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    Berufsunfähigkeit - aufpassen auf die richtigen Bedingungen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.06.01 14:16:41 von
    neuester Beitrag 13.11.01 22:48:20 von
    Beiträge: 30
    ID: 414.852
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      schrieb am 04.06.01 14:16:41
      Beitrag Nr. 1 ()
      hi,

      eine berufsunfähigkeitsversicherung ist heutzutage wichtiger als eine private haftpflichtversicherung! seit der rentenreform 2000 gibt es für alle nach dem 01.01.1961 geborenen keine berufsunfähigkeitsrente aus der gesetzlichen rentenversicherung. aber auch die vor diesem tag geborenen werden nur noch nach den alten gesetzl. vorschriften geprüft. stattdessen sind nunmehr noch erwerbsminderungsrenten zu "ergattern".
      was ist aber das wichtige an einer berufsunfähigkeitsversicherung? mittlerweile kann ich sie ja immerhin bei jeder gesellschaft bekommen, ja manchmal werden sie einem schon nachgeschmissen.
      nun, das wichtigste sind die bedingungen in dieser versicherung. dort gibt es große unterschiede, aber was sagen dem laien solche dinge wie verzicht auf §41 VVG, §172 VVG und auf die abstrakte verweisung?

      nun, zum glück hat ja die zeitschrift "finanztest" in einer der letzten ausgaben im jahr 2000 einmal die verschiedenen anbieter unter die lupe genommen. doch auch hier ist vorsicht angesagt. denn seitdem ist eine menge zeit vergangen, zeit die bei den "schlechteren" gesellschaften zum teil nicht ungenutzt blieb (allerdings auch bei manch einer "top-gesellschaft"nicht).

      wichtig ist in diesem bereich jedenfalls eine fundierte und richtige beratung von einem ausgebildeten fachmann.

      mein tipp:
      sparen sie nicht am falschen ende, eine berufsunfähigkeitsversicherung ist tatsächlich wichtiger als eine haftpflichtversicherung. der grund ist ganz einfach: eine haftpflichtversicherung kostet geld, geld das ich im falle einer berufsunfähigkeit eventuell nicht mehr aufbringen kann (ist vielleicht ein bisschen übertrieben, da es sich bei haftpflichtversicherungen ja nur um kleinere beiträge handelt). wenn sie nämlich keine berufsunfähigkeitsabsicherung haben, bekommen sie eventuell nicht einmal die hälfte dessen, was sie bisher im monat netto zur verfügung hatten.

      für gezielte fragen stehe ich gerne unter
      biber2001@gmx.net
      zur verfügung.

      ich bin ausgebildeter versicherungskaufmann und seit mehreren jahren als 100% unabhängiger versicherungsmakler selbständig. mittlerweile arbeite ich mit ca. 200 verschiedenen versicherungsgesellschaften zusammen, was mir eine gewisse freiheit gegenüber deren produkten gibt. in erster linie liegt mein hauptaugenmerk auf einer richtigen (also bedarfsgerechten) beratung. primäres ziel ist nicht der vertrieb.

      grüße aus augsburg

      biber
      Avatar
      schrieb am 04.06.01 14:41:59
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hallo biber, was hälst Du von der Alten Leipziger,
      dort habe ich über einen Freund eine BU-Vers. abgeschlossen?

      Gruss gey
      Avatar
      schrieb am 04.06.01 15:18:07
      Beitrag Nr. 3 ()
      @ Biber2000

      Also gut wär so eine Versicherung schon - wenn´s denn nicht so ne Abzocke wäre (meine Meinung).

      Als kaufmännischer Angestellter bedeutet für mich eine Berufsunfähigkeit gleichzeitig eine
      Erwerbsunfähigkeit. Die günstigsten Angebote die ich gesehen habe lagen so bei 50,- DM monatlich für
      eine monatliche Rente von 2000,- DM. Versicherungsdauer - bis 60 Jahre, Zahlungen bei Versicherungseintritt
      auch nur bis 60 Jahre. D.h. doch ich soll 2,5% der möglicher Leistung als Versicherungsbeitrag zahlen. Da müsste
      ja jeder 40zigste solche Leistungen in Anspruch nehmen.

      Klar entstehen der Versicherung Kosten - und Kohle verdienen wollnse und sollnse auch. Aber das ist ausverschämt.
      Wie gross ist das Risiko für mich ? 1:1000, 1:10000 ???

      Vor der Gesetzesänderung waren die Versicherungen wesentlich billiger.

