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    Bitte um Hilfe: Ärger mit der Bank - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.06.01 21:25:40 von
    neuester Beitrag 23.07.01 12:00:55 von
    Beiträge: 15
    ID: 426.109
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      schrieb am 23.06.01 21:25:40
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hi Leute - brauche Euren Rat!!!!

      Direkt besser beraten: So lautet der Werbeslogan der Advance Bank!

      Dass zwischen Dichtung und Wahrheit, zwischen Anspruch und Wirklichkeit oft ein großer Unterschied besteht - ist mir schon lange bekannt. Wie groß die Diskrepanz allerdings sein kann, darüber hat mich die Advance Bank auf schmerzliche - und vor allem kostspielige - Weise belehrt:
      Im Frühjahr 2000 habe ich insgesamt 160 Allgon-Aktien erworben. Bedingt durch schlechte Geschäftsaussichten und die allgemein miese Marktlage ging der Wert in den Keller. Ein Silberstreif am Horizont tat sich allerdings auf, als die Remec im Herbst ein Übernahmeangebot machte und Anliegern mit maximal 500 Stück eine Barabfindung für 161 SKR anbot, Zahlbarkeitstag sollte der 23.01.2000 sein. Fristgerecht nahm ich dieses Angebot über die Advance Bank an - die meinen termingerechten Auftrag auch schriftlich bestätigt hat.
      Der Ärger begann am 12.01.2000: Ich rief beim Customer Care der Advance Bank an, da ich am 11.01.2000 via Internet zufällig erfahren hatte, dass die Remec ihr Übernahmeangebot zurück genommen hatte. Ich wollte von der Advance Bank wissen, wie denn nun verfahren würde. Genau wie ich, ging die freundliche Dame vom Costumer Care davon aus, dass es sich bei der von Remec angebotenen Barabfindung um ein verbindliches Angebot handelte. In dem Gespräch erfuhr ich, dass einer ihrer Kollegen versucht hatte, mich am 10.01.2000 telefonisch zu erreichen, um mir die Rücknahme des Übernahmeangebotes mitzuteilen. Die Dame von der Advance Bank versprach mir, meine Anfrage dringlich zu behandeln und sich bis spätestens Ende der Folgenden Woche (19.01.2000) bei mir zu melden.
      Ich wartete jedoch vergebens. Statt dessen erreichte mich am 20.01. ein Brief der Advance Bank mit der offiziellen Mitteilung, dass die Übernahme gescheitert sei. Der Bank war dies seit dem 10.01. bekannt, der Brief enthält dass Ausgangsdatum 18.01. Die Advance Bank hat also 8 (!)Tage benötigt, mir diese kursrelevante Information von sich aus zukommen zu lassen. Da in dem Brief nichts Gegenteiliges stand, ging ich davon aus, dass die Barabfindung gezahlt werden würde.
      Um Klarheit zu bekommen, schrieb ich am 20.01. an die Advance Bank und wiederholte meine am 12.01. gestellten Fragen schriftlich, außerdem wollte ich wissen, wie es zu der achttägigen Verzögerung gekommen war.
      Ich erhielt keine Antwort. Also erinnerte ich die Advance Bank schriftlich und wiederholte meine Fragen erneut (Brief vom 24.02.).
      Am 13. März - also zwei Monate (!) nach meiner telefonischen Anfrage - räusperte sich die Avance Bank endlich: Ich erhielt eine Entschuldigung. Gleichzeitig teilte die Bank mir allerdings mit, dass "Übernahmeangebote in der Regel nicht rechtsverbindlich sind".
      Ich schrieb erneut an die Advance Bank: In der Regel heiße ja nicht grundsätzlich, schrieb ich, und fragte nach, warum mich die Bank nicht direkt auf die Unverbindlichkeit aufmerksam gemacht hat - ansonsten hätte ich die Aktien über die Börse verkauft Außerdem wiederholte ich meine Frage, warum die Informationen nach meinen Anfragen erst acht Tage beziehungsweise zwei Monate (!) später an mich herausgegangen sind. Durch die Verzögerung bei der Advance Bank sei überdies die 365-Tage-Frist überschritten worden, so dass ich den Verlust nicht einmal mehr steuerwirksam machen könne. Ich verlangte von der Advance Bank ein Schadensregulierungsangebot.
      Am 30. März antwortet die Advance Bank: "Wir, das Customer Care Team" haben bereits mit der Recherche begonnen. Für das Ergebnis benötigen wir jedoch etwas Zeit und bitten Sie daher um Geduld. Sobald wir nähere Informationen haben, setzen wir uns wieder mit Ihnen in Verbindung."
      Tja, liebe Leute, und bis zum heutigen Tage (23.Juni) sind 85 Tage vergangen, ohne dass die "Recherche" des Customer Care Teams weiter gekommen sind.

