Wasserblase mit 18 Milliarden km Durchmesser im All entdeckt - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.05.01 09:58:43 von
neuester Beitrag 24.05.01 23:58:03 von
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Wie im Wissenschaftsmagazin `Nature` berichtet, haben Astronomen im Sternzeichen Kepheus eine im Durchmesser 18 Milliarden km grosse Wasserblase entdeckt. Das Alter der Blase wird auf 33 Jahre taxiert.
Die Region im Sternbild Kepheus gilt als `geburtenreich`. So ueberrascht es nicht, dass sich im Zentrum dieser gigantischen hohlen Blase ein junger Stern befindet.
Die Blase vergroessert sich jede Stunde um 32.000 km. Schon jetzt ist sie im Vergleich mit unserem Sonnensystem anderthalb mal groesser.
Die Region im Sternbild Kepheus gilt als `geburtenreich`. So ueberrascht es nicht, dass sich im Zentrum dieser gigantischen hohlen Blase ein junger Stern befindet.
Die Blase vergroessert sich jede Stunde um 32.000 km. Schon jetzt ist sie im Vergleich mit unserem Sonnensystem anderthalb mal groesser.
Wasserblase im All
Nach Medienberichten haben europäische Astronomen eine gigantische Wasserblase im All entdeckt. Im Mittelpunkt der riesigen Wasserkugel soll sich ein entstehender Stern befinden. Dies berichtete am Ende der vergangenen Woche die spanische Tageszeitung »El Pais«. Die Zeitung beruft sich in ihrem Artikel auf die neue Ausgabe der Wisssenschaftszeitschrift »Nature«, in der die Entdeckung veröffentlicht wurde.
Nach Angaben des Wissenschafterteams unter Leitung des Spaniers Jose Maria Torrelles hat die neuentdeckte Struktur etwa eineinhalb Mal den Durchmesser des Sonnensystems. Ihr Alter schätzen die Astronomen auf nur 33 Jahre.
»Es ist das erste Mal, dass ein Phänomen mit derartigen Charakteristika beobachtet wurde - ein junger Stern, der eine kugelförmige Struktur ausstößt«, erklärte Torrelles, der am Raumforschungsinstitut von Katalonien tätig ist. Die Wasserblase ist rund 2.000 Lichtjahre von der Erde entfernt im Sternzeichen Kepheus. Es handelt sich um eine Region, in der zahlreiche Sternengeburten stattfinden. Laut Torrelles handelt es sich bei dem Gebilde um eine hohle, perfekte Wasserkugel mit einem Durchmesser von 18 Milliarden Kilometer und einer Expansionsgeschwindigkeit von 32.000 Stundenkilometer.
Nach Medienberichten haben europäische Astronomen eine gigantische Wasserblase im All entdeckt. Im Mittelpunkt der riesigen Wasserkugel soll sich ein entstehender Stern befinden. Dies berichtete am Ende der vergangenen Woche die spanische Tageszeitung »El Pais«. Die Zeitung beruft sich in ihrem Artikel auf die neue Ausgabe der Wisssenschaftszeitschrift »Nature«, in der die Entdeckung veröffentlicht wurde.
Nach Angaben des Wissenschafterteams unter Leitung des Spaniers Jose Maria Torrelles hat die neuentdeckte Struktur etwa eineinhalb Mal den Durchmesser des Sonnensystems. Ihr Alter schätzen die Astronomen auf nur 33 Jahre.
»Es ist das erste Mal, dass ein Phänomen mit derartigen Charakteristika beobachtet wurde - ein junger Stern, der eine kugelförmige Struktur ausstößt«, erklärte Torrelles, der am Raumforschungsinstitut von Katalonien tätig ist. Die Wasserblase ist rund 2.000 Lichtjahre von der Erde entfernt im Sternzeichen Kepheus. Es handelt sich um eine Region, in der zahlreiche Sternengeburten stattfinden. Laut Torrelles handelt es sich bei dem Gebilde um eine hohle, perfekte Wasserkugel mit einem Durchmesser von 18 Milliarden Kilometer und einer Expansionsgeschwindigkeit von 32.000 Stundenkilometer.
Ich habe soeben die Wasserblase gekauft. Sie heisst ab jetzt Sir-Dieter-Wasserblase. Wenn entsprechende Raketen entwickelt sind, werde ich mal hinfliegen und Goldfische aussetzen.
@Sir_Dieter
bist zwar sonst ein ziemlicher Laberkopp, aber der war gut.
bist zwar sonst ein ziemlicher Laberkopp, aber der war gut.
juhui, ich bin im sternzeichen der sir_dieter-wasserblase geboren - kann mal jemand mein horoskop erstellen, bittebitte
Irgendwas an der Meldung erscheint mir reichlich unwahrscheinlich. Wasser? Also = H 2 O?Wie wurde denn das `Wasser` identifiziert und wie sollte ein aktiver junger Stern denn `Wasser` ausstoßen? Nicht vielleicht `Wasserstoff` (= H)?
@Sir_Dieter
@ meau:
Ihr Horoskop in Kurzfassung: Wasser wird ein bedeutender Bestandteil Ihres Lebens und Körpers sein. Kinofilme wie die George Harrison - Produktion `Wasser` zählen zu ihren bevorzugten Leinwand-Klassikern. Unter Umständen werden Sie sogar mit Wasser reich (Wedeco), aber seien Sie vorsichtig im Umgang mit feurigen Sternzeichen oder mit solchen, die in Konjunktion mit Feuerzeichen stehen, z.B. Feuerwehrleuten. Das könnte ungeahnte und nachteilige Konsequenzen zur Folge haben.
Die Langfassung gibt es nur gegen entsprechendes Entgelt... (Wie wär`s mit einer Sonderabfüllung von `Perrier`?)
Ihr Horoskop in Kurzfassung: Wasser wird ein bedeutender Bestandteil Ihres Lebens und Körpers sein. Kinofilme wie die George Harrison - Produktion `Wasser` zählen zu ihren bevorzugten Leinwand-Klassikern. Unter Umständen werden Sie sogar mit Wasser reich (Wedeco), aber seien Sie vorsichtig im Umgang mit feurigen Sternzeichen oder mit solchen, die in Konjunktion mit Feuerzeichen stehen, z.B. Feuerwehrleuten. Das könnte ungeahnte und nachteilige Konsequenzen zur Folge haben.
Die Langfassung gibt es nur gegen entsprechendes Entgelt... (Wie wär`s mit einer Sonderabfüllung von `Perrier`?)
@Sir Dieter
Ihr Scheck ist geplatzt,
bitte zahlen Sie in $ und
nicht in Wasserblasen!
Ihr Scheck ist geplatzt,
bitte zahlen Sie in $ und
nicht in Wasserblasen!
blendend auryn - wie immer.
als entgelt wasch ich dir den kopf... lol- mit wasser natürlich..
als entgelt wasch ich dir den kopf... lol- mit wasser natürlich..
@auryn
deine zweifel kann ich nur teilen. ich bin alles andere als physiker, aber eine wasserblase von 18 mrd km durchmesser? das wär` ein bissl viel materie auf einem fleck!? darf man sich das wasser als eisblock vorstellen, flüssig oder nur gasförmig? da scheint mir das mit der H2-wolke etwas plausibler.
meine bescheidene meinung nur ...
deine zweifel kann ich nur teilen. ich bin alles andere als physiker, aber eine wasserblase von 18 mrd km durchmesser? das wär` ein bissl viel materie auf einem fleck!? darf man sich das wasser als eisblock vorstellen, flüssig oder nur gasförmig? da scheint mir das mit der H2-wolke etwas plausibler.
meine bescheidene meinung nur ...
Spanische Forscher behaupten: Es gibt Wasserblasen im All. Doch andere Wissenschaftler sprechen von Gasblasen.
@ meau:
Nein danke. Heute habe ich mir schon selbst den Kopf gewaschen und noch mehr Wasser wollte ich bei den Temperaturen in meinem PC-Pool nicht mehr verschwenden. Perrier oder Schweppes (Ginger Ale) zum oralen Verbrauch wäre mir schon lieber.
@ exekutor:
Da bin ich ganz Deiner Meinung.
Nein danke. Heute habe ich mir schon selbst den Kopf gewaschen und noch mehr Wasser wollte ich bei den Temperaturen in meinem PC-Pool nicht mehr verschwenden. Perrier oder Schweppes (Ginger Ale) zum oralen Verbrauch wäre mir schon lieber.
@ exekutor:
Da bin ich ganz Deiner Meinung.
@JBL Paragon:
Na, sage ich doch immer: Die Umwelt bestimmt das Bewußtsein! Wenn nur die hitzegeschädigten spanischen Wissenschaftler Wasserblasen im All sehen, kann der Wunsch der Vater des (Forschungs-)Gedankens sein...
Na, sage ich doch immer: Die Umwelt bestimmt das Bewußtsein! Wenn nur die hitzegeschädigten spanischen Wissenschaftler Wasserblasen im All sehen, kann der Wunsch der Vater des (Forschungs-)Gedankens sein...
@alle: hey hey. jetzt erzaehlt mir nicht, dass ich gerade 90 Mio $ an die Forscher ueberwiesen habe fuer eine Luftblase... sie haben mir ausdruecklich bestaetigt, dass es sich um ein riesiges Wasserbassin handelt, das eine frische Temperatur hat und darum besonders fuer Goldfische hervorragend geeignet ist.
Was soll ich mit einer Luftblase? Luftballons steigen lassen?
Was soll ich mit einer Luftblase? Luftballons steigen lassen?
Sir Dieter erteilt Auftrag für einen Fahrstuhl.
Wiedereinmal überrascht Sir Dieter die amerikanische Weltraumbehörde mit einem utopisch klingenden Projekt. Dabei gibt sich die Nasa betont geschichtsbewusst: "Die Idee, einen Turm in den Himmel zu bauen, findet sich in den frühesten Schriften der Menschheit, etwa im Buch Genesis mit dem Turmbau zu Babel oder Jakobs Himmelsleiter." Der Turm, den die Nasa zu bauen beabsichtigt, hat wahrlich biblische Ausmaße - 47.000 Kilometer soll er gen Himmel ragen, sein Name: "Space Elevator".
Nun ist der "Space Elevator" kein echter Turm, sondern nur ein Fahrstuhl, genauer: ein Seil, an dem magnetbetriebene Kabinen auf und ab rasen können. Auch wenn sich die Kabinen mit einer Reisegeschwindigkeit von rund tausend Kilometern pro Stunde bewegen, wird die Fahrt in den Orbit eine Tagesreise werden. Geplant ist, dass die Kabinen auf einer Höhe von 36.000 Kilometern stoppen. Diese Höhe entspricht dem so genannten geostationären Orbit, in welchem ein Satellit oder eben die Liftendstation immer über derselben Stelle der Erde bleibt. Der Rest des Kabels soll als Gegengewicht in das All ragen und - auch das klingt nach purer Science-Fiction - an einem Asteroiden verankert werden.
Die Nasa sieht für die Umsetzung "keine Probleme, die sich grundsätzlich nicht lösen lassen". Allerdings liegt bislang wenig Konkretes vor, das Projekt noch bis zum Ende des Jahrhunderts realisieren zu können. Das größte Problem stellt die Anforderung an das Material dar: Würde man das Seil etwa aus Stahl bauen, müsste es sich zum Tragen der eigenen Last in 36.000 Kilometern Höhe auf Milliarden Quadratkilometer verdicken. Auch stärkste heute verfügbare Materialien bräuchten oben zwei Kilometer Durchmesser, wenn sie unten mit nur einem Millimeter beginnen.