      Fazit: Ich zahle nicht für etwas 2,5% Risikoprämie, wo das Risiko villeicht so bei 0,0001% liegt.
      Avatar
      schrieb am 05.06.01 11:00:20
      Beitrag Nr. 4 ()
      hi,

      zunächst mal zu dem thema häufigkeit der bu-fälle.
      erwiesen ist, daß jeder vierte arbeiter oder angestellte in seinem leben berufsunfähig wird. dies ist eine verdammt große zahl. jährlich trifft es etwa 260.000 menschen. das risiko ist also keineswegs so klein!
      thema eintritt des bu-falles:
      ein kaufmännischer angestellter muß nicht zwangsläufig erwerbsunfähig sein, nur weil er seinen beruf nicht mehr ausüben kann. vom gesetzgeber wirst du immer auf einen anderen beruf verwiesen, egal ob du ihn erlernt hast. das selbe macht eine erwerbsunfähigkeitsversicherung. die berufsunfähigkeitsversicherung hingegen schützt dir zudem noch deinen erlernten beruf, bzw. den, den du in den letzten jahren ausgeübt hast. wenn du diesen nicht mehr ausüben kannst (mindestens 6 monate lang!), bekommst du die rente.
      selbst wenn du mit dem kopf unter dem arm herumlaufen würdest, könntest du ja noch arbeiten, da du ja noch laufen kannst! (etwas überspitzt dargestellt.)

      ein beitrag von ca. 50,- dm im monat ist übrigens nicht gerade viel. es gibt leute, die für den selben schutz das 3fache monatlich hinlegen müssen.
      allerdings sollte es auch hier nicht auf das geld ankommen, da das einzig wichtige die bedingungen sind!!

      hierbei gehört die alte leipziger mit zu den renomiertesten und stärksten gesellschaften, allerdings hat sie, wie alle anderen gesellschaften auch, ihr hauptaugenmerk auf bestimmte berufsgruppen geworfen. diese werden dann preislich sehr interessant dargestellt.
      alternativen wird es fast immer geben, egal welche gesellschaft ihr wählt.
      da mittlerweile fast alle gesellschaften in deutschland auch eine berufsunfähigkeitsversicherung anbieten, ist es für den einzelnen schwer, den überblick zu behalten.

      grüße
      biber
      Avatar
      schrieb am 07.06.01 05:50:23
      Beitrag Nr. 5 ()
      Jeder vierte Berufsunfähig ? Kann ich ich nicht so ganz glauben. Aber Du bist
      der Fachmann und hast dazu die Statistiken.

      - Gibt es keine güntigere Versicherung für Erwerbsunfähigkeit ?
      - Oder mit Laufzeit bis 50 ?
      - Wie sichere ich mich nach 60 ab ? Sonst bis ich im Versicherungsfall als Rentner
      a trotzdem verarmt.

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      Avatar
      schrieb am 07.06.01 11:08:45
      Beitrag Nr. 6 ()
      hi lanzelotte,

      in der zukunft wird es sicher noch mehr fälle von berufsunfähigkeit geben. es ist ja nicht so, daß man nur durch einen unfall bu werden kann. laut statistik werden dies nur ca. 7 % der bu-fälle. viel gravierender ist der bereich der gelenks- und wirbelsäulenprobleme (ca. 32 %). bei den unter 40 jährigen ist das größte risiko bu zu werden die psyche! viele leute kommen einfach nicht mehr klar in dieser gesellschaft.

      aber kurz zu deinen fragen:
      natürlich gibt es auch die möglichkeit eine erwerbsunfähigkeitsrente abzuschließen. dies ist zwar die günstigere alternative, doch möchte ich davor warnen. der grund ist recht einfach: man kann bei dieser "eu"-versicherung nur eine leistung erwarten, wenn man absolut keinen job mehr ausführen kann, ganz egal, was man jemals gelernt hat. also aufpassen. viele versicherungsvertreter bieten zunächst auch nur eine "eu" an, um preislich mit anderen mithalten zu können. hier ist höchste vorsicht geboten!!!
      laufzeit bis zu einem endalter von 50 jahren drückt selbstverständlich auch den preis, doch auch hier sollte man aufpassen. das größte risiko besteht einfach im alter zwischen 45 und ca. 59 jahren (krankheiten, gebrechen!). zudem sollte das ganze an den zu erwartenden rentenbeginn angepasst werden. bsp.: plane ich meine private altersvorsorge mit 60, dann sollte auch die bu bis 60 laufen. der grund hierfür: sollte der fall der bu eintreten, kann es sein, daß bei einer anderen variante eine lücke im einkommen besteht. dies sollte bei einer vernünftigen beratung bedacht werden.
      als rentner benötigt man keine bu-absicherung mehr, da das einkommen ja bereits aus der gesetzlichen kasse kommt, in einem krankheitsfall auch nicht gekürzt wird. sollte jemand selbständig sein und keine ansprüche aus der gesetzlichen rentenvers. haben, sollte die private altersvorsorge bis spätestens 65 abgschlossen sein.

      grundsätzliches noch für alle:
      die bu-versicherung versteht sich als existenz-absicherung.
      sie soll das einkommen der versicherten person absichern, da die gesetzliche absicherung nur noch vergleichbar mit einer grundabsicherung ist.

