Kinowelt : Aussichten und Chancen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.06.01 12:40:31 von
neuester Beitrag 31.08.01 16:02:26 von
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Meiner Meinung nach ist Kinowelt geradezu lächerlich unterbewertet.
Denn die Probleme sind längst erkannt.
Gegenmaßnahmen laufen bereits.
Die Problembereiche im Unternehmen sind (nach Priorität geordnet):
a)Zu hohe Kurzfristige Verbindlichkeiten.
b)Fehlende Umsätze im Filmlizenzbereich.
c)Wertberichtigungsbedarf im Filmlizenzen.
d)Sparte Merchandising Stichwort: Brameier Fanworld
e)Hohe Personal und Mietkosten.
Zu
a)Zu hohe Kurzfristige Verbindlichkeiten.
Folgende Maßnahmen wurden eingeleitet.
Verkauf des Sagenumwogenen AAC Aktienpaketes.
Gespräche mit Banken.
b)Fehlende Umsätze im Filmlizenzbereich.
Erste Umsätze wurde getätigtVerkauf an ARD/ZDF (Erlöse 20,5-30 Mio €)
Weitere Verhandlungen sind im Gange.
c)Wertberichtigungsbedarf im Filmlizenzen.
Filmstock wird von externen Beratern geprüft.
Es wird höchstwahrscheinlich zu einereinmaligen Wertberichtigung
kommen. Dadurch senken sich aber auch die zukünftigen Abschreibungen
dadurch positves Ergebnis (in Zukunft) möglich.
d)Sparte Merchandising Stichwort: Brameier Fanworld
Wird verkauft.Verlustbringer entfällt.
Allerdings wird man nicht von heute auf morgen einen potentiellen
Käufer finden. Denn es wird bestimmt keine Veräußerung um jeden Preis geben.
e)Hohe Personal und Mietkosten.
Teile von Kinowelt und ArtHouse Homeentertainment wurden bereits zusammengelegt.
Es ist also Bewegung im Laden.
Aussicht:
Die Banken werden Kinowelt Medien auf keinen Fall fallen lassen.
Der Verlust durch Konkurs bei Kündigung der kurzfristigen Verbindlichkeiten
ist höher als die Sanierung.Substanz ist vorhanden.
3 Möglichkeiten.
I. Kinowelt Medien führt eine Kapitalerherabsetzung (2:1) mit gleichzeitiger Kapitalerweiterung(1:2)
durch, die durch die Banken finanziert wird. Die Verbindlichkeiten werden umgeschuldet.
Der Gesellschaft fließt neues Kapital zu.
II.Teilbereiche werden veräußert, eine Venturekapitalgesellschaft steigt ein.
III. Ein weißer Ritter (Investor) kommt daher und steckt neues Kapital in die Gesellschaft.
Risiko für die Aktionäre: Kein Bezugsrecht für die Altaktionäre.
Banken sichern sich günstig einen großen Aktienanteil am Unternehmen.
Soweit meiner Meinung nach die Aussichten.
Gruß codiman.
Denn die Probleme sind längst erkannt.
Gegenmaßnahmen laufen bereits.
Die Problembereiche im Unternehmen sind (nach Priorität geordnet):
a)Zu hohe Kurzfristige Verbindlichkeiten.
b)Fehlende Umsätze im Filmlizenzbereich.
c)Wertberichtigungsbedarf im Filmlizenzen.
d)Sparte Merchandising Stichwort: Brameier Fanworld
e)Hohe Personal und Mietkosten.
Zu
a)Zu hohe Kurzfristige Verbindlichkeiten.
Folgende Maßnahmen wurden eingeleitet.
Verkauf des Sagenumwogenen AAC Aktienpaketes.
Gespräche mit Banken.
b)Fehlende Umsätze im Filmlizenzbereich.
Erste Umsätze wurde getätigtVerkauf an ARD/ZDF (Erlöse 20,5-30 Mio €)
Weitere Verhandlungen sind im Gange.
c)Wertberichtigungsbedarf im Filmlizenzen.
Filmstock wird von externen Beratern geprüft.
Es wird höchstwahrscheinlich zu einereinmaligen Wertberichtigung
kommen. Dadurch senken sich aber auch die zukünftigen Abschreibungen
dadurch positves Ergebnis (in Zukunft) möglich.
d)Sparte Merchandising Stichwort: Brameier Fanworld
Wird verkauft.Verlustbringer entfällt.
Allerdings wird man nicht von heute auf morgen einen potentiellen
Käufer finden. Denn es wird bestimmt keine Veräußerung um jeden Preis geben.
e)Hohe Personal und Mietkosten.
Teile von Kinowelt und ArtHouse Homeentertainment wurden bereits zusammengelegt.
Es ist also Bewegung im Laden.
Aussicht:
Die Banken werden Kinowelt Medien auf keinen Fall fallen lassen.
Der Verlust durch Konkurs bei Kündigung der kurzfristigen Verbindlichkeiten
ist höher als die Sanierung.Substanz ist vorhanden.
3 Möglichkeiten.
I. Kinowelt Medien führt eine Kapitalerherabsetzung (2:1) mit gleichzeitiger Kapitalerweiterung(1:2)
durch, die durch die Banken finanziert wird. Die Verbindlichkeiten werden umgeschuldet.
Der Gesellschaft fließt neues Kapital zu.
II.Teilbereiche werden veräußert, eine Venturekapitalgesellschaft steigt ein.
III. Ein weißer Ritter (Investor) kommt daher und steckt neues Kapital in die Gesellschaft.
Risiko für die Aktionäre: Kein Bezugsrecht für die Altaktionäre.
Banken sichern sich günstig einen großen Aktienanteil am Unternehmen.
Soweit meiner Meinung nach die Aussichten.
Gruß codiman.
und was ist mit wandelanleihen geschlossen an banken??
Auch das ist natürlich noch eine Möglichkeit.
Wndelanleihen sind auch eine übliche Möglichkeit
sich Kapital zu besorgen.
Bei der Sanierung der Metallgesellschaft ist das zB auch geschehen.
Wndelanleihen sind auch eine übliche Möglichkeit
sich Kapital zu besorgen.
Bei der Sanierung der Metallgesellschaft ist das zB auch geschehen.
na ja,wenn ich mir den quatralsverlust von 33,3 millionen anschaue,ist kinowelt für mich noch überbewertet
oke Codi jetzt hasch es mit aber bewiesen
und was ist mit CE Consumer, das war doch dein zweiter Favorit, dem du ewig die treue gehalten hast?
Charter
und was ist mit CE Consumer, das war doch dein zweiter Favorit, dem du ewig die treue gehalten hast?
Charter
Der Qurtalsverlust resultierte aus :
Sonderabschreibungen aus Verkauf eines
Aktienpaketes (einmalig), Verlust Brameier Fanworld
(wird veräußert), keine Umsätze im Lizenzgeschäft (Dieses Quartal Umsätze vorhanden).
Sonderabschreibungen aus Verkauf eines
Aktienpaketes (einmalig), Verlust Brameier Fanworld
(wird veräußert), keine Umsätze im Lizenzgeschäft (Dieses Quartal Umsätze vorhanden).
Wo bleiben die Visionen ?
Lieber Codiman,
"Wer zu viele Visionen hat, braucht einen Psychiater."
(Helmut Thoma)
"Wer zu viele Visionen hat, braucht einen Psychiater."
(Helmut Thoma)
@codiman
Bei der Aufzählung der Maluspunkte hast du
den absolut Wichtigsten vergessen:
f) ein völlig unfähiges überfordertes Management
Wieso sollen plötzlich einer Geschäftsführung
Flügel wachsen, das schon in einfachen Zeiten
überfordert war ??
Alle Probleme die KW belasten sind sicher lösbar,
keine Frage - ab von Kölmel und Co. ?
Da hab nicht nur ich Zweifel !
M
Bei der Aufzählung der Maluspunkte hast du
den absolut Wichtigsten vergessen:
f) ein völlig unfähiges überfordertes Management
Wieso sollen plötzlich einer Geschäftsführung
Flügel wachsen, das schon in einfachen Zeiten
überfordert war ??
Alle Probleme die KW belasten sind sicher lösbar,
keine Frage - ab von Kölmel und Co. ?
Da hab nicht nur ich Zweifel !
M
@2bad
Die Börse lebt von positive oder negativen Zukunftsaussichten.
@ marat.
Wie unfähig das Management ist kann ich abschließend noch nicht
bewerten.
Tatsache ist, dass sie ein sehr großes RAD drehen wenn sie versuchen
mit "Negativmeldungen" die Banken unter Druck zusetzen.
Zur Zeit hat Kinowelt immerhin noch einen Buchwert von ca. 14€.
Wir können gespannt sein, wie weit der Buchwert berichtigt wird.
Gruß codiman
Die Börse lebt von positive oder negativen Zukunftsaussichten.
@ marat.
Wie unfähig das Management ist kann ich abschließend noch nicht
bewerten.
Tatsache ist, dass sie ein sehr großes RAD drehen wenn sie versuchen
mit "Negativmeldungen" die Banken unter Druck zusetzen.
Zur Zeit hat Kinowelt immerhin noch einen Buchwert von ca. 14€.
Wir können gespannt sein, wie weit der Buchwert berichtigt wird.
Gruß codiman
@codiman
Auch im 1. Quartal waren Umätze im Lizenzhandel zu verzeichnen, allerdings nur kleinere Deals.
Auch im 1. Quartal waren Umätze im Lizenzhandel zu verzeichnen, allerdings nur kleinere Deals.
@ Vaddar Graf
... und jetzt sind ebend höher Umsätze zu verzeichnen.
Spannend wird es , ob ein positives EBIT in dem
Bereich Filmlizenzhandel erreicht werden kann.
Sollte das eintreten, werden hier einige sehr blöd aussehen.
Gruß codiman.
... und jetzt sind ebend höher Umsätze zu verzeichnen.
Spannend wird es , ob ein positives EBIT in dem
Bereich Filmlizenzhandel erreicht werden kann.
Sollte das eintreten, werden hier einige sehr blöd aussehen.
Gruß codiman.
Überraschenderweise recht stabil.
Scheint ja zur Zeit alles Negative eingepreist zu sein.
Außerdem funktioniert die kinowelt Lizentverwaltung Hompage wieder.
Man kann sich schon über kleine Dinge des Lebens freuen.
Gruß codiman.
Scheint ja zur Zeit alles Negative eingepreist zu sein.
Außerdem funktioniert die kinowelt Lizentverwaltung Hompage wieder.
Man kann sich schon über kleine Dinge des Lebens freuen.
Gruß codiman.
@codimann
Wenn Du schon alle Probleme auflistest, was ist eigentlich mit dem Kinobetrieb? Alle in der Branche klagen; ist Kinowelt hier eine Ausnahme?
Wenn Du schon alle Probleme auflistest, was ist eigentlich mit dem Kinobetrieb? Alle in der Branche klagen; ist Kinowelt hier eine Ausnahme?
hab gestern bei Cinemaxx -TV den "Herr der Ringe"-Bericht gesehen.
