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    DAX-Werte im Chartcheck (Seite 19192)

    eröffnet am 04.07.01 21:23:35 von
    neuester Beitrag 21.05.24 07:00:34 von
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      schrieb am 22.12.08 09:16:44
      Beitrag Nr. 31.036 ()
      DAX-Future, dynamischer Ausbruch steht bevor

      22.12.2008 - 08:35:20 Uhr
      JRC


      Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Handelsexperten bei JRC blicken auf die aktuelle Situation und technische Entwicklung des DAX-Futures (FDAX).

      Der Verfallstag am Freitag habe keine Entscheidung zwischen Bullen und Bären mit sich gebracht. Die 4.850er Marke konnte nach Angaben der Marktbeobachter am Freitag nicht überwunden werden und es sei ein weiterer Handelstag in einer engen Range zwischen 4.850 und 4.600 Punkten gefolgt. Ein Blick auf den Tageschart zeige, wie eng sich das Bollinger-Band zusammengezogen habe. Dies sei ein Vorindikator für einen bevorstehenden dynamischen Ausbruch aus der Trading Range.





      Für den heutigen Handelstag sei also entscheidend, sowohl die obere Begrenzung bei 4.800 bis 4.850 Stellen, als auch die untere Begrenzung bei 4.600 Punkten genau im Blick zu behalten. Ein Ausbruch unter die 4.600er Marke auf Stundenschlusskursbasis sollte weiter Abgaben bis in den Bereich 4.520 und danach 4.300 Punkte zur Folge haben. Ein Ausbruch über 4.850 Zähler würde weiteres Potenzial bis zur 5.000er Marke und danach 5.200 Punkte ergeben. Die Strategen gehen eher von einem Ausbruch über die 4.850er Marke aus und würden Ihre Meinung erst bei einem nachhaltigen Bruch des 4.600er Levels anpassen.
      Avatar
      schrieb am 22.12.08 09:07:14
      Beitrag Nr. 31.035 ()
      DAX-Future, leicht steigend

      22.12.2008 - 08:20:35 Uhr
      Ross Trading


      Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Der technische Analyst K.P. Kagels von Ross Trading berichtet von den Tendenzen und den Aussichten beim DAX-Future (FDAX) auf Wochensicht.

      Der abgebildete Chart zeige die wöchentliche Kursentwicklung des DAX-Future von Mai 2008 bis zum Zeitpunkt der Niederschrift dieser Analyse. Jeder Notierungsstab stelle genau die Handelsspanne einer jeden Woche dar, so erklärt der Marktexperte bei Ross Trading. Der letzte Kursstab in dem Chart zeige die Kursbewegung in der vergangenen Woche.




      Aus der Perspektive des Wochencharts und nach dem "Gesetz der Charts" von Joe Ross befinde sich der DAX-Future seit zehn Wochen in einer Seitwärtsbewegung oder Konsolidierung. Der Handelsexperte bei Ross Trading geht von einer Fortsetzung der Richtungslosigkeit aus bzw. erwartet einen leicht steigenden DAX-Future. Es bestehe maximales Aufwärtspotenzial bis in den Bereich von 5.350 Punkten. Erst ein Kursrückgang unter das Vorwochentief bei 4.618 Zählern würde das verhalten positive Chartbild hinfällig machen und wieder fallende Kurse anzeigen.
      Avatar
      schrieb am 22.12.08 09:04:39
      Beitrag Nr. 31.034 ()
      DAX, im ansteigenden Trendkanal

      22.12.2008 - 07:51:17 Uhr
      IG Markets


      Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die technischen Analysten bei IG Markets berichten von den aktuellen Aussichten des DAX.

      Der DAX habe am Freitag den schwankungsarmen Handel fortgesetzt. Daran habe auch der Verfall diverser Terminkontrakte nichts geändert. Zum Handelsende hätten die Preise um 60 Punkte nachgegeben.





      Der größte Verlierer wäre die Aktie der Continental AG gewesen. Die Marktteilnehmer hätten auf die Zustimmung der EU Kommission für die Übernahme durch Schäffler gewartet, die erst nach Handelsende erfolgt sei. Dagegen hätten die Finanzwerte deutlich zugelegt. Die Hypo Real Estate würden im DAX ersetzt werden und wären am letzten Tag innerhalb des Index um 6,7 % gestiegen. Der DAX befinde sich weiterhin in dem ansteigenden Trendkanal und erst der Bruch der unteren Trendlinie bei 4.620/30 Punkten würde aus Sicht der Handelsexperten bei IG Markets weiteren Abwärtsdruck in den Markt bringen.
      Avatar
      schrieb am 22.12.08 08:52:18
      Beitrag Nr. 31.033 ()
      DAX, positive Saisonalität

      22.12.2008 - 08:37:11 Uhr
      DZ BANK


      Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Marktexperten bei der DZ Bank schauen auf die Ausgangslage und die technischen Entwicklungen beim DAX.