Doch auch hierauf weiß die Nasa eine Antwort: Kohlefasern ("carbon nanotubes") mit der hundertfachen Zugkraft von Stahl. Würde das Trägerseil aus diesem Stoff gebaut sein, könnte es am Boden mit einem Durchmesser von 0,15 Millimetern beginnen und mit 0,26 Millimetern im Orbit ankommen - das Gesamtgewicht für einen solchen Strang beliefe sich bei 9,2 Tonnen. Proben dieses Materials gibt es sogar schon, allerdings nicht in der erforderlichen Länge, sondern in Größenordnungen von wenigen Mikron, Tausendstelmillimetern. Weiter ist man beim Antrieb, magnetbetriebene Bahnen gibt es schon. Und die 15 Kilometer hohe Bodenstation wäre laut Nasa mit heutigen Materialien machbar.
Wiedereinmal überrascht Sir Dieter die amerikanische Weltraumbehörde mit einem utopisch klingenden Projekt. Dabei gibt sich die Nasa betont geschichtsbewusst: "Die Idee, einen Turm in den Himmel zu bauen, findet sich in den frühesten Schriften der Menschheit, etwa im Buch Genesis mit dem Turmbau zu Babel oder Jakobs Himmelsleiter." Der Turm, den die Nasa zu bauen beabsichtigt, hat wahrlich biblische Ausmaße - 47.000 Kilometer soll er gen Himmel ragen, sein Name: "Space Elevator".
Nun ist der "Space Elevator" kein echter Turm, sondern nur ein Fahrstuhl, genauer: ein Seil, an dem magnetbetriebene Kabinen auf und ab rasen können. Auch wenn sich die Kabinen mit einer Reisegeschwindigkeit von rund tausend Kilometern pro Stunde bewegen, wird die Fahrt in den Orbit eine Tagesreise werden. Geplant ist, dass die Kabinen auf einer Höhe von 36.000 Kilometern stoppen. Diese Höhe entspricht dem so genannten geostationären Orbit, in welchem ein Satellit oder eben die Liftendstation immer über derselben Stelle der Erde bleibt. Der Rest des Kabels soll als Gegengewicht in das All ragen und - auch das klingt nach purer Science-Fiction - an einem Asteroiden verankert werden.
Die Nasa sieht für die Umsetzung "keine Probleme, die sich grundsätzlich nicht lösen lassen". Allerdings liegt bislang wenig Konkretes vor, das Projekt noch bis zum Ende des Jahrhunderts realisieren zu können. Das größte Problem stellt die Anforderung an das Material dar: Würde man das Seil etwa aus Stahl bauen, müsste es sich zum Tragen der eigenen Last in 36.000 Kilometern Höhe auf Milliarden Quadratkilometer verdicken. Auch stärkste heute verfügbare Materialien bräuchten oben zwei Kilometer Durchmesser, wenn sie unten mit nur einem Millimeter beginnen.
Doch auch hierauf weiß die Nasa eine Antwort: Kohlefasern ("carbon nanotubes") mit der hundertfachen Zugkraft von Stahl. Würde das Trägerseil aus diesem Stoff gebaut sein, könnte es am Boden mit einem Durchmesser von 0,15 Millimetern beginnen und mit 0,26 Millimetern im Orbit ankommen - das Gesamtgewicht für einen solchen Strang beliefe sich bei 9,2 Tonnen. Proben dieses Materials gibt es sogar schon, allerdings nicht in der erforderlichen Länge, sondern in Größenordnungen von wenigen Mikron, Tausendstelmillimetern. Weiter ist man beim Antrieb, magnetbetriebene Bahnen gibt es schon. Und die 15 Kilometer hohe Bodenstation wäre laut Nasa mit heutigen Materialien machbar.
hoert sich nach einem wirklich nuetzlichen projekt an, der space elevator. ich habe mir vorsichtshalber schon ein paar thyssen-aktien gekauft, mit denen ich dann am ende des jahrhunderts gewinne realisieren will. das ist investment mit biblischen proportionen.
Start für Auryn Space-Jump
Die Idee klingt nach purem Wahnsinn: Auryn plant im nächsten Jahr einen Fallschirmabsprung von der Grenze zum Weltraum. Aus 40 Kilometer Höhe will er sich, einzig durch einen Druckanzug geschützt, durch die eisige Kälte der oberen Stratosphäre stürzen. Dabei wird sich Auryn durch das Fast-Vakuum mit über 1.600 Stundenkilometern bewegen.
Auryn wird nach dem Amerikaner Joseph Kittinger der zweite Mensch sein, der sich ohne Fortbewegungsmittel schneller als der Schall fortbewegt. Auryn legte nun konkrete Pläne für das Unternehmen vor: Im März 2002 soll ein spezieller Helium-Ballon in der Gegen von Alice Springs mitten in Australien aufsteigen und ihn zu seinem unwirklichen Absprungsort befördern. Der Ballon wird exklusiv für den Sprung von der Akademie der australischen Streitkräfte entwickelt und hat die Größe zweier Fußballfelder. In seinem gigantischen Inneren könnte er zwei nebeneinander stehende Jumbo-Jets aufnehmen.
Die Idee klingt nach purem Wahnsinn: Auryn plant im nächsten Jahr einen Fallschirmabsprung von der Grenze zum Weltraum. Aus 40 Kilometer Höhe will er sich, einzig durch einen Druckanzug geschützt, durch die eisige Kälte der oberen Stratosphäre stürzen. Dabei wird sich Auryn durch das Fast-Vakuum mit über 1.600 Stundenkilometern bewegen.
Auryn wird nach dem Amerikaner Joseph Kittinger der zweite Mensch sein, der sich ohne Fortbewegungsmittel schneller als der Schall fortbewegt. Auryn legte nun konkrete Pläne für das Unternehmen vor: Im März 2002 soll ein spezieller Helium-Ballon in der Gegen von Alice Springs mitten in Australien aufsteigen und ihn zu seinem unwirklichen Absprungsort befördern. Der Ballon wird exklusiv für den Sprung von der Akademie der australischen Streitkräfte entwickelt und hat die Größe zweier Fußballfelder. In seinem gigantischen Inneren könnte er zwei nebeneinander stehende Jumbo-Jets aufnehmen.
Auryn braucht ungefähr zweieinhalb Stunden um in seinem Spezialballon die Höhe von 40.000 Meter zu erreichen, so wird die Sprungdauer lediglich 10 Minuten betragen. Sollte der Sprung ein Erfolg werden, stellt Auryn mit dieser Aktion zahlreiche Rekorde auf. Der Fallschirmabsprung aus größter Höhe, die höchste Geschwindigkeit im freien Fall, der höchste bemannte Ballonaufstieg überhaupt und der längste Freifall.
Mehr als 40 Jahre besteht mittlerweile der Rekord von Oberstleutnant Joe Kittinger. Wie der Verein zur Förderung der Raumfahrt e.V. berichtet, war Kittinger im Jahre 1960 Testdirektor des Projektes Excelsior, bei dem die Fähigkeit des Menschen untersucht wurde, Ausstiege aus Luftfahrzeugen in sehr großer Höhe zu überleben. Da Kittinger für die lebensgefährlichen Versuche keinen seiner Leute bestimmen wollte, unternahm er alle Versuche selbst. Den berühmtesten seiner Tests unternahm er am 16. August 1960, als er in einer Höhe von 33 Kilometern aus der Gondel eines Stratosphärenballons absprang. In einem freien Fall von viereinhalb Minuten Dauer erreichte Kittinger eine Geschwindigkeit von 1.150 Kilometern in der Stunde. Sein Fallschirm öffnete sich in 6000 Metern Höhe.
Mehr als 40 Jahre besteht mittlerweile der Rekord von Oberstleutnant Joe Kittinger. Wie der Verein zur Förderung der Raumfahrt e.V. berichtet, war Kittinger im Jahre 1960 Testdirektor des Projektes Excelsior, bei dem die Fähigkeit des Menschen untersucht wurde, Ausstiege aus Luftfahrzeugen in sehr großer Höhe zu überleben. Da Kittinger für die lebensgefährlichen Versuche keinen seiner Leute bestimmen wollte, unternahm er alle Versuche selbst. Den berühmtesten seiner Tests unternahm er am 16. August 1960, als er in einer Höhe von 33 Kilometern aus der Gondel eines Stratosphärenballons absprang. In einem freien Fall von viereinhalb Minuten Dauer erreichte Kittinger eine Geschwindigkeit von 1.150 Kilometern in der Stunde. Sein Fallschirm öffnete sich in 6000 Metern Höhe.
Die Nachricht, die hier von JBL Paragon verbreitet wird, wird hiermit von mir - Auryn - in aller Entschiedenheit dementiert!
Es folgt die
Gegendarstellung und `Die reine Wahrheit`: Die hier von JBL Paragon veröffentlichte Idee hat das virtuelle Planungsstadium nie verlassen, da meine Wenigkeit sich vorzugsweise geistig fortbewegt und seit einem schrecklichen Erlebnis des Jahres 1986 schnelle Bewegungungen und Wüsten jeder Art verabscheut!
Meine Wenigkeit reiste zu jenem Zeitpunkt noch gerne und befand sich damals auf einer wissenschaftlichen Tournee durch die USA und blieb bei ca. 130 Grad Fahrenheit ausgerechnet in der Wüste von Nevada - genauer: Las Vegas - stecken. Die Gründe waren v.a. monetärer Natur und ein Abflug war vor Ablauf einer Woche nicht möglich. In weiser Voraussicht meiner menschlichen Schwächen hatte ich den Besuch von Las Vegas ans Ende der Reise gelegt, was sich ausszahlte, da die Wüsten-Hotels sehr günstig sind. Jedenfalls war ich vermutlich der einzige Mensch, der tagsüber unterwegs war, um die seltsamen Paarungsrituale in dortigen `Chapels` zu erkunden und um `5 p.m.` schlafen ging, weil für alles andere das Geld kaum gereicht hätte.
Immerhin ist dies der überzeugende Grund, weshalb ich seitdem wissenschaftliche Reisen wie mein großes Königsberger Vorbild Immanuel Kant vorzugsweise im geistigen Bereich unternehme und mein größtes Hobby seitdem motorische Bewegungslosigkeit genannt werden kann! Aller andersartigen Behauptungen werde ich als böswillige Aufforderung zu körperlicher Tätigkeit juristisch zu verfolgen suchen!
Ich habe bereits genug damit zu tun, hier unter `w:o` im Grenzbereich zwischen Genialität und Wahnsinn hin- und herzuspringen sowie zwischendurch auch noch finanzielle Quellen für meine geplante Dissertation zu suchen, wie z.B. die Teilnahme in `Wer wird Millionär?`, die meine Telefonkosten schon über Gebühr in die Höhe treibt!
Da hat Euer Auryn wahrhaft keine Gelegenheit mehr, sich körperlich schneller als der Schall zu bewegen.
Daß meine Wenigkeit einen Kopf wie ein Planetensystem habe, in dem sich die Gedanken mit `Warp-Geschwindigkeit` bewegen, genügt mir völlig!
So, dies muß den geneigten Lesern nun als persönliche Gegendarstellung genügen.
Mit vorzüglicher Hochachtung für JBL Paragon, der einer böswilligen Verleumdung zum Opfer gefallen sein muß, verbleibe ich
Euer Auryn
Es folgt die
Gegendarstellung und `Die reine Wahrheit`: Die hier von JBL Paragon veröffentlichte Idee hat das virtuelle Planungsstadium nie verlassen, da meine Wenigkeit sich vorzugsweise geistig fortbewegt und seit einem schrecklichen Erlebnis des Jahres 1986 schnelle Bewegungungen und Wüsten jeder Art verabscheut!