Scheint ein Knaller zu werden. Mir hats gefallen.
Der Film könnte die Trendwende für Kinowelt bringen.
Scheint ein Knaller zu werden. Mir hats gefallen.
Der Film könnte die Trendwende für Kinowelt bringen.
@Dinner40ne
Im Kinobereich wurden ja nur leicht negative Zahlen geschrieben
Außerdem wurde eine Sonderabschreibung durchgeführt.
Ich erwarte das Kinowelt dieses Jahr operativ (im Bereich Kinobetrieb)
in die schwarzen Zahlen gelangt.
Gruß codiman
Im Kinobereich wurden ja nur leicht negative Zahlen geschrieben
Außerdem wurde eine Sonderabschreibung durchgeführt.
Ich erwarte das Kinowelt dieses Jahr operativ (im Bereich Kinobetrieb)
in die schwarzen Zahlen gelangt.
Gruß codiman
Anscheinend hat Kinowelt bei 2,60-2,70 € sowas wie
einen Boden gefunden.
Es gibt in den letzten 5 Tagen jedenfalls keinen
Abgabedruck mehr.
Nun ligt alles in den Händen der Banken ....
Gruß codiman
einen Boden gefunden.
Es gibt in den letzten 5 Tagen jedenfalls keinen
Abgabedruck mehr.
Nun ligt alles in den Händen der Banken ....
Gruß codiman
..die Kinos klagen dieses Jahr keineswegs, guckt euch mal den 6 MonatsChart von cinemaxx an. Das sollte reichen.
@xylophon
Naja einen höheren Kurs als die Kinowelt haben die schon noch, aber das Ergebniss 2000 war eindeutig negativ. Schönreden hilft auch nix, die Branche sieht eine Entspannung der Überkapazitäten im Jahr 2002 - 2003.
Naja einen höheren Kurs als die Kinowelt haben die schon noch, aber das Ergebniss 2000 war eindeutig negativ. Schönreden hilft auch nix, die Branche sieht eine Entspannung der Überkapazitäten im Jahr 2002 - 2003.
..wir reden aber von 2001, da war das erste Quartal eindeutig positiv, ungefähr 20 % Zuschauersteigerung ggü dem Vorjahr. Was sich im 2.Quartal fortsetzen sollte, da jetzt die Mumie, Pearl Harbour und morgen noch diese computerspielheldin gestartet sind/werden, die Zuschauer gezogen haben. Das Wetter war auch nicht so doll.
So hat sich cinemaxx ggü dem 31.12.00 nach meiner Erinnerung auf fast verdoppelt.
So hat sich cinemaxx ggü dem 31.12.00 nach meiner Erinnerung auf fast verdoppelt.
und für die lesbarkeit: 21
Kinowelt Kurs Aktuell wieder bei 2,61 €.
Neuigkeiten :
Die kinowelt seiten werden wieder aktualisiert.
http://www.kinoweltlizenz.de/de/highlights/tv.html
Neuigkeiten :
Die kinowelt seiten werden wieder aktualisiert.
http://www.kinoweltlizenz.de/de/highlights/tv.html
Ich frage mich warum die Brameier Fanworld Liquidation so schlecht aufgenommen wurde ?
Schließlich hat man sich von einem Haupt- Verlustbringer verabschiedet und eigentlich müsste das
positive überwiegen(-19,2Mio.DM bei 87,4Mio.DM Um.).
Eine Sanierung würde Unsummen verschlingen !
Zudem wurde bereits im 1 Qurtal eine Risikovorsorge (2,4Mio€) getroffen.
Der Geschäftswert der Brameier Fanworld betrug zum 31.12.00 ca. 6,4 Mio.DM .
Das Abschreibungspotential dürfte sich also in Grenzen halten.
Also, die Nachricht war eher gut.
codiman.
Schließlich hat man sich von einem Haupt- Verlustbringer verabschiedet und eigentlich müsste das
positive überwiegen(-19,2Mio.DM bei 87,4Mio.DM Um.).
Eine Sanierung würde Unsummen verschlingen !
Zudem wurde bereits im 1 Qurtal eine Risikovorsorge (2,4Mio€) getroffen.
Der Geschäftswert der Brameier Fanworld betrug zum 31.12.00 ca. 6,4 Mio.DM .
Das Abschreibungspotential dürfte sich also in Grenzen halten.
Also, die Nachricht war eher gut.
codiman.
Es wird Zeit für eine Trendwende bei Kinowelt.
Nüchtern betrachtet kommt Kinowelt bei der Sanierung voran.
Denn das Versprechen den Laden umzubauen wird
Schritt für Schritt eingelöst.
Folgende Schritte wurden duchgeführt:
1.)Verkauf eines größeren Filmpaketes(ARD/ZDF).
2.)Trennung vom Verlustbringer Nummer Zwei: Die Bramaier Fanworld.
3.)Teilbereinigung des Filmportfolio´s (Progressfilmverleih)
(Im übrigen sind das Haufenweise alte DDR-Filme gewesen.)
Gestern stieg der Kurs bei sehr hohen Umsätzen.
Das Unternehmen wird zur Zeit mit 50 Mio€ bewertet.
codiman
Nüchtern betrachtet kommt Kinowelt bei der Sanierung voran.
Denn das Versprechen den Laden umzubauen wird
Schritt für Schritt eingelöst.
Folgende Schritte wurden duchgeführt:
1.)Verkauf eines größeren Filmpaketes(ARD/ZDF).
2.)Trennung vom Verlustbringer Nummer Zwei: Die Bramaier Fanworld.
3.)Teilbereinigung des Filmportfolio´s (Progressfilmverleih)
(Im übrigen sind das Haufenweise alte DDR-Filme gewesen.)
Gestern stieg der Kurs bei sehr hohen Umsätzen.
Das Unternehmen wird zur Zeit mit 50 Mio€ bewertet.
codiman
Aktionäre kaufen nur, wenn es teuer ist.
Billigangebot wie kinowelt interessieren niemanden.
kommt zeit - kommt gegenreaktion
kz: 10 Euro bis Jahresende, oder übernahme durch kirch & co
Billigangebot wie kinowelt interessieren niemanden.
kommt zeit - kommt gegenreaktion
kz: 10 Euro bis Jahresende, oder übernahme durch kirch & co
Na mit 10 € rechne ich nicht , aber einen Deutlichen Anstieg
(wenn die Banken umschulden) sehe ich dann doch.
Ich rechne mit Kursen über 5 € bis Januar/Februar 2002.
Zur Zeit ist alles möglich.
Vielleicht landet ja Kinowelt auch einen Knaller mit den DVD Geschäft.
Ich erwarte deutlich positive Zahlen.
Sie könnten die Verluste in den anderen Sparten wett machen.
Eine günstige Zeit zu kaufen.
Würde Kinowelt so wie andere Unternehmen (EM&TV,Fantastics u.s.w.)
Führungslos umherteiben, würde der Vorstand nicht so zielstrebig arbeiten.
Aber und das ist die GUTE Nachricht, man kann Fortschritte sehen !
(wenn die Banken umschulden) sehe ich dann doch.
Ich rechne mit Kursen über 5 € bis Januar/Februar 2002.
Zur Zeit ist alles möglich.
Vielleicht landet ja Kinowelt auch einen Knaller mit den DVD Geschäft.
Ich erwarte deutlich positive Zahlen.
Sie könnten die Verluste in den anderen Sparten wett machen.
Eine günstige Zeit zu kaufen.
Würde Kinowelt so wie andere Unternehmen (EM&TV,Fantastics u.s.w.)
Führungslos umherteiben, würde der Vorstand nicht so zielstrebig arbeiten.
Aber und das ist die GUTE Nachricht, man kann Fortschritte sehen !
Die Zeitweise 10 % Plus heute sind ja schonmal ein guter Anfang.
immerhin konnt die Aktie auf 2,14€ klettern.
codiman.
immerhin konnt die Aktie auf 2,14€ klettern.
codiman.
Kinowelt Medien konnte einen weiteren Teil des Warner Bros Filmpaketes verkaufen.
Der Kurs stieg am Freitag um 25 %.
Die Liquiditätskrise könnte bald überwunden sein.
Was das für den Aktienkurs bedeutet,kann man sich wohl ausmahlen !
Gruß codiman.
Der Filmrechtehändler Kinowelt Medien AG ist in Verhandlungen über den Verkauf der Rechte an mehreren
US-Fernsehserien. Eine Lizenz für
die Serie "The Sopranos" habe man bereits an das ZDF
verkauft, teilte Firmensprecherin Gabriele Maerz am
Freitag in München mit. Namen der weiteren Verhandlungspartner nannte sie nicht.
Kinowelt hatte von den Warner Bros Studios die Rechte an den Serien "The West Wing" und "The Sopranos"
erworben, die im kommenden Herbst im US-Fernsehen gesendet werden./FX/kl/jh/hi
Der Kurs stieg am Freitag um 25 %.
Die Liquiditätskrise könnte bald überwunden sein.
Was das für den Aktienkurs bedeutet,kann man sich wohl ausmahlen !
Gruß codiman.
Der Filmrechtehändler Kinowelt Medien AG ist in Verhandlungen über den Verkauf der Rechte an mehreren
US-Fernsehserien. Eine Lizenz für
die Serie "The Sopranos" habe man bereits an das ZDF
verkauft, teilte Firmensprecherin Gabriele Maerz am
Freitag in München mit. Namen der weiteren Verhandlungspartner nannte sie nicht.
Kinowelt hatte von den Warner Bros Studios die Rechte an den Serien "The West Wing" und "The Sopranos"
erworben, die im kommenden Herbst im US-Fernsehen gesendet werden./FX/kl/jh/hi
moin,
scheint sich potentielle kultserien zu handeln.
infos unter:
http://www.nbc.com/westwing/
http://www.hbo.com/sopranos/
vielleicht kann mich einer aus der branche aufklären, wie hoch die üblichen marktpreise für eine lizenz einer 30-40 episoden umfassenden fernsehserie sind. wäre ja mal interessant zu wissen, in welchen größenumfang sich solche abschlüsse bewegen.
mfg
chefsessel
scheint sich potentielle kultserien zu handeln.
infos unter:
http://www.nbc.com/westwing/
http://www.hbo.com/sopranos/
vielleicht kann mich einer aus der branche aufklären, wie hoch die üblichen marktpreise für eine lizenz einer 30-40 episoden umfassenden fernsehserie sind. wäre ja mal interessant zu wissen, in welchen größenumfang sich solche abschlüsse bewegen.
mfg
chefsessel
@ Chefsessel
Wieviel so ein Verkauf einer Kultserie bringt,
konnte ich im einzelnen noch nicht ermitteln.
Allerdings wird langsam der Aspekt , dass das Warner Bros Paket unverkäuflich
ist, aufgeweicht.
codiman.
Wieviel so ein Verkauf einer Kultserie bringt,
konnte ich im einzelnen noch nicht ermitteln.
