Kinowelt-Dr.Kölmel zieh dich warm an-wir werden dich finden! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 31.05.01 23:06:49 von
neuester Beitrag 19.06.01 18:32:23 von
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ID: 413.584
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Gegen folgende Neue Markt-Firmen (Aufzählung unvollständig) ermittelt derzeit das Bundesaufsichtamt für Wertpapierbesitz wegen Verdachtes auf Insiderverkauf von Aktien kurz vor der Bekanntgabe schlechter Zahlen: Kinowelt, Sunburst, Ixos und Amatech, eingeklinkt hat sich die Staatsanwalt bereits bei Metabox und natürlich EM.TV. Blue C wurde vom SdK angeschwärzt, BIS wird wegen "verspäteter Mitteilung möglicher Geschäftsanbahnungen" unter die Lupe genommen.
Entnommen aus Consors-Board
Entnommen aus Consors-Board
Nm besteht nur noch aus Schaumschlägern und hoch Kriminellen!
Ich hab heute zugeschlagen zu 3,97€.
Meine Prognose: So günstig wird der Wert bald nicht mehr zu haben sein.
Auf der HV wird ein Abschluß über ein TV.Paket verkündet.
Dann geht der Kurs durch die Decke .
Gruß codiman.
Meine Prognose: So günstig wird der Wert bald nicht mehr zu haben sein.
Auf der HV wird ein Abschluß über ein TV.Paket verkündet.
Dann geht der Kurs durch die Decke .
Gruß codiman.
PS.: die Jungs aus dem Consors Board haben sich vor 3 Wochen Mehrheitlich
auf den Super Werrt Highlight gestürtzt.
Wie man sieht, mit Erfolg.
Der Kurs ist um 34% gefallen.
congratulations
codiman
auf den Super Werrt Highlight gestürtzt.
Wie man sieht, mit Erfolg.
Der Kurs ist um 34% gefallen.
congratulations
codiman
noch ein Beitrag zum kriminellen Machenschaften des Kölmel-Clans!
Kinowelt Medien: Sell (ABN Amro)
Die Analysten von ABN –Amro raten den Anlegern die Aktie von Kinowelt Medien zu verkaufen.
Die BaWe, die Deutsche Aufsicht für Wertpapierhandel werde heute über den Beginn von Untersuchungen aufgrund von Insiderhandel mit Kinoweltaktien entscheiden. Der Aktienkurs des Unternehmens ist in der Woche vor Bekanntgabe der enttäuschenden Gesamtjahreszahlen um 40% gefallen.
Eine Marktanalyse der BaWe habe bestätigt, dass die Kursbewegung bedeutend gewesen sei und auf Insiderhandel hindeute. Die Analysten empfehlen die Aktie von Kinowelt zu verkaufen.
Analyst: ABN Amro
WKN der Aktie: 628590
KGV 02e: k.A.
Besprechungskurs: k.A.
Kursziel: k.A.
Rating des Analysten: Sell
Quelle: Aktienresearch 05.06.2001 12:56
Kinowelt Medien: Sell (ABN Amro)
Die Analysten von ABN –Amro raten den Anlegern die Aktie von Kinowelt Medien zu verkaufen.
Die BaWe, die Deutsche Aufsicht für Wertpapierhandel werde heute über den Beginn von Untersuchungen aufgrund von Insiderhandel mit Kinoweltaktien entscheiden. Der Aktienkurs des Unternehmens ist in der Woche vor Bekanntgabe der enttäuschenden Gesamtjahreszahlen um 40% gefallen.
Eine Marktanalyse der BaWe habe bestätigt, dass die Kursbewegung bedeutend gewesen sei und auf Insiderhandel hindeute. Die Analysten empfehlen die Aktie von Kinowelt zu verkaufen.
Analyst: ABN Amro
WKN der Aktie: 628590
KGV 02e: k.A.
Besprechungskurs: k.A.
Kursziel: k.A.
Rating des Analysten: Sell
Quelle: Aktienresearch 05.06.2001 12:56
Dr.Kölmel ein Wort nur:Wirtschaftsverbrecher?
Wieder einer der euch gnadenlos abgezockt hat und ich verrate nicht zu viel, wenn ich sage es gibt noch ne Menge davon!!!
Wer jetzt noch nicht begreift,dem ist wirklich nicht mehr zu helfen!
Wenn schon kaufen,dann nur zum Zock,aber abwarten,die kommt noch auf 1€ runter!!
05.06.2001
Kinowelt Finger weg
Der Anlegerbrief
Die Börsenkenner von „Der Anlegerbrief“ empfehlen die Aktien der Kinowelt Medien AG (WKN 628590) zu meiden.
Das Münchener Medienunternehmen Kinowelt sei wegen Verdachts auf Insidergeschäfte am Freitag ins Visier des Bundesaufsichtsamtes für den Wertpapierhandel geraten. Vor der Warnung eines Gewinneinbruchs am 23. März habe es Auffälligkeiten beim Handel mit Kinowelt-Aktien gegeben, habe Regina Nößler vom Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel (BaWe) am Freitag gesagt. Ein Tag vor der Veröffentlichung der schlechten Zahlen für das Geschäftsjahr 2000 habe sich die Anzahl der gehandelten Aktien fast versechsfacht.