      Zusammengefasst:
      a) Die Advance Bank hat mit keiner Silbe darauf hingewiesen, dass die Barabfindung unverbindlich ist.
      b) Die Advance Bank hat acht Tage benötigt, um mir das Scheitern der Übernahme mitzuteilen.
      c) Die Advance Bank hat sich zum ersten Mal zwei Monate nach meiner ersten Anfrage gemeldet.
      d) Die Advance Bank benötigt mittlerweile schon 85 Tage für ihre "Recherche" - ohne dass mir irgendein Zwischenergebnis übermittelt wurde.

      Mir bleibt jetzt wohl nichts anderes übrig, als den Rechtsweg zu beschreiten.

      Fragen an Euch:
      Wer kann mir einen hilfeichen Rat geben?
      Gibt es eine Institution, ein Printmedium oder elektronisches Medium, das sich für solche "Fälle" interessiert und Kleinanlieger unterstützt?
      Bei welcher Bank habt Ihr mit ähnlich gelagerten Fällen bessere Erfahrungen gemacht.

      Für mich bleibt als Fazit: Direkt besser beraten - Tschüss Advance Bank!

      Gruß
      nurdieruhe
      Avatar
      schrieb am 24.06.01 09:11:41
      Beitrag Nr. 2 ()
      www.bdb.de

      suche: Ombudsmann

      Der Ombundsmann des Bundsverband dt. Banken (bdb) bietet eine außergerichtliche und kostenlose Lösung in Streitfällen an.
      Habe aber keine Erfahrung damit.

      kroko
      Avatar
      schrieb am 24.06.01 12:24:06
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hi Kroko,

      danke für den Hinweis! Ich freu mich über jeden Tipp, jede Anregung!

      Neben der Schadensregulierung für mich selbst halte ich es für wichtig, dass Fälle wie meiner bekannt werden. Was nutzen ein paar Mark gesparte Gebühren gegenüber anderen Geldinstituten, wenn man sich auf die Advance Bank nicht verlassen kann,wenn es wirklich darauf ankommt. Ich denke, dass allein schon die mittlerweile 86 Tage andauernde - und offenbar noch immer ergebnislose - "Recherche" der Advance Bank zeigt, wie ernst man als Kleinanlieger genommen wird. Ich bin überzeugt davon, dass unsere örtliche Sparkasse/Volksbank es sich nicht herausnehmen würde, einen Kunden so lange ohne jegliche Mitteilung warten zu lassen.

      Gruß
      nurdieruhe
      Avatar
      schrieb am 28.06.01 22:16:15
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hallo nurdieruhe,

      vieleicht sollten wir uns zusammen tun mir geht es nähmlich fast genau so.

      Habe auch ein Schadesersatzproblem mit der Advancebank , schreibe nur mal die Kurzfassung später dann genaueres.