Allerdings wird langsam der Aspekt , dass das Warner Bros Paket unverkäuflich
ist, aufgeweicht.
codiman.
Nemax 50 - die neue Todesliste 18.06.2001
Im Auftrag des Wirtschaftsmagazins Bizz unterzog die
Wissenschaftliche Hochschule für Unternehmensführung
Koblenz den Nemax 50 einem Härtetest
....
In der Risikoklasse 5 mit der höchsten
Pleitewahrscheinlichkeit stuften die Wissenschaftler
Adva Optical, Trintech,Fantastic, Pixelpark, Heyde,Brokatund Ixos Software ein.
Überraschend fehlt auf der Liste Kinowelt,
deren finanzielles Überleben vonKreditzusagen der Banken abhängt. ...
Der Kelch ist vorübergegangen.
codiman
Im Auftrag des Wirtschaftsmagazins Bizz unterzog die
Wissenschaftliche Hochschule für Unternehmensführung
Koblenz den Nemax 50 einem Härtetest
....
In der Risikoklasse 5 mit der höchsten
Pleitewahrscheinlichkeit stuften die Wissenschaftler
Adva Optical, Trintech,Fantastic, Pixelpark, Heyde,Brokatund Ixos Software ein.
Überraschend fehlt auf der Liste Kinowelt,
deren finanzielles Überleben vonKreditzusagen der Banken abhängt. ...
Der Kelch ist vorübergegangen.
codiman
eine serie mit 36 teilen und pilot kann nur die lizenz ohne erstausstrahlung, d.h. coproduktion, mit etwa 25% der prod.kosten für den deutsprach.raum gerechnet werden, incl. wh lizenzen auf 5 oder 10 jahre
wenn scjon ausgestrahlt und bewertung erfolgt, dann je abschläge oder zuschläge anteilig zu einspielergebnis.
kino ist in der zweitverwertung immer wesentlich billiger, aber auch nur wenn beteiligung vor kinogang
hop oder top gecshäft
siehe seinfeld, in amiland der starßenfeger, in d nix
riesenverlust
gz sz, scheiß format, teuerste werbezeitenblöcke bei rtl? aber konstante zuschauerquote
also ist nicht bestimmbar wie das paket bewertet wir, es kann auch zusätze geben die eine rumpflizenzzahlung vorsieht, und dann je nach quote anteilig bedient wird
und so weiter
blablablab
wenn scjon ausgestrahlt und bewertung erfolgt, dann je abschläge oder zuschläge anteilig zu einspielergebnis.
kino ist in der zweitverwertung immer wesentlich billiger, aber auch nur wenn beteiligung vor kinogang
hop oder top gecshäft
siehe seinfeld, in amiland der starßenfeger, in d nix
riesenverlust
gz sz, scheiß format, teuerste werbezeitenblöcke bei rtl? aber konstante zuschauerquote
also ist nicht bestimmbar wie das paket bewertet wir, es kann auch zusätze geben die eine rumpflizenzzahlung vorsieht, und dann je nach quote anteilig bedient wird
und so weiter
blablablab
Welcher Vollidiot hat denn Heute gegen 17.45 Uhr 1400 Kinowelt Aktien
zu 20,10 € gehandelt ?
Ich hätte ihn meine für 10 € gegeben !!!!!!
Gruß codiman
zu 20,10 € gehandelt ?
Ich hätte ihn meine für 10 € gegeben !!!!!!
Gruß codiman
... vor allen Dingen, wer macht zweimal den Fehler ?
Erst um 17.36 Uhr 200 Stück, zu 20,10 € und dann um
17.45 Uhr 1400 Stück zum selben Kurs.
Erst um 17.36 Uhr 200 Stück, zu 20,10 € und dann um
17.45 Uhr 1400 Stück zum selben Kurs.
ich denke, das war ein Tipfehler. Oder wo soll es denn passiert sein, in Xetra unmöglich....
scheint sich eher um einen fehler von b:o zu handeln, im intradaychart von em.tv ist ebenfalls ein solcher "ausreisser" zu beobachten. wenn man den tageshöchtkurs betrachtet steht dort nämlich nur 2,04€.
Streit ums Geld bei TV-Serie "The West Wing"
Los Angeles, 17. Jul (Reuters) - Trotz eines Konflikts über die Gehälter von vier Hauptdarstellern der US-Fernsehserie "The West Wing" sind die Dreharbeiten für die dritte Staffel planmäßig angelaufen. Das Branchenblatt "Daily Variety" hatte berichtet, die vier Schauspieler wollten den ersten Drehtag schwänzen. Ein Insider im Umfeld der Serie sagte Reuters jedoch, sie seien am Montag pünktlich erschienen. Die Verhandlungen über ihre Gehälter gingen indes weiter. In Deutschland läuft die Erfolgsserie noch nicht im Fernsehen. Die Kinowelt Medien AG hatte die Rechte erworben und verhandelt nach eigenen Angaben noch über den Weiterverkauf.
Die Schauspieler Allison Janney, Richard Schiff, Bradley Whitford und John Spencer fordern nach Angaben des Branchenblatts rund 35.000 Dollar (etwa 80.000 Mark) mehr pro Episode als ihnen die Produzenten von Warner Bros. TV zahlen wollen. Aus Kreisen hieß es, das Studio habe angeboten, die Gehälter zu verdoppeln.
Die Erfolgsserie mit Martin Sheen in der Rolle des erfundenen US-Präsidenten Josiah Bartlet hatte für die erste Staffel neun Emmy-Auszeichnungen gewonnen. Die zweite Staffel wurde in der vergangenen Woche 18 Mal für den wichtigsten Fernsehpreis nominiert. Auch die vier Schauspieler, die mehr Geld fordern, wurden nominiert. "The West Wing" läuft beim Sender NBC, der zum General-Electric-Konzern gehört.
Ein Kinowelt-Sprecher sagte, die Verhandlungen über die Ausstrahlung der Serie in Deutschland liefen noch. "Theoretisch wäre es möglich, die erste Staffel relativ schnell zu bringen."
Quelle: Yahoo
Kinowelt MD steps down as redundancies loom
Martin Blaney in Berlin July 20, 2001
Alexander van Duelmen, managing director of Kinowelt International, a subsidiary of beleaguered German media concern, Kinowelt Medien, has quit his post suddenly, "by mutual agreement and with immediate effect". Further staff reorganisation is expected to follow shortly.
Van Duelmen had been responsible for masterminding the establishment of a slew of companies in conjunction with local partners such as Kinowelt Hungary, a joint film distribution, home entertainment and TV-licensing venture with Budapest Film, and Kinowelt Bulgaria, a joint venture with the local video company Solaris.
Other partnerships were formed in Poland and Russia last year, and this autumn was set to see a collaboration with the Czech distribution outfit Space Film for theatrical releases in the Czech and Slovak Republics.
Kinowelt International`s business affairs manager Ralph Koch will assume van Duelmen`s duties, with Anja Uecker handling TV sales, Tom Thiemann theatrical releases, and Zoltan Szarvasi home entertainment.
This latest development comes after an eventful fortnight where the Kinowelt Group offloaded its interests in the Brameier sports merchandising company and distributor Progress-Film as well as folding theatrical distributor Jugendfilm into Kinowelt Filmverleih
In addition, Kinowelt`s extensive restructuring programme and its concentration on the core business fields are likely to involve redundancies of more than 50 people, according to Kinowelt management who were expecting the Duesselsdorf-based management consultancy Droege & Comp. to unveil a new business plan on behalf of the company by the end of this week.
Quelle: Screendaily
Los Angeles, 17. Jul (Reuters) - Trotz eines Konflikts über die Gehälter von vier Hauptdarstellern der US-Fernsehserie "The West Wing" sind die Dreharbeiten für die dritte Staffel planmäßig angelaufen. Das Branchenblatt "Daily Variety" hatte berichtet, die vier Schauspieler wollten den ersten Drehtag schwänzen. Ein Insider im Umfeld der Serie sagte Reuters jedoch, sie seien am Montag pünktlich erschienen. Die Verhandlungen über ihre Gehälter gingen indes weiter. In Deutschland läuft die Erfolgsserie noch nicht im Fernsehen. Die Kinowelt Medien AG hatte die Rechte erworben und verhandelt nach eigenen Angaben noch über den Weiterverkauf.
Die Schauspieler Allison Janney, Richard Schiff, Bradley Whitford und John Spencer fordern nach Angaben des Branchenblatts rund 35.000 Dollar (etwa 80.000 Mark) mehr pro Episode als ihnen die Produzenten von Warner Bros. TV zahlen wollen. Aus Kreisen hieß es, das Studio habe angeboten, die Gehälter zu verdoppeln.
Die Erfolgsserie mit Martin Sheen in der Rolle des erfundenen US-Präsidenten Josiah Bartlet hatte für die erste Staffel neun Emmy-Auszeichnungen gewonnen. Die zweite Staffel wurde in der vergangenen Woche 18 Mal für den wichtigsten Fernsehpreis nominiert. Auch die vier Schauspieler, die mehr Geld fordern, wurden nominiert. "The West Wing" läuft beim Sender NBC, der zum General-Electric-Konzern gehört.
Ein Kinowelt-Sprecher sagte, die Verhandlungen über die Ausstrahlung der Serie in Deutschland liefen noch. "Theoretisch wäre es möglich, die erste Staffel relativ schnell zu bringen."
Quelle: Yahoo
Kinowelt MD steps down as redundancies loom
Martin Blaney in Berlin July 20, 2001
Alexander van Duelmen, managing director of Kinowelt International, a subsidiary of beleaguered German media concern, Kinowelt Medien, has quit his post suddenly, "by mutual agreement and with immediate effect". Further staff reorganisation is expected to follow shortly.
Van Duelmen had been responsible for masterminding the establishment of a slew of companies in conjunction with local partners such as Kinowelt Hungary, a joint film distribution, home entertainment and TV-licensing venture with Budapest Film, and Kinowelt Bulgaria, a joint venture with the local video company Solaris.
Other partnerships were formed in Poland and Russia last year, and this autumn was set to see a collaboration with the Czech distribution outfit Space Film for theatrical releases in the Czech and Slovak Republics.
Kinowelt International`s business affairs manager Ralph Koch will assume van Duelmen`s duties, with Anja Uecker handling TV sales, Tom Thiemann theatrical releases, and Zoltan Szarvasi home entertainment.
This latest development comes after an eventful fortnight where the Kinowelt Group offloaded its interests in the Brameier sports merchandising company and distributor Progress-Film as well as folding theatrical distributor Jugendfilm into Kinowelt Filmverleih
In addition, Kinowelt`s extensive restructuring programme and its concentration on the core business fields are likely to involve redundancies of more than 50 people, according to Kinowelt management who were expecting the Duesselsdorf-based management consultancy Droege & Comp. to unveil a new business plan on behalf of the company by the end of this week.
Quelle: Screendaily
Bodenbildung ???
