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    DAX-Werte im Chartcheck (Seite 19202)

    eröffnet am 04.07.01 21:23:35 von
    neuester Beitrag 11.05.24 18:34:15 von
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    DAX
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      Avatar
      schrieb am 21.10.08 13:00:48
      Beitrag Nr. 30.259 ()
      Dow Jones, unterstützt

      21.10.2008 - 12:00:51 Uhr
      IG Markets


      Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Experten bei IG Markets berichten von der derzeitigen Entwicklung des Dow Jones (DJ).

      Der Dow Jones habe zum Wochenstart um 286 Punkte zugelegt und den Handel bei 9.265 Punkten beendet. Die Aussagen des US Notenbankchefs würden den Markt unterstützen. Er habe ein zusätzliches Konjunkturprogramm gefordert, um einen lang anhaltenden Wirtschaftsabschwung zu vermeiden. Zusätzlich hätten die Frühindikatoren die Marktteilnehmer laut den Marktbeobachtern bei IG Markets positiv überrascht. An der Spitze der Gewinner stehe die Aktie von Exxon Mobil, die von der Reduzierung der Ölfördermenge der OPEC und dem damit verbundenen Ölpreisanstieg profitiert habe. Der Ölpreis sei gestern um bis zu 4 US-Dollar angestiegen.

      Avatar
      schrieb am 21.10.08 12:57:51
      Beitrag Nr. 30.258 ()
      Dow Jones, Optimismus

      21.10.2008 - 12:10:20 Uhr
      JRC


      Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Handelsexperten bei JRC blicken auf die aktuelle Situation und technische Entwicklung des DAX-Futures (FDAX).

      Der Dow Jones habe gestern 4,67 % oder 413 Punkte höher bei 9.265 Punkten geschlossen. Der kurzfristige, sehr steile Abwärtstrend könnte am Montag in der letzten Handelsstunde gebrochen werden. Angesichts der Tatsache, dass das erste Konjunkturprogramm im Umfang von 168 Mrd. US-Dollar völlig wirkungslos geblieben sei, können die Analysten den Optimismus der anderen Marktteilnehmer nicht teilen. Die Probleme der US Wirtschaft sind aus deren Sicht viel zu groß, das Misstrauen der Verbraucher sitze viel zu tief, die Verschuldung des amerikanischen Staates und der amerikanischen Verbraucher seien viel zu hoch, als dass ein Konjunkturprogramm die Wirtschaft nachhaltig und spürbar ankurbeln könnte. Das Programm müsste ein Volumen haben, dass sich die USA schlicht nicht mehr leisten könnten, jedenfalls nicht ohne verheerende Langfristfolgen für die Dollarstabilität und Inflation.






      Im mittelfristigen Zeitrahmen sei der Dow Jones noch nicht über seinen Widerstand bei 9.430 Stellen gekommen. Sollte dies auf Tagesbasis geschehen, gehen die Strategen von Anschlusskäufen bis 10.380 Zähler aus. Kurzfristig könnte sich Widerstand bei 9.520, bei 10.000 und bei 10.200 Punkten aufbauen. Ein Test des gestern gebrochenen Abwärtstrends bei nun 9.000 Zählern sei nicht auszuschließen. Sollte diese Unterstützung auf Stundenbasis nicht halten, sei bis zum 8.000er Niveau intraday keine Unterstützung mehr auszumachen. Auf Tagesbasis sollte die Marke von 8.450 Punkten aber nicht unterschritten werden, andernfalls könnte die Unterstützung bei 7.500 Stellen getestet werden.
      Avatar
      schrieb am 21.10.08 12:54:45
      Beitrag Nr. 30.257 ()
      21.10.2008 11:53 VW bremst Dax-Erholung
      Trotz kräftiger Kursgewinne der Finanzwerte und guter Vorgaben aus Übersee schafft der Dax am Vormittag nur ein bescheidenes Plus. Grund sind anhaltend hohe Verluste der Papiere von Volkswagen. Deutlicher nach oben geht es dagegen bei den Nebenwerten.
      Angetrieben von kräftigen Kursgewinnen bei Repower und Solarworld steigt der TecDax um knapp drei Prozent. Auch der MDax schafft ein Kursplus von rund zwei Prozent, trotz einer überraschenden Gewinnwarnung von Hannover Rück. Dagegen legt der Dax unter heftigen Schwankungen gerade einmal 42 Punkte, etwa 0,87 Prozent zu. Gebremst wird die Erholung vom erneuten Einbruch der Volkwagen-Aktie, die zeitweise gut 13 Prozent einbüßt. Auch die Deutsche Telekom verliert trotz beruhigender Aussagen ihres Chefs René Obermann 2,7 Prozent. Dagegen klettern die Finanzwerte, allen voran die Deutsche Börse, aber auch K+S um mehr als fünf Prozent.

