überleg mir ob wir nicht eine wochenend-männer-gesprächsrunde im stuhlkreis gründen.
ich werd mal die adressen namhafter psychologen raussuchen,
dem einen oder anderen kann in der "gruppe" sicher noch geholfen werden
die echten "härtefälle"
Für Chauvis und Machos auf eigene Gefahr…
Sollten Sie
ein Mann sein
und sich verbotenerweise
auf diese Seite hier
gewagt haben,
dann stellen Sie entweder
eine große Flasche Schnaps
oder Baldrian bereit,
bevor Sie weitersurfen
Bist du männlich oder weiblich?
Der Psychotest im Chat
Achtung: jetzt testen!
Dieser Test
kann Leben retten!
Der Nichtfrau-Test ist natürlich für Männer und Frauen getrennt.
Da sich im Internet gerne Männer als Frauen und Frauen als Männer ausgeben, haben wir einen Vortest eingebaut, der klärt, was du wirklich bist.
Wenn du ihn durchgeführt hast, kommst du automatisch zu dem Test für dein Geschlecht.
Gerade bei jüngeren Männern kann das - die ersten Auswertungen zeigen es - auch das ANDERE sein. Natürlich kann und darf man schummeln. Ob es gelingt, die Tester zu linken? Wer ganz wild auf den Test ist, den er leider nicht machen konnte - einfach eine Mail schicken. Wir verraten, wie man hier "Mann" oder "Frau" wird. In jedem Falle wünschen wir viel Spaß!
...zum Test
Ich stimme folgender Aussage zu:
Frauen sind meistens sensibler als Männer.
Männer sind meistens sensibler als Frauen.
Beide sind gleich sensibel.
...nächste Frage?
Du
...hältst dich für
ganz besonders clever!
Deshalb haben wir für dich einige weitere Testfragen vorbereitet, die du sicherlich ebenso lässig beantworten wirst. Du hast für jede Frage 30 Sekunden Zeit.
...traust du dich?
1.
Lothar Matthäus ist:
Mannschaftskapitän von Bayern München
Nicht Mannschaftskapitän von Bayern München
...nächste Frage?
3.
Ist Blätterteig:
In mehreren Schichten aufgebaut?
In zwei Schichten aufgebaut?
In drei Schichten aufgebaut?
...nächste Frage?
Wieviele Zylinder hat
ein Turbodiesel?
(Mehrfachnennungen möglich!)
4 Zylinder
6 Zylinder
8 Zylinder
...nächste Frage?
Alle reden von Beate Uhse. Wer ist in diesem Business noch wichtig?
Magda Roztawa
Theresa Orlowski
Dana Medelna
...nächste Frage?
Die Abkürzung der US-Börse heißt:
DOW
USSE
NYSE
...nächste Frage?
Eine bekannte Frauenzeitschrift heißt:
(Mehrfachnennungen möglich)
Petra
Anne
Tina
Claudia
Susanne
...weiter
die meisten männer erhalten diese oder ähnliche punktzahl mit immer dem gleichen ergebnis,
Du hast 13 Punkte.
Damit bist du mit 95%iger Wahrscheinlichkeit
eine Frau.
Schnuffi schrieb am 18.05.2001 :
Nichtfrauentest?
Ziemlich dummes Computerabfrageprogramm. Sagt mir (Mann), ich wäre nach dem 1. Test zu 95% eine Frau. Kann der PC das denn nicht sehen? Habe schließlich einen Schnurrbart! :-)
da diese fragen nur ein auszug des testes darstellt
bitte nicht verzweifeln wenn ihr nicht zur punkteauswertung gelangen könnt,
ihr müßt euch die antwort leider schuldig bleiben,
´
so liebe ossi
mir scheint sooo,oder so ähnlich würde dieser test für die meisten männer ausgehn,
aber wir halten uns trotzdem
damenhaft mit ensprechenden kommentaren zurück,damit das "niveau"
erhalten bleibt,
also jungs
wenn ihr am wochenende nicht wißt was ihr tun sollt,
wir wollen es auch nicht wissen
jedenfalls nicht soooo genau
und zur ausgleichenden gerechtigkeit für die leser dieses
"NIVEAUVOLLEN WOCHENENDTHRADS"
NACKTE MÄNNER !!!
http://www.beepworld.de/members/sklasen/
pika
@pika
Gute Nacht
Torsten
Gute Nacht
Torsten
Um hier noch etwas schmackes reinzubringen stelle ich fest:
bbe,
die Brustbedeckung deines Luders ist so überflüssig wie im Papscht sei Eier!