Bislang unbekannte Anleger würden vor der Pflichtveröffentlichung knapp 2,8 Millionen Aktien verkauft haben sollen. Am kommenden Dienstag nach Pfingsten wolle das BaWe entscheiden, ob es gegen das Münchener Unternehmen eine Untersuchung wegen des Verdachts auf Insiderhandel einleite. Geprüft werden müsse dabei, wer internes Wissen über die negative Ertragsentwicklung für illegale Aktiengeschäfte genutzt habe.
Kinowelt sei mit negativen Schlagzeilen in die Presse geraten, da das Management seine Prognosen für das Gesamtjahr nach unten habe korrigieren müssen. Man rechne für das Gesamtjahr mit einem Gewinnrückgang, habe es in München geheißen. Kinowelt rechne nun mit einem Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT), das unter dem des Vorjahres von 49 Mio. DM liegen werde. Noch Anfang April sei Kinowelt-Chef Michael Kölmel von einem EBIT von 110 Mio. DM im Gesamtjahr ausgegangen. Im ersten Quartal habe Kinowelt den Angaben zufolge ein EBIT von minus 59 Mio. (Vorjahresquartal plus 15 Mio. DM) verzeichnet. Das Ergebnis sei durch Sonderfaktoren wie einem Buchverlust in Höhe von 33,3 Mio. DM aus dem Verkauf der Alliance-Atlantis-Aktien belastet worden, habe es geheißen.
Hinzu kommen würden eine Bereinigung bei der Beteiligung Brameier Fanworld AG und Drohverlustrückstellungen in Höhe von 5,87 Mio. DM. Darüber hinaus hätten die liquiden Mittel der Kinowelt AG im ersten Quartal um 127 Mio. DM auf 136,9 Mio. DM abgenommen. Die Wertpapiere des Umlaufvermögens hätten sich von 221 Mio. DM auf 12,7 Mio. DM vermindert, habe es weiter geheißen. Unterschiedlich hätten sich die Verbindlichkeiten entwickelt. Die kurzfristigen Schulden seien im ersten Quartal um 22 Prozent auf 465,5 Mio. DM abgebaut worden, während die langfristigen Verbindlichkeiten um zwei Prozent auf 497 Mio. DM zugenommen hätten.
Die Nettoverschuldung bleibe damit mit 825 Mio. DM sehr hoch. Besonders prekär sei, dass Kinowelt von seinem für teures Geld erworbenen Warner-Filmpaket keinen einzigen größeren Filmlizenz-Abschluss habe tätigen können. Der Boykott der von Kirch kontrollierten Sendergruppe ProSiebenSat1 wirke sich dabei verhängnisvoll aus. Kinowelt habe im vergangenen Jahr mehr Geld als die Konkurrenz der Kirch-Gruppe auf den Tisch gelegt, werde jetzt aber die entsprechenden Film nicht los. Sollte es demnächst wie in Branchenkreisen bereits jetzt gemunkelt werde, zu Übernahme-Gerüchten kommen, dürfte das Filmpaket dann zu stark reduzierten Preisen zu Interessenten finden.
Kinowelt habe in der vergangenen Börsenwoche zum größten Verlierer des NEMAX50 gehört. Insgesamt habe der Kurs der Aktie um knapp 31 Prozent auf 4,0 Euro nachgegeben. Der Titel liege damit zur Zeit unter dem eigenen Jahrestief von 4,66 Euro. Noch rechne Kölmel damit, dass sein Unternehmen im zweiten Quartal an die guten Vorjahresergebnisse anknüpfen könne. Der Vorstandschef habe nach Einschätzung der Experten noch nicht begriffen, dass er vor einem Scherbenhaufen stehe.
Aufgrund dessen raten die Experten von „Der Anlegerbrief“, die Finger von der Kinowelt-Aktie zu lassen.
Wenn schon kaufen,dann nur zum Zock,aber abwarten,die kommt noch auf 1€ runter!!
05.06.2001
Kinowelt Finger weg
Der Anlegerbrief
Die Börsenkenner von „Der Anlegerbrief“ empfehlen die Aktien der Kinowelt Medien AG (WKN 628590) zu meiden.
Das Münchener Medienunternehmen Kinowelt sei wegen Verdachts auf Insidergeschäfte am Freitag ins Visier des Bundesaufsichtsamtes für den Wertpapierhandel geraten. Vor der Warnung eines Gewinneinbruchs am 23. März habe es Auffälligkeiten beim Handel mit Kinowelt-Aktien gegeben, habe Regina Nößler vom Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel (BaWe) am Freitag gesagt. Ein Tag vor der Veröffentlichung der schlechten Zahlen für das Geschäftsjahr 2000 habe sich die Anzahl der gehandelten Aktien fast versechsfacht.