      Dazu beigetragen haben Aussagen des Chefvolkswirts und Ratsmitglieds der Europäischen Zentralbank, Jürgen Stark. Er hatte am Morgen Hoffnungen genährt, dass der Höhepunkt der Finanzkrise überwunden sein könnte. Auch beobachtet die Notenbank erste Anzeichen einer Entspannung im zuletzt ausgetrockneten Interbankenhandel.

      Hoffnung kommt auch von US-Notenbankchef Ben Bernanke. Der hatte sich gestern Abend erstmals hinter Forderungen nach einem Konjunkturprogramm in den USA gestellt und damit Erwartungen auf eine Linderung der Wirtschaftsflaute geschürt. Daraufhin legte der Dow Jones Index der New Yorker Börse um 4,67 Prozent oder 413 Punkte zu auf 9265 Punkte. Auch der Nikkei an der Tokioter Börse kletterte um mehr als drei Prozent.

      Am späten Nachmittag könnten dann die neuesten Frühindikatoren aus den USA sowie ein weiterer Auftritt von Bernanke zusätzlich für Bewegung am Markt sorgen.





      Avatar
      schrieb am 21.10.08 12:48:21
      Beitrag Nr. 30.256 ()
      21.10.2008 11:23
      VW: Kaufen
      Chartanalyse der Volkswagen (News/Aktienkurs) - Aktie

      Die VW Aktie bewegt sich in einem langfristigen intakten Aufwärtstrendkanal, den die Aktie zeitweise sogar nach oben verlassen hatte. Diese Übertreibungsphasen werden überwiegend durch Kursrückgänge wieder abgebaut. Deswegen sollten die Aktien-Positionen nur unter Beachtung der Indikatorenanalyse aufgebaut werden, da hierbei auch die Übertreibungsphasen berücksichtigt werden. Die derzeitige Kursentwicklung bestätigt somit den nach wie vor aussichtsreichen Chartverlauf. Erst bei einem signifikanten Verlassen des Aufwärtstrendkanals nach unten sollten Zukäufe zurückgestellt werden.

      Avatar
      schrieb am 21.10.08 12:46:23
      Beitrag Nr. 30.255 ()
      21.10.2008 11:21
      Deutsche Börse AG: buy (Citigroup Corp.)

      New York (aktiencheck.de AG) - Daniel R. Garrod, Analyst der Citigroup, stuft die Aktie der Deutsche Börse AG (ISIN DE0005810055 (News/Aktienkurs)/ WKN 581005) unverändert mit "buy" ein und bestätigt das Kursziel von 90 EUR.

      Aufsichtsratschef Kurt Viermetz habe seinen Rücktritt zum 08. Dezember angekündigt. Die Entscheidung folge auf den Druck der Aktionärsaktivisten, die die Einberufung einer außerordentlichen Hauptversammlung zu dessen Abwahl gefordert hätten. Viermetz habe hingegen erklärt, dass der Rücktritt aus Altersgründen bereits länger festgestanden habe.

      Die Rolle von Viermetz als Aufsichtsratschef von Hypo Real Estate, die vom Staat habe gerettet werden müssen, mache ihn auf der Position bei der Deutschen Börse unhaltbar. Der Schritt sei daher leicht positiv zu werten.

      Am 02. September hätten TCI/Atticus angekündigt, alle Optionen prüfen zu wollen, die Mehrwert für die Aktionäre schaffen könnten. Abgesehen davon habe es im Oktober positive Volumentrends gegeben.

      Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der Citigroup für die Aktie der Deutsche Börse AG weiterhin bei ihrer Kaufempfehlung. (Analyse vom 21.10.08)
      (21.10.2008/ac/a/d)

      Analyse-Datum: 21.10.2008





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      Avatar
      schrieb am 21.10.08 12:06:35
      Beitrag Nr. 30.254 ()
      21.10.2008 10:15
      Commerzbank senkt K+S-Ziel auf 80 Euro - unverändert 'Buy'

      Die Commerzbank hat das Kursziel für die K+S-Aktie (News/Aktienkurs) von 100 auf 80 Euro gesenkt, die Empfehlung aber auf "Buy" belassen. Das reduzierte Ziel reflektiere die höhere Kapitalrisikoprämie, die derzeitigen Bewertungsabschläge sowie die deutlich gesunkenen Kalipreise, schrieb Analyst Stephan Kippe in einer am Dienstag vorgelegten Studie. Trotz der nachgebenden Agrarrohstoffpreise und eines voraussichtlich schwächeren vierten Quartals dürfte der weltweite Kali-Markt 2009 aber stabil bleiben.

      AFA0005 2008-10-21/10:14




      Avatar
      schrieb am 21.10.08 11:59:56
      Beitrag Nr. 30.253 ()
      21.10.2008 08:37
      ING in der Krise - Einlagen bleiben sicher
      Gestern machte die Meldung über eine 10 Mrd. Euro schwere Finanzspritze der niederländischen Regierung für die ING Groep (News/Aktienkurs) die Runde. Unter dem Namen ING Diba zählt die Bank auch in Deutschland zu einem der größten Anbieter von Tagesgeld-, Festgeld- und Girokonten. Um es gleich vorweg zu nehmen: Als Kunde brauchen Sie sich keine Sorgen um Ihre Einlagen zu machen, Ihr Geld bleibt bei der ING Diba sicher.

      Erstens wird die Politik einen der bedeutendsten Finanzkonzerne Europas nicht pleite gehen lassen. Zweitens sind Ihre Einlagen selbst im Insolvenzfall ausreichend geschützt. Die Mitgliedschaft im Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken sichert Ihre Einlagen komplett ab.

      Nach Bekanntgabe eines Verlustes von 500 Mio. Euro war der Kurs der ING-Aktie zum Wochenschluss auf den tiefsten Stand seit den 90er Jahren abgestürzt. Damit aus den kurzfristigen Liquiditätsproblemen kein ernsthaftes Problem wird, hat sich die niederländische Regierung zu einer Finanzspritze von 10 Mrd. Euro entschieden. Gleichzeitig stellte man aber klar, dass die ING Groep ein „finanziell gesundes Unternehmen, das alle Bonitätsanforderungen erfüllt“ sei.

      Geschenkt gibt es dieses Geld vom Staat natürlich nicht. Vielmehr steigt der Staat für eine begrenzte Zeit bei dem Finanzinstitut ein, um kurzfristige Liquiditätsprobleme zu beheben. Der ING-Konzern muss das Geld bis 2011 zurück zahlen und bis dahin staatlichen Einfluss akzeptieren. So erhält die niederländische Regierung zwei Sitze im Aufsichtsrat. Außerdem muss der ING-Konzern bei jeder Dividendenzahlung an seine Aktionäre der Regierung einen Kupon von mindestens 8,5% zahlen. Für Freudensprünge der ING-Aktionäre – wie gestern erlebt – erscheint es mir daher noch zu früh.


      Ich wünsche Ihnen einen erfolgreichen Börsentag.

      Sascha Mohaupt
      Chefredakteur Investor´s Daybreak
      Avatar
      schrieb am 21.10.08 10:36:30
      Beitrag Nr. 30.252 ()
      21.10.2008 08:37
      Ein zartes Pflänzchen Hoffnung
      Liebe Leser,

      nach der erneut extrem volatilen letzten Handelswoche fiel zumindest der Wochenauftakt etwas ruhiger aus. Der DAX pendelte im Tagesverlauf „nur“ um knapp 200 Punkte. Im Vergleich zu vergangenen Montagen ein Klacks. Eine nachlassende Volatilität wäre ein gutes Zeichen. Derzeit liegt diese auf extrem hohen Niveau, was ständige Crash-Gefahr signalisiert. Ein paar ruhige Tage mit leichten Kursgewinnen in Folge würden uns hier weiter helfen.

      Ein zweiter Hoffnungsschimmer kommt aus der Bankenbranche. Gestern profitierten die Märkte von der Nachricht, dass die Liquiditätsklemme etwas nachlässt, weil der Interbankenmarkt wieder in Gang kommt. Die kurzfristigen Zinssätze gingen zuletzt wieder zurück, bis zur Normalität ist es hier aber noch ein ganzes Stück. Dieser Trend kann sich schnell als Strohfeuer heraus stellen, wenn die nächste Bank kollabiert und die Institute ihren vorsichtig aufkeimenden Mut schnell wieder verlieren.