      ein tipp nebenbei:
      sollte jemand (wie lanzelotte!) eher eine erwerbsunfähigkeitsrente vereinbaren wollen, kann ich als makler auch dies anbieten. als alternative würde ich aber eine sogenannte grunfähigkeitsversicherung mit in betracht ziehen. hierbei ist nicht der beruf versichert, sondern der mensch, d.h. wer nicht mehr stehen, laufen, treppen steigen oder sich bücken kann (z.b.), der erhält eine monatliche rentenleistung.

      beste grüße aus augsburg und bis demnächst

      euer biber
      Avatar
      schrieb am 07.06.01 18:46:26
      Beitrag Nr. 7 ()
      @ biber

      Ich mach mich am Wochenende nochmal selbst ein wenig schlau und würde dann
      mal (wenn´s Dir recht ist) mit den Daten meiner Freundin und mir auf Dich zukommen.

      Unaufdringliche Versicherungsmakler mit Ahnung sind rar. :D
      Avatar
      schrieb am 07.06.01 21:16:24
      Beitrag Nr. 8 ()
      Und noch was:
      Eine BU-versicherung MUß(!!) Bestandteil jeder Immobilienfinanzierung sein!
      Das wird leider in 90% der Fälle vergessen.
      Earnie
      Avatar
      schrieb am 08.06.01 11:00:00
      Beitrag Nr. 9 ()
      sehr richtig, earnie!

      viele vergessen aber auch die sachgemäße absicherung. in vielen fällen werden nur die personen versichert, die das haupteinkommen in der familie besteuern. wichtig ist aber auch die absicherung der hausfrauen (z.b.).
      auch schüler oder studenten sollten sich frühzeitig mit dem thema befassen, in manchen fällen ist es möglich, sie in noch relativ günstige berufsgruppen einzustufen.

      beispiel: ein renomierter versicherer stuft einen altenpfleger wegen des erhöhten risikos in berufsgruppe 4 ein, während ein auszubildender in demselben beruf nur in berufsgruppe 2 eingestuft wird. das interessante: ein azubi erhält sich diese berufsgruppe, da der versicherer sagt: einmal versichert, immer versichert! d.h. er wird also nach seiner abschlußprüfung nicht in eine teurere gruppe eingestuft. sein vorteil besteht also in günstigeren beiträgen (ca. ein drittel!) und das über die gesamte laufzeit des vertrages. man kann hier einen haufen geld einsparen.

      zum thema immobilienfinanzierung:
      selbstverständlich muß hierbei eine bu-versicherung abgeschlossen werden, denn wovon will der kreditnehmer denn seine schulden tilgen, wenn er seinen job nicht mehr ausüben kann? von der sozialhilfe?
      zwangsversteigerungen sind hier vorprogrammiert!!!

      schöne grüße aus augsburg
      euer biber
      Avatar
      schrieb am 08.06.01 22:24:01
      Beitrag Nr. 10 ()
      @biber2000

      Grundsätzlich interssiert mich dieser Thread überhaupt nicht.

      Da ich aber selber über 20 Jahre selbstständig im Versicherungsgewerbe tätig war, stört mich dein erster Satz in diesem Thread ganz gewaltig.

      " in Zukunft wird es wichtiger sein eine BU-Versicherung zu haben, als eine Haftpflichtversicherung."

      Also entweder bist du durchgeknallt, hast von Versicherungen keine Ahnung oder kennst die Aufgaben einer Haftpflichtversicherung nicht. Informiere dich erst einmal genauer.

      SparMaxe
      Avatar
      schrieb am 09.06.01 10:22:36
      Beitrag Nr. 11 ()
      hi,

      ich weiß nicht, was du dran auszusetzen hast!
      okay, mir ist bekannt, daß auch eine haftpflichtversicherung verdammt wichtig ist, doch meiner meinung nach wird die bu-versicherung von ihrer bedeutung her unterschätzt. viele leute können es sich leichter vorstellen, anderer menschen dinge zu beschädigen, als berufsunfähig zu werden.

      versteh mich nicht falsch, ich finde beide versicherungen wichtig, aber ich wollte mit dieser aussage auf die ausdrückliche notwendigkeit einer bu-absicherung abzielen.

      machen wir uns doch nichts vor, bei haftpflichtfällen handelt es sich meistens um noch recht überschaubare versicherungsfälle. der höchste, bei mir vorgekommene, haftpflichtschaden betrug etwa 25.000,- dm. klar werden jetzt einige denken, daß das ne menge geld ist. dagegen habe ich auch kein argument, es stimmt. die meisten fälle bewegen sich aber im bereich bis 2000,- dm.