Meine Wenigkeit reiste zu jenem Zeitpunkt noch gerne und befand sich damals auf einer wissenschaftlichen Tournee durch die USA und blieb bei ca. 130 Grad Fahrenheit ausgerechnet in der Wüste von Nevada - genauer: Las Vegas - stecken. Die Gründe waren v.a. monetärer Natur und ein Abflug war vor Ablauf einer Woche nicht möglich. In weiser Voraussicht meiner menschlichen Schwächen hatte ich den Besuch von Las Vegas ans Ende der Reise gelegt, was sich ausszahlte, da die Wüsten-Hotels sehr günstig sind. Jedenfalls war ich vermutlich der einzige Mensch, der tagsüber unterwegs war, um die seltsamen Paarungsrituale in dortigen `Chapels` zu erkunden und um `5 p.m.` schlafen ging, weil für alles andere das Geld kaum gereicht hätte.
Immerhin ist dies der überzeugende Grund, weshalb ich seitdem wissenschaftliche Reisen wie mein großes Königsberger Vorbild Immanuel Kant vorzugsweise im geistigen Bereich unternehme und mein größtes Hobby seitdem motorische Bewegungslosigkeit genannt werden kann! Aller andersartigen Behauptungen werde ich als böswillige Aufforderung zu körperlicher Tätigkeit juristisch zu verfolgen suchen!
Ich habe bereits genug damit zu tun, hier unter `w:o` im Grenzbereich zwischen Genialität und Wahnsinn hin- und herzuspringen sowie zwischendurch auch noch finanzielle Quellen für meine geplante Dissertation zu suchen, wie z.B. die Teilnahme in `Wer wird Millionär?`, die meine Telefonkosten schon über Gebühr in die Höhe treibt!
Da hat Euer Auryn wahrhaft keine Gelegenheit mehr, sich körperlich schneller als der Schall zu bewegen.
Daß meine Wenigkeit einen Kopf wie ein Planetensystem habe, in dem sich die Gedanken mit `Warp-Geschwindigkeit` bewegen, genügt mir völlig!
So, dies muß den geneigten Lesern nun als persönliche Gegendarstellung genügen.
Mit vorzüglicher Hochachtung für JBL Paragon, der einer böswilligen Verleumdung zum Opfer gefallen sein muß, verbleibe ich
Euer Auryn
Gegendarstellung: Der Space-Jumper heißt Rodd Millner!
Gegendarstellung:
AURYN macht in einem Labor Fotos von dem, was Gläubige die Gegenwart Gottes nennen. Er lädt Buddhisten und Franziskaner-Nonnen zu Gebet und Meditation an deren Höhepunkt er einen Isotopenindikator injiziert, um die Hirnaktivität im Moment des Transzendierens festzustellen. Auf diese Weise soll Religion biologisch erklärbar gemacht werden.
AURYN ist Professor an der University of Pennsylvania, sein Fachgebiet nennt sich »Neuroimaging«. Er hat herausgefunden, dass es an der Hinterseite des Gehirns einen kleinen Bereich gibt, der kontinuierlich die räumliche Orientierung eines Menschen berechnet, also den Sinn dafür, wo der eigene Körper aufhört.
Während intensiver Gebete oder Meditation verfällt dieser Bereich aus bisher unbekanntem Grund in völlige Inaktivität.
»Das bewirkt ein Verschwimmen der Grenzen zwischen dem Selbst und der Welt«, erklärte AURYN. Er fügte hinzu: »Wenn man weit genug geht, löst sich das Selbst komplett auf, und man spürt ein Gefühl der Einheit, der unendlichen Grenzenlosigkeit.« Nun wollen sich Forscher an der John Hopkins University in Baltimore die Tatsache zunutze machen, dass sich Körper und Gehirn in Phasen intensiven Meditierens oder Betens verändern. In solchen Zuständen scheinen Menschen ihr Bewusstsein auszuschalten. Eine von der nationalen Gesundheitsorganisation in Auftrag gegebene Studie soll die Auswirkungen von Gruppengebeten auf schwarze Frauen mit Brustkrebs testen. Die Forscher hoffen, letztendlich einen gemeinsamen Kern zu finden, der sämtliche Glaubensrichtungen der Welt biologisch erklärt.
AURYN macht in einem Labor Fotos von dem, was Gläubige die Gegenwart Gottes nennen. Er lädt Buddhisten und Franziskaner-Nonnen zu Gebet und Meditation an deren Höhepunkt er einen Isotopenindikator injiziert, um die Hirnaktivität im Moment des Transzendierens festzustellen. Auf diese Weise soll Religion biologisch erklärbar gemacht werden.
AURYN ist Professor an der University of Pennsylvania, sein Fachgebiet nennt sich »Neuroimaging«. Er hat herausgefunden, dass es an der Hinterseite des Gehirns einen kleinen Bereich gibt, der kontinuierlich die räumliche Orientierung eines Menschen berechnet, also den Sinn dafür, wo der eigene Körper aufhört.
Während intensiver Gebete oder Meditation verfällt dieser Bereich aus bisher unbekanntem Grund in völlige Inaktivität.
»Das bewirkt ein Verschwimmen der Grenzen zwischen dem Selbst und der Welt«, erklärte AURYN. Er fügte hinzu: »Wenn man weit genug geht, löst sich das Selbst komplett auf, und man spürt ein Gefühl der Einheit, der unendlichen Grenzenlosigkeit.« Nun wollen sich Forscher an der John Hopkins University in Baltimore die Tatsache zunutze machen, dass sich Körper und Gehirn in Phasen intensiven Meditierens oder Betens verändern. In solchen Zuständen scheinen Menschen ihr Bewusstsein auszuschalten. Eine von der nationalen Gesundheitsorganisation in Auftrag gegebene Studie soll die Auswirkungen von Gruppengebeten auf schwarze Frauen mit Brustkrebs testen. Die Forscher hoffen, letztendlich einen gemeinsamen Kern zu finden, der sämtliche Glaubensrichtungen der Welt biologisch erklärt.
wie bitte soll die wasserblase 33 jahre alt sein, wenn sie 2000 lichtjahre entfernt ist??????
Na, dann halt 2033 Jahre, börsenjörg..
Erstens: Wie bitte soll sich im Vakuum bei einer Temperatur von 5 Kelvin Wasser als Wasser halten? Bei 5 Kelvin wäre es Eis und im Vakuum verteilt sich das vorher schon als Wasserdampf gleichmässig, es sei denn es ist soviel dass es durch die eigene Gravitation zusammenhält, aber dann expandiert es nicht...
Zweitens: eine Wasserblase von 18 Milliarden Km im Durchmesser... aha... da kann ich ohne nachzurechnen sagen dass das Ding unter der eigenen Gravitation zusammenbrechen würde und einen neuen Stern startet weil ab ca. 15.000 Erdenmassen bei Wasserstoff garantiert eine Kernfusion in Gang kommt...
Hammer da wat falsch gelesen?
Erstens: Wie bitte soll sich im Vakuum bei einer Temperatur von 5 Kelvin Wasser als Wasser halten? Bei 5 Kelvin wäre es Eis und im Vakuum verteilt sich das vorher schon als Wasserdampf gleichmässig, es sei denn es ist soviel dass es durch die eigene Gravitation zusammenhält, aber dann expandiert es nicht...
Zweitens: eine Wasserblase von 18 Milliarden Km im Durchmesser... aha... da kann ich ohne nachzurechnen sagen dass das Ding unter der eigenen Gravitation zusammenbrechen würde und einen neuen Stern startet weil ab ca. 15.000 Erdenmassen bei Wasserstoff garantiert eine Kernfusion in Gang kommt...
Hammer da wat falsch gelesen?
so weit habe ich darüber noch gar nicht nachgedacht.!! es war für mich nur ein paradoxon mit dem alter der blase. so auf dem ersten blick.
ist aber mal ne niveauvolle verarsche
jörg
ist aber mal ne niveauvolle verarsche
jörg
Wurde diese merkwürdige Blase nicht schon von den Rolling Stones besungen - 2000 Light Years from Home - ????
Das mit den 33 Jahren könnte ungefähr hinkommen.
Es passt so schön:
"Sun turning `round with graceful motion
We`re setting off with soft explosion
Bound for a star with fiery oceans ..."
"Sun turning `round with graceful motion
We`re setting off with soft explosion
Bound for a star with fiery oceans ..."
Die Gegendarstellung zur Gegendarstellung würde ja eigentlich eine Gegendarstellung verdienen, aber da ich denke, daß heute JBL Paragon zur Höchstform aufgelaufen ist, behaupte ich mal, daß die letzte Gegendarstellung ziemlich nahe an der ko(s)mischen Realität liegt.
Da ich überdies vermute, daß sich hier bereits viele Mitglieder aus dem Search-and-Rescue-Club der Freunde des Lebens, des Universums und überhaupt von Allem tummeln, verweise ich als metaphysische Antwort einfach mal auf die irdische `Hitchhiker`-Homepage aus London:
http://www.bbc.co.uk/h2g2/guide/
Viel Spaß beim virtuellen `Hitchhiking`!
Bye, Auryn
Da ich überdies vermute, daß sich hier bereits viele Mitglieder aus dem Search-and-Rescue-Club der Freunde des Lebens, des Universums und überhaupt von Allem tummeln, verweise ich als metaphysische Antwort einfach mal auf die irdische `Hitchhiker`-Homepage aus London:
http://www.bbc.co.uk/h2g2/guide/
Viel Spaß beim virtuellen `Hitchhiking`!
Bye, Auryn
...wenn die Wasserblase im Sternbild "Grosser Hund" in der Nähe eines der Hinterbeine gewesen wäre hätte man eine Erklärung finden können....
@ Karl:
Wo, bitteschön, hätte der große Hund denn in den letzten (20)33 Jahren soviel `Wasser` finden und trinken sollen? Was war denn dann zuerst da - die Wasserblase oder der Hund?
Nein, das ist mir viel zu profan! Ich gehe jetzt mal lesen, was Douglas Adams` Co-Autoren zum Thema `Spiritual Voyages` und `Germany` geschrieben haben:
http://www.bbc.co.uk/h2g2/guide/A256844
Bye, Auryn
Wo, bitteschön, hätte der große Hund denn in den letzten (20)33 Jahren soviel `Wasser` finden und trinken sollen? Was war denn dann zuerst da - die Wasserblase oder der Hund?
Nein, das ist mir viel zu profan! Ich gehe jetzt mal lesen, was Douglas Adams` Co-Autoren zum Thema `Spiritual Voyages` und `Germany` geschrieben haben:
http://www.bbc.co.uk/h2g2/guide/A256844
Bye, Auryn
Hitchhiking to the Galaxy? Wieso hast Du nicht einfach zur richtigen Zeit den Daumen `rausgehalten?
... is` übrigens keine Photomontage!
... is` übrigens keine Photomontage!
`Marvin` vergaß:http://www.bbc.co.uk/h2g2/guide/A297092
...um das Ganze noch mal ernsthaft anzugehen:
Bei jungen Sternen wird oft Materie in Form sogenannter Jets in Richtung der Rotationsachse (senkrecht zur Drehebene) von den Polen aus in gerader Linie über Milliarden von Kilometern hinausgeschleudert, auch "hantelförmige" riesige Wolken sind üblich (Beispiel Eta Carinae), wenn ein Stern noch nicht seine Gravitationsbalance gefunden hat und sehr aktiv ist. Nirgendwo wird aber "Wasser" ausgestossen, eine runde hohle Blase aus Wasser wie beschrieben ist eigentlich physikalisch wie chemisch so nicht möglich.