HAMBURG (dpa-AFX) - Die Sanierung der am Neuen
Markt notierten Kinowelt AG steht für die
HypoVereinsbank Presseinformationen zufolge offenbar
auf der Kippe. Dieter Rampl, Vorstand für das
Firmenkundengeschäft der Bank, sagte einem
Vorab-Bericht des "Sterns" vom Mittwoch zufolge: "Wir
prüfen zusammen mit anderen Banken, wie da die Überlebenschancen stehen und ob wir eine Lösung
hinkriegen". Noch wisse die HypoVereinsbank jedoch nicht, ob das klappt, sagte Rampl.
Bei dem Bemühen um eine Umfinanzierung der kurzfristigen Kredite werde nach "Stern"-Informationen aus
dem Kreis der betreuenden Banken auch der komplette Rückzug des Kinowelt-Chefs und der Großaktionäre
Michael und Rainer Kölmel diskutiert. In der Vorwoche hatte Finanzvorstand Eduard Unzeitig das
Unternehmen verlassen./ts/av
Markt notierten Kinowelt AG steht für die
HypoVereinsbank Presseinformationen zufolge offenbar
auf der Kippe. Dieter Rampl, Vorstand für das
Firmenkundengeschäft der Bank, sagte einem
Vorab-Bericht des "Sterns" vom Mittwoch zufolge: "Wir
prüfen zusammen mit anderen Banken, wie da die Überlebenschancen stehen und ob wir eine Lösung
hinkriegen". Noch wisse die HypoVereinsbank jedoch nicht, ob das klappt, sagte Rampl.
Bei dem Bemühen um eine Umfinanzierung der kurzfristigen Kredite werde nach "Stern"-Informationen aus
dem Kreis der betreuenden Banken auch der komplette Rückzug des Kinowelt-Chefs und der Großaktionäre
Michael und Rainer Kölmel diskutiert. In der Vorwoche hatte Finanzvorstand Eduard Unzeitig das
Unternehmen verlassen./ts/av
Kinowelt angeblich in Zahlungsschwierigkeiten
Wie das Magazin Stern heute berichtet, ist der Filmhändler
Kinowelt angeblich in "akuten Zahlungsschwierigkeiten".
Das Magazin beruft sich dabei auf die Hypovereinsbank,
die eine der Hausbanken von Kinowelt ist.
"Wirprüfen zusammen mit anderen Banken, wie da die
Überlebenschancenstehen und ob wir eine Lösung hinkriegen," so Dieter Rampl, der für
dasFirmenkundengeschäft zuständige Vorstand der Hypo gegenüber dem Stern.Ob eine Lösung gefunden
werden kann, sei allerdings noch ungewiß.
Zurückgeführt wird die Schieflage des Unternehmens auf den 300 Mio. Dollar Einkauf bei Warner Bros., von
dem bisher nur wenige Pakete auf dem deutschen Markt abgesetzt werden konnten.
Zur Zeit wird angeblich der Rückzug der bisherigen Vorstände Reiner und Michael Kölmel diskutiert.
Die Aktie verliert aktuell 8 Prozent auf 1,87 Euro.
Wie das Magazin Stern heute berichtet, ist der Filmhändler
Kinowelt angeblich in "akuten Zahlungsschwierigkeiten".
Das Magazin beruft sich dabei auf die Hypovereinsbank,
die eine der Hausbanken von Kinowelt ist.
"Wirprüfen zusammen mit anderen Banken, wie da die
Überlebenschancenstehen und ob wir eine Lösung hinkriegen," so Dieter Rampl, der für
dasFirmenkundengeschäft zuständige Vorstand der Hypo gegenüber dem Stern.Ob eine Lösung gefunden
werden kann, sei allerdings noch ungewiß.
Zurückgeführt wird die Schieflage des Unternehmens auf den 300 Mio. Dollar Einkauf bei Warner Bros., von
dem bisher nur wenige Pakete auf dem deutschen Markt abgesetzt werden konnten.
Zur Zeit wird angeblich der Rückzug der bisherigen Vorstände Reiner und Michael Kölmel diskutiert.
Die Aktie verliert aktuell 8 Prozent auf 1,87 Euro.
Medienbericht über Kinowelt-Zahlungsprobleme
Das Nachrichtenmagazin „Stern“ berichtet in einer
Vorabausgabe, dass Kinowelt in akuten
Zahlungsschwierigkeiten sei. Dies wollen die Hamburger
von der Hypovereinsbank, einer der Hausbanken des
Münchner Medienkonzerns, erfahren haben. Der
zuständige Vorstand der Bank, Dieter Rampl, wird wie
folgt zitiert: "Wir prüfen zusammen mit anderen Banken, wie da die Überlebenschancen stehen und ob wir
eine Lösung hinkriegen.“ Zahlungsschwierigkeiten hatte der Filmrechte-Händler bisher stets bestritten. In
Zusammenarbeit mit den Hausbanken sollen kurzfristige Kredite nun in langfristige umgewandelt werden. Ob
das klappt, sei ungewiss.
Das Nachrichtenmagazin „Stern“ berichtet in einer
Vorabausgabe, dass Kinowelt in akuten
Zahlungsschwierigkeiten sei. Dies wollen die Hamburger
von der Hypovereinsbank, einer der Hausbanken des
Münchner Medienkonzerns, erfahren haben. Der
zuständige Vorstand der Bank, Dieter Rampl, wird wie
folgt zitiert: "Wir prüfen zusammen mit anderen Banken, wie da die Überlebenschancen stehen und ob wir
eine Lösung hinkriegen.“ Zahlungsschwierigkeiten hatte der Filmrechte-Händler bisher stets bestritten. In
Zusammenarbeit mit den Hausbanken sollen kurzfristige Kredite nun in langfristige umgewandelt werden. Ob
das klappt, sei ungewiss.
Ist die HypoVereinsbank der JUDAS der Kinowelt
das Messer in den Rücken stößt?
(Kirch lässt grüßen die Hypo interstützt z.B. ran auf Sat1 mit 28Mio DM)
codiman
das Messer in den Rücken stößt?
(Kirch lässt grüßen die Hypo interstützt z.B. ran auf Sat1 mit 28Mio DM)
codiman
no comment :
codiman
codiman
Die Kinowelt hat nur eine Chance :
Eine Potentielle Übernahme durch einen Strategischen Investor!
Allerdings muss erst das Top-Management beseitigt sein.
Beispiele : Brain force , Baan.
Beide Unternehmen sind übernommen worden und bewegen sich im ruhigen Fahrwasser auf niedrigem Niveau.
Ich denke das ist die letzte Chance bis Ende August.
codiman.
Eine Potentielle Übernahme durch einen Strategischen Investor!
Allerdings muss erst das Top-Management beseitigt sein.
Beispiele : Brain force , Baan.
Beide Unternehmen sind übernommen worden und bewegen sich im ruhigen Fahrwasser auf niedrigem Niveau.
Ich denke das ist die letzte Chance bis Ende August.
codiman.
Kein Entwarnung, aber...:
Quelle: Yahoo! Finanzen
"Kinowelt dementiert Bericht über Zahlungsschwierigkeiten
München, 08. Aug (Reuters) - Die Münchener Kinowelt Medien AG hat einen Magazinbericht dementiert, wonach sich das Medienunternehmen in akuten Zahlungsschwierigkeiten befindet. "Wir bezahlen unsere Rechnungen", sagte ein Sprecher des Unternehmens am Mittwoch. Kinowelt befinde sich allerdings wie bereits angekündigt mit seinen Banken in Verhandlungen über eine Umwandlung von kurzfristige in langfristige Schulden. "Wir sind sehr zufrieden mit dem Verlauf der Gespräche", fügte er hinzu. Innerhalb der kommenden Wochen solle eine Lösung gefunden werden. Kinowelt muss nach Angaben von Analysten in diesem Jahr eigentlich noch 600 Millionen DM an Schulden tilgen.
Das Magazin "stern" hatte vorab berichtet, Kinowelt befinde sich offenbar in akuten Zahlungsschwierigkeiten. Die HypoVereinsbank (Frankfurt: 802200.F - Nachrichten) habe als eine der Hausbanken des Münchener Unternehmens bestätigt, dass Kinowelt Liquiditätsprobleme habe. Der "stern" zitierte dabei den für das Firmenkundengeschäft zuständigen HypoVereinsbank-Vorstand Dieter Rampl mit den Worten, die Bank prüfe, wie die "Überlebenschancen stehen und ob wir eine Lösung hinkriegen". Ein Sprecher des Kreditinstituts wies dieses Zitat allerdings zurück und sagte, Rampl habe gesagt, die HypoVereinsbank prüfe zusammen mit anderen Banken, "welche Lösung wir hinkriegen".
bub/ben "
Quelle: Yahoo! Finanzen
"Kinowelt dementiert Bericht über Zahlungsschwierigkeiten
München, 08. Aug (Reuters) - Die Münchener Kinowelt Medien AG hat einen Magazinbericht dementiert, wonach sich das Medienunternehmen in akuten Zahlungsschwierigkeiten befindet. "Wir bezahlen unsere Rechnungen", sagte ein Sprecher des Unternehmens am Mittwoch. Kinowelt befinde sich allerdings wie bereits angekündigt mit seinen Banken in Verhandlungen über eine Umwandlung von kurzfristige in langfristige Schulden. "Wir sind sehr zufrieden mit dem Verlauf der Gespräche", fügte er hinzu. Innerhalb der kommenden Wochen solle eine Lösung gefunden werden. Kinowelt muss nach Angaben von Analysten in diesem Jahr eigentlich noch 600 Millionen DM an Schulden tilgen.
Das Magazin "stern" hatte vorab berichtet, Kinowelt befinde sich offenbar in akuten Zahlungsschwierigkeiten. Die HypoVereinsbank (Frankfurt: 802200.F - Nachrichten) habe als eine der Hausbanken des Münchener Unternehmens bestätigt, dass Kinowelt Liquiditätsprobleme habe. Der "stern" zitierte dabei den für das Firmenkundengeschäft zuständigen HypoVereinsbank-Vorstand Dieter Rampl mit den Worten, die Bank prüfe, wie die "Überlebenschancen stehen und ob wir eine Lösung hinkriegen". Ein Sprecher des Kreditinstituts wies dieses Zitat allerdings zurück und sagte, Rampl habe gesagt, die HypoVereinsbank prüfe zusammen mit anderen Banken, "welche Lösung wir hinkriegen".
bub/ben "
Es wird ganz spannend (Leider)....
Auszüge aus dem Unternehmenskalender:
August 2001 Analystenmeeting
27.08.2001 Halbjahresbericht
II/01
26.11.2001 Neunmonatszahlen
III/01
März 2002 vorläufige Zahlen
2001
Ob wir die "Märzzahlen" noch miterleben ?
August 2001 Analystenmeeting
27.08.2001 Halbjahresbericht
II/01
26.11.2001 Neunmonatszahlen
III/01
März 2002 vorläufige Zahlen
2001
Ob wir die "Märzzahlen" noch miterleben ?
ANSCHNALLEN ...