      Hatte im Juni 2000 Aktien im Depot, im Juli erhielt ich die Mitteilung das einen Kapitalerhöhung von 1:107 stattfindet und ich sollte bis zum 26.08.00 den Auftrag erteilen wenn ich teilnehmen möchte. Da das Verhältniss 1:107 fast einen Enteignung gleichkommt nahm ich am 25.08 das Angebot an. Da der Aktienkurs immer noch die Gleiche Höhe hatte wie vor der Bekanntgabe der Kapitalerhöhung (hätte eigentlich nur 107tel vom Ursprungskurs sein dürfen) fragte ich gleichzeitig ob ich die Orginalaktien vor der Zuteilung verkaufen könne. Die Frau anderen Ende teilte mir mit das das nicht geht (*** 1 Schaden***). Danach wurden Bezugrechte ins Depot eingebucht und ich glaubte alles sei o.k. Im Dezember 2000 erfuhr ich von anderen das sie ihre neuen schon im Depot hatten. Ich schaute nach und da waren immernoch meine Bezugsrechte. Nach ca. 1 Woche waren diese jedoch weg und auch keine neuen Aktien eingebucht. Ich rief bei der Advancebank an und diese teilte mir mit das kein Auftrag vorliegt.Nach der 5. Beschwerde und vielen Telefonaten und Briefen gab die Bank nun zu das ich den Auftrag erteilt hatte. Sie bot mir einen Schadensersatz von kulanterweise 100 DM an. Der entstandene Schaden liegt nach meinen Rechnung aktuell bei ca. 15.000 DM (je nachdem was mann als Schaden ansetzen kann) die minimal Variante beträgt immer noch 2500 DM.
      Im Moment bin ich am prüfen welchen Schadenersatz mann ansetzen kann. Die Kurse am den normalen Einbuchungstagen hab ich schon. Als nächstes muß ich raus bekommen ob das rechtlich in Ordung ist das einen die neuen am 19.12 (kurs 0,10-0,12) im Depot hatte und ein anderer erst am 28.12. (kurs 0,02-0,02) das kann doch eigentlich nicht sein, da muß es doch einen Stichtag geben. Wer weiß was?? Es ist für den Schaden sehr ausschlaggebend ob ich hätte für 0,02 oder für 0,12 verkaufen können. Danach gabe es einen Rückwärtssplitt 100:1 und der Kurs sackte weiter bis 0,50 Euro. Da währe ich dann natürlich wieder mit dem Verkaufserlös eingestigen (war ja im Verhältniss nur noch 25 % von dem vor der Kapitalerhöhung wert). Aktueller Kurs ist wieder 1,60Euro.

      Macht noch viel Arbeit, wir sollten in Verbindung bleiben.

      elvo

      P.S. sorry für die Tippfehler
      Avatar
      schrieb am 29.06.01 00:01:00
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hi elvo,

      leider kann ich der Geschichte nicht so ganz folgen. Aber das spielt ja nicht die Hautrolle. Als ich die Dame vom Customer Care an der Strippe hatte, sagte ich ihr, dass ich davon ausgehe, dass die Barvergütung ein verbindliches Angebot ist. Sie meinte das auch, wollte sich aber innerhalb der nächsten Woche um Klärung der Angelegenheit kümmern - was sie dann ja nicht tat. Antwort bekam ich erst zwei Monate nach dieser ersten Anfrage und zwei weiteren Briefen. Die Parallelen zwischen unseren beiden "Fällen": 1. Unzutreffende Auskünfte des Customer Care.
      2. Wochenlange/monatelange Auskunftverweigerung.

      Ich habe mich zu der Veröffentlichung hier am Board entschieden, weil ich glaube, dass man die Advance Bank nur dann dazu bekommt, wenn man Öffentlichkeit schafft. Vielleicht finden sich noch andere WO-Mitglieder, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Damit wüchse die Chance, beispielsweise eine Zeitung für diese Geschichten zu interessieren. Solange die Bank einzelnen Kunden gegenübersteht und ihre Geschftspraktiken unbemerkt von der Öffentlichkeit ausüben kann, wird sie sich nicht bewegen, weil ihre Position zu stark ist. Was sie abschreckt ist der Imageverlust und der daraus folgende Kuden-/Umsatzverlust.

      Wir bleiben in Kontakt
      Gruß nurdieruhe

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      Avatar
      schrieb am 15.07.01 20:55:16
      Beitrag Nr. 6 ()
      An elvo: Keiner könnte neue RNGS zu 0,12E verkaufen.
      Avatar
      schrieb am 16.07.01 15:32:23
      Beitrag Nr. 7 ()
      Und noch was, ich glaube Du möchtest die entgangenen Spekulationsgewinne als Schadenanspruch geltend machen? Da ist noch keiner Durchgekommen.
      Und wenn Du so schlau bist alles auf die Bank zu schieben, warum hättest Du die RNGS Aktien nicht für 0,02E verkauft und dann für 0,5 E nach dem Rev. Split wieder rein und bei 1,6E wieder raus? Jetzt stehen die bei 1,2E - wieder rein? Das doch eine Menge Geld!! Wer ist der Schuldiger gewesen? Nur Du selbst.
      Die entgangenen Speku-Gewinne ist kein Schaden. Oder Du muß nachweisen das der Bank grob verschuldet hat. Aber in dem Fall glaube ich nicht.