Um diese Ausdehnung zu erreichen muss eine gleichmässig von einem Punkt in alle Richtungen wirkende sehr starke Kraft dies verursacht haben, auch um nicht durch Gravitation wieder zum Ausgangspunkt"zurückzufallen". Kommt eigentlich nur eine Art Explosion in Frage, also welche? Eine Art Supernova kann es nicht gewesen sein (zu langsam, 32.000km/h hatte schon Apollo 11 drauf...), ausserdem hätte man dann ganz sicher kein Wasser, da diese chemische Verbindung a) in einem Stern nicht entstehen konnte und b) die Kraft einer Supernova nicht überstanden hätte, ausserdem um bis zum Sauerstoff zu brennen hätte das ein sehr grosser sehr alter Stern sein müssen...
Allerdings: diese Sternentstehungsgebiete sind meist Reste alter Supernovae, könnte also sein dass die in früheren Sternen erbrütetetn bzw. durch Novae erzeugten Basiselemente in ausreichender Menge vorliegen. Diese wären dann in erkennbaren Nebeln zu sehen, allerdings eigentlich zu verteilt um zu Wasser zu reagieren.
Diese Menge Wasser kann prinzipiell nicht in einem Stern entstanden sein, woher kommt es also?
Bei jungen Sternen wird oft Materie in Form sogenannter Jets in Richtung der Rotationsachse (senkrecht zur Drehebene) von den Polen aus in gerader Linie über Milliarden von Kilometern hinausgeschleudert, auch "hantelförmige" riesige Wolken sind üblich (Beispiel Eta Carinae), wenn ein Stern noch nicht seine Gravitationsbalance gefunden hat und sehr aktiv ist. Nirgendwo wird aber "Wasser" ausgestossen, eine runde hohle Blase aus Wasser wie beschrieben ist eigentlich physikalisch wie chemisch so nicht möglich.
Um diese Ausdehnung zu erreichen muss eine gleichmässig von einem Punkt in alle Richtungen wirkende sehr starke Kraft dies verursacht haben, auch um nicht durch Gravitation wieder zum Ausgangspunkt"zurückzufallen". Kommt eigentlich nur eine Art Explosion in Frage, also welche? Eine Art Supernova kann es nicht gewesen sein (zu langsam, 32.000km/h hatte schon Apollo 11 drauf...), ausserdem hätte man dann ganz sicher kein Wasser, da diese chemische Verbindung a) in einem Stern nicht entstehen konnte und b) die Kraft einer Supernova nicht überstanden hätte, ausserdem um bis zum Sauerstoff zu brennen hätte das ein sehr grosser sehr alter Stern sein müssen...
Allerdings: diese Sternentstehungsgebiete sind meist Reste alter Supernovae, könnte also sein dass die in früheren Sternen erbrütetetn bzw. durch Novae erzeugten Basiselemente in ausreichender Menge vorliegen. Diese wären dann in erkennbaren Nebeln zu sehen, allerdings eigentlich zu verteilt um zu Wasser zu reagieren.
Diese Menge Wasser kann prinzipiell nicht in einem Stern entstanden sein, woher kommt es also?
@ Gatsby2:
Na, weil das eindeutig `ne primitive Erdling-Rakete ist. Man sieht doch schon an den letzten terranischen Mars-Expeditionen, daß die Erdlinge nie wissen, wo ihre Raketen aufschlagen und ich wollte eigentlich aus diesem stellaren System raus, weil doch hier `ne Hyperraum-Umgehungsstraße geplant ist (oder war)? In welchen Raum-Zeit-Koordinaten hänge ich eigentlich gerade rum? Ich muß jetzt mal wirklich nachschauen, ob ich hier richtig bin...
Na, weil das eindeutig `ne primitive Erdling-Rakete ist. Man sieht doch schon an den letzten terranischen Mars-Expeditionen, daß die Erdlinge nie wissen, wo ihre Raketen aufschlagen und ich wollte eigentlich aus diesem stellaren System raus, weil doch hier `ne Hyperraum-Umgehungsstraße geplant ist (oder war)? In welchen Raum-Zeit-Koordinaten hänge ich eigentlich gerade rum? Ich muß jetzt mal wirklich nachschauen, ob ich hier richtig bin...
Leute, tut mir leid. Der Schöpfer dieser Wasserblase war ich.
Wir haben mit Sir Dieter in der Nacht zu viel Bier gesoffen.
Wenn sie Trinkwasserprobleme nicht aus der Welt schaft...
UrsprungAllerSünden
Wir haben mit Sir Dieter in der Nacht zu viel Bier gesoffen.
Wenn sie Trinkwasserprobleme nicht aus der Welt schaft...
UrsprungAllerSünden
Ach Leute, das gefaellt mir gut, dass man sich allerwelt Gedanken um meine Wasserblase macht und darueber spekuliert. War doch einen gelungene Investition. Ich verkaufen uebrigens Ankerlizenzen fuer Motor- und Segelyachten sowie Angelerlaubnisse. Ich habe errechnen lassen, dass ungefaehr 1,000,000,000,000,000,000,000 Yachten von der Groesse meiner Bugatti darauf passen, ohne auch nur 0.0001% Wahrscheinlichkeit zu haben, sich jemals zu begegnen. Ich will natuerlich die Blase idyllisch und privat belassen, somit vergebe ich nicht zu viele Lizenzen. Gibt es hier Gebote fuer die Lizenzen?
@auryn
OK, OK, ich hatte gedacht Du würdest damit erstmal bis zum nächsten Busbahnhof kommen, und von da mit den Klingoniern weiterfliegen.
@Karl
Das hat mich jetzt auch interessiert, und bin dabei auf einen Artikel in Spaceflight Now gestoßen - sogar mit Bildchen. Vielleicht läßt sich so ein bißchen Licht ins Dunkel dieses Wassers bringen:
Is a young star belching spheres of gas?
NATIONAL RADIO ASTRONOMY OBSERVATORY NEWS RELEASE
Posted: May 17, 2001
A young star more than 2,000 light-years away in the constellation
Cepheus may be belching out spheres of gas, say astronomers
who observed it with the National Science Foundation`s Very
Long Baseline Array (VLBA) radio telescope. Not only is the star
ejecting spheres of gas, the researchers say, but it also may be
ejecting them repeatedly, phenomena not predicted by current
theories of how young stars shed matter.
In order to remain stable while accumulating matter, young stars
have to throw off some of the infalling material to avoid "spinning
up" so fast they would break apart, according to current theories.
Infalling matter forms a thin spinning disk around the core of the
new star, and material is ejected in twin "jets" perpendicular to the
plane of the disk.
"Twin jets have been seen emerging from many young stars, so we
are quite surprised to see evidence that this object may be ejecting
not jets, but spheres of gas," said Paul T.P. Ho, an astronomer at
the Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics. The research is
reported in the May 17 edition of the scientific journal Nature.
The astronomers observed a complex star-forming region in
Cepheus and found an arc of water molecules that act like giant
celestial amplifiers to boost the strength of radio signals at a
frequency of 22 GHz. Such radio-wave amplifiers, called masers,
show up as bright spots readily observed with radio telescopes.
"With the great ability of the VLBA to show fine detail, we could
track the motions of these maser spots over a period of weeks,
and saw that this arc of water molecules is expanding at nearly
20,000 miles per hour," said Ho. "This was possible because we
could detect detail equivalent to seeing Lincoln`s nose on a penny
in Los Angeles from the distance of New York," Ho added.
"These observations pushed the tremendous capabilities of the
VLBA and of modern computing power to their limits. This is an
extremely complex observational project," said Luis F. Rodriguez,
of Mexico`s National Autonomous University.
The arc of water masers can be fit to a nearly-perfect circle to
within one part in a thousand. That, the researchers say, means
that the water vapor in the arc most likely is part of a complete
sphere. "The arc we see fits a circle so well that it is unlikely that
any geometry other than that of a sphere would produce it," Ho
said. The sphere would be about 1.5 times the size of the Solar
System.
Because the arc, and presumably the sphere of which it is part, is
so thin and so uniform, the researchers say that it came from a
single, short-lived ejection. In addition, other evidence suggests
that the sphere from an earlier ejection now is being overtaken by
a newer spherical bubble that took only about 33 years after being
ejected to reach its observed size.
"We now have at least one case, we believe, in which a young star
has repeatedly ejected mass spherically in short bursts," Guillem
Anglada, of the Institute of Astrophysics of Andalucia (CSIC), in
Granada, Spain, said. "In light of our current understanding of star
formation, we don`t yet understand how this can happen, so we
have an exciting new scientific challenge. It is surprising that nature
can maintain such perfect symmetry, especially since the
environment around the young star must be so varied. This
appears to be a triumph of order over chaos," he added.
The researchers, in addition to Rodriguez, Ho and Anglada, are:
Jose M. Torrelles, Institute for Space Studies of Catalonia
(IEEC)-Spanish Research Council (CSIC), Spain; Nimesh A.
Patel and Lincoln Greenhill, of the Harvard-Smithsonian Center
for Astrophysics; Jose F. Gomez, Laboratory for Space
Astrophysics and Theoretical Physics of the National Institute for
Aerospace Technology, Madrid, Spain; Salvador Curiel and Jorge
Canto, of Mexico`s National Autonomous University; and Guido
Garay, Department of Astronomy of the University of Chile.
The VLBA is part of the National Radio Astronomy Observatory.
It consists of ten radio-telescope antennas, each 82 feet (25
meters) in diameter, spread across the U.S. from Hawaii to the
U.S. Virgin Islands. Operated from Socorro, New Mexico, the
VLBA provides astronomers with the greatest angular resolution,
or ability to see fine detail, of any telescope on Earth or in space.
The National Radio Astronomy Observatory is a facility of the
National Science Foundation, operated under cooperative
agreement by Associated Universities, Inc.
The Center for Astrophysics combines the resources and research
facilities of the Harvard College Observatory and the Smithsonian
Astrophysical Observatory under a single director to pursue
studies of those basic physical processes that determine the nature
and evolution of the universe. Some 300 Smithsonian and Harvard
scientists cooperate in broad programs of astrophysical research
supported by Federal appropriations and University funds as well
as contracts and grants from government agencies.
http://www.spaceflightnow.com/news/n0105/17spheres/
OK, OK, ich hatte gedacht Du würdest damit erstmal bis zum nächsten Busbahnhof kommen, und von da mit den Klingoniern weiterfliegen.
@Karl
Das hat mich jetzt auch interessiert, und bin dabei auf einen Artikel in Spaceflight Now gestoßen - sogar mit Bildchen. Vielleicht läßt sich so ein bißchen Licht ins Dunkel dieses Wassers bringen:
Is a young star belching spheres of gas?
NATIONAL RADIO ASTRONOMY OBSERVATORY NEWS RELEASE
Posted: May 17, 2001
A young star more than 2,000 light-years away in the constellation
Cepheus may be belching out spheres of gas, say astronomers
who observed it with the National Science Foundation`s Very
Long Baseline Array (VLBA) radio telescope. Not only is the star
ejecting spheres of gas, the researchers say, but it also may be
ejecting them repeatedly, phenomena not predicted by current
theories of how young stars shed matter.
In order to remain stable while accumulating matter, young stars
have to throw off some of the infalling material to avoid "spinning
up" so fast they would break apart, according to current theories.
Infalling matter forms a thin spinning disk around the core of the
new star, and material is ejected in twin "jets" perpendicular to the
plane of the disk.
"Twin jets have been seen emerging from many young stars, so we
are quite surprised to see evidence that this object may be ejecting
not jets, but spheres of gas," said Paul T.P. Ho, an astronomer at
the Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics. The research is
reported in the May 17 edition of the scientific journal Nature.