Bislang unbekannte Anleger würden vor der Pflichtveröffentlichung knapp 2,8 Millionen Aktien verkauft haben sollen. Am kommenden Dienstag nach Pfingsten wolle das BaWe entscheiden, ob es gegen das Münchener Unternehmen eine Untersuchung wegen des Verdachts auf Insiderhandel einleite. Geprüft werden müsse dabei, wer internes Wissen über die negative Ertragsentwicklung für illegale Aktiengeschäfte genutzt habe.
Kinowelt sei mit negativen Schlagzeilen in die Presse geraten, da das Management seine Prognosen für das Gesamtjahr nach unten habe korrigieren müssen. Man rechne für das Gesamtjahr mit einem Gewinnrückgang, habe es in München geheißen. Kinowelt rechne nun mit einem Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT), das unter dem des Vorjahres von 49 Mio. DM liegen werde. Noch Anfang April sei Kinowelt-Chef Michael Kölmel von einem EBIT von 110 Mio. DM im Gesamtjahr ausgegangen. Im ersten Quartal habe Kinowelt den Angaben zufolge ein EBIT von minus 59 Mio. (Vorjahresquartal plus 15 Mio. DM) verzeichnet. Das Ergebnis sei durch Sonderfaktoren wie einem Buchverlust in Höhe von 33,3 Mio. DM aus dem Verkauf der Alliance-Atlantis-Aktien belastet worden, habe es geheißen.
Hinzu kommen würden eine Bereinigung bei der Beteiligung Brameier Fanworld AG und Drohverlustrückstellungen in Höhe von 5,87 Mio. DM. Darüber hinaus hätten die liquiden Mittel der Kinowelt AG im ersten Quartal um 127 Mio. DM auf 136,9 Mio. DM abgenommen. Die Wertpapiere des Umlaufvermögens hätten sich von 221 Mio. DM auf 12,7 Mio. DM vermindert, habe es weiter geheißen. Unterschiedlich hätten sich die Verbindlichkeiten entwickelt. Die kurzfristigen Schulden seien im ersten Quartal um 22 Prozent auf 465,5 Mio. DM abgebaut worden, während die langfristigen Verbindlichkeiten um zwei Prozent auf 497 Mio. DM zugenommen hätten.
Die Nettoverschuldung bleibe damit mit 825 Mio. DM sehr hoch. Besonders prekär sei, dass Kinowelt von seinem für teures Geld erworbenen Warner-Filmpaket keinen einzigen größeren Filmlizenz-Abschluss habe tätigen können. Der Boykott der von Kirch kontrollierten Sendergruppe ProSiebenSat1 wirke sich dabei verhängnisvoll aus. Kinowelt habe im vergangenen Jahr mehr Geld als die Konkurrenz der Kirch-Gruppe auf den Tisch gelegt, werde jetzt aber die entsprechenden Film nicht los. Sollte es demnächst wie in Branchenkreisen bereits jetzt gemunkelt werde, zu Übernahme-Gerüchten kommen, dürfte das Filmpaket dann zu stark reduzierten Preisen zu Interessenten finden.
Kinowelt habe in der vergangenen Börsenwoche zum größten Verlierer des NEMAX50 gehört. Insgesamt habe der Kurs der Aktie um knapp 31 Prozent auf 4,0 Euro nachgegeben. Der Titel liege damit zur Zeit unter dem eigenen Jahrestief von 4,66 Euro. Noch rechne Kölmel damit, dass sein Unternehmen im zweiten Quartal an die guten Vorjahresergebnisse anknüpfen könne. Der Vorstandschef habe nach Einschätzung der Experten noch nicht begriffen, dass er vor einem Scherbenhaufen stehe.
Aufgrund dessen raten die Experten von „Der Anlegerbrief“, die Finger von der Kinowelt-Aktie zu lassen.
@codiman
05.06.2001 16:00:00:
Kinowelt - Verkauf von Filmpaket an ZDF ?
Laut einer aktuellen Studie der West LB Panmure könnte die Kinowelt AG im zweiten Quartal auf Grund eines Deals mit dem Sender ZDF einen deutlichen Ergebnissprung verzeichnen. Demnach stehe ein Filmpaketverkauf in Höhe von 70 Mio. DM an, so die Experten. Auch erste Gespräche mit der ARD solle es geben, hieß es weiter.
© BörseGo
der erste Abschluß, der zweite wird zur HV verkündet u. dann gehts los!
05.06.2001 16:00:00:
Kinowelt - Verkauf von Filmpaket an ZDF ?
Laut einer aktuellen Studie der West LB Panmure könnte die Kinowelt AG im zweiten Quartal auf Grund eines Deals mit dem Sender ZDF einen deutlichen Ergebnissprung verzeichnen. Demnach stehe ein Filmpaketverkauf in Höhe von 70 Mio. DM an, so die Experten. Auch erste Gespräche mit der ARD solle es geben, hieß es weiter.
© BörseGo
der erste Abschluß, der zweite wird zur HV verkündet u. dann gehts los!
die Null vor Augen,wie oft soll ich noch warnen?
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