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    Hat ausser mir noch jemand Herzog Aktien? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 29.06.01 14:26:56 von
    neuester Beitrag 14.11.01 16:49:31 von
    Beiträge: 15
    ID: 429.592
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      schrieb am 29.06.01 14:26:56
      Beitrag Nr. 1 ()
      Leider kommen seit Wochen keine Informationen mehr zu Herzog. Weiss jemand ob noch Hoffnung besteht? Bitte meldet Euch.
      Avatar
      schrieb am 29.06.01 14:40:29
      Beitrag Nr. 2 ()
      zum Glück nicht
      Avatar
      schrieb am 29.06.01 14:43:07
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ich glaube nicht
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.07.01 23:00:52
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich habe auch noch meine paar Aktien. Glaube nach wie vor nicht an eine Liquidation. Kann mir nicht vorstellen, daß ein Handy-Händler, der noch eine Anwartschaft auf Beteiligungen an Gesprächsentgelten von Viag hat, keinen Investor findet. Habe allerdings auch keine Neuigkeiten. Auf der Website werden jetzt auch noch andere Handynetze angeboten, die es vorher nie gab. Die Website macht im großen und ganzen keinen schlechten Eindruck. Allerdings sollte man das nicht überbewerten. Man sollte eines bedenken: Das neue Insolvenzrecht gibt sehr viele Möglichkeiten, ein Unternehmen am Leben zu lassen und es weiterzuführen. Ich will nicht zu sehr ins Detail gehen. Früher hieß Konkurs in 99 Prozent der Fällen: endgültig aus. Das ist nicht mehr so! Auch andere Unternehmen, die sich beispielsweise am Neuen Markt in der Insolvenz befinden, werden noch eine zweite Chance erhalten, so unwahrscheinlich das vielen auch erscheinen mag. Bei Herzog kann ich allerdings nur Vermutungen anstellen.
      Avatar
      schrieb am 02.07.01 07:08:15
      Beitrag Nr. 5 ()
      Vielleicht gibt`s ja irgendwann eine Mantelspekulation.....

      MfG ing

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      schrieb am 05.07.01 23:15:38
      Beitrag Nr. 6 ()
      jetzt sit der nm schrott komplett....


      was ist nun mit herzog ????

      *kaputt.....

      ich warte ab....wenn eine reaktion kommt...dann steig ich ein, ansonten wäre es jetzt geldverschwendung einzusteigen....

      selbst bei 0,2 €....

      LBC kostet nur 0,17 noch !!!

      ....vielleicht kommen kurse von 0,010 € auf euch zu....
      *nur als warnung....

      MEIN BEILEID !!!

      *mich hats bei MÜHL, LYCOS EUR. und MAX-Holding erwischt.....

      shite....gibt es noch 1 aktie im plus ( gewinn ) !!!

      der nm bricht auseinander....

      mein tip :

      pennystocks mit bewegung und calls zur richtigen zeit !
      Avatar
      schrieb am 20.07.01 09:57:44
      Beitrag Nr. 7 ()
      Habe auch noch welche.Geb auch keine her.Hoffe,daß der Sammlerwert mal den Börsenwert übersteigen wird.
      Avatar
      schrieb am 25.07.01 20:17:07
      Beitrag Nr. 8 ()
      Herzog eignet sich nur noch für eine Mantelspekulation. Die aktive Firma wird anscheinend gerade beerdigt. Vielleicht kauft jemand den Firmenmantel...? Hohe Chance bei allerhöchstem Risiko. Nur was für hartgesottene Zocker.

      Auszug aus dem Trierer Volksfreund, 24. Juli 2001, www.volksfreund.de:

      Zu teuer: Herzog steigt aus

      Firmengründer gibt Vorstandsposten ab

      Von unserem Redakteur
      HERIBERT WASCHBÜSCH


      Ein Bild aus "guten alten Zeiten": Sven Herzog erfolgreiche als Unternehmer und Sportsponsor. Heute steht die Aktiengesellschaft mit rund zehn Millionen Mark in den Miesen.Foto: TV -Archiv/Harald Tittel

      TRIER. Sven Herzog, Vorstandsvorsitzender und Gründer der Herzog Telekom AG, ist von seinem Posten zurückgetreten. Einvernehmlich – auf Bitten des Insolvenzverwalters – heißt es offiziell.