In freudiger Erwartung des morgigen (Fussball-)Tages verbleibe ich mit freundlichen Grüßen an alle
svwm
bbe,
die Brustbedeckung deines Luders ist so überflüssig wie im Papscht sei Eier!
In freudiger Erwartung des morgigen (Fussball-)Tages verbleibe ich mit freundlichen Grüßen an alle
svwm
Sonntag, 20.05.2001, 10:00
WOCHENAUSBLICK: Unsicherheit herrscht am Markt - Blick geht zur Wall Street
FRANKFURT (dpa-AFX) - "Abwartend" wird wohl die Strategie der meisten Anleger in der kommenden Handelswoche sein. Denn die Unsicherheit über den tatsächlichen Zustand der Konjunktur sei weiterhin sehr groß, hieß es am Markt. Auch die jüngste Zinssenkung der Fed (US-Notenbank), die ihre Entscheidung mit "weiter anhaltenden Konjunkturrisiken" begründete, nähre den Verdacht, dass sich die Abkühlung der Wirtschaft weiter fortsetzt. So seien auch die großen Kursgewinne im Dow Jones der vergangenen Woche fundamental unbegründet.
Deshalb, so die Analysten der GZ Bank, sei für die kommende Woche auch mit stärkeren Gewinnmitnahmen in den USA zu rechnen. Einem solchen Trend würden sich die europäischen Märkte freilich nicht entziehen können. Die Analysten der DG-Bank verweisen auf die verschiedenen Stimmungsindikatoren, die bereits seit langem auf eine Abschwächung des Wirtschaftswachstums in Deutschland hinweisen. Diese Einschätzung wird durch den am vergangenen Freitag von Eurostat gemeldeten Rückgang der Industrieproduktion im März um 0,2% gegenüber dem Vormonat untermauert. Am Dienstag (22.) wird der Ifo-Geschäftsklima-Index weiter Aufschluss bezüglich der deutschen Konjunktur geben.
Dass aber die EZB bereits nach ihrer nächsten Sitzung am Mittwoch (23.) erneut die Zinsen senken könnte, halten die Experten der Commerzbank für äußerst unwahrscheinlich. Die seit sieben Jahren höchste Inflationsrate von 2,9% im April, lasse einen solchen Schritt zur Zeit gar nicht zu. Auf längere Sicht würden die Märkte jedoch mit weiteren Zinssenkungen in den USA rechnen, vor allem nach den Äußerungen Greenspans. So erwarten einige Marktteilnehmer bereits schon für die nächste Fed-Sitzung eine erneute Senkung des Zinssatzes um 25 Basispunkte. Doch müsse dabei auch das wachsende Inflationsrisiko beachtet werden, das den Spielraum für immer weiter sinkende Zinsen deutlich einschränke.
Nicht nur wegen der generellen Unsicherheit werden die Anleger in der kommenden Woche vor allem zur Wall Street schauen. Auch fehlen die Impulse von Unternehmensseite, nachdem die Saison der Quartalsberichte langsam ihrem Ende entgegengeht.
Als letzte der deutschen Großbanken wird am Montag die HypoVereinsbank ihre Zahlen für das erste Quartal mitteilen. Die Experten der DG-Bank rechnen mit einem um außerordentliche Erträge bereinigten Vorsteuergewinn von 397 Mio. Euro. Auch die Deutsche Telekom wird am Mittwoch ihre endgültigen Quartalszahlen mitteilen. Doch sind die meisten Eckdaten, wie etwa die Reduzierung des Verlustes um 1 Mrd. Euro, bereits bekannt. MAN teilt sein Geschäftsergebnis der ersten drei Monate am Dienstag mit.
Auch die im MDAX notierten Unternehmen Wella (22.5) und AMB (23.5) berichten in der kommenden Woche über ihr erstes Quartal. Für Wella erwarten die Analysten ein um 17%, für AMB ein um gut 10% besseres Ergebnis.