      Nach recht ungünstigen Vorgaben aus dem späten New Yorker Handel habe sich der DAX am dreifachen Verfallstermin der Eurex vergleichsweise robust gezeigt. So sei die wichtige Unterstützungszone um 4.540/20 Punkte selbst im Tagestief (bei 4.650 Zählern) komfortabel außer Reichweite. Insgesamt trete der Index aber seit Tagen auf der Stelle.




      Auch wenn damit das Momentum auf der Oberseite fehle, sei die Annahme eines intakten kurzfristigen Aufwärtstrends aus charttechnischer Sicht weiterhin gerechtfertigt. Insbesondere im Intraday-Chart sichtbar habe sich zwischen 4.785 und 4.850 Stellen eine fast 1,5 % breite, starke Widerstandszone herausgebildet, die es zu durchbrechen gelte. Während das im kurzfristigen Bereich recht optimistische Sentiment nach wie vor keine optimale Basis für eine Fortsetzung des Aufwärtstrends liefere, tauche der DAX in der Weihnachtswoche in eine der besten saisonalen Perioden des Jahres ein. Diese dauere ca. bis zum Beginn der zweiten Januarwoche. Somit bewege sich der Aktienmarkt gegenwärtig in einer Art "Spannungsfeld" zwischen Sentiment und Saisonalität.

      Vor dem Hintergrund des bisher intakten tertiären Aufwärtstrends vom 21. November sei im Rahmen der Annahmen der Charttechnik die Wahrscheinlichkeit höher, dass sich hier die positive Saisonalität durchsetze. Erst ein Fall unter die Zone um 4.540/20 Punkte würde diese Annahme zugunsten einer "neutralen" Sichtweise revidiert werden. Die Trading-Strategen bei der DZ Bank behalten deshalb dasr Kursziel bei 5.300 Punkten bei. Das erste "Etappenziel" wäre dabei auf 5.000 Zählern zu beziffern, wo sich die so genannte 161,8 %-Fibonacci-Projektion der Konsolidierung aus der ersten Novemberwoche befinde.
      Avatar
      schrieb am 22.12.08 08:42:31
      Beitrag Nr. 31.032 ()
      22.12.2008 07:46
      Aktien Tokio Schluss: Fest - Erleichterung über Rettungsmaßnahmen
      Der japanische Aktienmarkt hat am Montag fest geschlossen. Händler verwiesen als Antrieb auf die Maßnahmen der japanischen Regierung zur Belebung der Wirtschaft. Zudem zeigten sich die Anleger erleichtert über das staatliche Rettungspaket für die angeschlagene US-Autobranche. Der Nikkei-225-Index <N225.FX1> schloss mit einem Plus von 1,57 Prozent bei 8.723,78 Zählern. Der breiter gefasste TOPIX <TOKS.FX1> gewann 1,71 Prozent auf 848,72 Punkte./FX/RX/la/gl

      AXC0020 2008-12-22/07:46

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      schrieb am 22.12.08 08:41:12
      Beitrag Nr. 31.031 ()
      Guten Morgen und eine schöne Weihnachtswoche:):)


      Eilmeldung: GfK-Konsumklima sinkt auf 2,1

      Datum 22.12.2008 - Uhrzeit 08:13 (© BörseGo AG 2000-2008, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)



      Das GfK-Konsumklima für Deutschland prognostiziert für Januar einen Wert von 2,1 Punkten nach 2,2 Punkten im Dezember. Damit wurden die Erwartungen der Volkswirte getroffen.
      Avatar
      schrieb am 19.12.08 13:10:27
      Beitrag Nr. 31.030 ()
      K+S, heftige Aufwärtsbewegung

      19.12.2008 - 08:01:24 Uhr
      Optionsbrief


      Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die technischen Analysten beim Optionsbrief berichten von den aktuellen Aussichten der Aktie von K+S.

      K+S sei ein Musterbeispiel für die hohen Gewinn-Chancen, die ein striktes Handeln nach der 200-Tagelinie mit sich bringe. Denn auf die Hausse-Phase zwischen September 2006 und 2008 – die Gewinne von bis zu 599 % ermöglicht habe – hätte in der zurzeit laufenden Baisse bislang ein Plus von 124 % erzielt werden können(aktuelle Put-Investitionsquote: 100 %). Da sich jetzt aus charttechnischer Sicht eine lukrative Trading-Gelegenheit eröffne, wagen die Handelsexperten beim Optionsbrief im diskretionären Handel den spekulativen Call-Einstieg.





      K+S wäre nach dem 68 %-Absturz von Juni bis Ende Oktober in eine Seitwärtsbewegung zwischen 30 und 38 Euro übergegangen. Der Anstieg über die mittelfristige Abwärtstrendgerade bei 30 habe Ende November zu einer deutlichen Entspannung der Technik geführt, wobei sich die Kurse mittlerweile bis an den Widerstand von 38 geschoben hätten. Damit werde es laut den Handelsexperten beim Optionsbrief nun spannend. Oberhalb von 38 Euro würde der seit Ende Oktober dominierende Seitwärtskorridor aufgelöst werden, was die kurzfristigen Kurspfeile auf Kauf drehen würde. Und die mittelfristigen Trends dürften in den Bullen-Modus wechseln, sobald auch die psychologisch wichtige 40er Marke gebreakt werde. Darüber sei der Weg aus charttechnischer Sicht frei bis zur 200-Tagelinie bei 61 Euro, was einem Rally-Potenzial von satten 38 % entspreche.

