DAX-Werte im Chartcheck (Seite 19212)
eröffnet am 04.07.01 21:23:35 von
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DAX, erneute Gegenbewegung?
24.10.2008 - 08:20:11 Uhr
DZ BANK
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Marktexperten bei der DZ Bank schauen auf die Ausgangslage und die technischen Entwicklungen beim DAX.
Seinen gegenwärtig hoch volatilen Charakter habe der deutsche Leitindex auch gestern wieder unter Beweis gestellt. Mit den ungünstigen Vorgaben von der Wall Street hätte sich insbesondere im Vormittagshandel zunächst die Fortsetzung des negativen Kursverlaufs dieser Woche gezeigt. Hierbei wäre recht zügig die kurzfristig wichtige charttechnische Unterstützung bei 4.522 Punkten durchbrochen worden. Erst im Bereich der Jahrestiefstkurse von Mitte des Monats habe sich mit Hilfe einer erneuten Stabilisierung in New York um 4.360 Zähler wieder ein erstes Käuferinteresse auch am deutschen Markt gezeigt.
Mit dem Unterschreiten der charttechnischen Unterstützung bei 4.522 Stellen hätte die Annahme einer laufenden C-Welle im Rahmen einer "ABC-Aufwärtskorrektur" verworfen worden müssen. Jedoch biete sich zugleich mit dem bislang erfolgreichen Test der Jahrestiefs bei 4.308 Punkten eine trading-orientierte Basis für eine erneute Gegenbewegung beim DAX an. Sentimenttechnisch erfreulich sei in diesem Zusammenhang, dass die kurzfristig recht positive Stimmung unter den Investoren am hiesigen Aktienmarkt erste Risse erkennen lasse (Put/Call-Ratio bei den DAX-Optionen an der Eurex gestern bei überdurchschnittlichen 1,6).
Im übergeordneten Zeithorizont bleibe jedoch die technische Gesamtsituation mit einem intakten mittel- und kurzfristigen Abwärtstrend unverändert negativ. Eine potenzielle Aufwärtsreaktion sollte aus Sicht der Handelsexperten bei der DZ Bank daher zunächst lediglich als Gegenbewegung interpretiert werden. Das bedeute, dass bei einem nachhaltigen Unterschreiten der bisherigen Jahrestiefs um 4.308 Punkte weitere kurzfristige Anschlussrisiken bis zur nächsten wesentlichen Unterstützungszone um 4.160 Zählern gegeben wären.
24.10.2008 - 08:20:11 Uhr
DZ BANK
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die Marktexperten bei der DZ Bank schauen auf die Ausgangslage und die technischen Entwicklungen beim DAX.
Seinen gegenwärtig hoch volatilen Charakter habe der deutsche Leitindex auch gestern wieder unter Beweis gestellt. Mit den ungünstigen Vorgaben von der Wall Street hätte sich insbesondere im Vormittagshandel zunächst die Fortsetzung des negativen Kursverlaufs dieser Woche gezeigt. Hierbei wäre recht zügig die kurzfristig wichtige charttechnische Unterstützung bei 4.522 Punkten durchbrochen worden. Erst im Bereich der Jahrestiefstkurse von Mitte des Monats habe sich mit Hilfe einer erneuten Stabilisierung in New York um 4.360 Zähler wieder ein erstes Käuferinteresse auch am deutschen Markt gezeigt.
Mit dem Unterschreiten der charttechnischen Unterstützung bei 4.522 Stellen hätte die Annahme einer laufenden C-Welle im Rahmen einer "ABC-Aufwärtskorrektur" verworfen worden müssen. Jedoch biete sich zugleich mit dem bislang erfolgreichen Test der Jahrestiefs bei 4.308 Punkten eine trading-orientierte Basis für eine erneute Gegenbewegung beim DAX an. Sentimenttechnisch erfreulich sei in diesem Zusammenhang, dass die kurzfristig recht positive Stimmung unter den Investoren am hiesigen Aktienmarkt erste Risse erkennen lasse (Put/Call-Ratio bei den DAX-Optionen an der Eurex gestern bei überdurchschnittlichen 1,6).
Im übergeordneten Zeithorizont bleibe jedoch die technische Gesamtsituation mit einem intakten mittel- und kurzfristigen Abwärtstrend unverändert negativ. Eine potenzielle Aufwärtsreaktion sollte aus Sicht der Handelsexperten bei der DZ Bank daher zunächst lediglich als Gegenbewegung interpretiert werden. Das bedeute, dass bei einem nachhaltigen Unterschreiten der bisherigen Jahrestiefs um 4.308 Punkte weitere kurzfristige Anschlussrisiken bis zur nächsten wesentlichen Unterstützungszone um 4.160 Zählern gegeben wären.
24.10.2008 07:37
Börsentag auf einen Blick: Sehr schwach
-------------------------------------------------------------------- ----------- AKTIEN -------------------------------------------------------------------- -----------
DEUTSCHLAND: - SEHR SCHWACH - Erneut belastet von negativen Vorgaben aus Asien werden die deutschen Aktienindizes am Freitag sehr schwach erwartet. Finspreads taxierte den DAX <DAX.ETR> am Morgen um 2,28 Prozent tiefer bei 4.416 Punkten. Händler verwiesen insbesondere auf die kräftigen Verluste in Tokio als Belastung. So sackte der Nikkei-225-Index <N225.FX1> belastet von einem stärkeren Yen am Morgen zuletzt um knapp sieben Prozent ab. An der Wall Street hatte es der Dow Jones Industrial <INDU.DJI> zur Schlussglocke zwar deutlich ins Plus geschafft. Der Future auf den US-Leitindex stand am Morgen allerdings um 127 Punkte unter seinem Niveau zum Xetra-Schluss am Vortag. Mit Zahlen stehen unterdessen Software AG <SOW.ETR> im Fokus. Am Nachmittag könnten Häuserdaten aus den USA für Bewegung sorgen.
USA: - FEST - Nach einer heftigen Berg- und Talfahrt sind die US-Börsen <INDU.DJI> am Donnerstag deutlich erholt aus dem Handel gegangen. Der Dow-Jones-Index schloss schließlich mit einem Plus von 170 Zählern, nachdem er zuvor um fast 300 Punkte in die Tiefe gerauscht war. Der NASDAQ-Composite beendete den Handel als einziger der großen Indizes im Minus. Börsianer führten Schnäppchenjäger als Begründung für die Erholung im späten Handel an. Zuvor hätten weiter steigende Rezessionsängste und enttäuscht aufgenommene Unternehmenszahlen und Ausblicke den Markt unter Druck gesetzt. "Alle Aktien kriegen im Moment ihr Fett ab, egal ob es Sinn macht oder nicht", versuchte ein Börsianer die teilweise heftigen Kursausschläge zu erklären.