      Damit hat Herzog bei dem zahlungsunfähigen Telekommunikationsanbieter aus Trier nichts mehr zu sagen. Auf TV-Anfrage sagte Herzog, der Insolvenzverwalter Hermann Schmitt habe ihn aus Kostengründen gebeten, von seinem Amt zurückzutreten. Diese Version wird auch von Justizrat Schmitt bestätigt: "Es gibt momentan keine Beschäftigung für den Vorstandsvorsitzenden, und Sven Herzog war auch sogleich einverstanden zurückzutreten. Er hat ab Juli auf seine Bezüge verzichtet und steigt aus." Herzog will sich künftig allein auf seinen Radiosender konzentrieren. Und mit Radio 22 hat der Trierer schon wieder große Pläne. Mit einem "großen Partner" will Herzog den Sender auf Expansionskurs steuern: "Wir haben uns für das digitale Jugendradio in Rheinland-Pfalz beworben", sagt Herzog. Indes steht die Zukunft der am geregelten Markt notierten Aktiengesellschaft weiter in den Sternen. Knapp 25 Mitarbeiter sind bei der Herzog Telekom AG beschäftigt – wie lange noch, dies kann der Insolvenzverwalter nicht beantworten. Als eine Option wäre der Verkauf des so genannten Börsenmantels (Name und Wertpapiernummer) möglich. So könnte ein branchenfremdes Unternehmen sich den AG-Mantel sichern, würde Name und Geschäftsziel ändern und seinem Bereich unterordnen. Ein potentieller Investor könnte auf diese Weise an den geregelten Markt kommen, ohne die hohen Investitionen für den Börsengang aufbringen zu müssen. Zwischen zwei und drei Millionen Mark kostet in der Regel ein Unternehmen der Einstieg in den Börsenmarkt. Der Kauf des HerzogTel-Börsenmantels könnte also durchaus lukrativ sein. Insolvenzverwalter Schmitt bestätigt Gespräche mit Interessenten, geht aber auf Details nicht ein. Das Geschäft mit den Handys könnte in einer GmbH weitergeführt werden. Die Chancen, dass ein Mitbewerber aus der Telekommunikationsbranche als Investor bei Herzog Telekom einsteigt, scheinen bei der jetzigen Situation in der Branche unwahrscheinlich. Die Insolvenzen im Mobilfunkbereich häufen sich. Der Börsenmantel könnte auch noch verkauft werden, wenn das Unternehmen dicht gemacht und so weit wie möglich verwertet würde. Die offen stehenden Zahlungen liegen nach TV-Informationen bei etwa zehn Millionen Mark. Finanzamt und Arbeitsamt sollen die größten Gläubiger von Herzog Telekom sein, ein Großteil der Handykunden ist inzwischen aber bereits durch die Überlassung der Miethandys "ausgezahlt". Wenn auch Sven Herzog im Vorstand des Unternehmens nichts mehr zu sagen hat, so soll der Trierer immer noch den größten Anteil der HerzogTel-Aktien halten. Nach eigenen Angaben sind dies etwa ein Drittel oder 800000 Aktien. Gestern notierte der Kurs bei rund 0,18 Euro am geregelten Markt. Sollte sich ein Investor für den Börsenmantel finden und der Kurs steigen, könnte Herzog sogar der große Gewinner der Aktion sein.
      Avatar
      schrieb am 26.07.01 22:19:11
      Beitrag Nr. 9 ()
      Heute war ganz schön Bewegung in der Aktie. Ein Hoffnungsschimmer...? Vielleicht wäre ein "Telecom"-Firmenmantel gar nicht einmal so unattraktiv. Spüren das die Zocker? Oder wird die Nachricht vom Rücktritt Sven Herzog einfach positiv aufgenommen?
      Avatar
      schrieb am 31.07.01 21:18:13
      Beitrag Nr. 10 ()
      Wie schon befürchtet...es bleibt nur noch die Mantelspekulation...