      was aber macht eine familie, deren hauptverdiener im alter von 35 jahren nicht mehr seinen beruf ausüben kann? nehmen wir nur mal einen bisherigen verdienst von 3000,- dm netto an (ich denke mal, daß das nicht übertrieben viel ist!). er bekommt also bei berufsunfähigkeit nicht eine müde mark mehr, erst bei erwerbsunfähigkeit würde er vom staat eine rente bekommen. lassen wir mal das worst-case-scenario für den menschen durchspielen, er kommt also mit dem kopf unter dem arm nach hause. es bleibt ihm im fall der vollen erwerbsunfähigkeit eine rente von sage und schreibe ca. 1500,- dm im monat.

      wer von euch denkt denn tatsächlich, daß er damit seinen lebensstandard halten kann?

      kann der in o.g. beispiel erwähnte mann noch mindestens 3 stunden am tag irgendeine arbeit ausführen kann(verweisung!), dann erhält er sogar nur die hälfte dieser rente.

      wichtig: hat er bis zum eintritt dieses unfalls oder der krankheit noch keine 60 beiträge (wartezeit) in die gesetzliche rentenversicherung gezahlt, bekommt er gar nichts. dies trifft in zukunft immer öfter zu, da viele leute nach ihrem studium erst mit 30 jahren ins berufsleben eintreten!

      wenn der mann seinen job normal bis zur altersgrenze von 65 jahren ausüben kann, erhält er in dieser zeit insgesamt lohnzahlungen in höhe von 1.080.000,- dm (ohne lohnerhöhungen!). sollte er vollständig erwerbsunfähig werden immerhin noch 540.000,- dm, im falle der teilweisen erwerbsminderung aber nur 270.000,- dm.
      diese zahlen gelten als gesamtleistung bis zum 65.lebensjahr! wer jetzt noch sagt, eine bu-versicherung ist nicht nötig, geschweige denn nicht wichtig, dem kann ich nicht mehr helfen!

      außerdem denke ich, daß bei der reformfreude unserer politiker schon bald wieder an dieser rentenreform gefeilt wird. selbstverständlich wieder zu lasten der jungen mitbürger, zu denen ich mich auch noch zähle.
      so langsam kann ich es nicht mehr verstehen, daß die leute sowas mit sich machen lassen. aber das ist ein anderes thema, und sollte nicht hierhin gehören.
      daher aber auch der satz: "in zukunft wird es wichtiger..."

      @sparmaxe:
      ich hoffe, du verstehst, worauf ich hinaus will. mir liegt etwas daran, die menschen vernünftig aufzuklären. ich bin seit ca. 8 jahren in diesem bereich tätig (okay, nicht ganz so lang wie du!), aber ich habe meinen job gelernt. und zwar nicht die läppische fachmann-ausbildung! noch etwas: allein in diesem jahr hatte ich bereits 2 berufsunfähigkeits-leistungsfälle zu bearbeiten. glaub mir, die familien sind mir dankbar, daß ich sie schon vor jahren über diese problematik informiert habe.

      so, aber nun verabschiede ich mich ins wochenende. schöne grüße aus augsburg

      euer biber
      Avatar
      schrieb am 10.07.01 11:14:38
      Beitrag Nr. 12 ()
      Eins ist klar, eine BU sollte jeder haben und ganz wichtig ist auch, das die BU nicht an eine LV gekoppelt ist. Gute Gesellschaften sind meiner Meinung nach: Alte Leipziger, Aachener & Münchener, Continentale, Nürnberger um nur einige zu nennen. Kommt allerdings auch wirklich auf den Einzelfall an. (Höhe der abzusichernden Rente, Beruf usw.)

      Gruß Martin
      Avatar
      schrieb am 10.07.01 19:42:41
      Beitrag Nr. 13 ()
      so, so biber2000;

      du hast also ca. 200 verschiedene vers.gesellschaften im angebot.
      das heisst: 200 verschiedene maklerbetreuer!
      aha und wann kommst du noch an die front?

      ich hoffe, dir sind nicht nur die namen der verschiedennen versicherer bekannt sondern auch die tarifwerke hinsichtlich einer speziellen BU vers.

      die alte leipziger ist im übrigen eine alte, konservative versicherung.
      das tarifwerk der BU ist nicht schlecht aber; man achte auf die feinheiten!