Am Neuen Markt haben T-Online (23.), Teleplan (23.) und Medion (22.) ihr Quartalsergebnis für kommende Woche angekündigt./fh/hi/aa/ms
--- Von Felix Hero, dpa-AFX ---
WOCHENAUSBLICK: Unsicherheit herrscht am Markt - Blick geht zur Wall Street
FRANKFURT (dpa-AFX) - "Abwartend" wird wohl die Strategie der meisten Anleger in der kommenden Handelswoche sein. Denn die Unsicherheit über den tatsächlichen Zustand der Konjunktur sei weiterhin sehr groß, hieß es am Markt. Auch die jüngste Zinssenkung der Fed (US-Notenbank), die ihre Entscheidung mit "weiter anhaltenden Konjunkturrisiken" begründete, nähre den Verdacht, dass sich die Abkühlung der Wirtschaft weiter fortsetzt. So seien auch die großen Kursgewinne im Dow Jones der vergangenen Woche fundamental unbegründet.
Deshalb, so die Analysten der GZ Bank, sei für die kommende Woche auch mit stärkeren Gewinnmitnahmen in den USA zu rechnen. Einem solchen Trend würden sich die europäischen Märkte freilich nicht entziehen können. Die Analysten der DG-Bank verweisen auf die verschiedenen Stimmungsindikatoren, die bereits seit langem auf eine Abschwächung des Wirtschaftswachstums in Deutschland hinweisen. Diese Einschätzung wird durch den am vergangenen Freitag von Eurostat gemeldeten Rückgang der Industrieproduktion im März um 0,2% gegenüber dem Vormonat untermauert. Am Dienstag (22.) wird der Ifo-Geschäftsklima-Index weiter Aufschluss bezüglich der deutschen Konjunktur geben.
Dass aber die EZB bereits nach ihrer nächsten Sitzung am Mittwoch (23.) erneut die Zinsen senken könnte, halten die Experten der Commerzbank für äußerst unwahrscheinlich. Die seit sieben Jahren höchste Inflationsrate von 2,9% im April, lasse einen solchen Schritt zur Zeit gar nicht zu. Auf längere Sicht würden die Märkte jedoch mit weiteren Zinssenkungen in den USA rechnen, vor allem nach den Äußerungen Greenspans. So erwarten einige Marktteilnehmer bereits schon für die nächste Fed-Sitzung eine erneute Senkung des Zinssatzes um 25 Basispunkte. Doch müsse dabei auch das wachsende Inflationsrisiko beachtet werden, das den Spielraum für immer weiter sinkende Zinsen deutlich einschränke.
Nicht nur wegen der generellen Unsicherheit werden die Anleger in der kommenden Woche vor allem zur Wall Street schauen. Auch fehlen die Impulse von Unternehmensseite, nachdem die Saison der Quartalsberichte langsam ihrem Ende entgegengeht.
Als letzte der deutschen Großbanken wird am Montag die HypoVereinsbank ihre Zahlen für das erste Quartal mitteilen. Die Experten der DG-Bank rechnen mit einem um außerordentliche Erträge bereinigten Vorsteuergewinn von 397 Mio. Euro. Auch die Deutsche Telekom wird am Mittwoch ihre endgültigen Quartalszahlen mitteilen. Doch sind die meisten Eckdaten, wie etwa die Reduzierung des Verlustes um 1 Mrd. Euro, bereits bekannt. MAN teilt sein Geschäftsergebnis der ersten drei Monate am Dienstag mit.
Auch die im MDAX notierten Unternehmen Wella (22.5) und AMB (23.5) berichten in der kommenden Woche über ihr erstes Quartal. Für Wella erwarten die Analysten ein um 17%, für AMB ein um gut 10% besseres Ergebnis.
Am Neuen Markt haben T-Online (23.), Teleplan (23.) und Medion (22.) ihr Quartalsergebnis für kommende Woche angekündigt./fh/hi/aa/ms
--- Von Felix Hero, dpa-AFX ---
Scheint als wären Put-Besitzer noch nicht ganz verloren...
Sonntag, 20.05.2001, 09:58
CHART-KOLUMNE: Börsenampeln sind noch immer auf `Gelb`
FRANKFURT (dpa-AFX) - Das herausragendste charttechnische Ereignis der letzten Handelswoche war ein plötzlicher Stimmungswechsel im Markt zur Wochenmitte. Nachdem noch die ersten Handelsstunden am Mittwoch von "dicken" Minuszeichen geprägt waren und es nahelag, dass wir am Beginn eines neuen, weiterführenden Abschwunges stehen, setzte in der zweiten Tageshälfte ein Richtungswechsel ein, der die europäischen Aktienindizes wieder in jene Konsolidierungszonen zurückführte, in denen sie bereits die zwei vorangegangenen Wochen auf der Stelle traten. Dem Dow Jones gelang es an diesem Tage sogar, die charttechnisch bedeutende Marke von 11.000 Indexpunkten nach oben hin zu überwinden und damit zumindest aus analytischer Sicht das Tor für weiter steigende Kurse aufzustoßen.