      www.volksfreund.de:

      TELEKOMMUNIKATION

      Die letzten "Herzöge" zittern

      Insolvenzverwalter kündigt allen Mitarbeitern von Herzog Telekom

      Von unserem Redakteur
      ROLF SEYDEWITZ

      TRIER. Düstere Aussichten für die verbliebenen 30 Mitarbeiter des angeschlagenen Mobilfunkhändlers Herzog Telekom AG. Sie erhielten nach TV -Informationen am Samstag ihre Kündigung.

      "Die Devise heißt abwarten und Tee trinken." Mit leichtem Galgenhumor kommentierte am Montag ein Mitarbeiter des zahlungsunfähigen Trierer Telekommunikationsanbieters die Stimmung im Unternehmen. Obwohl am Wochenende auch den letzten 30 der einst 200 Herzogtel-Mitarbeitern die Kündigung ins Haus flatterte, haben einige die Hoffnung auf Rettung in letzter Minute nicht aufgegeben. Selbst Insolvenzverwalter Hermann Schmitt ist "immer noch optimistisch", kurz vor dem endgültigen Aus einen Käufer zu finden. Doch die Zeit eilt, und die Aussichten sind alles andere als rosig. "Die Kasse ist leer, die Substanz allmählich aufgezehrt", sagt Schmitt. "Ich kann keine Löhne mehr bezahlen."

      Die verbliebenen Beschäftigten haben unterschiedliche Kündigungsfristen. Geschieht kein Wunder mehr, müssen die letzten "Herzöge" zum 31. Oktober gehen. Gestern fuhr der Insolvenzverwalter gemeinsam mit Herzog-Telekom-Vorstandsmitglied Anton Herzog (der Vater des vor gut einer Woche hinauskomplimentierten Firmenchefs Sven Herzog) nach München, um mit der Telefongesellschaft Viag Interkom über ausstehende Forderungen zu verhandeln. Herzog Telekom war einer von 50 Hauptvertriebspartnern des Münchener Mobilfunkbetreibers.

      Die Verhandlungen seien "durchwachsen bis negativ" gewesen, sagte Hermann Schmitt nach dem Gespräch mit Viag Interkom dem Trierischen Volksfreund . Es sei ohnehin nicht um Konzepte für die Zukunft gegangen, "sondern um Vergangenheitsbewältigung". Beide Seiten erheben noch gegenseitig Forderungen. Insgesamt sitzt Herzog Telekom nach Angaben des Insolvenzverwalters auf einem Schuldenberg von rund zwölf Millionen Mark.

      Kurios, aber wahr: Während auch die letzten Herzog-Mitarbeiter ihre Kündigung mittlerweile in der Tasche haben, bietet das zahlungsunfähige Trierer Unternehmen über seine Internet-Seite weiter neue Jobs an. Gesucht werden demnach EDV-Sachbearbeiter und ein Leiter für die Finanzabteilung. "Die Seite hat offenbar schon länger niemand mehr aktualisiert", spöttelte ein Herzog-Mitarbeiter auf Anfrage.
      Avatar
      schrieb am 17.08.01 16:37:47
      Beitrag Nr. 11 ()
      Am Mittwoch, 15.08.01 war die Gäubigerversammlung.Wer weiß etwas Neues? Danke für die Auskunft.
      Avatar
      schrieb am 21.08.01 16:39:38
      Beitrag Nr. 12 ()
      Insolvenzverwalter: Rettung von Herzog Telecom AG gescheitert