      ... im leistungsfall können einbußen von 20% und mehr herauskommen.

      sailor
      Avatar
      schrieb am 12.07.01 20:15:30
      Beitrag Nr. 14 ()
      zuerst zu biber:
      er hat ganz recht, neben! einer haftpflicht sollte inzwischen auch jeder, vor allem die jungen leute, eine Bu-Vers. abschließen.
      Alle aussagen, die er in seinen stellungnahmen abgibt, sind sachlich richtig und in ordnung.
      zu den anderen : 1) Als Baufinanzierungsexperte bei einer Bank kann ich jedoch nicht zustimmen, dass eine bu-vers. bei einer baufi. ein muss ist. Sollte vielleicht so sein, wird aber in der Praxis bei fast allen banken noch nicht verlangt/unterschätzt.
      2) Sehr wohl ist es sinnvoll, eine bu an eine (man beachte das wort risiko) Risiko-LV zu koppeln, meist sind die beiträge zur bu in diesen fällen sogar billiger. siehe billigste versicherung cosmos: 2000 DM rente für den fall der fälle kosten einen 33 jährigen knapp über DM 50,--, dabei sind DM 200000 für den todesfall dabei!!! was soll da schlecht sein. nur nie an eine kapital LV koppeln. die risiko-LV kannst du bei deiner finanzierung einsetzen.

      beantworte gerne fragen
      gruss Johnny
      Avatar
      schrieb am 12.07.01 21:41:43
      Beitrag Nr. 15 ()
      Hallo Johnny1609 und Freunde!

      zu Punkt 1:
      Gerade habe ich privat ein älteres Paar Mitte 50 bei einer Baufinanzierung begleitet. Logisch, dass 3 von 4 Banken (Nicht-Direkt) KfW- oder andere Förderdarlehen verschwiegen haben. Was aber aus meiner Sicht viel spannender ist, ist der Punkt, dass weder eine BU-, noch eine Unfall-, ja nicht einmal eine Lebensversicherung angeregt wurde. Der Mann ist alleinverdienender Angestellter und besitzt außer der schmalen gesetzlichen Absicherung keine (!) private Absicherung. War jedenfalls lustig, ich habe es dann angeregt, ein Todesfall wäre verheerend gewesen. Eigentlich muss man nun mal ehrlich überlegen, ob zu mindest ein junger Baufinanzierer nicht doch eine BU machen sollte (Fastpflicht)!?

      zu Punkt 2:
      Biber2000 hat oben schon einige Eckpunkte angerissen, die im "Kleingedruckten" einer BU zu beachten sind. Da Risiko-LV`s in Verbindung mit BUZ preiswert sind, macht diese Kombination Sinn - aber bitte nur, wer die RisikoLV überhaupt benötigt.

      COSMOS ist mit Verlaub gefährlich! Ich kann da nur die blanke RisikoLV aus der "Kalten" empfehlen, da kann man tatsächlich nichts falsch machen. Bedingungen sind praktisch egal, die Konditionen sind super.

      Anders sieht das bei fast allen anderen Versicherungen von CosmosDirekt aus. Dort wird nur das mindeste Mindestmaß versichert (Bsp. Privathaftpflicht, Unfallversicherung und BU). Viele höchstwichtige Zusatzleistungen und -bedingungen sind nicht oder nur gegen ordentliche Aufschläge versicherbar. Wer diese Details kennt, kann dann gerne Zusatzeinschlüsse veranlassen und nochmals vergleichen. Auch bei der Berufsunfähigkeit ist das leider so. Andere Versicherer versichern gleich mit besten, umfangreichen Zusatzbedingungen. Bei Deiner 50DM-Version weiß ich jetzt nicht, ob das nicht eben dieses schlechte mindeste Mindestmaß ist?

      Hendrik
      Avatar
      schrieb am 13.07.01 10:52:30
      Beitrag Nr. 16 ()
      hallo,

      werde mal wieder zu den einzelnen komentaren stellung beziehen, da ich längere zeit nicht hier war.

      @sailor:

      ja, ich habe ca. 200 versicherungsgesellschaften, die ich vermitteln kann. da ich in einem maklerverbund tätig bin, muß ich mich aber auch nicht mit jedem einzelnen maklerbetreuer herumschlagen. außerdem besuchen mich diese leute wenn dann nach festgelegter terminabsprache, genauso, wie meine mandanten. d.h. ich selber bin nur noch in einzelfällen auf der straße. auch schulungsveranstaltungen für unser team, aber auch mandanten oder interessenten (keine verkaufsveranstaltungen, sondern öffentlich zugängliche allgemeine info-veranstaltungen, z.b. zum thema "riester-rente", "existenzgründung" oder "richtig vererben") finden bei uns im haus statt. bei den infoveranstaltungen sind meist unabhängige referenten eingeladen, z.b. unternehmensberater, steuerberater, rechtsanwälte.
      was hast du eigentlich gegen die alte leipziger? vorsichtiger wäre ich beim gerling, denn was die in ihren bedingungen stehen haben, grenzt schon an "verarschung" (sorry!)!

      @finanzoptimierung:

      bitte vorsicht bei der nürnberger! diese wird zwar gern verkauft, hat aber keine guten bedingungen und auch die leistungen die aus der IBUC herauskommen, sind ein witz!