EUROPAS INDIZES WEITERHIN IN "NEUTRALEN GEWÄSSERN"
Doch bei aller Euphorie, die am Folgetag im Markt hochkam, sei zunächst festzuhalten, dass sich mit der jüngsten Entwicklung lediglich die Chancen auf eine grundsätzlich positive Tendenz an den Märkten erhöht haben. Sehen wir uns die Kursverläufe im Einzelnen an, so müssen wir zumindest für die Indizes Europas unterstreichen, dass es diesen bisher noch nicht gelungen ist, ihre seit etwa zwei / drei Wochen gültigen Schiebezonen nach oben hin zu verlassen. Halten wir uns an das bisher zugrundeliegende Regelwerk unserer Beurteilungen, befinden sich Europas Indizes weiterhin in "neutralen Gewässern". Hier bedarf es erst noch charttechnisch wichtiger Entwicklungen, um den Erwartungen auch Rechnung zu tragen, wie die Überwindung der oberen Bereichsbegrenzungen. Die (zum Teil ausgebildeten) Hammer-Formationen vom Mittwoch gaben dafür nur die Vorlage.
US-MÄRKTE: 11.000ER-MARKE IST CHARTTECHNISCH NICHT RELEVANT
Auch für die US-Märkte gilt eine ähnliche Aussage. Besonders für den Dow Jones wurde die Erwartungshaltung einiger Marktteilnehmer in Funk und Presse stark artikuliert und eine Überwindung der charttechnisch wichtigen 11.000er Marke mit dem Ende allen Leidens gleichgesetzt. Es ist richtig, dass die Überwindung der 11.000er Marke ein charttechnisch beeindruckendes Ereignis war und nicht unbedingt zu erwarten (im Zusammenhang mit der sich fast völlig erschöpften aufwärts ausgerichteten Bewegungsdynamik zu sehen, mit der sich der vorangegangene Aufwärtsimpuls entfalten konnte). Aber auch dieser Entwicklung muss erst eine Bestätigung folgen, verbunden mit einem neuen Anstieg der Bewegungsdynamik. Anderenfalls kann die jüngste Entwicklung rasch im Sande verlaufen bzw. in Enttäuschung umschlagen. Dieser Sachverhalt sollte Sie bei eventuell bestehenden Trading Long Positionen sensibilisieren, auf Ihr Stop Kurs Management zu achten.
DAX - DERZEIT DREI CHARTTECHNISCH WICHTIGE MARKEN
Auf den DAX bezogen haben wir derzeit drei charttechnisch wichtige Marken, auf die wir unser Augenmerk legen müssen: den Bereich um 6.032 auf der Unterseite, als untere Begrenzung der aktuell gültigen Schiebezone, den Bereich um 6.193 als obere Begrenzung dieser Schiebezone im engeren Sinne und 6.296 als obere Bereichsbegrenzung im weiteren Sinne. Den Bereichen um 6.032 und 6.193 kommt hierbei zunächst eine Signalfunktion zu, da wir diese Bereiche nicht mehr punktgenau als Unterstützung oder Widerstand definieren können. Dazu sind sie bereits zu häufig durchhandelt worden. Als Signalebenen sollten sich diese Kursniveaus jedoch noch eignen, so dass wir diese vorerst in der aktuellen Definition beibehalten. Gelingt dem DAX die Überwindung der 6.193 per Schlusskurs, erhöhen sich die Chancen deutlich, auch die 6.296 (obere Begrenzung im weitern Sinne) zu erreichen. Darüber hinaus wäre der DAX aus analytischer Sicht frei in Richtung 6.600. Fällt der DAX dagegen unter die 6.032 (eher unwahrscheinlich) und schließt unter diesem Niveau, orientieren wir uns an der Zielmarke 5.750.
FAZIT: GRUNDSTEIN FÜR WEITEREN AUFSCHWUNG GELEGT, ABER?