Nächste Woche wird wohl die WICHTIGSTE Woche in der Geschichte der KWM ........
Es muß jetzt was passieren .....
CURE
Nächste Woche wird wohl die WICHTIGSTE Woche in der Geschichte der KWM ........
Es muß jetzt was passieren .....
CURE
Vielleicht nochmal nachkaufen....
meine Verluste liegen bei 67,76 %.
Leicht könnte ich könnte ich sie unter 50 %
drücken, aber wenn´s Schief geht , ist ja nochmehr weg.
Gruß codiman.
meine Verluste liegen bei 67,76 %.
Leicht könnte ich könnte ich sie unter 50 %
drücken, aber wenn´s Schief geht , ist ja nochmehr weg.
Gruß codiman.
Nachkaufen.???
Bin sicher das man ÜBERS Wochenende was hören wird, ....... Frage, bekommen SIE es hin ??
Dann sind wir wohl in der EMTVPRÄHYPPHASE ...., wenn nicht , werden wir uns bei 0,2 E wiedersehen , im Tief ,bevor Sie dann auf 0,4 laufen ...
Na ja , ein bisl. Hoffnung klingt ja noch durch ...
CURE
Bin sicher das man ÜBERS Wochenende was hören wird, ....... Frage, bekommen SIE es hin ??
Dann sind wir wohl in der EMTVPRÄHYPPHASE ...., wenn nicht , werden wir uns bei 0,2 E wiedersehen , im Tief ,bevor Sie dann auf 0,4 laufen ...
Na ja , ein bisl. Hoffnung klingt ja noch durch ...
CURE
Raus aus Telekom und rein in Kinowelt - hier wird
demnächst Geld verdient !
demnächst Geld verdient !
MvM Analyse Kinowelt meldet - Scream 2 ! (12.06 2001)
Denkbar ungeschickt stellte sich das Unternehmen Kinowelt auch in diesem Jahr dar. Nachdem im Vorjahr der TV-Sender-Flop die Bilanzen der Medien-Gruppe verhagelt hatte, tönten die Münchener noch im April mit einem hervorragenden Geschäftsstart. "Der Ergebnisrückgang 2000 war ein einmaliger, durch Sonderfaktoren verursachter Vorgang", so Dr. Michael Kölmel - Scream 1! "Die Entwicklungen im ersten Quartal bestätigen unsere Prognose für 2001." Die Kinowelt Medien Gruppe rechnete mit einem Umsatz in Höhe von 700 Mio. DM und mit einem Betriebsergebnis von 110 Mio. DM.
http://www.maerkte-von-morgen.de/chartanalyse.htm
Denkbar ungeschickt stellte sich das Unternehmen Kinowelt auch in diesem Jahr dar. Nachdem im Vorjahr der TV-Sender-Flop die Bilanzen der Medien-Gruppe verhagelt hatte, tönten die Münchener noch im April mit einem hervorragenden Geschäftsstart. "Der Ergebnisrückgang 2000 war ein einmaliger, durch Sonderfaktoren verursachter Vorgang", so Dr. Michael Kölmel - Scream 1! "Die Entwicklungen im ersten Quartal bestätigen unsere Prognose für 2001." Die Kinowelt Medien Gruppe rechnete mit einem Umsatz in Höhe von 700 Mio. DM und mit einem Betriebsergebnis von 110 Mio. DM.
http://www.maerkte-von-morgen.de/chartanalyse.htm
`Focus`: Kinowelt schließt Kunstfilm-Verleih Arthaus
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der angeschlagene
Medienkonzern Kinowelt schließt nach Informationen
des Nachrichtenmagazins "Focus" seinen
Kunstfilm-Verleih Arthaus. Den 12 Mitarbeitern sei bereits
gekündigt worden, berichtete das Magazin.
Die Kinowelt Medien AG (München) hatte Anfang Mai angesichts tiefroter Zahlen im ersten Quartal die
Prognose für das Gesamtjahr gesenkt. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) werde 2001
voraussichtlich unter dem Vorjahreswert liegen. Noch im April hatte Kinowelt eine Verdoppelung des EBIT auf
etwa 56 Mio. Euro angekündigt. In den ersten drei Monaten fiel vor allem wegen Sonderfaktoren vor Steuern
und Zinsen ein Verlust von 30,3 Mio. Euro (59,3 Mio DM) an.
Nach Informationen aus Münchner Branchenkreisen ist der Konzern von Gründer Michael Kölmel schon
länger auf der Suche nach einem Investor. Kürzlich hatte der langjährige Kinowelt-Finanzvorstand Eduard
Unzeitig sein Amt niedergelegt. Als ein Grund für die finanziellen Schwierigkeiten gilt der Kauf eines
Filmpakets des Hollywood-Studios Warner vor zwei Jahren. Kinowelt zahlte für die deutschen Rechte 300 Mio.
USD, konnte bisher aber nur wenige Filme bei Fernsehsendern absetzen./sm/DP/as/js
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der angeschlagene
Medienkonzern Kinowelt schließt nach Informationen
des Nachrichtenmagazins "Focus" seinen
Kunstfilm-Verleih Arthaus. Den 12 Mitarbeitern sei bereits
gekündigt worden, berichtete das Magazin.
Die Kinowelt Medien AG (München) hatte Anfang Mai angesichts tiefroter Zahlen im ersten Quartal die
Prognose für das Gesamtjahr gesenkt. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) werde 2001
voraussichtlich unter dem Vorjahreswert liegen. Noch im April hatte Kinowelt eine Verdoppelung des EBIT auf
etwa 56 Mio. Euro angekündigt. In den ersten drei Monaten fiel vor allem wegen Sonderfaktoren vor Steuern
und Zinsen ein Verlust von 30,3 Mio. Euro (59,3 Mio DM) an.
Nach Informationen aus Münchner Branchenkreisen ist der Konzern von Gründer Michael Kölmel schon
länger auf der Suche nach einem Investor. Kürzlich hatte der langjährige Kinowelt-Finanzvorstand Eduard
Unzeitig sein Amt niedergelegt. Als ein Grund für die finanziellen Schwierigkeiten gilt der Kauf eines
Filmpakets des Hollywood-Studios Warner vor zwei Jahren. Kinowelt zahlte für die deutschen Rechte 300 Mio.
USD, konnte bisher aber nur wenige Filme bei Fernsehsendern absetzen./sm/DP/as/js
München, 14. Aug (Reuters) - Die angeschlagene Kinowelt Medien AG<KNMG.DE> rechnet mit einem zügigen Abschluss ihrer Verhandlungen über einen
Einstieg eines strategischen Partners. Das Unternehmen erwarte in den nächsten vierzehn Tagen Ergebnisse, sagte ein Sprecher am Dienstag. Kinowelt sei mit mehreren
Medienkonzernen in Verhandlungen über einen Einstieg als Minderheitsaktionär bei der Münchener Medienfirma, die derzeit mit hohen Schulden und der schwachen Nachfrage
deutscher Fernsehsender zu kämpfen hat. Auch die Gespräche mit den Banken über eine Umwandlung der kurzfristigen in langfristige Schulden verliefen konstruktiv, sagte der
Sprecher. Ungeachtet des Optimismus fielen die Kinowelt-Aktien am Neuen Markt am Dienstag um mehr als neun Prozent auf ein Jahrestief von 1,44 Euro.
Kinowelt muss nach Angaben von Analysten in diesem Jahr eigentlich noch 600 Millionen DM an Schulden tilgen. Spekulationen über Zahlungsschwierigkeiten, die das
Unternehmen aber jeweils zurückgewiesen hatte, belasten die Aktien schon seit mehreren Monaten. Nach einer Gewinnwarnung im Mai hat Kinowelt ein
Restrukturierungsprogramm aufgesetzt und will sich auf das Kerngeschäft - den Kinoverleih, Filmrechtehandel und DVD-Vertrieb konzentrieren. Analysten empfehlen Anlegern
mehrheitlich, bis auf weiteres die Finger von Kinowelt-Aktien zu lassen. Bis zu einem konkreten Ausgang der Gespräche mit den Banken sei das ein hochspekulativer Titel.
bub/ban
Was bedeutet das ?
In den letzten Wochen wurden Umstruckturierungen vorgenommen.
Ein Unternehmen das am Ende ist oder in Panik, geht nicht so behutsam um.
Entweder pockert der Vorstand um M. Kölmel (sehr professionell) bis zu letzt,
oder aber sie wissen ganz genau was sie tuen.
Nach wie vor, finde ich die Aussicht nicht so aussichtslos, wie sie sich darstellt.
Gruß codiman.
Einstieg eines strategischen Partners. Das Unternehmen erwarte in den nächsten vierzehn Tagen Ergebnisse, sagte ein Sprecher am Dienstag. Kinowelt sei mit mehreren
Medienkonzernen in Verhandlungen über einen Einstieg als Minderheitsaktionär bei der Münchener Medienfirma, die derzeit mit hohen Schulden und der schwachen Nachfrage
deutscher Fernsehsender zu kämpfen hat. Auch die Gespräche mit den Banken über eine Umwandlung der kurzfristigen in langfristige Schulden verliefen konstruktiv, sagte der
Sprecher. Ungeachtet des Optimismus fielen die Kinowelt-Aktien am Neuen Markt am Dienstag um mehr als neun Prozent auf ein Jahrestief von 1,44 Euro.
Kinowelt muss nach Angaben von Analysten in diesem Jahr eigentlich noch 600 Millionen DM an Schulden tilgen. Spekulationen über Zahlungsschwierigkeiten, die das
Unternehmen aber jeweils zurückgewiesen hatte, belasten die Aktien schon seit mehreren Monaten. Nach einer Gewinnwarnung im Mai hat Kinowelt ein
Restrukturierungsprogramm aufgesetzt und will sich auf das Kerngeschäft - den Kinoverleih, Filmrechtehandel und DVD-Vertrieb konzentrieren. Analysten empfehlen Anlegern
mehrheitlich, bis auf weiteres die Finger von Kinowelt-Aktien zu lassen. Bis zu einem konkreten Ausgang der Gespräche mit den Banken sei das ein hochspekulativer Titel.
bub/ban
Was bedeutet das ?
In den letzten Wochen wurden Umstruckturierungen vorgenommen.
Ein Unternehmen das am Ende ist oder in Panik, geht nicht so behutsam um.
Entweder pockert der Vorstand um M. Kölmel (sehr professionell) bis zu letzt,
oder aber sie wissen ganz genau was sie tuen.
Nach wie vor, finde ich die Aussicht nicht so aussichtslos, wie sie sich darstellt.
Gruß codiman.
Jetzt kommen Fakten !!!
1. Halbjahr 2001: Verleihmarkt in Zahlen
Wer zeitweise bis zu fünf Filme in den
Top Ten der Verleihcharts platziert,
darf wohl mit Fug und Recht
behaupten, ein gutes Programm
veröffentlicht zu haben. Dass sich ein
solcher "Tatbestand" in hohen
Chartsanteilen niederschlägt, kann
nicht weiter überraschen. Nüchtern
formuliert, bedeutet dies: Columbia
TriStar Home Entertainment (CTHE)
erzielte im 1. Halbjahr 2001 einen
Chartsanteil von 18,87 Prozent
(Basis: Indexwerte von Media Control)
und ist damit im bisherigen
Jahresverlauf klarer Sieger in der
Anbieter-Hitparade.