JAPAN: - SEHR SCHWACH - Der Nikkei-225-Index <N225.FX1> stand am Morgen 6,70 Prozent im Minus. Händler verwiesen auf den festen Yen als Hauptbelastung.
DAX 4.519,70 -1,12%
XDAX 4.471,46 +0,49%
EuroSTOXX 50 2.452,03 -0,24%
Stoxx50 2.226,68 -0,01%
DJIA 8.691,25 +2,02%
S&P 500 908,11 +1,26%
NASDAQ 100 1.239,16 +0,17%
Nikkei 7.878,52 -6,88% (7:15 Uhr)
-------------------------------------------------------------------- ----------- ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL -------------------------------------------------------------------- -----------
RENTEN: - FREUNDLICH - Die anhaltende Schwäche an den asiatischen Aktienmärkten und die zu erwartende schwache Börsen-Eröffnung in Deutschland dürften nach Einschätzung von Experten den deutschen Rentenmarkt am Freitag beflügeln. Die hohe Risikoaversion, die unter anderem in der schwachen Verfassung der Aktienmärkte zum Ausdruck komme, stelle für den Rentenmarkt ein günstiges Umfeld dar, heißt es bei der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba). Aus diesem Grund seien weitere Kursgewinne möglich. Die anhaltende Finanzkrise und zunehmende Ängste vor einer weltweiten Konjunkturabkühlung machten die Marktteilnehmer nervös. Die Helaba sieht den Future <FGBL122008F.DTB> im Tagesverlauf zwischen 116,40 und 117,82 Punkten.
Bund-Future 116,88 +0,04%
T-Note-Future 116,81 -2,61%
T-Bond-Future 119,13 -2,99%
DEVISEN: - LEICHTER - Der Euro <EURUS.FX1> hat seinen Erholungsversuch aus dem späten Handel in New York, als die Gemeinschaftswährung Richtung auf 1,29 US-Dollar kletterte, wieder unter 1,28 Dollar gerutscht. Am Vortag war der Euro zeitweise den niedrigsten Stand seit zwei Jahren gefallen. Marktbeobachter suchten vergeblich nach Erklärungen: "Am Devisenmarkt scheint derzeit das Gesetz der Willkür zu gelten", sagte Uwe Janz, Devisenexperte von M.M. Warburg.
(Alle Kurse 7:15 Uhr)
Euro/USD 1,2778 -1,51%
USD/Yen 95,75 -2,31%
Euro/Yen 122,38 -3,76%
ROHÖL: - STABIL - Der US-Ölpreis hat sich am Freitag vor dem OPEC-Treffen bei der Marke von 68 US-Dollar stabilisiert. Die Förderentscheidung der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) ist nach Einschätzung von Händlern das Ereignis des Tages. Angesichts des rapiden Preisverfalls - seit Sommer hat sich der Ölpreis halbiert - wird fest mit einer Kürzung der Förderung gerechnet. Allerdings gibt es unterschiedliche Einschätzungen über die Höhe des zu erwartenden Einschnitts. Angesichts der weltweiten Finanzkrise und der drohenden Rezession in den Industriestaaten gilt die Entscheidung als besonders heikel. Sollte die Quotensenkung zu gering ausfallen, dürften die Ölpreise weiter fallen. Drosselt die OPEC die Förderung hingegen zu stark, könnte dies die Weltwirtschaft empfindlich treffen.
WTI (NYMEX) 67,52 -0,32 USD (7:15 Uhr)
/fat
Börsentag auf einen Blick: Sehr schwach
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DEUTSCHLAND: - SEHR SCHWACH - Erneut belastet von negativen Vorgaben aus Asien werden die deutschen Aktienindizes am Freitag sehr schwach erwartet. Finspreads taxierte den DAX <DAX.ETR> am Morgen um 2,28 Prozent tiefer bei 4.416 Punkten. Händler verwiesen insbesondere auf die kräftigen Verluste in Tokio als Belastung. So sackte der Nikkei-225-Index <N225.FX1> belastet von einem stärkeren Yen am Morgen zuletzt um knapp sieben Prozent ab. An der Wall Street hatte es der Dow Jones Industrial <INDU.DJI> zur Schlussglocke zwar deutlich ins Plus geschafft. Der Future auf den US-Leitindex stand am Morgen allerdings um 127 Punkte unter seinem Niveau zum Xetra-Schluss am Vortag. Mit Zahlen stehen unterdessen Software AG <SOW.ETR> im Fokus. Am Nachmittag könnten Häuserdaten aus den USA für Bewegung sorgen.
USA: - FEST - Nach einer heftigen Berg- und Talfahrt sind die US-Börsen <INDU.DJI> am Donnerstag deutlich erholt aus dem Handel gegangen. Der Dow-Jones-Index schloss schließlich mit einem Plus von 170 Zählern, nachdem er zuvor um fast 300 Punkte in die Tiefe gerauscht war. Der NASDAQ-Composite beendete den Handel als einziger der großen Indizes im Minus. Börsianer führten Schnäppchenjäger als Begründung für die Erholung im späten Handel an. Zuvor hätten weiter steigende Rezessionsängste und enttäuscht aufgenommene Unternehmenszahlen und Ausblicke den Markt unter Druck gesetzt. "Alle Aktien kriegen im Moment ihr Fett ab, egal ob es Sinn macht oder nicht", versuchte ein Börsianer die teilweise heftigen Kursausschläge zu erklären.
JAPAN: - SEHR SCHWACH - Der Nikkei-225-Index <N225.FX1> stand am Morgen 6,70 Prozent im Minus. Händler verwiesen auf den festen Yen als Hauptbelastung.
DAX 4.519,70 -1,12%
XDAX 4.471,46 +0,49%
EuroSTOXX 50 2.452,03 -0,24%
Stoxx50 2.226,68 -0,01%
DJIA 8.691,25 +2,02%
S&P 500 908,11 +1,26%
NASDAQ 100 1.239,16 +0,17%
Nikkei 7.878,52 -6,88% (7:15 Uhr)
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RENTEN: - FREUNDLICH - Die anhaltende Schwäche an den asiatischen Aktienmärkten und die zu erwartende schwache Börsen-Eröffnung in Deutschland dürften nach Einschätzung von Experten den deutschen Rentenmarkt am Freitag beflügeln. Die hohe Risikoaversion, die unter anderem in der schwachen Verfassung der Aktienmärkte zum Ausdruck komme, stelle für den Rentenmarkt ein günstiges Umfeld dar, heißt es bei der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba). Aus diesem Grund seien weitere Kursgewinne möglich. Die anhaltende Finanzkrise und zunehmende Ängste vor einer weltweiten Konjunkturabkühlung machten die Marktteilnehmer nervös. Die Helaba sieht den Future <FGBL122008F.DTB> im Tagesverlauf zwischen 116,40 und 117,82 Punkten.