Unser Fazit sollte somit wie folgt ausfallen: der Grundstein für einen weiteren Aufschwung wurde zwar gelegt, die entscheidenden Entwicklungen, welche diese Erwartungshaltung jedoch auch erst verwirklichen könnten, stehen noch aus. Und hierzu zählt nun einmal an vorderster Front die Überwindung der Widerstände, um das "Fraktal" Schiebezone auch tatsächlich abschließen zu können.
Wir legen auch deshalb so einen großen Wert auf die Erfüllung dieser charttechnischen Forderung, da der DAX in dieser Konstellation kein Einzelfall ist, der nun irgendeiner Entwicklung an den übrigen Märkten nur folgen müsste. In diesem Falle könnte man das verbleibende Restrisiko sogar als überschaubar betrachten. Die Tatsache jedoch, dass die übrigen europäischen Aktienindizes in einer ähnlich kritischen Phase sind und die US Indizes den Beweis für den Beginn eines nachhaltigen Anstiegs ebenfalls erst noch erbringen müssen, sind die Börsenampeln noch immer auf "Gelb".
---Uwe Wagner, Deutsche Bank---
CHART-KOLUMNE: Börsenampeln sind noch immer auf `Gelb`
FRANKFURT (dpa-AFX) - Das herausragendste charttechnische Ereignis der letzten Handelswoche war ein plötzlicher Stimmungswechsel im Markt zur Wochenmitte. Nachdem noch die ersten Handelsstunden am Mittwoch von "dicken" Minuszeichen geprägt waren und es nahelag, dass wir am Beginn eines neuen, weiterführenden Abschwunges stehen, setzte in der zweiten Tageshälfte ein Richtungswechsel ein, der die europäischen Aktienindizes wieder in jene Konsolidierungszonen zurückführte, in denen sie bereits die zwei vorangegangenen Wochen auf der Stelle traten. Dem Dow Jones gelang es an diesem Tage sogar, die charttechnisch bedeutende Marke von 11.000 Indexpunkten nach oben hin zu überwinden und damit zumindest aus analytischer Sicht das Tor für weiter steigende Kurse aufzustoßen.
EUROPAS INDIZES WEITERHIN IN "NEUTRALEN GEWÄSSERN"
Doch bei aller Euphorie, die am Folgetag im Markt hochkam, sei zunächst festzuhalten, dass sich mit der jüngsten Entwicklung lediglich die Chancen auf eine grundsätzlich positive Tendenz an den Märkten erhöht haben. Sehen wir uns die Kursverläufe im Einzelnen an, so müssen wir zumindest für die Indizes Europas unterstreichen, dass es diesen bisher noch nicht gelungen ist, ihre seit etwa zwei / drei Wochen gültigen Schiebezonen nach oben hin zu verlassen. Halten wir uns an das bisher zugrundeliegende Regelwerk unserer Beurteilungen, befinden sich Europas Indizes weiterhin in "neutralen Gewässern". Hier bedarf es erst noch charttechnisch wichtiger Entwicklungen, um den Erwartungen auch Rechnung zu tragen, wie die Überwindung der oberen Bereichsbegrenzungen. Die (zum Teil ausgebildeten) Hammer-Formationen vom Mittwoch gaben dafür nur die Vorlage.
US-MÄRKTE: 11.000ER-MARKE IST CHARTTECHNISCH NICHT RELEVANT
Auch für die US-Märkte gilt eine ähnliche Aussage. Besonders für den Dow Jones wurde die Erwartungshaltung einiger Marktteilnehmer in Funk und Presse stark artikuliert und eine Überwindung der charttechnisch wichtigen 11.000er Marke mit dem Ende allen Leidens gleichgesetzt. Es ist richtig, dass die Überwindung der 11.000er Marke ein charttechnisch beeindruckendes Ereignis war und nicht unbedingt zu erwarten (im Zusammenhang mit der sich fast völlig erschöpften aufwärts ausgerichteten Bewegungsdynamik zu sehen, mit der sich der vorangegangene Aufwärtsimpuls entfalten konnte). Aber auch dieser Entwicklung muss erst eine Bestätigung folgen, verbunden mit einem neuen Anstieg der Bewegungsdynamik. Anderenfalls kann die jüngste Entwicklung rasch im Sande verlaufen bzw. in Enttäuschung umschlagen. Dieser Sachverhalt sollte Sie bei eventuell bestehenden Trading Long Positionen sensibilisieren, auf Ihr Stop Kurs Management zu achten.