Der in der 2. Jahreshälfte 2000
begonnene Höhenflug des Münchner
Majors hat sich in den ersten sechs
Monaten dieses Jahres nahtlos fortgesetzt. Um die Dimension dieses Vorgangs zu
verdeutlichen: Im 1. Halbjahr 2000 verfügte CTHE über einen bescheidenen Anteil von
9,18 Prozent; somit hat CTHE seinen Anteil also im Vergleichszeitraum mehr als
verdoppelt. Vom berüchtigten Programmloch blieb auch Universal Pictures Video
(UPV) verschont: Mit 13,34 Prozent belegen die Hamburger im Ranking
(Vorjahresvergleich: plus 1,3 Prozent) den zweiten Platz. Der könnte jedoch in den
kommenden Monaten von der Konkurrenz noch gefährdet werden.
In Lauerstellung liegt derzeit Twentieth Century Fox Home Entertainment (TCFHE)
mit 12,33 Prozent, zumal die hessischen "X-Männer" eine starke Tendenz nach oben
vorweisen können. Im Independentduell Kinowelt Home Entertainment (KHE) versus
VCL Communications hat aktuell KHE die Nase vorn: Auf dem vierten Rang liegend,
gelang KHE erneut ein Wert, der deutlich über der Zehn-Prozent-Marke liegt.
1. Halbjahr 2001: Verleihmarkt in Zahlen
Wer zeitweise bis zu fünf Filme in den
Top Ten der Verleihcharts platziert,
darf wohl mit Fug und Recht
behaupten, ein gutes Programm
veröffentlicht zu haben. Dass sich ein
solcher "Tatbestand" in hohen
Chartsanteilen niederschlägt, kann
nicht weiter überraschen. Nüchtern
formuliert, bedeutet dies: Columbia
TriStar Home Entertainment (CTHE)
erzielte im 1. Halbjahr 2001 einen
Chartsanteil von 18,87 Prozent
(Basis: Indexwerte von Media Control)
und ist damit im bisherigen
Jahresverlauf klarer Sieger in der
Anbieter-Hitparade.
Der in der 2. Jahreshälfte 2000
begonnene Höhenflug des Münchner
Majors hat sich in den ersten sechs
Monaten dieses Jahres nahtlos fortgesetzt. Um die Dimension dieses Vorgangs zu
verdeutlichen: Im 1. Halbjahr 2000 verfügte CTHE über einen bescheidenen Anteil von
9,18 Prozent; somit hat CTHE seinen Anteil also im Vergleichszeitraum mehr als
verdoppelt. Vom berüchtigten Programmloch blieb auch Universal Pictures Video
(UPV) verschont: Mit 13,34 Prozent belegen die Hamburger im Ranking
(Vorjahresvergleich: plus 1,3 Prozent) den zweiten Platz. Der könnte jedoch in den
kommenden Monaten von der Konkurrenz noch gefährdet werden.
In Lauerstellung liegt derzeit Twentieth Century Fox Home Entertainment (TCFHE)
mit 12,33 Prozent, zumal die hessischen "X-Männer" eine starke Tendenz nach oben
vorweisen können. Im Independentduell Kinowelt Home Entertainment (KHE) versus
VCL Communications hat aktuell KHE die Nase vorn: Auf dem vierten Rang liegend,
gelang KHE erneut ein Wert, der deutlich über der Zehn-Prozent-Marke liegt.
Auch ein Blick auf den Vergleich des
1. und 2. Quartals 2001 verdeutlicht
die Vormachtstellung von CTHE.
Allein im 2. Quartal vereinigte der
Anbieter 19,01 Prozent auf sich
(bester Titel im Zeitraum: "Hollow Man
- Unsichtbare Gefahr"). Das bedeutet
eine weitere Steigerung gegenüber
den ersten drei Monaten dieses
Jahres (18,70 Prozent). Mit einem
Abstand von 3,92 Prozent folgen
TCFHE ("X-Men") sowie UPV ("Pitch
Black - Planet der Finsternis") und
KHE ("Final Destination").
Dank des Komödienhits "Scary Movie", der im 2. Quartal fast 50
Prozent des Chartsanteils für Highlight einheimste, legte der Anbieter auf 8,38 Prozent zu und
überrundete damit sogar Vertriebspartner Paramount Home Entertainment. Das
Ende des Mittelfelds bildet BMG Video, was sich aber mit der Veröffentlichung von
"Hannibal" noch ändern könnte. Langsam, aber stetig macht sich der Wiedereinstieg
von EuroVideo ins Verleihgeschäft bemerkbar: Im 2. Quartal kam der Anbieter auf
1,13 Prozent.
BVV: DVD-Umsatz fast verdreifacht
Hamburg, 25.05.2001 - Der deutsche Kaufvideomarkt konnte dank DVD auch im 1.
Quartal 2001 wieder deutliche Wachstumsschübe verzeichnen. Die Verluste im
VHS-Segment fielen vergleichsweise moderat aus.
Der DVD-Boom in Deutschland ist nach Informationen des Bundesverbands Video
(BVV) weiterhin ungebrochen. So konnte die Branche ihren Umsatz mit Kauf-DVDs
in Deutschland im 1. Quartal 2001 im Vergleich zum Vorjahr nahezu verdreifachen,
von 56,1 Millionen auf 162,9 Millionen Mark. Das entspricht einem Plus von 190
Prozent. Mit diesem Wert wurde bereits nach drei Monaten nahezu die Hälfte des
gesamten DVD-Umsatzes des vergangenen Jahres erwirtschaftet, der bei 333,2 Mio.
Mark gelegen hatte.
Der DVD-Absatz stieg in den ersten drei Monaten von 1,4 Mio. ausgelieferter DVDs
im Jahr 2000 auf 3,9 Mio. Stück in diesem Jahr. Erfreulich auch: Die erwarteten
Rückgänge im VHS-Kaufkassettenmarkt fielen mit minus sechs Prozent, von 204,8
Mio. Mark auf 193 Mio. Mark, vergleichsweise moderat aus und wurden laut BVV
"durch die weiterhin stark steigende Verbreitung der DVD mehr als wettgemacht".
Für den gesamten Kaufvideomarkt bedeutete dies ein" grandioses Ergebnis" von 36
Prozent Zuwachs auf 355,9 Mio. Mark, so der Verband weiter.
Hamburg, 25.05.2001 - Der deutsche Kaufvideomarkt konnte dank DVD auch im 1.
Quartal 2001 wieder deutliche Wachstumsschübe verzeichnen. Die Verluste im
VHS-Segment fielen vergleichsweise moderat aus.
Der DVD-Boom in Deutschland ist nach Informationen des Bundesverbands Video
(BVV) weiterhin ungebrochen. So konnte die Branche ihren Umsatz mit Kauf-DVDs
in Deutschland im 1. Quartal 2001 im Vergleich zum Vorjahr nahezu verdreifachen,
von 56,1 Millionen auf 162,9 Millionen Mark. Das entspricht einem Plus von 190
Prozent. Mit diesem Wert wurde bereits nach drei Monaten nahezu die Hälfte des
gesamten DVD-Umsatzes des vergangenen Jahres erwirtschaftet, der bei 333,2 Mio.
Mark gelegen hatte.
Der DVD-Absatz stieg in den ersten drei Monaten von 1,4 Mio. ausgelieferter DVDs
im Jahr 2000 auf 3,9 Mio. Stück in diesem Jahr. Erfreulich auch: Die erwarteten
Rückgänge im VHS-Kaufkassettenmarkt fielen mit minus sechs Prozent, von 204,8
Mio. Mark auf 193 Mio. Mark, vergleichsweise moderat aus und wurden laut BVV
"durch die weiterhin stark steigende Verbreitung der DVD mehr als wettgemacht".
Für den gesamten Kaufvideomarkt bedeutete dies ein" grandioses Ergebnis" von 36
Prozent Zuwachs auf 355,9 Mio. Mark, so der Verband weiter.
BVV rechnet mit Rekordumsatz für 2001
Hamburg, 14.08.2001
Erfreuliche Zahlen konnte der
Bundesverband Video (BVV) für die Entwicklung des
Videomarkts im 1. Halbjahr 2001 vermelden: Nach
Konsumentenpreisen wurden bereits 955,9 Mio. Mark
umgesetzt. Zwei Drittel der Umsätze kamen dabei aus dem
Kaufvideobereich (636,4 Mio. Mark), ein Drittel aus dem
Verleihgeschäft (319,5 Mio. Mark). Im Kaufbereich konnten die
DVD-Umsätze gegenüber der Vorjahresperiode auf 303,1 Mio.
Mark verdreifacht werden. Der Kauf-VHS-Markt wies bei einem
Minus von elf Prozent auf 333,3 Mio. Mark "einen moderaten
Rückgang aus". Im 2. Quartal 2001 wurden erstmalig 50
Prozent des Kaufvideoumsatzes mit DVD erwirtschaftet. Im 1.
Quartal hatte DVD einen Umsatzanteil von 46 Prozent. Bedingt
durch das anstehende Weihnachtsgeschäft in der zweiten
Jahreshälfte erwartet der BVV einen Rekordumsatz: 2001 soll
erstmalig die Zwei-Mrd.-Mark-Grenze überschritten werden.
Zum Vergleich: 2000 lag der Gesamtumsatz bei 1,827 Mrd.
Mark.
Hamburg, 14.08.2001
Erfreuliche Zahlen konnte der
Bundesverband Video (BVV) für die Entwicklung des
Videomarkts im 1. Halbjahr 2001 vermelden: Nach
Konsumentenpreisen wurden bereits 955,9 Mio. Mark
umgesetzt. Zwei Drittel der Umsätze kamen dabei aus dem
Kaufvideobereich (636,4 Mio. Mark), ein Drittel aus dem
Verleihgeschäft (319,5 Mio. Mark). Im Kaufbereich konnten die
DVD-Umsätze gegenüber der Vorjahresperiode auf 303,1 Mio.
Mark verdreifacht werden. Der Kauf-VHS-Markt wies bei einem
Minus von elf Prozent auf 333,3 Mio. Mark "einen moderaten
Rückgang aus". Im 2. Quartal 2001 wurden erstmalig 50
Prozent des Kaufvideoumsatzes mit DVD erwirtschaftet. Im 1.
Quartal hatte DVD einen Umsatzanteil von 46 Prozent. Bedingt
durch das anstehende Weihnachtsgeschäft in der zweiten
Jahreshälfte erwartet der BVV einen Rekordumsatz: 2001 soll
erstmalig die Zwei-Mrd.-Mark-Grenze überschritten werden.
Zum Vergleich: 2000 lag der Gesamtumsatz bei 1,827 Mrd.