Bund-Future 116,88 +0,04%
T-Note-Future 116,81 -2,61%
T-Bond-Future 119,13 -2,99%
DEVISEN: - LEICHTER - Der Euro <EURUS.FX1> hat seinen Erholungsversuch aus dem späten Handel in New York, als die Gemeinschaftswährung Richtung auf 1,29 US-Dollar kletterte, wieder unter 1,28 Dollar gerutscht. Am Vortag war der Euro zeitweise den niedrigsten Stand seit zwei Jahren gefallen. Marktbeobachter suchten vergeblich nach Erklärungen: "Am Devisenmarkt scheint derzeit das Gesetz der Willkür zu gelten", sagte Uwe Janz, Devisenexperte von M.M. Warburg.
(Alle Kurse 7:15 Uhr)
Euro/USD 1,2778 -1,51%
USD/Yen 95,75 -2,31%
Euro/Yen 122,38 -3,76%
ROHÖL: - STABIL - Der US-Ölpreis hat sich am Freitag vor dem OPEC-Treffen bei der Marke von 68 US-Dollar stabilisiert. Die Förderentscheidung der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) ist nach Einschätzung von Händlern das Ereignis des Tages. Angesichts des rapiden Preisverfalls - seit Sommer hat sich der Ölpreis halbiert - wird fest mit einer Kürzung der Förderung gerechnet. Allerdings gibt es unterschiedliche Einschätzungen über die Höhe des zu erwartenden Einschnitts. Angesichts der weltweiten Finanzkrise und der drohenden Rezession in den Industriestaaten gilt die Entscheidung als besonders heikel. Sollte die Quotensenkung zu gering ausfallen, dürften die Ölpreise weiter fallen. Drosselt die OPEC die Förderung hingegen zu stark, könnte dies die Weltwirtschaft empfindlich treffen.
WTI (NYMEX) 67,52 -0,32 USD (7:15 Uhr)
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08:00 Aussenhandelspreise Sep.08
09:30 Einkaufsmanagerindex Industrie Okt.08
Euroland
08:00 Nfz-Neuzulassungen Sep.08
10:00 Einkaufsmanagerindex Industrie Okt.08
11:00 Kapitalisierung Boersenmaerkte Sep.08
Frankreich
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Italien
09:30 Geschaeftsklima Okt.08
England
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USA
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Canada
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europaeische Unternehmen – F R E I T A G, 24.OKTOBER 2008
ab 07:00 Software Quartalszahlen
ab 07:00 Ahold Quartalsumsatz
ab 07:00 Volvo Quartalszahlen
ab 07:00 Scania Quartalszahlen
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herausgehobene Termine marktrelevante us-. oder canad.-Unternehmen
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USA–VORBOERSLICH AB 09:00 UHR MESZ - F R E I T A G, 24.OKTOBER 2008
cache, inc. CACH -0.13 vorboerslich ab 07:00 MESZ
columbus mckinnon CMCO 0.62 vorboerslich ab 07:00 MESZ
corn products international CPO 0.78 vorboerslich ab 07:00 MESZ
dime community bancshares DCOM 0.26 vorboerslich ab 07:00 MESZ
emc insurance group EMCI -0.08 vorboerslich ab 07:00 MESZ
exelon corporation EXC 1.13 vorboerslich ab 07:00 MESZ
first financial holdings FFCH 0.5 vorboerslich ab 07:00 MESZ
gannett GCI 0.75 vorboerslich ab 07:00 MESZ
green bankshares inc GRNB 0.3 vorboerslich ab 07:00 MESZ
horizon lines, inc. HRZ 0.54 vorboerslich ab 07:00 MESZ
idexx laboratories IDXX 0.4 vorboerslich ab 07:00 MESZ
ingersoll-rand co. ltd. IR 1.02 vorboerslich ab 07:00 MESZ
itt corporation ITT 1.06 vorboerslich ab 07:00 MESZ
midsouth bancorp MSL 0.3 vorboerslich ab 07:00 MESZ
old second bancorp OSBC 0.48 vorboerslich ab 07:00 MESZ
saia, inc. SAIA 0.19 vorboerslich ab 07:00 MESZ
t. rowe price TROW 0.56 vorboerslich ab 07:00 MESZ
the timken company TKR 1.05 vorboerslich ab 07:00 MESZ
ust inc. UST 0.9 vorboerslich ab 07:00 MESZ
binckbank n.v. BINCK.AS N/A 08:00 MESZ
carnegie ab CAR.ST N/A 08:00 MESZ
munters ab MTRS.ST N/A 08:00 MESZ
nobia ab NOBI.ST N/A 08:00 MESZ
nomura research institute NRILY.PK N/A 08:00 MESZ
q-med QMED.ST N/A 08:00 MESZ
tokai lease co ltd TKSLF.PK N/A 08:00 MESZ
banco popular POP.MC N/A 08:30 MESZ
fujio food system co ltd osaka FFLOF.PK N/A 08:30 MESZ
USA–NACHBOERSLICH AB 22:00 UHR MESZ - F R E I T A G, 24.OKTOBER 2008
citic dev shenyang comm bldg CIHYF.PK N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
lite-on semiconductor corp 5305.TW N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
shanghai jiao da nan yang co. ltd. 600661.SS N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
shanxi yaboa pharmaceutical 600351.SS N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
shenzhen hongkai(group)co 000040.SZ N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
shenzhen kingdom sci-tech co. ltd. 600446.SS N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
shenzhen tonge group 000090.SZ N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
sichuan lutianhua co ltd SLTIF.PK N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
suzhou new district hi tech ind 600736.SS N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
tangshan jidong cement co ltd 000401.SZ N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
wafangdian bearing co 200706.SZ N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
xian minsheng group 000564.SZ N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
xiangtan electric manufacturing 600416.SS N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
xinjiang dushanzi tianli high 600339.SS N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
xinxing ductile iron pipes 000778.SZ N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
yunnan luoping zinc and electricity 002114.SZ N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
zhejiang hangmin co 600987.SS N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
zhejiang medicine 600216.SS N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
zhuzhou times new materials tech 600458.SS N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
USA–OHNE ZEITANGABEN - F R E I T A G, 24.OKTOBER 2008
active power, inc. ACPW -0.05 ohne Zeitangaben
aksh optifibre ltd AKSOF.PK N/A ohne Zeitangaben
alexander & baldwin AXB 0.77 ohne Zeitangaben
atlas copco(india) 526991.BO N/A ohne Zeitangaben
bure equity ab BURE.ST N/A ohne Zeitangaben
carborundom universal ltd CBUVF.PK N/A ohne Zeitangaben
chi mei optoelectronics corp CMEOF.PK N/A ohne Zeitangaben
cna surety SUR 0.52 ohne Zeitangaben
concurrent computer corporation CCUR 0.07 ohne Zeitangaben
encore bancshares inc EBTX 0.21 ohne Zeitangaben
engineers india ltd EGNIF.PK N/A ohne Zeitangaben