DAX - DERZEIT DREI CHARTTECHNISCH WICHTIGE MARKEN
Auf den DAX bezogen haben wir derzeit drei charttechnisch wichtige Marken, auf die wir unser Augenmerk legen müssen: den Bereich um 6.032 auf der Unterseite, als untere Begrenzung der aktuell gültigen Schiebezone, den Bereich um 6.193 als obere Begrenzung dieser Schiebezone im engeren Sinne und 6.296 als obere Bereichsbegrenzung im weiteren Sinne. Den Bereichen um 6.032 und 6.193 kommt hierbei zunächst eine Signalfunktion zu, da wir diese Bereiche nicht mehr punktgenau als Unterstützung oder Widerstand definieren können. Dazu sind sie bereits zu häufig durchhandelt worden. Als Signalebenen sollten sich diese Kursniveaus jedoch noch eignen, so dass wir diese vorerst in der aktuellen Definition beibehalten. Gelingt dem DAX die Überwindung der 6.193 per Schlusskurs, erhöhen sich die Chancen deutlich, auch die 6.296 (obere Begrenzung im weitern Sinne) zu erreichen. Darüber hinaus wäre der DAX aus analytischer Sicht frei in Richtung 6.600. Fällt der DAX dagegen unter die 6.032 (eher unwahrscheinlich) und schließt unter diesem Niveau, orientieren wir uns an der Zielmarke 5.750.
FAZIT: GRUNDSTEIN FÜR WEITEREN AUFSCHWUNG GELEGT, ABER?
Unser Fazit sollte somit wie folgt ausfallen: der Grundstein für einen weiteren Aufschwung wurde zwar gelegt, die entscheidenden Entwicklungen, welche diese Erwartungshaltung jedoch auch erst verwirklichen könnten, stehen noch aus. Und hierzu zählt nun einmal an vorderster Front die Überwindung der Widerstände, um das "Fraktal" Schiebezone auch tatsächlich abschließen zu können.
Wir legen auch deshalb so einen großen Wert auf die Erfüllung dieser charttechnischen Forderung, da der DAX in dieser Konstellation kein Einzelfall ist, der nun irgendeiner Entwicklung an den übrigen Märkten nur folgen müsste. In diesem Falle könnte man das verbleibende Restrisiko sogar als überschaubar betrachten. Die Tatsache jedoch, dass die übrigen europäischen Aktienindizes in einer ähnlich kritischen Phase sind und die US Indizes den Beweis für den Beginn eines nachhaltigen Anstiegs ebenfalls erst noch erbringen müssen, sind die Börsenampeln noch immer auf "Gelb".
---Uwe Wagner, Deutsche Bank---
Ja was denn nun...?
scheiß woche haufen geld mit pus verloren,
was meint ihr geht noch was mit gold oder goldaktien??
was meint ihr geht noch was mit gold oder goldaktien??
Schönen Sonntag @all,
ich hab jetzt von mehreren Seiten gehört, dass für die nächste Woche ein bullishes Szenario für den Dax zu erwarten ist, min. bis 6.400 Punkte, einige reden sogar vom Durchmarsch bis 7.000 Punkte, bis dann wieder eine längere Korrekturphase kommt ...
Wie seht Ihr das? Bin gerade dabei mir entsprechende Scheinchen zurecht zu legen, prinzipiell aber noch unentschlossen ...
ich hab jetzt von mehreren Seiten gehört, dass für die nächste Woche ein bullishes Szenario für den Dax zu erwarten ist, min. bis 6.400 Punkte, einige reden sogar vom Durchmarsch bis 7.000 Punkte, bis dann wieder eine längere Korrekturphase kommt ...
Wie seht Ihr das? Bin gerade dabei mir entsprechende Scheinchen zurecht zu legen, prinzipiell aber noch unentschlossen ...