      Bei "nurdieruhe" ist die Situation ganz anderes.
      Avatar
      schrieb am 16.07.01 21:41:20
      Beitrag Nr. 8 ()
      Moin,
      ich kann zu dem Fall leider nichts sagen,
      wollte nur mitteilen, daß ich mich in einer anderen Sache gerade mit der Disadvance-Bank rumärgere. Vergleichsweise eine Lapalie, da es "nur" um Gebühren geht, die mir nicht erklärt werden.
      Frage: Wer hat Fraport bei Advance gezeichnet und die "Vormerkungsgebühr" (laut Preisverzeichnis gilt die nur für Nichtausführung) NICHT erstattet bekommen nach Zuteilung?
      Bitt um Antwort, weil ich die Jungs dann in die Pfanne hauen will!!
      Gruß
      Chartegix
      Avatar
      schrieb am 17.07.01 17:29:24
      Beitrag Nr. 9 ()
      @mice

      das sehe ich etwas anders als du (bin zwar auch der meinung dass mann damit nicht durch kommt) doch der schaden ist eindeutig so entstanden.

      der stand bisher sieht so aus:

      - die Einbuchung der Aktien nach Auskunft anderer Aktienbesitzer fand zwischen dem 19.12.00 und dem 28.12.00 statt (hier stellt sich die Frage ob es einen einheitlichen einbuchungstermin geben muß sonst währen einige aktionäre benachteiligt bzw. bevorteilt worden)
      - fakt ist auch das am 19.12.00 in berlin 475.838.900 St. zum preis zwischen 0,12 - 0,06 gehandelt wurden
      - alle weiteren rechnungen entstanden durch das fehlende einbuchen der neuen aktien im depot, mann kann sich sicherlich streiten ob die käufe und verkäufe so erfolgt wären, dazu kann ich nur sagen das auch am 29.06.01 zu 1,75 verkauft hätte und aktuell mit limt 1,00 euro bzw. stopby bei 1,40 euro als kauflimit im markt liegen hätte

      erschwerend kommt für die bank hinzu, dass ich die 1. Beschwerde im Januar 2001 eingereicht habe und nur durch ablehnungen und falsche aussagen von seiten meiner bank, es sich bis in den juni hingezogen hat. wäre eine zügige und ordenliche bearbeitung meiner beschwerde erfolgt hätte bis zum april (zeitpunkt meines wiedereinsiegs) alles geregelt sein können.

      momentan habe ich als wichtigste frage erst einmal zu klären ob es bei aktieneinbuchungen / kapitalerhöhungen einheitliche termine geben muß oder ob jede bank einbuchen kann wie sie will.

      Gruß

      elvo
      Avatar
      schrieb am 17.07.01 21:43:16
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hi Leute,

      falls es jemanden interessiert: Da die seit dem 30.03.2001 laufende "Recherche" der Advance Bank offenbar noch nicht abgeschlossen ist (so sie überhaupt stattfindet????) und die Bank sich nicht gemeldet hatte, habe ich am 06.06.2001 die Advance Bank angemahnt. Bis heute habe ich keine Reaktion bekommen. Damit lässt mich die Advance Bank jetzt mittlerweile seit 108 Tagen hängen, nicht gerechnet die vorher gehenden zweieinhalb Monate seit meiner ersten Frage.

      Ich kann jedem nur folgendes raten: Entweder zu einer ortsansässigen Bank mit Beratung und kurzem Draht - trotz höherer Gebühren.
      oder:
      Discountbrokerage, nur nach dem schnellsten und kostengünstigsten Anbieter schauen - im Bewusstsein tatsächlich komplett selbst verantwortlich für alles zu sein.

      Das Geschäftsmodell der Advance Bank ist nach meinen Erfahrungen reinste Augenwischerei und Verarschung der Kunden.
      Sie ignorieren ihre Verpflichtung, dem Kunden Auskunft zu geben, lassen es auf einen Rechtsstreit ankommen in dem Bewusstsein über die größeren finanziellen Mittel und ein stärkeres juristisches Potenzial zu verfügen. Die einzige Möglichkeit sehe ich darin, andere auf diese Situation aufmerksam zu machen und über Öffentlichkeit so viel "Druck" wie möglich zu machen - genau das versuche ich hier.