Mark.
Da der Marktanteil von Kinowelt ca. 12 % beträgt
errechne ich für 2001 einen Umsatz von ca.: 250 Mio DM
Bleiben die Gewinnmargen in diesem Bereich so wie sie sind,
(meines erachtens sind DVD´s nicht günstiger geworden)
ca. 20-30 % vor Steuern und Zinsen, könnt ihr euch das Ergebnis
von Kinowelt im Bereich Homeentertainment ausrechnen.
50 - 60 Mio DM.
Somit kann man den Bereich Home Entertainment mit 500-600 Mio DM
bewerten. 50 - 60 Mio DM, entspricht einer Rendite von 10 % .
Abzüglich Kapitatkosten von z.Zt. 6 % , erhält der Käufer
einen schönen Bonus(von 4%) . Finde ich nicht schlecht.
Gruß codiman.
errechne ich für 2001 einen Umsatz von ca.: 250 Mio DM
Bleiben die Gewinnmargen in diesem Bereich so wie sie sind,
(meines erachtens sind DVD´s nicht günstiger geworden)
ca. 20-30 % vor Steuern und Zinsen, könnt ihr euch das Ergebnis
von Kinowelt im Bereich Homeentertainment ausrechnen.
50 - 60 Mio DM.
Somit kann man den Bereich Home Entertainment mit 500-600 Mio DM
bewerten. 50 - 60 Mio DM, entspricht einer Rendite von 10 % .
Abzüglich Kapitatkosten von z.Zt. 6 % , erhält der Käufer
einen schönen Bonus(von 4%) . Finde ich nicht schlecht.
Gruß codiman.
Ende für Arthaus Filmverleih
Kinowelt bringt weniger Filme in die Kinos
Der angeschlagene Medienkonzern Kinowelt will
künftig weniger Filme in die Kinos bringen. Angesichts der
aktuellen Marktentwicklung konzentriere man sich künftig
auf die Vermarktung "kommerziell erfolgversprechender
Spielfilme", teilte die Kinowelt Medien AG (München) am
Freitag mit. Damit reduziere sich die Anzahl der Kinostarts
der Gruppe auf voraussichtlich 35 in diesem Jahr.
dpa MÜNCHEN. 2000 seien es noch
knapp 60 Starts gewesen. Im Zuge der
Neuordnung werde die
Geschäftstätigkeit der Arthaus
Filmverleih GmbH mit zehn
Mitarbeitern eingestellt. Über das Ende
des Kunstfilm-Verleihers war bereits in
Medienberichten spekuliert worden.
Kinowelt verspricht sich von der Bündelung der
Filmverleih-Aktivitäten jährliche Kosteneinsparungen im
einstelligen Millionenbereich. Diese würden vor allem ab dem
nächsten Jahr wirksam, sagte ein Sprecher.
Ebit voraussichtlich unter Vorjahreswert
Die Kinowelt Medien AG (München) hatte Anfang Mai
angesichts tiefroter Zahlen im ersten Quartal die Prognose für
das Gesamtjahr gesenkt. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen
(Ebit) werde 2001 voraussichtlich unter dem Vorjahreswert
liegen. Laut Spekulationen in Münchner Branchenkreisen ist
Kinowelt auf der Suche nach einem Investor, der frisches Kapital
mitbringt.
Kinowelt bringt weniger Filme in die Kinos
Der angeschlagene Medienkonzern Kinowelt will
künftig weniger Filme in die Kinos bringen. Angesichts der
aktuellen Marktentwicklung konzentriere man sich künftig
auf die Vermarktung "kommerziell erfolgversprechender
Spielfilme", teilte die Kinowelt Medien AG (München) am
Freitag mit. Damit reduziere sich die Anzahl der Kinostarts
der Gruppe auf voraussichtlich 35 in diesem Jahr.
dpa MÜNCHEN. 2000 seien es noch
knapp 60 Starts gewesen. Im Zuge der
Neuordnung werde die
Geschäftstätigkeit der Arthaus
Filmverleih GmbH mit zehn
Mitarbeitern eingestellt. Über das Ende
des Kunstfilm-Verleihers war bereits in
Medienberichten spekuliert worden.
Kinowelt verspricht sich von der Bündelung der
Filmverleih-Aktivitäten jährliche Kosteneinsparungen im
einstelligen Millionenbereich. Diese würden vor allem ab dem
nächsten Jahr wirksam, sagte ein Sprecher.
Ebit voraussichtlich unter Vorjahreswert
Die Kinowelt Medien AG (München) hatte Anfang Mai
angesichts tiefroter Zahlen im ersten Quartal die Prognose für
das Gesamtjahr gesenkt. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen
(Ebit) werde 2001 voraussichtlich unter dem Vorjahreswert
liegen. Laut Spekulationen in Münchner Branchenkreisen ist
Kinowelt auf der Suche nach einem Investor, der frisches Kapital
mitbringt.
Zusammenfassung 27.08.2001
AUSBLICK: Kinowelt mit Halbjahresbilanz - Schwere Verluste
beim EBIT erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Filmrechtehändler Kinowelt
Medien AG wird am Freitag (31. August) für das erste
Halbjahr voraussichtlich einen hohen Verlust ausweisen.
Die von der Wirtschaftsnachrichtenagentur dpa-AFX
befragten Analysten erwarten einen Halbjahresverlust vor
Steuern und Zinsen (EBIT) zwischen 28 Mio. Euro und 44
Mio. Euro. Damit liegen die Schätzungen fern ab von dem Vorjahresergebnis. Im ersten Halbjahr 2000 hatte
Kinowelt noch ein EBIT 50,6 Mio. DM ausgewiesen.
Beim Umsatz prognostizieren die Experten für das erste Halbjahr 2001 zwischen 133 Mio. und 138,5 Mio.
Euro. Dieser hatte in 2000 zum Halbjahr 247,3 Mio. DM betragen. "Kinowelt wird sicher Verlust machen",
sagte Pascal Spano, Analyst bei der Deutschen Bank, "Die Höhe des Verlustes hängt jedoch von den
Abschreibungen auf das Beteiligungsportfolio ab."
`BRAMEIER-KONKURS DÜRFTE ZWEISTELLIGEN MILLIONENBETRAG AUSMACHEN`- ANALYST
Merk Finck & Co. rechnet ebenfalls mit einem deutlich negativen Ergebnis. Beim Umsatz sei zu bemerken,
dass der Vertrag mit dem ZDF über den Paketverkauf von TV-Rechten abgeschlossen sei. Dies werde sich
jedoch erst in den Bilanzen des dritten oder vierten Quartals widerspiegeln. Analyst Alexander Kachler hat
sein Augemerk auf die Restrukturierungsmaßnahmen im Unternehmen gerichtet. "Die Effekte des
Aufräumens werden sich verstärkt im zweiten Quartal auswirken", sagte er. Oliver Fischer, Analyst bei der
SEB, rechnet mit einem deutlichen Verlust vor Zinsen und Steuern von 35 Mio. Euro. Den Umsatz schätzt
Fischer auf 138,5 Mio. Euro. Das Unternehmen hätte mit Sonderbelastungen aus der Restrukturierung zu
kämpfen gehabt. "Eine Belastung, die einen zweistelligen Millionenbetrag ausmachen dürfte, ist der Konkurs
des Tochterunternehmens Brameier", sagte Fischer.
`MARKTANTEIL AUF 4,2% ZURÜCKGEGANGEN`- ANALYST
Peter Thilo Hasler, Analyst bei der HypoVereinbank, sagte: "Vielleicht birgt die Veröffentlichung der
Abschreibungen am Freitag noch negative Überraschungen ." Der Experte schätzt den Verlust vor Steuern und
Zinsen genauso wie das Nettoergebnis auf 44 Mio. Euro. Den Umsatz sieht Hasler bei 133 Mio. Euro. Der
Marktanteil des Unternehmens bei Kinofilmen sei auf 4,2 Prozent zurückgegangen. Die HypoVereinsbank
bestätigte ihre Einstufung der Aktie bei "Sell".
Auch die Investmentbank Merrill Lynch gibt für die Kinowelt-Aktie weiterhin eine "Verkaufs"-Empfehlung
heraus. Analyst Bernard Tobeileh schätzt das EBIT-Ergebnis auf minus 28 Mio. Euro. "Wobei die Berechnung
vielleicht ein Tick zu positiv angesetzt ist, da Abschreibungen noch unbeachtet sein könnten." Die
Umsatz-Prognose des Experten liegt bei 135,5 Mio. Euro. "Wir glauben, dass Kinowelt kein
Übernahmekandidat mehr ist", sagte Tobeileh./ml/hi/ar
AUSBLICK: Kinowelt mit Halbjahresbilanz - Schwere Verluste
beim EBIT erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Filmrechtehändler Kinowelt
Medien AG wird am Freitag (31. August) für das erste
Halbjahr voraussichtlich einen hohen Verlust ausweisen.
Die von der Wirtschaftsnachrichtenagentur dpa-AFX
befragten Analysten erwarten einen Halbjahresverlust vor
Steuern und Zinsen (EBIT) zwischen 28 Mio. Euro und 44
Mio. Euro. Damit liegen die Schätzungen fern ab von dem Vorjahresergebnis. Im ersten Halbjahr 2000 hatte
Kinowelt noch ein EBIT 50,6 Mio. DM ausgewiesen.
Beim Umsatz prognostizieren die Experten für das erste Halbjahr 2001 zwischen 133 Mio. und 138,5 Mio.
Euro. Dieser hatte in 2000 zum Halbjahr 247,3 Mio. DM betragen. "Kinowelt wird sicher Verlust machen",
sagte Pascal Spano, Analyst bei der Deutschen Bank, "Die Höhe des Verlustes hängt jedoch von den
Abschreibungen auf das Beteiligungsportfolio ab."
`BRAMEIER-KONKURS DÜRFTE ZWEISTELLIGEN MILLIONENBETRAG AUSMACHEN`- ANALYST
Merk Finck & Co. rechnet ebenfalls mit einem deutlich negativen Ergebnis. Beim Umsatz sei zu bemerken,
dass der Vertrag mit dem ZDF über den Paketverkauf von TV-Rechten abgeschlossen sei. Dies werde sich
jedoch erst in den Bilanzen des dritten oder vierten Quartals widerspiegeln. Analyst Alexander Kachler hat
sein Augemerk auf die Restrukturierungsmaßnahmen im Unternehmen gerichtet. "Die Effekte des
Aufräumens werden sich verstärkt im zweiten Quartal auswirken", sagte er. Oliver Fischer, Analyst bei der
SEB, rechnet mit einem deutlichen Verlust vor Zinsen und Steuern von 35 Mio. Euro. Den Umsatz schätzt
Fischer auf 138,5 Mio. Euro. Das Unternehmen hätte mit Sonderbelastungen aus der Restrukturierung zu
kämpfen gehabt. "Eine Belastung, die einen zweistelligen Millionenbetrag ausmachen dürfte, ist der Konkurs
des Tochterunternehmens Brameier", sagte Fischer.