fengfan co.ltd 600482.SS N/A ohne Zeitangaben
fnb united corp. FNBN 0.17 ohne Zeitangaben
fortune brands FO 1.09 ohne Zeitangaben
foshan plastic group co 000973.SZ N/A ohne Zeitangaben
genus overseas elec ltd GNOVF.PK N/A ohne Zeitangaben
graviss hospitalit 509546.BO N/A ohne Zeitangaben
hyderabad industries ltd HYIBF.PK N/A ohne Zeitangaben
info edge india ltd IFOEF.PK N/A ohne Zeitangaben
intelecom group asa ITC.OL N/A ohne Zeitangaben
ipc holdings IPCR 0.77 ohne Zeitangaben
iwai securities co ltd osaka IWAIF.PK N/A ohne Zeitangaben
jeeves information systems ab JEEV.ST N/A ohne Zeitangaben
jilin yatai group 600881.SS N/A ohne Zeitangaben
jm ab JM.ST N/A ohne Zeitangaben
kalpataru pwr transmission ltd KPTUF.PK N/A ohne Zeitangaben
kalyani steels ltd KLYIF.PK N/A ohne Zeitangaben
kirloskar pneumatic co 505283.BO N/A ohne Zeitangaben
kverneland asa KVE.OL N/A ohne Zeitangaben
lakshmi mills 502958.BO N/A ohne Zeitangaben
nan fang space navigation science 000738.SZ N/A ohne Zeitangaben
norbord inc NBD.TO N/A ohne Zeitangaben
otrum asa OTR.OL N/A ohne Zeitangaben
partnertech ab PART.ST N/A ohne Zeitangaben
petroleum geo-services PGS.OL N/A ohne Zeitangaben
phoenix lamps india ltd PNLPF.PK N/A ohne Zeitangaben
photocure asa PHO.OL N/A ohne Zeitangaben
psl ltd PSLTF.PK N/A ohne Zeitangaben
pt intl nickel indonesia PTNDF.PK N/A ohne Zeitangaben
pvr ltd PVRLF.PK N/A ohne Zeitangaben
regent manner international holding 1997.HK N/A ohne Zeitangaben
rizhao port co ltd 600017.SS N/A ohne Zeitangaben
scania ab SCVB.ST N/A ohne Zeitangaben
shanghai jin jiang intl ind invest 900914.SS N/A ohne Zeitangaben
shenzhen coship electronics co ltd 002052.SZ N/A ohne Zeitangaben
sims group limited SGM.AX N/A ohne Zeitangaben
software ag SOW.F N/A ohne Zeitangaben
standard register SR 0.08 ohne Zeitangaben
tandberg data asa TAD.OL N/A ohne Zeitangaben
technology nexus ab NEXU.ST N/A ohne Zeitangaben
telefon ab lm ericsson ERIC 0.13 ohne Zeitangaben
teligent TGNT.ST N/A ohne Zeitangaben
unity infraprojects ltd UIFPF.PK N/A ohne Zeitangaben
varun shipping co ltd VRSPF.PK N/A ohne Zeitangaben
viad corp VVI 0.7 ohne Zeitangaben
webel sl energy systems ltd WBLYF.PK N/A ohne Zeitangaben
yantai wan hua polyurethane YWNHF.PK N/A ohne Zeitangaben
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cache, inc. CACH -0.13 vorboerslich ab 07:00 MESZ
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wafangdian bearing co 200706.SZ N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
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xiangtan electric manufacturing 600416.SS N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
xinjiang dushanzi tianli high 600339.SS N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
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yunnan luoping zinc and electricity 002114.SZ N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
zhejiang hangmin co 600987.SS N/A nachboerslich ab 22:00 MESZ
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USA–OHNE ZEITANGABEN - F R E I T A G, 24.OKTOBER 2008
active power, inc. ACPW -0.05 ohne Zeitangaben
aksh optifibre ltd AKSOF.PK N/A ohne Zeitangaben
alexander & baldwin AXB 0.77 ohne Zeitangaben
atlas copco(india) 526991.BO N/A ohne Zeitangaben
bure equity ab BURE.ST N/A ohne Zeitangaben
carborundom universal ltd CBUVF.PK N/A ohne Zeitangaben
chi mei optoelectronics corp CMEOF.PK N/A ohne Zeitangaben
cna surety SUR 0.52 ohne Zeitangaben
concurrent computer corporation CCUR 0.07 ohne Zeitangaben
encore bancshares inc EBTX 0.21 ohne Zeitangaben
engineers india ltd EGNIF.PK N/A ohne Zeitangaben
fengfan co.ltd 600482.SS N/A ohne Zeitangaben
fnb united corp. FNBN 0.17 ohne Zeitangaben
fortune brands FO 1.09 ohne Zeitangaben
foshan plastic group co 000973.SZ N/A ohne Zeitangaben
genus overseas elec ltd GNOVF.PK N/A ohne Zeitangaben
graviss hospitalit 509546.BO N/A ohne Zeitangaben
hyderabad industries ltd HYIBF.PK N/A ohne Zeitangaben
info edge india ltd IFOEF.PK N/A ohne Zeitangaben
intelecom group asa ITC.OL N/A ohne Zeitangaben
ipc holdings IPCR 0.77 ohne Zeitangaben
iwai securities co ltd osaka IWAIF.PK N/A ohne Zeitangaben
jeeves information systems ab JEEV.ST N/A ohne Zeitangaben
jilin yatai group 600881.SS N/A ohne Zeitangaben
jm ab JM.ST N/A ohne Zeitangaben
kalpataru pwr transmission ltd KPTUF.PK N/A ohne Zeitangaben
kalyani steels ltd KLYIF.PK N/A ohne Zeitangaben
kirloskar pneumatic co 505283.BO N/A ohne Zeitangaben
kverneland asa KVE.OL N/A ohne Zeitangaben
lakshmi mills 502958.BO N/A ohne Zeitangaben
nan fang space navigation science 000738.SZ N/A ohne Zeitangaben
norbord inc NBD.TO N/A ohne Zeitangaben
otrum asa OTR.OL N/A ohne Zeitangaben
partnertech ab PART.ST N/A ohne Zeitangaben
petroleum geo-services PGS.OL N/A ohne Zeitangaben
phoenix lamps india ltd PNLPF.PK N/A ohne Zeitangaben
photocure asa PHO.OL N/A ohne Zeitangaben
psl ltd PSLTF.PK N/A ohne Zeitangaben
pt intl nickel indonesia PTNDF.PK N/A ohne Zeitangaben
pvr ltd PVRLF.PK N/A ohne Zeitangaben
regent manner international holding 1997.HK N/A ohne Zeitangaben
rizhao port co ltd 600017.SS N/A ohne Zeitangaben
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shanghai jin jiang intl ind invest 900914.SS N/A ohne Zeitangaben
shenzhen coship electronics co ltd 002052.SZ N/A ohne Zeitangaben
sims group limited SGM.AX N/A ohne Zeitangaben
software ag SOW.F N/A ohne Zeitangaben
standard register SR 0.08 ohne Zeitangaben
tandberg data asa TAD.OL N/A ohne Zeitangaben
technology nexus ab NEXU.ST N/A ohne Zeitangaben
telefon ab lm ericsson ERIC 0.13 ohne Zeitangaben
teligent TGNT.ST N/A ohne Zeitangaben
unity infraprojects ltd UIFPF.PK N/A ohne Zeitangaben
varun shipping co ltd VRSPF.PK N/A ohne Zeitangaben
viad corp VVI 0.7 ohne Zeitangaben
webel sl energy systems ltd WBLYF.PK N/A ohne Zeitangaben
yantai wan hua polyurethane YWNHF.PK N/A ohne Zeitangaben
Apfel-Amarettini-Becher
Zutaten für 4 Personen:
4 mittelgroße säuerliche Äpfel
1 Päckchen Bourbon-Vanillezucker
1-2 EL + 1 TL Zucker
100 g Amarettini-Kekse
100 g Schlagsahne
150 g Vanille-Joghurt
1 kleiner Plastikbeutel
Zubereitung:
1. Äpfel waschen, vierteln und entkernen. Äpfel in Würfel schneiden. Mit 5 EL Wasser, Vanillezucker und 1-2 EL Zucker aufkochen. Die Äpfel darin 3-5 Minuten dünsten.