      Schönen Gruß an alle und mehr Glück mit eurer Bank

      nurdieruhe
      Avatar
      schrieb am 19.07.01 09:40:59
      Beitrag Nr. 11 ()
      @ elvo:
      Hi,
      Kannst vorstellen wieviel Schadensklagen wäre entstanden in Fällen wo Broker nicht erreichbar gewesen, etc.
      In Deinem Fall würde der Richter annehmen, daß Du durch die Kapitalerhöhung die Neue Aktien erwerben wolltest - stimmt? Du hast die Aktien erworben - mit kleiner Verspätung halt.
      Es steht in keinem Vertrag mit dem Bank, daß Du die Aktien 1 Tag danach (oder am 19.12) verkaufen wolltest. Und es steht in keinem Vertrag daß die Bank sich zu Lieferung zu einem bestimmten Termin verpflichtet hat. Also Dein "Schaden" ist ohne jede rechtliche Grundlage. Hätte z.B. dies 2 Monate oder länger gedauert, könntest Du mal was versuchen.
      Aber Zu Deiner Beruhigung - ich kenne auch einige RNGS Besitzer und keiner könnte die neue zu 0,06E verkaufen - nur zu 0.02E. Und das ich nicht alle - weil danach der Kurs noch tiefer war.
      Die Aktienzahl von 475.838.900 - ist von der Preis her um einiges mehr als die gesamte RNGS jetzt kostet.
      Das ist ein Rätsel. Ist die Zahl richtig?
      Mit freundlichen Grüßen
      Mice
      Avatar
      schrieb am 19.07.01 12:36:19
      Beitrag Nr. 12 ()
      @mice

      erst einmal die Zahl ist richtig

      am 19.12.00 ca. 475 Mio
      am 20.12.00 ca. 244 Mio
      am 21.12.00 ca. 156 Mio
      am 22.12.00 ca. 302 Mio

      alles in Berlin du mußt bedenken, daß war vor dem Reversesplitt 100:1!!

      Was meinst du mit "hätte dies 2 Monate oder länger gedauerert, könntest du mal was versuchen". Am 19.12.00 hätte ich sie bekommen müssen. Mitte Januar habe ich mich beschwert, daß ich keine bekommen hab, und bis heute also 7 Monate späten habe ich sie immer noch nicht. Sind ja mehr wie 2 Monate oder?

      Gruß elvo
      Avatar
      schrieb am 19.07.01 16:34:37
      Beitrag Nr. 13 ()
      Wie bitte?? Du hast die Aktien immer noch nicht? Dann habe ich dich falsch verstanden.
      Ich habe gedacht daß Du die Aktien mit eine Woche Verspätung erhalten hast!!
      Versuche mal die Drohung daß ein Rechtsanwalt einschalten kannst.
      Avatar
      schrieb am 20.07.01 09:57:50
      Beitrag Nr. 14 ()
      @mice

      jetzt sind wir auf einer linie.

      - am 19.12.00 hätte ich sie bekommen müssen
      - ca mitte januar habe ich mich beschert das ich sie nicht bekommen habe
      - erste Antwort / Ablehnung auf meine beschwerde kam am 26.02.01 danach wieder beschwert, wieder Ablehnung das ganze zog sich bis in den Juni erst dann gestand die bank ihren Fehler ein und bot mir 100 DM Schadensausgleich an.(keine Aktien)
      - hätte die Bank gleich bei meiner ersten Beschwerde reagiert (Februar) währe es zu dem entgangenen Gewinn nicht gekommen, da dieser erstmals im April zum tragen kam

      Sag mal kannst du mir eventuell helfen ob bei kapitalerhöhungen in deutschland alle aktionäre ihre neuen aktien am gleichen tag erhalten müssen. oder weißt du wo ich das raus bekommen kann??


      Elvo
      Avatar
      schrieb am 23.07.01 12:00:55
      Beitrag Nr. 15 ()
      @elvoLeider kenne ich mich in der Aktienrecht nicht so gut aus. Aber ich werde bei mich bei den Bekannten erkundigen.
      Ich weiß daß die geringfügige Verzögerungen (ca. 10 Handelstagen) von Aktienbesitzer hingenommen werden müssen. Ich weiß auch daß alle meine drei Bekannte haben die Aktien noch im Dezember erhalten. Bei Consors ging das 1 Tag später als bei Comdirect. Aber zu 0,06Pf könnte keiner verkaufen.
      Ich weiß auch daß die Japaner können bis zu 3 Monate mit Aktienlieferung warten lassen. Aber hier sind nicht die Banken schuldig.
      Mice


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