      Die markttechnischen Indikatoren würden ebenfalls eine heftige Aufwärtsbewegung erwarten lassen. Denn während das Momentum bereits über die wichtige Mittellinie gedreht und damit ein Kaufsignal generiert habe, stehe der MACD unmittelbar davor. Zudem befinde sich die Stochastik im aufwärtstrendbestätigenden Bereich.
      Avatar
      schrieb am 19.12.08 13:06:40
      Beitrag Nr. 31.029 ()
      Dow Jones, Angriff auf die Oberkante

      19.12.2008 - 12:10:36 Uhr
      Optionsbrief


      Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Der Dow Jones (DJ) zeigt vordergründig ein einschläferndes Verhalten, hält sich aber eng an die technischen Gesetze, so der Bericht der Experten beim Optionsbrief.

      Dem Anstieg über die seit September intakte Abwärtstrendgerade bei 8.500 Punkten Anfang Dezember, sei am letzten Freitag ein Rücksetzer exakt auf diese Trendlinie gefolgt. Dadurch wäre der Ausbruch lehrbuchhaft bestätigt worden, und mittlerweile hätten sich die Kurse wieder bis knapp vor die 9.000er Grenze geschoben.





      Solange das Unterstützungsband von 8.400/8.500 Zählern erfolgreich verteidigt werde, sei aus Sicht der Handelsexperten beim Optionsbrief jederzeit ein Angriff auf 9.000er Marke und damit die Oberkante des seit Anfang Oktober vorherrschenden Seitwärtskorridors von 9.600 Stellen greifbar. Darüber dürfte das in den vergangenen zwei Monaten kumulierte Bewegungspotenzial laut den Trading-Strategen zu einem Aufwärtsimpuls in Richtung des Gleitenden 200-Tagedurchschnitts bei 11.000 Punkten führen
      Avatar
      schrieb am 19.12.08 12:55:29
      Beitrag Nr. 31.028 ()
      Dow Jones, Potenzial bis 8.510 Punkte

      19.12.2008 - 11:58:15 Uhr
      Lang & Schwarz


      Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Marktexperten bei Lang & Schwarz berichten von der derzeitigen Entwicklung des Dow Jones (DJ).

      Kursabschläge bei den US Autobauern und negative Aussagen von Standard & Poor's zu General Electric hätten den US Börsen gestern deutlich schwächere Notierungen beschert. Auch der rekordverdächtig niedrige Ölpreis habe auf die Stimmung gedrückt. General Motors sei als Dow-Schlusslicht um 16,25 % auf 3,66 US-Dollar eingebrochen. Ford habe 9,55 % auf 2,84 US-Dollar nachgegeben. Ein Händler habe darauf verwiesen, dass das Weiße Haus auch die Möglichkeit von Insolvenzverfahren mit Gläubigerschutz prüfe. Tagesgewinner im Dow Jones seien Merck & Co mit +2,29 % auf 27,74 US-Dollar gewesen. GE habe 8,22 % auf 15,96 US-Dollar verloren. S&P hätte den Ausblick für GE von "Stable" auf "Negative" gesenkt. Für FedEx sei es um 2,14 % auf 62,60 US-Dollar bergab gegangen. Der Konzern hätte im zweiten Quartal Umsatz und Gewinn wie erwartet gesteigert. Dennoch weite Unternehmenschef Frederick Smith das Sparprogramm aus. Nike habe dagegen von Zahlen profitiert und um 4,05 % auf 52,69 US-Dollar zugelegt. Der Umsatz sei dagegen hinter den Schätzungen zurückgeblieben.





      Beim Dow Jones seien die mittel- und kurzfristige Indikatorenlage weiterhin uneinheitlich. Aus Sicht der Experten bei Lang & Schwarz hat der US Leitindex kurzfristiges Korrekturpotenzial bis 8.510 Punkte.
      Avatar
      schrieb am 19.12.08 12:51:12
      Beitrag Nr. 31.027 ()
      Dow Jones, im negativen Terrain

      19.12.2008 - 11:50:26 Uhr
      IG Markets


      Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Experten bei IG Markets berichten von der derzeitigen Entwicklung des Dow Jones (DJ).

      Schlechte Nachrichten aus der Automobilbranche hätten den Markt in negatives Terrain gedrückt. General Motors habe weitere drastische Sparmaßnahmen angekündigt und es solle geprüft werden, ob ein Insolvenzverfahren eingeleitet werde. Zusätzlich könnte der weiter nachgebende Ölpreis als Indiz für die schwache Konjunktur gesehen werden. Der Dow Jones habe gestern um 219 Punkte nachgegeben und den Handel im Bereich des Trend-Supports im Tageschart beendet. Kurse unter diesen Niveaus würden aus Sicht der Handelsexperten bei IG Markets in den nächsten Handelstagen weiter nachgebende Preise in Richtung der 8.120/50er Zone mit sich bringen.


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