The astronomers observed a complex star-forming region in
Cepheus and found an arc of water molecules that act like giant
celestial amplifiers to boost the strength of radio signals at a
frequency of 22 GHz. Such radio-wave amplifiers, called masers,
show up as bright spots readily observed with radio telescopes.
"With the great ability of the VLBA to show fine detail, we could
track the motions of these maser spots over a period of weeks,
and saw that this arc of water molecules is expanding at nearly
20,000 miles per hour," said Ho. "This was possible because we
could detect detail equivalent to seeing Lincoln`s nose on a penny
in Los Angeles from the distance of New York," Ho added.
"These observations pushed the tremendous capabilities of the
VLBA and of modern computing power to their limits. This is an
extremely complex observational project," said Luis F. Rodriguez,
of Mexico`s National Autonomous University.
The arc of water masers can be fit to a nearly-perfect circle to
within one part in a thousand. That, the researchers say, means
that the water vapor in the arc most likely is part of a complete
sphere. "The arc we see fits a circle so well that it is unlikely that
any geometry other than that of a sphere would produce it," Ho
said. The sphere would be about 1.5 times the size of the Solar
System.
Because the arc, and presumably the sphere of which it is part, is
so thin and so uniform, the researchers say that it came from a
single, short-lived ejection. In addition, other evidence suggests
that the sphere from an earlier ejection now is being overtaken by
a newer spherical bubble that took only about 33 years after being
ejected to reach its observed size.
"We now have at least one case, we believe, in which a young star
has repeatedly ejected mass spherically in short bursts," Guillem
Anglada, of the Institute of Astrophysics of Andalucia (CSIC), in
Granada, Spain, said. "In light of our current understanding of star
formation, we don`t yet understand how this can happen, so we
have an exciting new scientific challenge. It is surprising that nature
can maintain such perfect symmetry, especially since the
environment around the young star must be so varied. This
appears to be a triumph of order over chaos," he added.
The researchers, in addition to Rodriguez, Ho and Anglada, are:
Jose M. Torrelles, Institute for Space Studies of Catalonia
(IEEC)-Spanish Research Council (CSIC), Spain; Nimesh A.
Patel and Lincoln Greenhill, of the Harvard-Smithsonian Center
for Astrophysics; Jose F. Gomez, Laboratory for Space
Astrophysics and Theoretical Physics of the National Institute for
Aerospace Technology, Madrid, Spain; Salvador Curiel and Jorge
Canto, of Mexico`s National Autonomous University; and Guido
Garay, Department of Astronomy of the University of Chile.
The VLBA is part of the National Radio Astronomy Observatory.
It consists of ten radio-telescope antennas, each 82 feet (25
meters) in diameter, spread across the U.S. from Hawaii to the
U.S. Virgin Islands. Operated from Socorro, New Mexico, the
VLBA provides astronomers with the greatest angular resolution,
or ability to see fine detail, of any telescope on Earth or in space.
The National Radio Astronomy Observatory is a facility of the
National Science Foundation, operated under cooperative
agreement by Associated Universities, Inc.
The Center for Astrophysics combines the resources and research
facilities of the Harvard College Observatory and the Smithsonian
Astrophysical Observatory under a single director to pursue
studies of those basic physical processes that determine the nature
and evolution of the universe. Some 300 Smithsonian and Harvard
scientists cooperate in broad programs of astrophysical research
supported by Federal appropriations and University funds as well
as contracts and grants from government agencies.
http://www.spaceflightnow.com/news/n0105/17spheres/
Habe ein paar Passagen mal schnell übersetzt.
RADIOTELESKOPE
Ertappt: Junge Sterne rülpsen
von Stefan Deiters
astronews.com
18. Mai 2001
Ein junger Stern in rund 2.000 Lichtjahren Entfernung von der Erde verhält sich in gewisser Weise genauso, wie ein menschliches Baby: Er rülpst hin und wieder. Astronomen entdeckten nämlich mit dem Very Large Baseline Array (VLBA) Radioteleskop, dass die junge Sonne in Abständen Gashüllen ins All abstößt. Dies war von bisherigen Theorien über die Frühphase im Leben eines Sterns nicht vorhergesagt worden.
Dass junge Sterne Material ins All abstoßen ist von den Astronomen erwartet worden: Würden sie das nicht tun, würde sich ihre Eigendrehung durch das auf sie einfallende Material so stark vergrößern, dass sie am Ende auseinandergerissen würden. Stattdessen sammelt sich aber dieses Material in einer dünnen sich drehenden Scheibe um den entstehenden Stern (die Akkretionsscheibe) und ein gewisser Teil des Materials wird in zwei sogenannten Jets senkrecht zu dieser Scheibe ins All geschleudert.
"Diese Zwillings-Jets wurden bei vielen jungen Sternen beobachtet und daher sind wir sehr erstaunt, dass bei diesem Stern keine Jets zu beobachten sind. Stattdessen scheint er Gashüllen ins All abzustoßen", erläutert Paul T. P. Ho vom Harvard-Smithsonian Center für Astrophysik die Ergebnisse, die in der gestrigen Ausgabe des Wissenschaftsmagazins Nature veröffentlicht wurden.
Die Astronomen beobachteten eine sehr komplexe Sternentstehungsregion im Sternbild Cepheus und spürten einen Bogen aus Wassermolekülen auf (siehe graphische Darstellung), die die Radiosignale verstärkten. Dieses Maser genannte Phänomen führt zu hellen Punkten auf den Aufnahmen des Radioteleskops. "Durch die Leistungsfähigkeit des VLBA konnten wir die Bewegung dieser Punkte über Wochen verfolgen und errechnen, dass sich dieser Bogen aus Wassermolekülen mit einer Geschwindigkeit von über 30.000 Kilometern pro Stunde ausbreitet", so Ho.
Der Bogen, den die Forscher sahen, passt genau zu einem Kreis, so dass der beobachtete Bogen vermutlich eine komplette Gashülle ist, die etwa die eineinhalbfache Größe des Sonnensystems hat. Sie dürfte, so die These der Wissenschaftler, von einem einzigen, kurzeitigen Auswurf stammen. Zudem fanden die Forscher Hinweise auf den zweiten Ausstoß einer Gashülle. "Wir haben nun zumindest einen Fall, in dem ein junger Stern wiederholt in dieser Weise Masse ausstößt", erklärt Guillem Anglada vom andalusischen Institut für Astrophysik die Bedeutung der Beobachtungen. "Mit unseren jetzigen Theorien können wir das nicht verstehen, so dass sich hier ein faszinierendes Forschungsgebiet eröffnet. Es ist überraschend, wie es so eine perfekt Symmetrie geben kann, wo es doch um junge Sterne recht wild zugeht. Es sieht so aus, als gäbe es hier einen Triumph der Ordnung über das Chaos."
www.astronews.com
RADIOTELESKOPE
Ertappt: Junge Sterne rülpsen
von Stefan Deiters
astronews.com
18. Mai 2001
Ein junger Stern in rund 2.000 Lichtjahren Entfernung von der Erde verhält sich in gewisser Weise genauso, wie ein menschliches Baby: Er rülpst hin und wieder. Astronomen entdeckten nämlich mit dem Very Large Baseline Array (VLBA) Radioteleskop, dass die junge Sonne in Abständen Gashüllen ins All abstößt. Dies war von bisherigen Theorien über die Frühphase im Leben eines Sterns nicht vorhergesagt worden.
Dass junge Sterne Material ins All abstoßen ist von den Astronomen erwartet worden: Würden sie das nicht tun, würde sich ihre Eigendrehung durch das auf sie einfallende Material so stark vergrößern, dass sie am Ende auseinandergerissen würden. Stattdessen sammelt sich aber dieses Material in einer dünnen sich drehenden Scheibe um den entstehenden Stern (die Akkretionsscheibe) und ein gewisser Teil des Materials wird in zwei sogenannten Jets senkrecht zu dieser Scheibe ins All geschleudert.
"Diese Zwillings-Jets wurden bei vielen jungen Sternen beobachtet und daher sind wir sehr erstaunt, dass bei diesem Stern keine Jets zu beobachten sind. Stattdessen scheint er Gashüllen ins All abzustoßen", erläutert Paul T. P. Ho vom Harvard-Smithsonian Center für Astrophysik die Ergebnisse, die in der gestrigen Ausgabe des Wissenschaftsmagazins Nature veröffentlicht wurden.
Die Astronomen beobachteten eine sehr komplexe Sternentstehungsregion im Sternbild Cepheus und spürten einen Bogen aus Wassermolekülen auf (siehe graphische Darstellung), die die Radiosignale verstärkten. Dieses Maser genannte Phänomen führt zu hellen Punkten auf den Aufnahmen des Radioteleskops. "Durch die Leistungsfähigkeit des VLBA konnten wir die Bewegung dieser Punkte über Wochen verfolgen und errechnen, dass sich dieser Bogen aus Wassermolekülen mit einer Geschwindigkeit von über 30.000 Kilometern pro Stunde ausbreitet", so Ho.
Der Bogen, den die Forscher sahen, passt genau zu einem Kreis, so dass der beobachtete Bogen vermutlich eine komplette Gashülle ist, die etwa die eineinhalbfache Größe des Sonnensystems hat. Sie dürfte, so die These der Wissenschaftler, von einem einzigen, kurzeitigen Auswurf stammen. Zudem fanden die Forscher Hinweise auf den zweiten Ausstoß einer Gashülle. "Wir haben nun zumindest einen Fall, in dem ein junger Stern wiederholt in dieser Weise Masse ausstößt", erklärt Guillem Anglada vom andalusischen Institut für Astrophysik die Bedeutung der Beobachtungen. "Mit unseren jetzigen Theorien können wir das nicht verstehen, so dass sich hier ein faszinierendes Forschungsgebiet eröffnet. Es ist überraschend, wie es so eine perfekt Symmetrie geben kann, wo es doch um junge Sterne recht wild zugeht. Es sieht so aus, als gäbe es hier einen Triumph der Ordnung über das Chaos."
www.astronews.com
was heisst`n das auf deutsch?
Na also - geht doch.
Also wie gesacht, das gefaellt mir gut, dass man sich allerwelt Gedanken um meine Wasserblase macht und darueber spekuliert. War doch einen gelungene Investition. Ich verkaufen uebrigens Ankerlizenzen fuer Motor- und Segelyachten sowie Angelerlaubnisse. Ich habe errechnen lassen, dass ungefaehr 1,000,000,000,000,000,000,000 Yachten von der Groesse meiner Bugatti darauf passen, ohne auch nur 0.0001% Wahrscheinlichkeit zu haben, sich jemals zu begegnen. Ich will natuerlich die Blase idyllisch und privat belassen, somit vergebe ich nicht zu viele Lizenzen. Gibt es hier Gebote fuer die Lizenzen?
Wenn ich erst mal meine Lizenz zur Herstellung von Wochenend-Planeten mit variablen Sonnenuntergängen und unbekleideten Fallschirmspringerinnen habe, kannst Du Dir Deine Ankerlizenzen an Deine irdischen vier Wände tapezieren lassen!