2. Amarettini, bis auf 4 Stück, in einen Plastikbeutel füllen. Beutel verschließen und die Amarettini mit einer Teigrolle grob zerbröseln.
3. Sahne steif schlagen, dabei 1 TL Zucker einrieseln lassen. Joghurt glatt rühren und die Sahne darunterheben. Joghurtcreme, Äpfel und Amarettinibrösel in 4 Gläser schichten, dabei mit Creme abschließen. Mit restlichen Amarettini verzieren.
Zubereitungszeit: ca. 25 Min.
kcal kJ Eiweiß Fett KH Broteinheiten
350 1470 3 12 51 -
23.10.2008 21:39
Sony reduziert Umsatz- und Gewinnprognose
Der japanische Unterhaltungselektronikkonzern Sony (News) hat seine Gewinnschätzung für das bis zum 31. März 2009 laufende Geschäftsjahr von 240 Mrd. Yen auf 150 Mrd. Yen deutlich zurückgenommen. Operativ will der Konzern nur noch 200 Mrd. Yen verdienen. Zugleich hat die Gesellschaft die Umsatzschätzung von 9,2 Billionen Yen auf 9 Billionen Yen gesenkt. Sony begründete die Korrektur mit einer deutlich schwächeren Entwicklung in den Geschäftsbereichen Elektronik und Finanzen sowie ungünstigen Wechselkursen.
Aufgrund dieser Nachrichten verliert die Aktie von Sony heute in einem ohnehin schwächeren Gesamtmarkt mehr als 6%.
Sony reduziert Umsatz- und Gewinnprognose
Der japanische Unterhaltungselektronikkonzern Sony (News) hat seine Gewinnschätzung für das bis zum 31. März 2009 laufende Geschäftsjahr von 240 Mrd. Yen auf 150 Mrd. Yen deutlich zurückgenommen. Operativ will der Konzern nur noch 200 Mrd. Yen verdienen. Zugleich hat die Gesellschaft die Umsatzschätzung von 9,2 Billionen Yen auf 9 Billionen Yen gesenkt. Sony begründete die Korrektur mit einer deutlich schwächeren Entwicklung in den Geschäftsbereichen Elektronik und Finanzen sowie ungünstigen Wechselkursen.
Aufgrund dieser Nachrichten verliert die Aktie von Sony heute in einem ohnehin schwächeren Gesamtmarkt mehr als 6%.
23.10.2008 23:03
Juniper Networks kann Erwartungen übertreffen
Sunnyvale (aktiencheck.de AG) - Der US-Netzwerkausrüster Juniper Networks Inc. (ISIN US48203R1041 (News/Aktienkurs)/ WKN 923889) veröffentlichte am Donnerstag nach US-Börsenschluss seine Ergebnisse für das dritte Quartal 2008.
Wie das kalifornische Unternehmen mitteilte lagen der Umsatz bei 947,0 Mio. Dollar und der Gewinn bei 148,5 Mio. Dollar bzw. 27 Cents je Aktie. Im Vorjahreszeitraum hatte man einen Umsatz von 606,77 Mio. Dollar und einen Gewinn von 85,10 Mio. Dollar bzw. 15 Cents je Aktie erzielt. Exklusive Sondereffekte lag das EPS bei 32 Cents und übertraf damit die Erwartungen von 30 Cents. Die Umsatzerwartungen hatten bei 927,41 Mio. Dollar gelegen.
Für das laufende vierte Quartal 2008 rechnen Analysten mit einem EPS von 32 Cents und einem Umsatz von 967,17 Mio. Dollar.
Die Aktie von Juniper Networks schloss heute an der NASDAQ bei 17,83 Dollar. Nachbörslich gewinnt der Titel 2,08 Prozent auf 18,20 Dollar. (23.10.2008/ac/n/a)
Juniper Networks kann Erwartungen übertreffen
Sunnyvale (aktiencheck.de AG) - Der US-Netzwerkausrüster Juniper Networks Inc. (ISIN US48203R1041 (News/Aktienkurs)/ WKN 923889) veröffentlichte am Donnerstag nach US-Börsenschluss seine Ergebnisse für das dritte Quartal 2008.
Wie das kalifornische Unternehmen mitteilte lagen der Umsatz bei 947,0 Mio. Dollar und der Gewinn bei 148,5 Mio. Dollar bzw. 27 Cents je Aktie. Im Vorjahreszeitraum hatte man einen Umsatz von 606,77 Mio. Dollar und einen Gewinn von 85,10 Mio. Dollar bzw. 15 Cents je Aktie erzielt. Exklusive Sondereffekte lag das EPS bei 32 Cents und übertraf damit die Erwartungen von 30 Cents. Die Umsatzerwartungen hatten bei 927,41 Mio. Dollar gelegen.
Für das laufende vierte Quartal 2008 rechnen Analysten mit einem EPS von 32 Cents und einem Umsatz von 967,17 Mio. Dollar.