      Weiterhin bin ich der Meinung, dass es einer Hiobsbotschaft (vorzugsweise aus den USA, denn derzeit hängen Europas Börsen sehr stark am Tropf der Wall Street) bedarf, um den Trend der kommenden Wochen auszumachen. Dieser Test wird zeigen, ob sich die Märkte wirklich schon stabilisiert haben. Nur wenn die Börse auf eine Negativnachricht gefasst reagiert, sind schnelle zweistellige Gewinne noch in diesem Jahr möglich. Anderenfalls – wenn wir darauf eine Panikreaktion erleben – kommen wir in den nächsten Wochen nicht signifikant über die 5.000 Punkte im DAX.
      Avatar
      schrieb am 21.10.08 10:25:40
      Beitrag Nr. 30.251 ()
      21.10.2008 09:51
      Aktien Tokio folgen Wall Street und schließen sehr fest
      DJ Aktien Tokio folgen Wall Street und schließen sehr fest

      TOKIO (Dow Jones)--Positive Vorgaben von Wall Street haben die Börse in Tokio am Dienstag sehr fest schließen lassen. Der Nikkei-225-Index gewann 3,3% bzw 301 Punkte auf 9.306. Der Topix stieg um 3,2% bzw 29 Punkte auf 957. An Wall Street hatten Aussagen des Notenbank-Präsidenten Ben Bernanke, ein weiteres Konjunkturpaket unterstützen zu wollen, den Dow-Jones-Index 4,7% höher schließen lassen.

      Ein Analyst des Daiwa Institute of Research sagte, dass er eine weitere Stabilisierung des Marktes erwarte, wenn in den USA tatsächlich ein neues Konjunkturpaket geschnürt werde. Die verbesserten Aussichten für die US-Konjunktur stützten in Tokio insbesondere die Papiere von exportorientierten Unternehmen wie Kfz- und Elektronikherstellern. Honda Motor verteuerten sich um 6,8% auf 2.435 JPY, Toyota um 5% auf 3,790 JPY und Canon um 5,5% auf 3.460 JPY.

      Positive Quartalszahlen von Halliburton halfen Öltiteln. Inpex Holdings erhöhten sich um 9,6% auf 683.000 JPY, Japan Petroleum Exploration um 5,9% auf 4,460 JPY, Mitsui um 7,5% auf 1.074 JPY und Itochu um 7,9% auf 545 JPY.

      Gestiegene Gewinnerwartungen ließen die Aktien von Stahlproduzenten erneut zulegen. Nippon Steel verteuerten sich um 3% auf 340 JPY. JFE Holdings gewannen 2,3% auf 2.485 JPY, nachdem eine Zeitung über Pläne für einen neuen Hochofen berichtet hatte. Immobilientitel verbuchten ebenfalls Aufschläge. Deutliche Kursverluste in jüngster Zeit ließen die Aktien günstig wirken, hieß es. Mitsubishi Estate verteuerten sich um 9,2% auf 2.055 JPY und Mitsui Fudosan um 6% auf 1.937 JPY.

      DJG/DJN/gei/reh

      (END) Dow Jones Newswires

      October 21, 2008 02:50 ET (06:50 GMT
      Avatar
      schrieb am 21.10.08 09:25:23
      Beitrag Nr. 30.250 ()
      DAX, Korrektur im übergeordneten Trend

      21.10.2008 - 08:33:06 Uhr
      Helaba


      Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Christian Schmidt, Handelsexperte bei der Helaba, äußert sich zur aktuellen Marktlage beim DAX.

      Die Vorgaben für den heutigen Handelsstart würden vielversprechend aussehen. Der DAX werde höher eröffnen. Unter charttechnischen Gesichtspunkten gelte es die Marke von 4.900 Punkten zu überwinden. Gelinge dies, sei mit einem massiven Widerstand bei 5.034 Zählern zu rechnen. Da die Trendfolger weiter im "short-Modus" verharren würden und die Oszillatoren als "neutral" einzuschätzen seien, handle es sich aus Sicht des Trading-Strategen bei der Helaba bei der aktuellen Bewegung weiter um eine Korrektur im übergeordneten Trend. Unterstützung gebe es bei 4.466 und bei 4.356 Punkten. Mit Widerstand sei bei 4.948 und bei 5.034 Zählern zu rechnen.
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