Naja, der Herr Paul T. P. Ho scheint nicht ganz infoormiert zu sein, denn Gas- oder Materieblasen sondern viele Sterne ab, aber eben normalerweise alte Sterne kurz vor dem Ende ihrer Laufbahn... Auch unsere Sonne wird in ein paar Milliarden Jahren so enden und die inneren Planeten schlucken indem sie sich aufbläht und schichtweise expandiert. Sieht dann ungefähr so aus:
oder Eta Carinae:
oder später "nach dem Knall":
Prinzipiell sagt der Artikel genau das was ich meinte, nämlich dass normalerweise an den Polen austretende "Jets" Materie wegschleudern. Was da passiert erklärt sich am einfachsten mit der Eiskunstläuferin, die bei der Pirouette die Arme anzieht. Die Rotation wird schneller, die Fliehkraft ebenso. Für einen Stern bedeutet dass, je mehr Materie aus dem Wirbel nach innen angesaugt wird, desto schneller dreht sich das Ding, bis im Zweifelsfall der entstehende Stern von der Fliehkraft zerrissen wird. Radial nach aussen kann das Material nicht weg, da kommt stattdessen immer neue Masse dazu, also geht es wie bei der Senftube unter Druck da raus wo am wenigsten geschieht, also mit wahnsinniger Geschwindigkeit an den Polen. So entstehen die Jets.
Das Ausbilden von Blasen ist eigentlich nur von alten Sternen bekannt, weil durch den Innendruck der Fusion die äußeren Schichten regelrecht abgehoben werden und dann unter Umständen gravitationbedingt kollabieren (so ähnlich wie die Wasserdampfblasen in der kochenden Tomatensosse... ), was wieder einen neuen "Ausbruch" zur Folge hat, anders als bei Tomatensosse...
Die 33 Jahre sind normal, bei Eta Carinae sinds irgendwo um die 60 Jahre zwischen den Rülpsern...
Das einzig Neue ist eben die perfekt runde Blasenbildung bei entstehenden Sternen und eben der Wasserdampf (?, die sagen Spheres of gas!, allerdings auch water vapour...), wobei ich nicht weiss ob es wirklich ein entstehender Stern ist, der da im Zentrum sitzt. Ansonsten nix Neues dabei...
oder Eta Carinae:
oder später "nach dem Knall":
Prinzipiell sagt der Artikel genau das was ich meinte, nämlich dass normalerweise an den Polen austretende "Jets" Materie wegschleudern. Was da passiert erklärt sich am einfachsten mit der Eiskunstläuferin, die bei der Pirouette die Arme anzieht. Die Rotation wird schneller, die Fliehkraft ebenso. Für einen Stern bedeutet dass, je mehr Materie aus dem Wirbel nach innen angesaugt wird, desto schneller dreht sich das Ding, bis im Zweifelsfall der entstehende Stern von der Fliehkraft zerrissen wird. Radial nach aussen kann das Material nicht weg, da kommt stattdessen immer neue Masse dazu, also geht es wie bei der Senftube unter Druck da raus wo am wenigsten geschieht, also mit wahnsinniger Geschwindigkeit an den Polen. So entstehen die Jets.
Das Ausbilden von Blasen ist eigentlich nur von alten Sternen bekannt, weil durch den Innendruck der Fusion die äußeren Schichten regelrecht abgehoben werden und dann unter Umständen gravitationbedingt kollabieren (so ähnlich wie die Wasserdampfblasen in der kochenden Tomatensosse... ), was wieder einen neuen "Ausbruch" zur Folge hat, anders als bei Tomatensosse...
Die 33 Jahre sind normal, bei Eta Carinae sinds irgendwo um die 60 Jahre zwischen den Rülpsern...
Das einzig Neue ist eben die perfekt runde Blasenbildung bei entstehenden Sternen und eben der Wasserdampf (?, die sagen Spheres of gas!, allerdings auch water vapour...), wobei ich nicht weiss ob es wirklich ein entstehender Stern ist, der da im Zentrum sitzt. Ansonsten nix Neues dabei...
...und hier die rotierende Materiescheibe und die Jets eines "normalen" Jungsterns...
A.U. bedeutet übrigens "Astronomical Unit" und entspricht der Distanz Erde-Sonne, also ca. 150.000.000 km. D.h. der Massstab oben links entspricht ca. 30 Milliarden km und die Materiescheibe ist hier ca. doppelt so gross wie die fragliche Wasserblase. Die Jets reichen übrigens über eine Billion km weit hinaus und haben eine Spitzengeschwindigkeit von ca. 1 Mio Stundenkilometern.
DAS sind Zahlen...
A.U. bedeutet übrigens "Astronomical Unit" und entspricht der Distanz Erde-Sonne, also ca. 150.000.000 km. D.h. der Massstab oben links entspricht ca. 30 Milliarden km und die Materiescheibe ist hier ca. doppelt so gross wie die fragliche Wasserblase. Die Jets reichen übrigens über eine Billion km weit hinaus und haben eine Spitzengeschwindigkeit von ca. 1 Mio Stundenkilometern.
DAS sind Zahlen...
Yo Wasser ? Nicht doch ! Pure Bluna Limonade
Sind wir nicht alle ein bißchen Bluna ?
Jetzt mal im Ernst - interessanter Thread !
Sind wir nicht alle ein bißchen Bluna ?
Jetzt mal im Ernst - interessanter Thread !
Pizza Hut liefert auch ins All
“ISS an Bodenstation: Eine Pizza mit extra Käse bitte. Aber dalli!“
Wem das zu verrückt klingt, wird jetzt eines Besseren belehrt. Nachdem Pizza Hut bereits im letzten Jahr mit einem Werbeplakat auf einer russischen Proton Rakete auf sich aufmerksam gemacht hat, tat man jetzt einen weiteren genialen Werbeschachzug.
Pizza Hut liefert als erstes Unternehmen der Geschichte seine Pizzen auch ins All. Die ersten Bestellungen wurden von der Besatzung der Internationalen Raumstation ISS bereits verspeist.
Mehr als ein Jahr arbeitete das Unternehmen mit russischen Ernährungswissenschaftlern zusammen um weltraumtaugliche Pizzen zu entwerfen. Nach mehrmonatigen rigorosen Tests wurde das fertige Produkt jetzt in den Weltraum geschossen.
"Pizza Hut ist als innovatives Unternehmen bekannt“, erklärt Marketingleiter Randy Gier. "Hier auf der Erde haben wir viele Dinge zum ersten Mal gemacht, jetzt wollten wir eben unbedingt die ersten sein, die es auch in den Weltraum schaffen. Von diesem Tag an wird Pizza Hut in die Geschichte eingehen, als das erste Unternehmen, das ihre Pizzen auch in den Weltraum liefert.“
Allerdings ist die Weltraumpizza nichts Außergewöhnliches. Sie besteht aus einer dicken Kruste, Pizzasauce, Käse und Salami. Auf die sonst übliche Peperoni wurde verzichtet, da sie die 60-tägige Testdauer geschmacklich nicht überstanden hatte. Außerdem ist die Weltraumpizza etwas kleiner, weil sie sonst nicht in die Mini-Öfen der ISS passen würde.
“ISS an Bodenstation: Eine Pizza mit extra Käse bitte. Aber dalli!“
Wem das zu verrückt klingt, wird jetzt eines Besseren belehrt. Nachdem Pizza Hut bereits im letzten Jahr mit einem Werbeplakat auf einer russischen Proton Rakete auf sich aufmerksam gemacht hat, tat man jetzt einen weiteren genialen Werbeschachzug.
Pizza Hut liefert als erstes Unternehmen der Geschichte seine Pizzen auch ins All. Die ersten Bestellungen wurden von der Besatzung der Internationalen Raumstation ISS bereits verspeist.
Mehr als ein Jahr arbeitete das Unternehmen mit russischen Ernährungswissenschaftlern zusammen um weltraumtaugliche Pizzen zu entwerfen. Nach mehrmonatigen rigorosen Tests wurde das fertige Produkt jetzt in den Weltraum geschossen.
"Pizza Hut ist als innovatives Unternehmen bekannt“, erklärt Marketingleiter Randy Gier. "Hier auf der Erde haben wir viele Dinge zum ersten Mal gemacht, jetzt wollten wir eben unbedingt die ersten sein, die es auch in den Weltraum schaffen. Von diesem Tag an wird Pizza Hut in die Geschichte eingehen, als das erste Unternehmen, das ihre Pizzen auch in den Weltraum liefert.“
Allerdings ist die Weltraumpizza nichts Außergewöhnliches. Sie besteht aus einer dicken Kruste, Pizzasauce, Käse und Salami. Auf die sonst übliche Peperoni wurde verzichtet, da sie die 60-tägige Testdauer geschmacklich nicht überstanden hatte. Außerdem ist die Weltraumpizza etwas kleiner, weil sie sonst nicht in die Mini-Öfen der ISS passen würde.
Gibt es im All auch Kaviar und Champagner? Ich esse doch keine Pizzen. Was soll das? Astronauten muessen ihre Kreditkarte wohl am Boden lassen, was? Oder verdienen die nicht gut genug fuer ein gutes Essen? Na ja, ich habe mich jedenfalls in Russland beworben, um Weltraumtourist zu werden, nachdem dieser Tito das fuer ein Appel und ein Ei geworden ist. Ich werde Weltraumtourist No. 2 - 10 sein. Und aus dem Weltall sehe ich dann, ob ich meine Yacht immer noch erkennen kann.
Sir Dieter hat die Rückseite des Mondes gekauft. Pizza Hut
soll bei ihrer Expansion auf die gigantischen Käseressourcen
greifen. Die Lizenzen sind Gold wert!
UrsprungAllerSünden
soll bei ihrer Expansion auf die gigantischen Käseressourcen
greifen. Die Lizenzen sind Gold wert!
UrsprungAllerSünden
Ich muss doch meine Theorie noch mal ins Spiel bringen, weil sie mir so gut gefällt:
von anroha 23.05.01 13:20:46 3581496
Es passt so schön:
"Sun turning `round with graceful motion
We`re setting off with soft explosion
Bound for a star with fiery oceans ..."
von anroha 23.05.01 13:18:07 3581463
Wurde diese merkwürdige Blase nicht schon von den Rolling Stones besungen - 2000 Light Years from Home - ????
Das mit den 33 Jahren könnte ungefähr hinkommen.
Schönen Abend !
Lachgas-Emissionen aus Böden
Das Spurengas Distickstoffoxid (N2O, Lachgas) wirkt als Treibhausgas und trägt zum Ozonabbau in der Stratosphäre bei. Etwa 90 % des an die Atmosphäre abgegebenen Lachgases entsteht in Böden während der mikrobiellen Umsetzung von Ammonium und Nitrat (Nitrifikation und Denitrifikation). In landwirtschaftlich genutzten Böden laufen diese Prozesse infolge der ständigen, für eine sichere Nahrungsmittelerzeugung erforderlichen Zufuhr von Düngerstickstoff in erheblich höherem Maße ab als in vergleichbaren Böden ohne Bewirtschaftung. Besonders die Denitrifikation war in den zurückliegenden 20 Jahren Gegenstand der Forschung, unter anderem auch im Institut für Bodenbiologie der FAL, da durch sie erhebliche Mengen an Dünger in Form von N2 verloren gehen können (im Jahr bis zu 100 kg Stickstoff pro Hektar). Der geringe Anteil des N2O, der dabei gleichzeitig gebildet wurde, war wirtschaftlich so unbedeutend, daß er in einer Düngerbilanz keine Rolle spielte. Teilweise wurde sogar von der „Gnade der Denitrifikation" gesprochen, da auf diesem Wege weniger Nitrat ins Grundwasser gelangen konnte. Durch die Klimarelevanz des Spurengases N2O hat sich dies entscheidend geändert; selbst geringe N2O-Verluste könnnen jetzt bei Verfahrensbeurteilungen entscheidend sein. Die landwirtschaftliche Forschung muß sich daher mit diesem Problem auseinandersetzen.