Guten Abend
off topic
Es gibt Damen, die keinen Pinup-Kalender schmücken werden,
sich aber bei "Wer wird Millionär" die Million holen
Gruss
off topic
Es gibt Damen, die keinen Pinup-Kalender schmücken werden,
sich aber bei "Wer wird Millionär" die Million holen
Gruss
@nasda
Auf Ihre Art war die Frau schon genial. Ich weiss nicht ob ich das so gemacht hätte. Wer weiss wie sie an der Börse wäre mit ihrer Unbekümmertheit. Unglaublich
Auf Ihre Art war die Frau schon genial. Ich weiss nicht ob ich das so gemacht hätte. Wer weiss wie sie an der Börse wäre mit ihrer Unbekümmertheit. Unglaublich
@Teffie
Bezug Goldaktien
fuxx war sonst nie auf dem Goldboard und
fuxx war heute im Goldboard die ist für mich
schon ein Indikator
Teffie wenn Du annimmst das in den nächsten
2 Wochen der Dow fällt so würde ich abwarten
denn wenn der Dow fällt drücken die garantiert
den Goldpreis unter 275 US-$
schau dir mal die Charts an
die haben den Goldpreis steigen lassen
weil der Dow und der Nasdaq nach oben sind
immer wenn der Nasdaq gefallen ist
haben die den Goldpreis gedrückt.
und was ich so gelesen habe werden
die erstmal die 290 US-$ nochmal
verteidigen.
Bezug Goldaktien
fuxx war sonst nie auf dem Goldboard und
fuxx war heute im Goldboard die ist für mich
schon ein Indikator
Teffie wenn Du annimmst das in den nächsten
2 Wochen der Dow fällt so würde ich abwarten
denn wenn der Dow fällt drücken die garantiert
den Goldpreis unter 275 US-$
schau dir mal die Charts an
die haben den Goldpreis steigen lassen
weil der Dow und der Nasdaq nach oben sind
immer wenn der Nasdaq gefallen ist
haben die den Goldpreis gedrückt.
und was ich so gelesen habe werden
die erstmal die 290 US-$ nochmal
verteidigen.
Off topic:
Gibts eigentlich den Heul-Smilie auch in Blau-Schwarz?
Wenn ich nach der Sch..... heute einen Wunsch für die kommende Börsenwoche frei hätte, dann würde ich mir einen fallenden Euro wünschen!
Gruß svwm
Gibts eigentlich den Heul-Smilie auch in Blau-Schwarz?
Wenn ich nach der Sch..... heute einen Wunsch für die kommende Börsenwoche frei hätte, dann würde ich mir einen fallenden Euro wünschen!
Gruß svwm
Oh mann!
Jetzt hab ich mir hier einen abgebrochen und mit dem Heul-Smilie in fetten Lettern SVW geschrieben und dann wird das nicht umgesetzt! Was hab ich falsch gemacht?
Jetzt hab ich mir hier einen abgebrochen und mit dem Heul-Smilie in fetten Lettern SVW geschrieben und dann wird das nicht umgesetzt! Was hab ich falsch gemacht?
Datum: 20.05. 22:22 DOW - Wochenanalyse
DOW JONES:
Nun ist das theoretische Erholungspotential bis ca. 11.400 Punkte doch „ausgenutzt" worden. Und damit hat auch ein Rebound an die Unterkante des inzwischen ca. 6,5-jährigen, gebrochenen Uptrends stattgefunden.
Interessanterweise zeigt der OBV-Indikator im Gegensatz zu den fallenden Volumina im Wochenchart ein neues Hoch mit steigender Tendenz an! Formationstechnisch spricht ein steiler, bärischer Keil seit dem letzte Tief bei 9000 Punkten allerdings gegen eine nachhaltige Erholung.
Auch hier ist die Signallage ähnlich widersprüchlich, wie bei den anderen Indizes. (Die Formationen stehen im Widerspruch zu einigen Indikatoren.) Sollte der Index deshalb die Marke von ca. 11.550 Punkten überschreiten, hielte ich es für ratsam, Shortpositionen glatt zu stellen und long zu gehen. (Der Downtrend wäre dann bereits im technischen Sinne signifikant gebrochen.) Und das nächste, theoretische, Kursziel läge mittelfristig deutlich über 13.000 Punkten!
Sollte der Keil allerdings regelkonform aufgelöst werden, ist mittelfristig mit einem Kursziel von ca. 9.500 Punkten zu rechnen.
Red Shoes
DOW JONES:
Nun ist das theoretische Erholungspotential bis ca. 11.400 Punkte doch „ausgenutzt" worden. Und damit hat auch ein Rebound an die Unterkante des inzwischen ca. 6,5-jährigen, gebrochenen Uptrends stattgefunden.
Interessanterweise zeigt der OBV-Indikator im Gegensatz zu den fallenden Volumina im Wochenchart ein neues Hoch mit steigender Tendenz an! Formationstechnisch spricht ein steiler, bärischer Keil seit dem letzte Tief bei 9000 Punkten allerdings gegen eine nachhaltige Erholung.