`MARKTANTEIL AUF 4,2% ZURÜCKGEGANGEN`- ANALYST
Peter Thilo Hasler, Analyst bei der HypoVereinbank, sagte: "Vielleicht birgt die Veröffentlichung der
Abschreibungen am Freitag noch negative Überraschungen ." Der Experte schätzt den Verlust vor Steuern und
Zinsen genauso wie das Nettoergebnis auf 44 Mio. Euro. Den Umsatz sieht Hasler bei 133 Mio. Euro. Der
Marktanteil des Unternehmens bei Kinofilmen sei auf 4,2 Prozent zurückgegangen. Die HypoVereinsbank
bestätigte ihre Einstufung der Aktie bei "Sell".
Auch die Investmentbank Merrill Lynch gibt für die Kinowelt-Aktie weiterhin eine "Verkaufs"-Empfehlung
heraus. Analyst Bernard Tobeileh schätzt das EBIT-Ergebnis auf minus 28 Mio. Euro. "Wobei die Berechnung
vielleicht ein Tick zu positiv angesetzt ist, da Abschreibungen noch unbeachtet sein könnten." Die
Umsatz-Prognose des Experten liegt bei 135,5 Mio. Euro. "Wir glauben, dass Kinowelt kein
Übernahmekandidat mehr ist", sagte Tobeileh./ml/hi/ar
Analysten ?
Kinowelt wird diese Woche die beste Performance
hinlegen.
Kinowelt wird diese Woche die beste Performance
hinlegen.
Zu den Analystenschätzungen:
wenn man die -33 Mio aus Q1 berücksichtigt, dann wird für Q2 z.T ein Gewinn (Merrill Lynch), z.T ein nur minimaler Verlust(SEB), z.T. ein etwas größerer Verlust (Hypo) - Auf jedenfall sind die Zahlen fürs Q2 wesentlich besser als Q1.
Ich halte die Prognosen in diesem Fall sowleso für ziemlich gewagt und wenig sinnvoll. Es gibt einfach zu viele Fragezeichen ob, wo und in welcher Höhe es größere Abschreibungen gibt, in welcher Höherder ZDF Deal schon berücksichtigt ist...
Mir wäre ein größerer Verlust sogar lieber als auf den ersten Blick gute Zahlen - wenn Kinowelt dafür endgültig jedes Fragezeichen an den Buchwerten beseitigt.
wenn man die -33 Mio aus Q1 berücksichtigt, dann wird für Q2 z.T ein Gewinn (Merrill Lynch), z.T ein nur minimaler Verlust(SEB), z.T. ein etwas größerer Verlust (Hypo) - Auf jedenfall sind die Zahlen fürs Q2 wesentlich besser als Q1.
Ich halte die Prognosen in diesem Fall sowleso für ziemlich gewagt und wenig sinnvoll. Es gibt einfach zu viele Fragezeichen ob, wo und in welcher Höhe es größere Abschreibungen gibt, in welcher Höherder ZDF Deal schon berücksichtigt ist...
Mir wäre ein größerer Verlust sogar lieber als auf den ersten Blick gute Zahlen - wenn Kinowelt dafür endgültig jedes Fragezeichen an den Buchwerten beseitigt.
Wenn der Deal mit VCL heute nach Feierabend bekanntgegewben wird, dann eröffnen wir morgen Kinowelt mit 2,50 Euro.
Es geht los, die Stückzahlen springen an.
Beim Kurs herrscht heute Totenstille !
Das Unternehmen hat gerade noch eine Marktkapitalisierung
von 26 Mio € wovon sich ca. 52 % der Aktien im
Streubesitz befinden.
Niemand scheint sich zu Zeit für Kinowelt zu interessieren.
Alle starren gebannt auf Freitag.
Gerade mal 35 000 Akien wurden bis 12.00 Uhr gehandelt.
Wenn man sichüberlegt, das man für 13 Mio. € zur Zeit
bei Kinowelt Medien die Mehrheit übernehmen könnte....
gruß codiman.
Das Unternehmen hat gerade noch eine Marktkapitalisierung
von 26 Mio € wovon sich ca. 52 % der Aktien im
Streubesitz befinden.
Niemand scheint sich zu Zeit für Kinowelt zu interessieren.
Alle starren gebannt auf Freitag.
Gerade mal 35 000 Akien wurden bis 12.00 Uhr gehandelt.
Wenn man sichüberlegt, das man für 13 Mio. € zur Zeit
bei Kinowelt Medien die Mehrheit übernehmen könnte....
gruß codiman.
und für nur 13 Mio gleich ne halbe Milliarden Schulden mitbekommt, kein schlechtes Geschäft.
Habe gestern 1500 Aktien von Kinowelt gekauft.
Der Kurs ist schon lachhaft.
Sebst wenn die 50 Mil Euro - hätten im Ebit.
Leute die Firma hat doch einen Wert.Selbst wenn die Morgen Pleite
gehen würden.Hätte die Aktie noch einen Wert von über 1,5
Euro.
Was hier am Neuen Markt abläuft ist schon nicht mehr normal.
Es ist schon keine Seltenheit mehr am Neuen Markt das es Firmen gibt die einen KGV von unter 10 haben.
Da haben manche Firmen mehr Geld auf dem Sparrbuch wie die
Firma an der Börse gehandelt wird.
Habe einen größeren Betrag bei RTV investiert.
Firma 3 fach unterbewertet.
Kurs ----1,45 Euro
Nennwert der Aktie---------1,00 Euro
Wert der Firma über 260 Mil DM
Wird an der Börse mit 65 Mil DM gehandelt.
Zahlen sind sehr gut,Aussichten auch und der Kurs fällt.
Also das ist nicht normal.
-------------------------------------
Wenn der Herr der Ringe kommt wird die Aktie von Kinowelt
einen Sprung nach oben machen.
Selbst wenn Kinowelt verkauft wird bekommt ihr mehr als 1,50
Euro.
Gruß
Rennfahrer
Der Kurs ist schon lachhaft.
Sebst wenn die 50 Mil Euro - hätten im Ebit.
Leute die Firma hat doch einen Wert.Selbst wenn die Morgen Pleite
gehen würden.Hätte die Aktie noch einen Wert von über 1,5
Euro.
Was hier am Neuen Markt abläuft ist schon nicht mehr normal.
Es ist schon keine Seltenheit mehr am Neuen Markt das es Firmen gibt die einen KGV von unter 10 haben.
Da haben manche Firmen mehr Geld auf dem Sparrbuch wie die
Firma an der Börse gehandelt wird.
Habe einen größeren Betrag bei RTV investiert.
Firma 3 fach unterbewertet.
Kurs ----1,45 Euro
Nennwert der Aktie---------1,00 Euro
Wert der Firma über 260 Mil DM
Wird an der Börse mit 65 Mil DM gehandelt.
Zahlen sind sehr gut,Aussichten auch und der Kurs fällt.
Also das ist nicht normal.
-------------------------------------
Wenn der Herr der Ringe kommt wird die Aktie von Kinowelt
einen Sprung nach oben machen.
Selbst wenn Kinowelt verkauft wird bekommt ihr mehr als 1,50
Euro.
Gruß
Rennfahrer
Aus: Video Biz
Kinowelt legt Restrukturierungskonzept vor
München, 31.08.2001 - Mit der Restrukturierung der
Kerngeschäftsfelder Verleih und Lizenzhandel sowie der
Home-Entertainment-Sparte mit dem DVD-Geschäft will sich
die Kinowelt Medien AG aus ihrer prekären Finanzlage befreien.
Wie ein Sprecher des Unternehmens gegenüber Reuters sagte,
habe man den Gläubigerbanken ein entsprechendes Konzept
vorgelegt. Darin sei auch vorgesehen, dass vor allem für die
Internetaktivitäten, aber auch für die Kerngeschäftsfelder
strategische Partner gefunden werden sollen. Man sei
zuversichtlich, so der Sprecher weiter, dass die Verhandlungen
mit den Banken über die Umwandlung der kurz- in langfristige
Schulden innerhalb der nächsten sechs bis zehn Tage
abgeschlossen würden. Berichte, wonach man einen Verkauf
der rentablen DVD-Sparte plane, wurden erneut
zurückgewiesen. Heute morgen hatte Kinowelt überdies
mitgeteilt, dass die für heute vorgesehene Veröffentlichung der
Halbjahreszahlen wegen technischer Schwierigkeiten erst am
Nachmittag, spätestens nach Börsenschluss, erfolgen werde
(wir berichteten).
Kinowelt legt Restrukturierungskonzept vor
München, 31.08.2001 - Mit der Restrukturierung der
Kerngeschäftsfelder Verleih und Lizenzhandel sowie der
Home-Entertainment-Sparte mit dem DVD-Geschäft will sich
die Kinowelt Medien AG aus ihrer prekären Finanzlage befreien.
Wie ein Sprecher des Unternehmens gegenüber Reuters sagte,
habe man den Gläubigerbanken ein entsprechendes Konzept
vorgelegt. Darin sei auch vorgesehen, dass vor allem für die
Internetaktivitäten, aber auch für die Kerngeschäftsfelder
strategische Partner gefunden werden sollen. Man sei
zuversichtlich, so der Sprecher weiter, dass die Verhandlungen
mit den Banken über die Umwandlung der kurz- in langfristige
Schulden innerhalb der nächsten sechs bis zehn Tage
abgeschlossen würden. Berichte, wonach man einen Verkauf
der rentablen DVD-Sparte plane, wurden erneut
zurückgewiesen. Heute morgen hatte Kinowelt überdies
mitgeteilt, dass die für heute vorgesehene Veröffentlichung der
Halbjahreszahlen wegen technischer Schwierigkeiten erst am
Nachmittag, spätestens nach Börsenschluss, erfolgen werde
(wir berichteten).
[k]Man sei zuversichtlich, so der Sprecher weiter, dass die Verhandlungen mit den Banken über die Umwandlung der kurz- in langfristige Schulden innerhalb der nächsten sechs bis zehn Tage abgeschlossen würden.[/k]
Als Banker würde ich in dieser Situation nicht in "langfristig" unschulden, sondern höchstens die Kreditlinie um einen Monat verlängern und dann neu verhandeln.
Im schlimmeren Fall könnte man Fremdkapital in Genussrechte umwandelt.
Im schlimmsten Fall würde ich die Reissleine ziehen und nicht verlängern!
Auf keinen Fall würde ich mich jedoch mit "langfristigen" Krediten über den Tisch ziehen lassen!
Als Banker würde ich in dieser Situation nicht in "langfristig" unschulden, sondern höchstens die Kreditlinie um einen Monat verlängern und dann neu verhandeln.
Im schlimmeren Fall könnte man Fremdkapital in Genussrechte umwandelt.
Im schlimmsten Fall würde ich die Reissleine ziehen und nicht verlängern!
Auf keinen Fall würde ich mich jedoch mit "langfristigen" Krediten über den Tisch ziehen lassen!
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