Die Aktie von Juniper Networks schloss heute an der NASDAQ bei 17,83 Dollar. Nachbörslich gewinnt der Titel 2,08 Prozent auf 18,20 Dollar. (23.10.2008/ac/n/a)
23.10.2008 19:45
Gedanken zur Krise und ein Dax ohne VW
Jochen Steffens
Es heißt: „Kaufe die Angst!“
Es ist müßig darüber nachzudenken. Man kann nur zwei Dinge tun: Kaufen oder Abwarten. Je mehr man überlegt, sinniert und zweifelt, je mehr man im Internet, in den Zeitungen oder anderen Medien nach Hinweisen forscht, desto richtungsloser und hoffnungsloser wird man.
Hartgesottener Antizykliker
Nicht übertreiben
Kaufen auf Kredit
Eins noch zum Schluss
News/Aktienkurs) und Co, ob ich ein Tool hätte, das den Dax ohne den massiven Anstieg der VW-Aktie darstellt.
US-Wirtschaftsdaten
von Jochen Steffens
Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe ist in den USA auf 478.000 gestiegen. Erwartet wurden ein Anstiegn zwischen 455.000 und 465.000 neuen Anträgen nach zuvor 463.000 .
Der kleine Abwärtstrend ist schon wieder vorbei. Demnach kommen auch vom Arbeitsmarkt noch keine Zeichen der Beruhigung.
Gedanken zur Krise und ein Dax ohne VW
Jochen Steffens
Es heißt: „Kaufe die Angst!“
Es ist müßig darüber nachzudenken. Man kann nur zwei Dinge tun: Kaufen oder Abwarten. Je mehr man überlegt, sinniert und zweifelt, je mehr man im Internet, in den Zeitungen oder anderen Medien nach Hinweisen forscht, desto richtungsloser und hoffnungsloser wird man.
Hartgesottener Antizykliker
Nicht übertreiben
Kaufen auf Kredit
Eins noch zum Schluss
News/Aktienkurs) und Co, ob ich ein Tool hätte, das den Dax ohne den massiven Anstieg der VW-Aktie darstellt.
US-Wirtschaftsdaten
von Jochen Steffens
Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe ist in den USA auf 478.000 gestiegen. Erwartet wurden ein Anstiegn zwischen 455.000 und 465.000 neuen Anträgen nach zuvor 463.000 .
Der kleine Abwärtstrend ist schon wieder vorbei. Demnach kommen auch vom Arbeitsmarkt noch keine Zeichen der Beruhigung.
23.10.2008 22:30
Aktien New York Schluss: Erholung - Dow steigt nach Berg- und Talfahrt 2%
Nach einer heftigen Berg- und Talfahrt sind die US-Börsen am Donnerstag deutlich erholt aus dem Handel gegangen. Der Dow-Jones-Index schloss schließlich mit einem Plus von 170 Zählern, nachdem er zuvor um fast 300 Punkte in die Tiefe gerauscht war. Der NASDAQ-Composite beendete den Handel als einziger Index im Minus. Börsianer führten Schnäppchenjäger als Begründung für die Erholung im späten Handel an. Zuvor hätten weiter steigende Rezessionsängste und enttäuscht aufgenommene Unternehmenszahlen und Ausblicke den Markt unter Druck gesetzt. "Alle Aktien kriegen im Moment ihr Fett ab, egal ob es Sinn macht oder nicht", versuchte ein Börsianer die teilweise heftigen Kursausschläge zu erklären.
Der Dow Jones Industrial Average (DJIA) <INDU.DJI> schloss mit einem Plus von 2,02 Prozent auf 8.691,25 Zähler. Das Tageshoch hatte im frühen Handel bereits bei 8.795 Zählern gelegen. Der marktbreite S&P-500-Index <INX.SPI> gewann 1,26 Prozent auf 908,11 Zähler. Der NASDAQ Composite-Index <COMPX.NQI> erholte sich ebenfalls, schaffte es aber nicht in positives Terrain und ging mit einem Abschlag von 0,73 Prozent auf 1.603,91 Punkte aus dem Handel. Der NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> legte um 0,17 Prozent auf 1.239,16 Zähler zu.
Ölwerte führten die Erholung nach ihrer Talfahrt am Vortag an und unterstützen die Indizes. ExxonMobil <XOM.NYS> <XONA.ETR> legten an der Spitze des Dow-Jones um 9,01 Prozent auf 70,39 US-Dollar zu. Chevron Corp. <CVX.NYS> <CHV.FSE> gewannen 8,15 Prozent auf 66,77 Dollar. Der Ölpreis war am Donnerstag wieder über 68 US-Dollar gestiegen.
Von Unternehmensseite gab es teilweise erfreuliche Nachrichten. So zählten die Papiere von Dow Chemical <DOW.NYS> <DCH1.ETR> nach Zahlen zu den Gewinnern. Sie legten 10,49 Prozent auf 24,43 Dollar zu. Der größte US-Chemiekonzern hat dank erneut starker Preiserhöhungen seinen Umsatz kräftig gesteigert. Die Papiere von United Parcel Service (UPS) <UPS.NYS> <UPAB.FSE> gewannen 3,75 Prozent auf 48,13 Dollar. Der Logistiker hatte zwar nach einem erneuten Gewinnrückgang seine Ergebnisprognose für das Gesamtjahr gekappt. Allerdings hatten Experten mit einem noch größeren Gewinneinbruch gerechnet.
Unter den Technologieaktien schossen Amgen-Titel <AMGN.NAS> <AMG.FSE> um 12,09 Prozent auf 55,55 Dollar in die Höhe. Der weltgrößte Biotechnologiekonzern hatte nach einem überraschend positiv verlaufenen dritten Quartal am Vorabend seine Jahresprognosen erneut angehoben. Zudem fiel der Umsatz besser als erwartet aus. Die Titel von Amazon.com <AMZN.NAS> <AMZ.FSE> stiegen mit dem freundlichen Markt um 1,78 Prozent auf 50,32 Dollar. Der US-Einzelhändler hatte zwar einen Gewinnsprung verzeichnet, die Prognose für das wichtige Weihnachtsgeschäft fiel wegen der drohenden Rezession sehr zurückhaltend aus.
In vielen Fällen wurden Aktien nach negativen Zahlen in der Branche mit abgestraft. So gehörten Aktien des Druckerherstellers Hewlett-Packard (HP) <HPQ.NYS> <HWP.FSE> zu den größten Verlierern im Dow-Jones-Index und verloren 5,90 Prozent auf 33,15 Dollar. Der Drucker-Spezialist Xerox <XRX.NYS> <XER.ETR> will nach einem schwachen dritten Quartal seinen Sparkurs verschärften. Die Aktien gaben um 3,38 Prozent auf 7,71 Dollar nach.