      @johnny:

      zunächst danke für deine zustimmung. ;)
      du selber sprichst nochmals das thema baufinanzierung an. als experte solltest du wissen, daß eine finanzierung extrem gefährdet sein kann, sollte der hauptverdiener der familie ausfallen! dieses risiko wird sehr häufig unterschätzt, vor allem (leider!) von banken. unabhängig vom alter des bauherrn sollte eine bu-absicherung in ausreichender höhe vorhanden sein. denn das risiko einer berufsunfähigkeit kann jeden treffen. statistisch wird jeder 4. berufsunfähig, tendenz ist eher steigend (vor allem durch gelenkserkrankungen/wirbelsäule und psychische probleme/mobbing)!

      @johnny und hendrik:

      cosmos gehört sicher nicht zu den besten bu-versicherern auf dem markt, wer trotzdem eine bei dieser gesellschaft hat, sollte sich genau über die bedingungen informieren. hendrik hat in diesem fall nämlich vollkommen recht: grundschutz recht günstig, aber extraleistungen nur gegen z.t. extreme beitragsaufschläge. zum thema ri-lv muß ich mich ebenfalls hendrik anschließen. nicht jeder benötigt eine ri-lv, bzw. ist es manchmal besser (siehe cosmos!), eine ri-lv und die bu voneinander zu trennen. es sollte bei diesem schutz (bu!) nicht unbedingt auf 2,- dm im monat ankommen, sondern wie schon erwähnt auf die bedingungen.

      @alle:

      ähnlich verhält es sich auch bei der nürnberger, hier werden meist die schlechteren bedingungen zunächst angeboten, um den kunden über den günstigen preis zu locken. erst bei dem daraus resultierenden termin wird dem interessenten klar gemacht, daß für ihn die besseren bedingungen notwendig sind, die dann leider in etwa das doppelte kosten (dafür ist natürlich auch mehr ablaufleistung zu erwarten).
      auch gebe ich zu bedenken, daß bei einer bu-versicherung ebenso, wie bei einer rentenversicherung, der ertragsanteil zu VERSTEUERN ist! der steuersatz richtet sich hierbei nach einer festgelegten tabelle (z.b. liegt er mit 30 jahren bei 60%!). natürlich gelten auch hier die grundfreibeträge. aber gerade spitzenverdiener sollten auch dies berücksichtigen! bei einem einkommen von 150.000,- dm im jahr reichen 4.000,- mtl. rente nicht aus um den lebensstandard zu halten!

      bei fragen stehe ich gerne zur verfügung. meldet euch einfach über das wo-postfach

      grüße aus augsburg
      vom biber
      Avatar
      schrieb am 13.07.01 10:58:05
      Beitrag Nr. 17 ()
      @biber

      Was hast Du gegen die BU-Bedingungen von Gerling (nicht Gerling E&L)? Bitte konkret, was Deiner Meinung nach eine Verarschung ist.

      Vielen Dank

      D.
      Avatar
      schrieb am 13.07.01 11:40:24
      Beitrag Nr. 18 ()
      @dangerseeker:

      bedingungstext der gerling-bu ("ego") besteht aus elf paragraphen.
      in § 10 steht:

      §10 welche bestimmungen können geändert werden?

      neben unserer änderungsbefugnis aufgrund §172 abs. 2 VVG sind wir unter den voraussetzungen des §9 abs. 2ff. avb berechtigt, folgende bestimmungen zu ändern:
      -regelungen zum versicherungsumfang (§§ 1-3);
      -regelungen zum versicherungsfall (§§ 4-6);
      -regelungen zur prämienfreistellung und kündigung (§§ 7,8);
      -regelungen zur überschußbeteiligung (§9);
      -regelungen darüber, welche bestimmungen zu ihrem vertrag geändert werden können (§10);
      -regelungen zum verhältnis der zusatzversicherung zur hauptversicherung (§11).

      (letzter spiegelstrich nur bei der buz)


      im klartext bedeutet dies, daß die gesellschaft das recht hat, die gesamten tarifbestimmungen zu ändern, und zwar jederzeit! man hat also nie die gewissheit, richtig und gut versichert zu sein. mir wäre solch ein schutz zu gefährlich, daher kann ich ihn auch nicht meinen mandanten empfehlen!

      grüße aus augsburg
      vom biber
      Avatar
      schrieb am 15.07.01 19:28:58
      Beitrag Nr. 19 ()
      Hi Biber,
      ich habe über MLP bei Standard Life eine BU mit "Airbag" abgeschlossen. Beitrag: 100,- LV + 47,- BU pro Monat, BU-Rente derzeit DM 2.000,-.
      Deine Meinung?
      Marc Aurel
      Avatar
      schrieb am 16.07.01 13:57:05
      Beitrag Nr. 20 ()
      @ biber,

      vielen Dank - ist ein interessanter Punkt.
      Die Änderungsbefugnis gemäß § 9 II AVB erstreckt sich ja auf Gesetzes-, Rechtsprechungsänderungen und Versicherungsaufsichtsentscheidungen - ich dachte, das sei Standard. Zudem gibt es in den AVB die Klausel, dass die geänderten Bedingungen sowohl einzeln als auch im Zusammenwirken mit anderen Bedingungen des Vertrages nicht zu einer Schlechterstellung des VN führen dürfen. Zudem kann man widersprechen, die Änderungen treten dann nicht in Kraft.