Das Spurengas Distickstoffoxid (N2O, Lachgas) wirkt als Treibhausgas und trägt zum Ozonabbau in der Stratosphäre bei. Etwa 90 % des an die Atmosphäre abgegebenen Lachgases entsteht in Böden während der mikrobiellen Umsetzung von Ammonium und Nitrat (Nitrifikation und Denitrifikation). In landwirtschaftlich genutzten Böden laufen diese Prozesse infolge der ständigen, für eine sichere Nahrungsmittelerzeugung erforderlichen Zufuhr von Düngerstickstoff in erheblich höherem Maße ab als in vergleichbaren Böden ohne Bewirtschaftung. Besonders die Denitrifikation war in den zurückliegenden 20 Jahren Gegenstand der Forschung, unter anderem auch im Institut für Bodenbiologie der FAL, da durch sie erhebliche Mengen an Dünger in Form von N2 verloren gehen können (im Jahr bis zu 100 kg Stickstoff pro Hektar). Der geringe Anteil des N2O, der dabei gleichzeitig gebildet wurde, war wirtschaftlich so unbedeutend, daß er in einer Düngerbilanz keine Rolle spielte. Teilweise wurde sogar von der „Gnade der Denitrifikation" gesprochen, da auf diesem Wege weniger Nitrat ins Grundwasser gelangen konnte. Durch die Klimarelevanz des Spurengases N2O hat sich dies entscheidend geändert; selbst geringe N2O-Verluste könnnen jetzt bei Verfahrensbeurteilungen entscheidend sein. Die landwirtschaftliche Forschung muß sich daher mit diesem Problem auseinandersetzen.
Like the rest of us, I try to pay lose attention to all the
latest advancements in scientific knowledge.
It`s not that I understand any of it. But it`s good to have
at least a vague inkling about what all the really bright
and well-informed people are feeling morbidly depressed
about.
In any case, you can imagine my reaction when I opened the
newspaper the other morning and discovered the following
True Scientific Fact:
Astronomers have discovered that a newly formed star called
G34.3 in the Aquila galaxy, 10,000 light years away, is
surrounded by a cloud of alcohol. And it seems the cloud is
startingly dense, containing enough alcohol to make 300,000
pints of beer for everyone on Earth every day for the next
billion years .
Well. At times like this, all you can do is sit in
slack-jawed silence and contemplate the implications.
We have just heard the first truly compelling argument for
the colonization of deep space.
Tell NASA to forget about sending manned space-probes to
Mars. Let`s get to work on the booze-cruise to Aquila.
(galactic moto: "Bottoms Up")
Now granted, you have to be cautious when you come across a
news item like this one.
For instance, does the discovery of a gigantic
alcohol-cloud tie into Einstein`s mathematical proof that
the universe contains far more matter than present models
can account for? Or is it more closely related to the
groundbreaking work of the great Russian physicist, Isaac
Khalatnikov, whose research led him to proclaim in 1964:
"Don`t necessarily believe in everything you read in the
newspaper"?
Either way, this Startling Scientific Discovery raises for
more questions than it answers.
For starters, we must ask ourselves: who decided to name a
star G34.3? (Special bonus question: what on earth did he
name his children?)
A more pressing question is this: assuming that a gigantic
cloud of alcohol really is orbiting G34.3, how did it get
there?
Is this a naturally occurring phenomenon, or have
scientists stumbled across tell-tale evidence of a traffic
collision between a metorite and a alpha-centurian
beer-freighter?
But the biggest question of all is very simple: how the
heck would scientists be able to determine from a distance
of 10,000 light years, that a cloud is composed of alcohol?
Are the planets of G34.3 lined up in a configuration that
blinks "licensed Premises?" Was a mysterious pole-like
object in the middle of the cloud finally identified as a
swizzle-stick?
My own suspicion is that the mystery has a much more
straightforward solution. I`ve always suspected that
scientists just make these things up.
Now, I should hasten to say that I`m no authority in these
matters. My scientific knowledge is laughably minimal, and
in fact begins and ends with the one science course I was
forced to take at University, Astronomy for Arts Students.
In this course, the prof spent seven gruelling months
trying to explain the Scientific method to a buch of
English-Lit types and Psychology majors.
As I recall, the Scientific Method works as follows,
Scientists follow a method of working really, really hard
to get grants so they can keep busy in the lab doing
research. Because otherwise they end up teaching Astronomy
for Arts Students.
But once you`ve taken a course like this, you begin to see
how scientific theories get started.
One afternoon in 1973, an astrophysicist at a small
California university got so frustated with his Arts
students that he started making up wild outlandish
statements, just to see how much these nitwits would
swallow. By the end of the hour, he had invented quasars,
chaos theory and black holes.
But let`s not be cynical. Perhaps scientists really have
discovered a gigantic cloud of alcohol surrounding a newly
formed star 10,000 light years away.
This is a genuinely exciting discovery - not to mention
being one the the century`s most profound theological
insights: God finds star-creation rewarding but thirsty
work.
latest advancements in scientific knowledge.
It`s not that I understand any of it. But it`s good to have
at least a vague inkling about what all the really bright
and well-informed people are feeling morbidly depressed
about.
In any case, you can imagine my reaction when I opened the
newspaper the other morning and discovered the following
True Scientific Fact:
Astronomers have discovered that a newly formed star called
G34.3 in the Aquila galaxy, 10,000 light years away, is
surrounded by a cloud of alcohol. And it seems the cloud is
startingly dense, containing enough alcohol to make 300,000
pints of beer for everyone on Earth every day for the next
billion years .
Well. At times like this, all you can do is sit in
slack-jawed silence and contemplate the implications.
We have just heard the first truly compelling argument for
the colonization of deep space.
Tell NASA to forget about sending manned space-probes to
Mars. Let`s get to work on the booze-cruise to Aquila.
(galactic moto: "Bottoms Up")
Now granted, you have to be cautious when you come across a
news item like this one.
For instance, does the discovery of a gigantic
alcohol-cloud tie into Einstein`s mathematical proof that
the universe contains far more matter than present models
can account for? Or is it more closely related to the
groundbreaking work of the great Russian physicist, Isaac
Khalatnikov, whose research led him to proclaim in 1964:
"Don`t necessarily believe in everything you read in the
newspaper"?
Either way, this Startling Scientific Discovery raises for
more questions than it answers.
For starters, we must ask ourselves: who decided to name a
star G34.3? (Special bonus question: what on earth did he
name his children?)
A more pressing question is this: assuming that a gigantic
cloud of alcohol really is orbiting G34.3, how did it get
there?
Is this a naturally occurring phenomenon, or have
scientists stumbled across tell-tale evidence of a traffic
collision between a metorite and a alpha-centurian
beer-freighter?
But the biggest question of all is very simple: how the
heck would scientists be able to determine from a distance
of 10,000 light years, that a cloud is composed of alcohol?
Are the planets of G34.3 lined up in a configuration that
blinks "licensed Premises?" Was a mysterious pole-like
object in the middle of the cloud finally identified as a
swizzle-stick?
My own suspicion is that the mystery has a much more
straightforward solution. I`ve always suspected that
scientists just make these things up.
Now, I should hasten to say that I`m no authority in these
matters. My scientific knowledge is laughably minimal, and
in fact begins and ends with the one science course I was
forced to take at University, Astronomy for Arts Students.
In this course, the prof spent seven gruelling months
trying to explain the Scientific method to a buch of
English-Lit types and Psychology majors.
As I recall, the Scientific Method works as follows,
Scientists follow a method of working really, really hard
to get grants so they can keep busy in the lab doing
research. Because otherwise they end up teaching Astronomy
for Arts Students.
But once you`ve taken a course like this, you begin to see
how scientific theories get started.
One afternoon in 1973, an astrophysicist at a small
California university got so frustated with his Arts
students that he started making up wild outlandish
statements, just to see how much these nitwits would
swallow. By the end of the hour, he had invented quasars,
chaos theory and black holes.
But let`s not be cynical. Perhaps scientists really have
discovered a gigantic cloud of alcohol surrounding a newly
formed star 10,000 light years away.
This is a genuinely exciting discovery - not to mention
being one the the century`s most profound theological
insights: God finds star-creation rewarding but thirsty
work.
This week, a million fraternity brothers rushed to join NASA. The
reason: scientists have discovered beer in space.
Well, not beer exactly. But they did find alcohol: ethyl alcohol,
to be precise, the active ingredient in all major alcoholic drinks
(antifreeze Jell-O shots, quite obviously, are exempted from this
category). Three British scientists, Drs. Tom Millar, Geoffrey
MacDonald and Rolf Habing, discovered this interstellar Everclear
floating in a gas cloud in the contellation of Aquila (sign of the
Eagle, the mascot of Anheuser-Busch! Hmmmmm).
Millar and his compatriots have estimated the size of this gas
cloud at approximately 1,000 times the diameter of our own solar
system; there`s enough alcohol out there, they say, to make 400
trillion trillion pints of beer. These guys are British, mind you; if
you were to translate this in terms of American beer (which the
British, with some justification, regard as fermented club soda), the
amount of potential brewski just about doubles.
In human terms: remember that double-keg party you threw at the
end of your Junior year in college (the second Junior year)? Imagine
throwing that same party, every eight hours, for the next 30 billion
years. You`d STILL have beer left over. And boy, would YOUR bathroom
be a mess! Simply put, no one could ever drink 400 trillion trillion
pints of beer, except maybe Buffalo Bills fans.
The sheer volume of all this alcohol begs the question of how it
managed to get out there in the first place. Despite the simplifying
effect it has on the human brain, ethyl alcohol is a reasonably
complex
molecule: two carbon atoms, five hydrogen atoms, and a hydroxyl
radical, all cavorting together in beery camaraderie. It`s not a
compund that is
going to spontaneously arise out of the cold depths of space. It can
lead to speculation: What is this cloud?
1. It`s God`s beer. After all, He worked for six days creating the
universe, and on the seventh day, He rested. And after you`ve had a
hard week at the office, don`t YOU grab a beer? Since man is made in
God`s image, it could be that this cloud is the remaining evidence of
the first, and best, Miller Time.
2. It`s Purgatory ("400 trillion trillion bottles of beer on the
wall, 400 trillion trillion bottles of beer! Take one down, pass it
around, three hundred ninety-nine septillion, nine hundred ninety-nine
sextillion, nine hundred ninety-nine quintillion, nine hundred
ninety-nine quadrillion, nine hundred ninety-nine trillion, nine
hundred ninety-nine billion, nine hundred ninety-nine million, nine
hundred ninety-nine thousand, nine hundred ninety-nine, bottles of
beer on the wall!")
3. Proof of an undeniably highly advanced but chronically
dipsomaniac alien society. This particular theory is shaky, however:
it`s reasonable to assume that if the aliens were going to construct a
nebula of alcohol, they`d also have large clouds of Beer Nuts and
pretzels nearby for snacking. Advanced spectral analysis has yet to
locate them.
The truth of the matter, however, is far more prosaic. In the middle
of this gas cloud is a young and no doubt quite inebriated star. As
the star heats up and contracts, sucking the dust and gas of the cloud
into a smaller area, complex molecules form as a result of greater
interaction between the elements. Ethyl alcohol forms on small motes
of dust in the cloud, and then, as the motes angle in closer towards
the star and heat up, the alcohol is released from the motes in
gaseous form. And there you have it: an alcohol cloud. Or, as Dave
Bowman might say, "My God! It`s full of booze!"
Enough with the science lesson, you say. Just tell me how to GET
there! Sorry, Chuckles. You can`t get there from here. The gas cloud
(which, by the way, has the utterly romantic name of "G34.3") is
10,000 light years away: 58 quadrillion miles. Even if you hijacked
the shuttle and headed out with thrusters on full, by the time you got
there, the guy in Purgatory would be done with his tune. You`d have
had time to work up a powerful thirst, but you`d also be, in a word,
dead.