Coca-Cola <KO.NYS> <CCC3.FSE> rutschten ebenfalls um 5,11 Prozent auf 43,06 Dollar ab. Der Abfüller Coca-Cola Enterprises Inc. <CCE.NYS> hatte seine Prognose für das Gesamtjahr wegen des schlechteren Konjunkturumfelds in den USA gesenkt. Die Aktien sackten um 18,48 Prozent auf 9,00 Dollar ab.
Einige Technologiewerte mussten zum Teil sehr heftige Kursverluste einfahren. So brachen die Papiere von Level 3 Communications <LVLT.NAS> <LVC.ETR> um 39,43 Prozent auf 0,75 Dollar ein. Der Anbieter von Glasfasernetzwerken hatte die Umsatzprognose für das laufende Quartal wegen sinkender Konsumausgaben zurückgenommen. Börsianer zeigten sich verunsichert über die Refinanzierungsmöglichkeiten des Unternehmens. Nach Börsenschluss werden außerdem die Zahlen des Softwareriesen Microsoft <MSFT.NAS> <MSF.FSE> erwartet. Die Aktien stiegen bis Börsenschluss um 4,06 Prozent auf 22,32 Dollar./gr/he
AXC0241 2008-10-23/22:29
Aktien New York Schluss: Erholung - Dow steigt nach Berg- und Talfahrt 2%
Nach einer heftigen Berg- und Talfahrt sind die US-Börsen am Donnerstag deutlich erholt aus dem Handel gegangen. Der Dow-Jones-Index schloss schließlich mit einem Plus von 170 Zählern, nachdem er zuvor um fast 300 Punkte in die Tiefe gerauscht war. Der NASDAQ-Composite beendete den Handel als einziger Index im Minus. Börsianer führten Schnäppchenjäger als Begründung für die Erholung im späten Handel an. Zuvor hätten weiter steigende Rezessionsängste und enttäuscht aufgenommene Unternehmenszahlen und Ausblicke den Markt unter Druck gesetzt. "Alle Aktien kriegen im Moment ihr Fett ab, egal ob es Sinn macht oder nicht", versuchte ein Börsianer die teilweise heftigen Kursausschläge zu erklären.
Der Dow Jones Industrial Average (DJIA) <INDU.DJI> schloss mit einem Plus von 2,02 Prozent auf 8.691,25 Zähler. Das Tageshoch hatte im frühen Handel bereits bei 8.795 Zählern gelegen. Der marktbreite S&P-500-Index <INX.SPI> gewann 1,26 Prozent auf 908,11 Zähler. Der NASDAQ Composite-Index <COMPX.NQI> erholte sich ebenfalls, schaffte es aber nicht in positives Terrain und ging mit einem Abschlag von 0,73 Prozent auf 1.603,91 Punkte aus dem Handel. Der NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> legte um 0,17 Prozent auf 1.239,16 Zähler zu.
Ölwerte führten die Erholung nach ihrer Talfahrt am Vortag an und unterstützen die Indizes. ExxonMobil <XOM.NYS> <XONA.ETR> legten an der Spitze des Dow-Jones um 9,01 Prozent auf 70,39 US-Dollar zu. Chevron Corp. <CVX.NYS> <CHV.FSE> gewannen 8,15 Prozent auf 66,77 Dollar. Der Ölpreis war am Donnerstag wieder über 68 US-Dollar gestiegen.
Von Unternehmensseite gab es teilweise erfreuliche Nachrichten. So zählten die Papiere von Dow Chemical <DOW.NYS> <DCH1.ETR> nach Zahlen zu den Gewinnern. Sie legten 10,49 Prozent auf 24,43 Dollar zu. Der größte US-Chemiekonzern hat dank erneut starker Preiserhöhungen seinen Umsatz kräftig gesteigert. Die Papiere von United Parcel Service (UPS) <UPS.NYS> <UPAB.FSE> gewannen 3,75 Prozent auf 48,13 Dollar. Der Logistiker hatte zwar nach einem erneuten Gewinnrückgang seine Ergebnisprognose für das Gesamtjahr gekappt. Allerdings hatten Experten mit einem noch größeren Gewinneinbruch gerechnet.
Unter den Technologieaktien schossen Amgen-Titel <AMGN.NAS> <AMG.FSE> um 12,09 Prozent auf 55,55 Dollar in die Höhe. Der weltgrößte Biotechnologiekonzern hatte nach einem überraschend positiv verlaufenen dritten Quartal am Vorabend seine Jahresprognosen erneut angehoben. Zudem fiel der Umsatz besser als erwartet aus. Die Titel von Amazon.com <AMZN.NAS> <AMZ.FSE> stiegen mit dem freundlichen Markt um 1,78 Prozent auf 50,32 Dollar. Der US-Einzelhändler hatte zwar einen Gewinnsprung verzeichnet, die Prognose für das wichtige Weihnachtsgeschäft fiel wegen der drohenden Rezession sehr zurückhaltend aus.
In vielen Fällen wurden Aktien nach negativen Zahlen in der Branche mit abgestraft. So gehörten Aktien des Druckerherstellers Hewlett-Packard (HP) <HPQ.NYS> <HWP.FSE> zu den größten Verlierern im Dow-Jones-Index und verloren 5,90 Prozent auf 33,15 Dollar. Der Drucker-Spezialist Xerox <XRX.NYS> <XER.ETR> will nach einem schwachen dritten Quartal seinen Sparkurs verschärften. Die Aktien gaben um 3,38 Prozent auf 7,71 Dollar nach.
Coca-Cola <KO.NYS> <CCC3.FSE> rutschten ebenfalls um 5,11 Prozent auf 43,06 Dollar ab. Der Abfüller Coca-Cola Enterprises Inc. <CCE.NYS> hatte seine Prognose für das Gesamtjahr wegen des schlechteren Konjunkturumfelds in den USA gesenkt. Die Aktien sackten um 18,48 Prozent auf 9,00 Dollar ab.
Einige Technologiewerte mussten zum Teil sehr heftige Kursverluste einfahren. So brachen die Papiere von Level 3 Communications <LVLT.NAS> <LVC.ETR> um 39,43 Prozent auf 0,75 Dollar ein. Der Anbieter von Glasfasernetzwerken hatte die Umsatzprognose für das laufende Quartal wegen sinkender Konsumausgaben zurückgenommen. Börsianer zeigten sich verunsichert über die Refinanzierungsmöglichkeiten des Unternehmens. Nach Börsenschluss werden außerdem die Zahlen des Softwareriesen Microsoft <MSFT.NAS> <MSF.FSE> erwartet. Die Aktien stiegen bis Börsenschluss um 4,06 Prozent auf 22,32 Dollar./gr/he
AXC0241 2008-10-23/22:29
23.10.2008 22:42
Microsoft übertrifft im 1. Quartal Erwartung - Prognosen enttäuschen aber
Der US-Softwarekonzern Microsoft (News/Aktienkurs) <MSFT.NAS> <MSF.FSE> hat bei Anlegern für ein Wechselbad der Gefühle gesorgt. Die von dem Unternehmen am Donnerstag in Redmond vorgestellten Zahlen zum ersten Quartal lagen zwar über den Erwartungen des Marktes. Dafür fiel der Blick in das laufende Jahresviertel und das gesamte Geschäftsjahr trüber aus als von Experten bisher erwartet.