Auch hier ist die Signallage ähnlich widersprüchlich, wie bei den anderen Indizes. (Die Formationen stehen im Widerspruch zu einigen Indikatoren.) Sollte der Index deshalb die Marke von ca. 11.550 Punkten überschreiten, hielte ich es für ratsam, Shortpositionen glatt zu stellen und long zu gehen. (Der Downtrend wäre dann bereits im technischen Sinne signifikant gebrochen.) Und das nächste, theoretische, Kursziel läge mittelfristig deutlich über 13.000 Punkten!
Sollte der Keil allerdings regelkonform aufgelöst werden, ist mittelfristig mit einem Kursziel von ca. 9.500 Punkten zu rechnen.
Red Shoes
Hallo short,
als ich auf den Goldpreis und seinen charttechnisch möglichen Anstieg hinwies, stand der Call 761951 bei 0,93; heute steht er bei 2,30, bei um zwei Punkte angestiegender i. Vola; selbst bei abnehmender Volatilität, damals berechnet, müsste er bis Basis 290,- / 300,- auf OS-Kurs 4,- und darüber laufen können.
Die Kursentwicklung auf 2,30 entspricht übrigens fast exakt der Vorausberechnung durch den ONVISTA- Rechner, dem ich auch nur bedingt Glauben schenke.
Die 99er Goldhausse habe ich bis zum Höchsstand genossen, bei Leverages, die höher waren als heute...
Mein erster Hinweis, ins GOLD einzusteigen liegt Wochen zurück, Notierung 254,-
gruss fuxx
als ich auf den Goldpreis und seinen charttechnisch möglichen Anstieg hinwies, stand der Call 761951 bei 0,93; heute steht er bei 2,30, bei um zwei Punkte angestiegender i. Vola; selbst bei abnehmender Volatilität, damals berechnet, müsste er bis Basis 290,- / 300,- auf OS-Kurs 4,- und darüber laufen können.
Die Kursentwicklung auf 2,30 entspricht übrigens fast exakt der Vorausberechnung durch den ONVISTA- Rechner, dem ich auch nur bedingt Glauben schenke.
Die 99er Goldhausse habe ich bis zum Höchsstand genossen, bei Leverages, die höher waren als heute...
Mein erster Hinweis, ins GOLD einzusteigen liegt Wochen zurück, Notierung 254,-
gruss fuxx
Betr.: Euro/$
UPDATES FÜR WOCHENENDE 19 - 20. MAI:
09:49 GMT May 20, 2001
On Friday May 11th I had cautioned EUR bears to be less aggressive then and in the following week as
long as the inverted short/medium SHS for EUR/$ and the medium/long term SHS for $/CHF stayed
intact (it would take a decisive move below 0.8730 and one well past 1.7535-50) to spoil those
formations. Now, a week later, I would like to caution USD bears against premature over-optimism.
Certainly the Dollar`s inability to make new ground in the week ending May 18 against the continentals
and Gold`s surge are quite negative signals for the USD. However, my tech model remains hostile
towards both EUR and CHF and and I feel any early market enthusiasm for the continentals. succeeding
an overwhelming bearishness so soon, could become a boomerang. Watching the next 100-150 pips on
EUR/$ and 200-250 on $/CHF might finally prove more productive than chasing them.
----------------------------------------------------
gruss fuxx
UPDATES FÜR WOCHENENDE 19 - 20. MAI:
09:49 GMT May 20, 2001
On Friday May 11th I had cautioned EUR bears to be less aggressive then and in the following week as
long as the inverted short/medium SHS for EUR/$ and the medium/long term SHS for $/CHF stayed
intact (it would take a decisive move below 0.8730 and one well past 1.7535-50) to spoil those
formations. Now, a week later, I would like to caution USD bears against premature over-optimism.
Certainly the Dollar`s inability to make new ground in the week ending May 18 against the continentals
and Gold`s surge are quite negative signals for the USD. However, my tech model remains hostile
towards both EUR and CHF and and I feel any early market enthusiasm for the continentals. succeeding
an overwhelming bearishness so soon, could become a boomerang. Watching the next 100-150 pips on
EUR/$ and 200-250 on $/CHF might finally prove more productive than chasing them.
----------------------------------------------------
gruss fuxx
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