      So ganz bin ich also nicht davon überzeugt, dass diese Bedingungen nachteilig sind. Ist aber alles dehnbar und auslegbar, das leuchtet mir schon ein. Andere Versicherungen verzichten auf solche Klauseln?

      Grüße

      D.
      Avatar
      schrieb am 17.07.01 17:19:54
      Beitrag Nr. 21 ()
      @dangerseeker:

      auslegungssache ist der richtige ausdruck!
      habe bisher noch keinen versicherer gefunden, wo dies auch der fall ist, daß im eventualfall die bedingungen geändert werden können.
      sollte dir mal einer unterkommen, bitte kurze nachricht an :

      biber2001@gmx.net

      danke!

      @marc aurel:

      ups, vertreibt mlp auch noch was anderes als nordstern (jetzt axa!)?
      spaß beiseite
      standard life ist als versicherer wirklich top, kann ich eigentlich fast jedem empfehlen. allerdings würde ich nach möglichkeit immer eine trennung zwischen ansparung zur altersvorsorge und risikoabsicherung (bu!) vornehmen. beitragsbefreiung ist sicher nie schlecht, aber für die rente hätte ich einen anderen versicherer bevorzugt. dabei kommt es aber vor allem auf deinen beruf an, welcher für dich der beste sein kann. wenn du mehr infos möchtest, mail einfach!

      grüße aus augsburg

      vom biber
      Avatar
      schrieb am 18.07.01 09:00:23
      Beitrag Nr. 22 ()
      @alle
      was haltet Ihr denn von den sog.

      criticil illness policen

      und hat jemand hier Erfahrungen mit der Sali
      (Marktführer und beste Bedingungen?)
      Avatar
      schrieb am 18.07.01 10:43:33
      Beitrag Nr. 23 ()
      Eine Frage :
      Wenn eine Versicherung einmal BU-Rente gezahlt hat und dann nach zwei Jahren ein weiteres Gutachten die BU als nicht mehr vorhanden ausweist, was kann der VN dann tun ?
      Kann er sich ein selbst ein Gutachten anfertigen lassen, das seine BU ausweist, oder sitzt die Versicherung am längeren Hebel ?
      Avatar
      schrieb am 18.07.01 13:08:47
      Beitrag Nr. 24 ()
      biber2000, ich habe nichts gegen die alte leipziger.
      ganz im gegenteil!

      aber du hast anscheinend etwas gegen gerling e&l.

      wenn du schon den § 10 des tarifwerkes zitierts, dann bitte im richtigen zusammenhang.

      vollständigerweise sollte der § 9 erwähnt werden.
      ...

      änderungen (wie im § 10) werden dann vorgenommen, wenn
      - die rechtssprechung sich ändert
      - die höchstrichterliche rechtssprechung sich ändert
      oder das bundesaufsichtsamt entsprechend änderungen veranlasst.

      im übrigen dürfen die neuen regelungen nicht zum nachteil des kunden ausfallen!

      alles klar?

      jedem hier anwesenden "profi" sei angeraten, nicht nur die tarifwerke zu überfliegen sondern im zusammenhang zu kommentieren.
      gerade in der BU vers. sind weniger die leistungen im schadenfall (die sind bei fast allen gleich) sondern die klagehäufigkeit im schadenfall mit in dem verkauf einzubeziehen.

      mfg
      sailor
      Avatar
      schrieb am 18.07.01 20:08:28
      Beitrag Nr. 25 ()
      Wunderbar sailor,

      wo gibt es Daten zur Klagehäufigkeit, insbes. bei den kritischen (Klage-)versicherungen Berufsunfähigkeit und Unfall?

      Ich meine nicht die Stornoquote oder Beitragseinnahmen o.ä. Und ich befürchte, dass diese Daten nicht der Öffentlichkeit zugängig sind, oder? Da wird wohl nichts anderes bleiben, als sich Tarifwerke und Konditionen anzusehen. Ich kenne zu mindest keinen Makler und keinen Vertreter, der bei o.g. Versicherungen über einen repräsentativen Erfahrungsschatz verfügt.

      Hendrik
      Avatar
      schrieb am 11.11.01 01:43:05
      Beitrag Nr. 26 ()
      Gibt es Pro/Contra Argumente für eine Risiko LV + BUZ von Asstel ?