No, the Space Beer Cloud will have to wait for the far future, when
men can leap through the universe at warp speed. One can only imagine
what they will do when they get there:
Captain Kirk: My....GOD! Sulu! What....is....THAT?
Sulu: It`s a free floating cloud of alcohol, sir.
Kirk: And we`ve just run out of Romulan Ale! Could it be a trap,
Bones?
Bones: Damn it, Jim! I`m a doctor, not a distiller of fine spirits!
Kirk: We need that booze! But if we fly through that cloud, we`ll be
too drunk to drive!
Spock: May I remind you, Captain, that I am a Vulcan. We are a race
of designated drivers.
Kirk: Well, all righty, then. Spock, drive us through! Bones and I
will be out on the hull. With our mouths... open!
To boldly drink what no man has drunk before.
reason: scientists have discovered beer in space.
Well, not beer exactly. But they did find alcohol: ethyl alcohol,
to be precise, the active ingredient in all major alcoholic drinks
(antifreeze Jell-O shots, quite obviously, are exempted from this
category). Three British scientists, Drs. Tom Millar, Geoffrey
MacDonald and Rolf Habing, discovered this interstellar Everclear
floating in a gas cloud in the contellation of Aquila (sign of the
Eagle, the mascot of Anheuser-Busch! Hmmmmm).
Millar and his compatriots have estimated the size of this gas
cloud at approximately 1,000 times the diameter of our own solar
system; there`s enough alcohol out there, they say, to make 400
trillion trillion pints of beer. These guys are British, mind you; if
you were to translate this in terms of American beer (which the
British, with some justification, regard as fermented club soda), the
amount of potential brewski just about doubles.
In human terms: remember that double-keg party you threw at the
end of your Junior year in college (the second Junior year)? Imagine
throwing that same party, every eight hours, for the next 30 billion
years. You`d STILL have beer left over. And boy, would YOUR bathroom
be a mess! Simply put, no one could ever drink 400 trillion trillion
pints of beer, except maybe Buffalo Bills fans.
The sheer volume of all this alcohol begs the question of how it
managed to get out there in the first place. Despite the simplifying
effect it has on the human brain, ethyl alcohol is a reasonably
complex
molecule: two carbon atoms, five hydrogen atoms, and a hydroxyl
radical, all cavorting together in beery camaraderie. It`s not a
compund that is
going to spontaneously arise out of the cold depths of space. It can
lead to speculation: What is this cloud?
1. It`s God`s beer. After all, He worked for six days creating the
universe, and on the seventh day, He rested. And after you`ve had a
hard week at the office, don`t YOU grab a beer? Since man is made in
God`s image, it could be that this cloud is the remaining evidence of
the first, and best, Miller Time.
2. It`s Purgatory ("400 trillion trillion bottles of beer on the
wall, 400 trillion trillion bottles of beer! Take one down, pass it
around, three hundred ninety-nine septillion, nine hundred ninety-nine
sextillion, nine hundred ninety-nine quintillion, nine hundred
ninety-nine quadrillion, nine hundred ninety-nine trillion, nine
hundred ninety-nine billion, nine hundred ninety-nine million, nine
hundred ninety-nine thousand, nine hundred ninety-nine, bottles of
beer on the wall!")
3. Proof of an undeniably highly advanced but chronically
dipsomaniac alien society. This particular theory is shaky, however:
it`s reasonable to assume that if the aliens were going to construct a
nebula of alcohol, they`d also have large clouds of Beer Nuts and
pretzels nearby for snacking. Advanced spectral analysis has yet to
locate them.
The truth of the matter, however, is far more prosaic. In the middle
of this gas cloud is a young and no doubt quite inebriated star. As
the star heats up and contracts, sucking the dust and gas of the cloud
into a smaller area, complex molecules form as a result of greater
interaction between the elements. Ethyl alcohol forms on small motes
of dust in the cloud, and then, as the motes angle in closer towards
the star and heat up, the alcohol is released from the motes in
gaseous form. And there you have it: an alcohol cloud. Or, as Dave
Bowman might say, "My God! It`s full of booze!"
Enough with the science lesson, you say. Just tell me how to GET
there! Sorry, Chuckles. You can`t get there from here. The gas cloud
(which, by the way, has the utterly romantic name of "G34.3") is
10,000 light years away: 58 quadrillion miles. Even if you hijacked
the shuttle and headed out with thrusters on full, by the time you got
there, the guy in Purgatory would be done with his tune. You`d have
had time to work up a powerful thirst, but you`d also be, in a word,
dead.
No, the Space Beer Cloud will have to wait for the far future, when
men can leap through the universe at warp speed. One can only imagine
what they will do when they get there:
Captain Kirk: My....GOD! Sulu! What....is....THAT?
Sulu: It`s a free floating cloud of alcohol, sir.
Kirk: And we`ve just run out of Romulan Ale! Could it be a trap,
Bones?
Bones: Damn it, Jim! I`m a doctor, not a distiller of fine spirits!
Kirk: We need that booze! But if we fly through that cloud, we`ll be
too drunk to drive!
Spock: May I remind you, Captain, that I am a Vulcan. We are a race
of designated drivers.
Kirk: Well, all righty, then. Spock, drive us through! Bones and I
will be out on the hull. With our mouths... open!
To boldly drink what no man has drunk before.
Ich kann`s nicht lassen, es ist zu schön:
von anroha 23.05.01 19:30:40 3584637
Ich muss doch meine Theorie noch mal ins Spiel bringen, weil sie mir so gut gefällt:
von anroha 23.05.01 13:20:46 3581496
Es passt so schön:
"Sun turning `round with graceful motion
We`re setting off with soft explosion
Bound for a star with fiery oceans ..."
von anroha 23.05.01 13:18:07 3581463
Wurde diese merkwürdige Blase nicht schon von den Rolling Stones besungen - 2000 Light Years from Home - ????
Das mit den 33 Jahren könnte ungefähr hinkommen.
Schönen Abend !
von anroha 23.05.01 19:30:40 3584637
Ich muss doch meine Theorie noch mal ins Spiel bringen, weil sie mir so gut gefällt:
von anroha 23.05.01 13:20:46 3581496
Es passt so schön:
"Sun turning `round with graceful motion
We`re setting off with soft explosion
Bound for a star with fiery oceans ..."
von anroha 23.05.01 13:18:07 3581463
Wurde diese merkwürdige Blase nicht schon von den Rolling Stones besungen - 2000 Light Years from Home - ????
Das mit den 33 Jahren könnte ungefähr hinkommen.
Schönen Abend !
Ich habe tatsaechlich die Rueckseite des Mondes gekauft. Ueberhaupt habe ich das Weltall als gute Geschaeftsplattform kennengelernt. Die Rueckseite des Mondes ist laut meiner Berater von der Erde aus unsichtbar. Ich werde dort also alles lagern, was ich vor dem Finanzamt verstecken muss. Und ich werde alle Parteien des Bundestages unterstuetzen, dass sie niemals Dienstraketen fuer Finanzbeamte anschaffen werden.
2000 Light Years From Home (Jagger/Richards)
Sun turnin` `round with graceful motion
We`re setting off with soft explosion
Bound for a star with fiery oceans
It`s so very lonely, you`re a hundred
light years from home
Freezing red deserts turn to dark
Energy here in every part
It`s so very lonely, you`re six hundred
light years from home
It`s so very lonely, you`re a thousand
light years from home
It`s so very lonely, you`re a thousand
light years from home
Bell flight fourteen you now can land
See you on Aldebaran. Safe on the
green desert sand
It`s so very lonely, you`re two thousand
light years from home
It`s so very lonely, you`re two thousand
light years from home
Sun turnin` `round with graceful motion
We`re setting off with soft explosion
Bound for a star with fiery oceans
It`s so very lonely, you`re a hundred
light years from home
Freezing red deserts turn to dark
Energy here in every part
It`s so very lonely, you`re six hundred
light years from home
It`s so very lonely, you`re a thousand
light years from home
It`s so very lonely, you`re a thousand
light years from home
Bell flight fourteen you now can land
See you on Aldebaran. Safe on the
green desert sand
It`s so very lonely, you`re two thousand
light years from home
It`s so very lonely, you`re two thousand
light years from home
das ist so traurig, dass ich diese wasserblase vielleicht doch wieder verkaufe... seufz... der mond ist dagegen das richtige investment. was glaubt ihr? was wuerde wohl passieren, wenn ich den mond mit meinen leuten und raumschiffen besetzen lassen wuerde? vielleicht brauche ich ihn dann gar nicht zu kaufen...
Anroha Selbsthypnose
Auch Gesundheit ist eine Frage des Geldes und es ist allemal besser, vorzubeugen als zu behandeln. Die Selbsthypnose ist ein starkes Mittel für viele Bereiche. Viel stärker als autogenes Training und durch Suggestionen auch dauerhafter.
Wenn keine ernsthaften Erkrankungen vorliegen, dann spricht nichts gegen Selbsthypnose. Anroha hat CDs zu verschiedenen Themen entwickelt. Entscheidend war nicht Massen an CDs auf den Markt zu werfen, sondern immer eine hochwirksame CD zu einem Themenkomplex zu erstellen. Bei dieser CD brauchen Sie keine Vorkenntnisse über Hypnose, und erlernen nebenbei die Suggestionen über die CD. Viele positive Worte werden Sie jetzt auch in Ihrem Alltag anwenden.
Auch Gesundheit ist eine Frage des Geldes und es ist allemal besser, vorzubeugen als zu behandeln. Die Selbsthypnose ist ein starkes Mittel für viele Bereiche. Viel stärker als autogenes Training und durch Suggestionen auch dauerhafter.
Wenn keine ernsthaften Erkrankungen vorliegen, dann spricht nichts gegen Selbsthypnose. Anroha hat CDs zu verschiedenen Themen entwickelt. Entscheidend war nicht Massen an CDs auf den Markt zu werfen, sondern immer eine hochwirksame CD zu einem Themenkomplex zu erstellen. Bei dieser CD brauchen Sie keine Vorkenntnisse über Hypnose, und erlernen nebenbei die Suggestionen über die CD. Viele positive Worte werden Sie jetzt auch in Ihrem Alltag anwenden.
aeh? - ja
Sir Dieter
Finanzbeamte sollten Dienstraketen bekommen,
vom Typ Pershing!
Finanzbeamte sollten Dienstraketen bekommen,
vom Typ Pershing!
Ich fuerchte, dann muss ich meine Mondtruppen auf ein heftiges Gefecht gegen die Steuerhueter vorbereiten. Hier ist meine Mondtruppe:
ich kann mir doch wirklich nicht vorstellen, dass ich daran gehindert werde, den mond zu besetzen. jetzt stellt euch doch mal vor, ich besetze ihn (kaufe mir ein paar raketen etc.) und parke auf der rueckseite mein schwarzgeld. meine extra dafuer abgestellt mondtruppe muesste sich doch gegen alle angreifer zur wehr setzen koennen oder nicht?
@Paragon,
ich hab keine CD`s entwickelt, sondern nur erklärt, wo vermutlich die ominöse Wasserblase herkommt.
ich hab keine CD`s entwickelt, sondern nur erklärt, wo vermutlich die ominöse Wasserblase herkommt.
Sir_Dieter,
Du kannst noch einfacher auf die Rueckseite Deines Mondes
kommen, Deine Privatarmee steigt einfach auf die Schulter
des Anderen und Du kletterst dann hoch...
Du kannst noch einfacher auf die Rueckseite Deines Mondes
kommen, Deine Privatarmee steigt einfach auf die Schulter
des Anderen und Du kletterst dann hoch...
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