      Verbliebene Angestellte werden Ende August gekündigt 21.08.2001
      12:43


      Die Versuche zur Rettung des zahlungsunfähigen Trierer Telekommunikationsunternehmens Herzog Telecom AG sind gescheitert. Alle Verhandlungen mit potenziellen Investoren nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens am 1. Mai seien fehlgeschlagen, sagte Insolvenzverwalter Hermann Schmitt am Dienstag. Es fehle die Zeit, noch länger zu suchen. Deshalb sei den verbliebenen 42 Angestellten des Unternehmens zum 31. August gekündigt worden. Die Verbindlichkeiten des am Geregelten Markt der Börse notierten Unternehmens beliefen sich auf etwa zwölf Millionen Mark (rund 6,14 Millionen Euro).
      Zuletzt zog sich nach Darstellung Schmitts das Unternehmen Viag Interkom ganz zurück. Der Mobilfunkbetreiber hatte bis 30. Juli die Werbeausgaben von Herzog Telecom gezahlt. "Ohne Werbung läuft gar nichts", sagte Schmitt. Nun werde der Betrieb in Trier abgewickelt. Dabei hofft Schmitt auf die Rettung des Namens. "Immerhin kostet es Millionen, den Sprung an die Börse zu schaffen", meinte Schmitt. Schwierig sei aber selbst der Verkauf des Namens angesichts der Masse inzwischen in Konkurs geratener börsennotierter Unternehmen. Bei Börsenschluss am Montag lag der Wert der Aktie von Herzog Telecom bei 0,14 Euro.
      "Alle waren zu optimistisch, dass das mit dem Geld verdienen immer so weiter geht", sagte Schmitt. Firmengründer Sven Herzog war am 30. Juni aus dem Unternehmen ausgeschieden. Gegen ihn ermittelt seit März die Koblenzer Staatsanwaltschaft wegen "strafbarer Werbung".
      Herzog Telecom hatte für Handy-Verträge von Viag Intercom geworben mit dem Versprechen, für ein Jahr die Grundgebühren rückzuerstatten. Das Versprechen wurde nicht gehalten. Der angeschlagene Mobilfunkanbieter bot daraufhin den etwa 11 000 betroffenen Kunden an, die Miethandys zu behalten. Die Handybesitzer sollten dafür auf die früher zugesicherte Rückerstattung der Grundgebühr verzichten. Nach Angaben des Insolvenzverwalters ging die Hälfte der Betroffenen auf das Angebot ein, die andere Hälfte fordert das versprochene Geld.
      Von dem Insolvenzverfahren betroffen ist auch die 100-prozentige Herzog-Telecom-Tochter "Herzog Direkt GmbH" für Marketing. Herzog Telecom hatte vor der Eröffnung des Verfahrens mehr als 200 Mitarbeiter in bundesweit 26 Filialen. Die noch übrigen vier Standorte in Bonn, Saarbrücken, Trier und Wittlich, in denen das Unternehmen unter der Marke "One Cent" auftritt, werden bis zum 31. August geschlossen.
      Avatar
      schrieb am 03.09.01 12:25:14
      Beitrag Nr. 13 ()
      Wenn die Aktie auch niemanden mehr zu interessieren scheint, hab ich trotzdem eine noch sportliche Frage: Wie lange werden die Basketballer von HERZOGtel Trier ihren Namen noch tragen (Sponsorengelder wird es ja aus dieser Ecke wohl keine mehr geben) ?
      Avatar
      schrieb am 17.10.01 20:50:03
      Beitrag Nr. 14 ()
      WAS WAR DENN HEUTE BEI HERZOG LOS??? Wer weiß was??? Da ist doch was im Busche!!!!!! 100%+ bei einer Pleiteaktie ist mit SICHERHEIT kein Zufall. Insider am Werke?

      Ich wollte meine Aktien eigentlich schon steuermindernd mit Verlust verkaufen, aber was nun???

      Mantelspekulation...???????????

      Gruß
      M.
      Avatar
      schrieb am 14.11.01 16:49:31
      Beitrag Nr. 15 ()
      Bin in der Euro am Sonntag mal die Spalten durchgegangen und hab gesehen, dass herzog 44% gewonnen hatte letzte woche.Hab näher hingeguckt und siehe da-Umsätze steigen auch deutlich. Weiss jemand mehr?


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