      Grüße K1
      Avatar
      schrieb am 13.11.01 12:59:17
      Beitrag Nr. 27 ()
      hallo,

      war mal wieder einige zeit nicht hier am board, möchte aber noch etwas sagen:

      @sailor:

      habe ganz und gar nichts gegen gerling. wir arbeiten schon seit jahren mit den einzelnen gerling-unternehmen zusammen. allerdings ist in der bu meist ein anderer wettbewerber besser (vom preis-leistungs-verhältnis!). bei rahmenverträgen bleibt gerling aber auf jeden fall interessant!

      zum thema klagehäufugkeit:

      natürlich versuchen auch die versicherer sich vor eventuellen leistungen zu "drücken". bei dem ein oder anderen unternehmen sollte man daher auch unbedingt eine rechtsschutzversicherung ins auge fassen. detailierte zahlen liegen auch mir leider kaum vor (und wenn, dann sind sie meistens schon ziemlich alt!). dennoch ist auffällig, daß bestimmte versicherer öfter den klageweg bestreiten als andere. sicher sein kann man sich aber nie, daß man vor solch einem verfahren geschützt ist.

      @ sarotto:

      critical illness ist so ein thema. bei uns in deutschland nicht so verbreitet wie in gb oder usa, vom prinzip her aber eigentlich gar nicht so schlecht. dennoch gebe ich zu bedenken, daß man sich zum einen überversichern kann, zum anderen aber mit den hierzulande bevorzugten bu-versicherungen mittlerweile ganz gut absichern kann. zwar kann man diese beiden versicherungen nicht wirklich miteinander vergleichen (critical illness zahlt nur bei bestimmten erkrankungen, bu z.b. auch bei psychischen beschwerden und bei gebrechen!); für den ein oder anderen kann diese absicherung aber sinnvoll sein (besonders bei bestimmten vorerkrankungen!). hierfür gibt es aber auch ein anderes produkt, das der bu-versicherung eher etwas näher ist, die grundfähigkeitsversicherung. diese versicherung zielt auf bestimmte vorgänge, die man im täglichen leben verrichten muß, ab, beinhaltet aber auch keine psychischen probleme!

      @ fondsmaster:

      du kannst als versicherungsnehmer natürlich auch einen gutachter beauftragen, im endeffekt wird das ganze dann aber wohl vor dem gericht enden. dies ist vor allem bei alten bu-versicherungen der fall, während bei neuen bu-bedingungen meist auf eine "arztanordnungsklausel" (bedeutet, daß du den anweisungen eines arztes, dich einer op z.b. zu unterziehen, nicht folge leisten mußt!) ebenso verzichtet wird, wie auf das recht des versicherers, auf einen vertrauensarzt der gesellschaft zu verweisen. in letztgenanntem fall entscheidet normalerweise dein hausarzt, es sei denn, diese hat offensichtlich eine falsche diagnose gestellt!

      @ k1:

      zunächst einmal: die asstel ist eine direktversicherung der gothaer versicherung. bei dem wort direktversicherung sollte man vor allem in den personenversicherungen etwas aufhorchen. grund ist, du bekommst keine beratung und bist für die richtigkeit deines antrages selbst verantwortlich!
      zur asstel selbst kann ich leider keine angaben machen, da wir zwar mit der gothaer zusammenarbeiten, aber die asstel als makler nicht vermitteln dürfen. daher fehlen mir hier die genauen tarifunterlagen.
      grundsätzlich ist aber gegen eine ri-lv mit buz nichts einzuwenden, ob es nun der anbieter sein muß, mußt du in diesem fall leider selbst entscheiden!
      solltest du aber fragen haben, kannst du mich gern unter
      biber2001@gmx.net
      mal anmailen. werde gern versuchen, dir weiterzuhelfen!

      schöne grüße aus augsburg

      biber
      Avatar
      schrieb am 13.11.01 13:38:37
      Beitrag Nr. 28 ()
      man ist immer für seinen Antrag verantwortlich, auch mit einem Vermittler.
      Ohne Vermittler ist das Preis-leistungsverhältnis jedoch vorteilhafter.
      Allein schon die Ersparnis, sich das Verkäufergesäusel anzuhören, ist echtes Geld wert, es sei denn, man steht auf Unterhaltung.
      Avatar
      schrieb am 13.11.01 21:10:14
      Beitrag Nr. 29 ()
      Bei einem Vermittler kann dieser jedoch bei Fehlern in die Haftung genommen werden... außerdem kann das "Gesäusel" einen vor unnötigen oder einfach unpassenden Versicherungen bewahren....
      Avatar
      schrieb am 13.11.01 22:48:20
      Beitrag Nr. 30 ()
      "....außerdem kann das "Gesäusel" einen vor unnötigen oder einfach unpassenden Versicherungen bewahren...."

      Naja, es soll auch Vertreter geben, die einem was aufsäuseln wollen, was man nicht braucht ...;)


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