Von Juli bis August steigerte das Unternehmen den Gewinn je Aktie (EPS) von 0,45 US-Dollar im entsprechenden Vorjahreszeitraum auf 0,48 Dollar. Analysten hatten hingegen nur mit 0,47 Dollar gerechnet. Der Umsatz kletterte von 13,76 auf 15,06 Milliarden Dollar. Hier hatten die Markterwartungen lediglich bei 14,78 Milliarden Dollar gelegen.
Für das zweite Quartal rechnet Microsoft mit einem EPS von 0,51 bis 0,53 Dollar und einem Umsatz von 17,3 bis 17,8 Milliarden Dollar. Die Prognosen von Analysten lagen hier zuletzt allerdings bei 0,55 Dollar und 17,96 Milliarden Dollar. Für das gesamte am 30. Juni 2009 endende Geschäftsjahr erwartet der Redmonder Konzern ein EPS von 2,00 bis 2,10 Dollar (2,11) und einen Umsatz von 64,9 bis 66,4 Milliarden Dollar (66,51)./he
ISIN US5949181045
AXC0242 2008-10-23/22:41
Microsoft übertrifft im 1. Quartal Erwartung - Prognosen enttäuschen aber
Der US-Softwarekonzern Microsoft (News/Aktienkurs) <MSFT.NAS> <MSF.FSE> hat bei Anlegern für ein Wechselbad der Gefühle gesorgt. Die von dem Unternehmen am Donnerstag in Redmond vorgestellten Zahlen zum ersten Quartal lagen zwar über den Erwartungen des Marktes. Dafür fiel der Blick in das laufende Jahresviertel und das gesamte Geschäftsjahr trüber aus als von Experten bisher erwartet.
Von Juli bis August steigerte das Unternehmen den Gewinn je Aktie (EPS) von 0,45 US-Dollar im entsprechenden Vorjahreszeitraum auf 0,48 Dollar. Analysten hatten hingegen nur mit 0,47 Dollar gerechnet. Der Umsatz kletterte von 13,76 auf 15,06 Milliarden Dollar. Hier hatten die Markterwartungen lediglich bei 14,78 Milliarden Dollar gelegen.
Für das zweite Quartal rechnet Microsoft mit einem EPS von 0,51 bis 0,53 Dollar und einem Umsatz von 17,3 bis 17,8 Milliarden Dollar. Die Prognosen von Analysten lagen hier zuletzt allerdings bei 0,55 Dollar und 17,96 Milliarden Dollar. Für das gesamte am 30. Juni 2009 endende Geschäftsjahr erwartet der Redmonder Konzern ein EPS von 2,00 bis 2,10 Dollar (2,11) und einen Umsatz von 64,9 bis 66,4 Milliarden Dollar (66,51)./he
ISIN US5949181045
AXC0242 2008-10-23/22:41
Aderlass beim CEO
Donnerstag, 23. Oktober 2008
Anleger haben in diesem Jahr an der Börse Milliarden verloren – und Schuld daran sind, so das fast einstimmige Urteil, die gierigen Bosse. Doch sind zumindest auch die nicht ungeschoren davongekommen: Eine Studie zeigt, dass die CEOs der größten US-Konzerne seit Januar mehr als 40 Milliarden Dollar verloren haben.
So ist etwa der bekannteste Großinvestor des Landes betroffen: Warren Buffett, CEO der Holding Berkshire Hathaway und eine Legende an der Wall Street, blickt seit Januar auf ein Minus von 9,6 Milliarden Dollar. Und das ist nur der Verlust, den er mit Aktien seines eigenen Unternehmens einstecken musste. Denn wenngleich sich das teuerste Papier der Welt – die Berkshire-Aktie notiert im sechsstelligen Bereich – besser schlägt als viele andere Unternehmen, ist sie doch zuletzt mit dem Markt eingebrochen.
Weitere Großverlierer: Larry Ellison, CEO von Oracle, blickt seit Beginn des Jahres auf ein Aktienminus von 6,6 Milliarden Dollar, Steve Ballmer von Microsoft sind 4,8 Milliarden Dollar abhanden gekommen, der Wert der Unternehmensbeteiligungen von Jeff Bezos (Amazon) ist um 4,2 Milliarden und der von Rupert Murdoch (News Corp.) um 3,9 Milliarden Dollar gefallen.
Die Chefs der 175 größten amerikanischen Unternehmen – für die Studie wurde die Top 200 zugrunde gelegt, abzüglich ausgeschiedener und gekündigter CEOs sowie bankrotter Titel –, blicken insgesamt auf Einbußen von 42,3 Milliarden Dollar oder 28 Prozent ihres jeweiligen Aktienbesitzes.
Die größten Kursverluste haben die CEOs erlitten, die selbst Gründer ihrer Konzerne sind. Denn traditionell sind diese mit hohen Paketen beteiligt, während Nicht-Gründer in der Regel kleinere Anteile halten. Dafür haben letztere oft große Anteile an Optionen, die ihrerseits in den meisten Fällen wertlos geworden sind.
Trost für die Bosse: Man kann es sich leisten. Selbst nach den jüngsten Verlusten hält der Durchschnitts-CEO zur Zeit noch eigene Aktien im Wert von 2,8 Milliarden Dollar bei Gründern, beziehungsweise 26,7 Millionen Dollar bei Nicht-Gründern – immer noch eine ganze Menge.
© Inside Wall Street
Donnerstag, 23. Oktober 2008
Anleger haben in diesem Jahr an der Börse Milliarden verloren – und Schuld daran sind, so das fast einstimmige Urteil, die gierigen Bosse. Doch sind zumindest auch die nicht ungeschoren davongekommen: Eine Studie zeigt, dass die CEOs der größten US-Konzerne seit Januar mehr als 40 Milliarden Dollar verloren haben.
So ist etwa der bekannteste Großinvestor des Landes betroffen: Warren Buffett, CEO der Holding Berkshire Hathaway und eine Legende an der Wall Street, blickt seit Januar auf ein Minus von 9,6 Milliarden Dollar. Und das ist nur der Verlust, den er mit Aktien seines eigenen Unternehmens einstecken musste. Denn wenngleich sich das teuerste Papier der Welt – die Berkshire-Aktie notiert im sechsstelligen Bereich – besser schlägt als viele andere Unternehmen, ist sie doch zuletzt mit dem Markt eingebrochen.
Weitere Großverlierer: Larry Ellison, CEO von Oracle, blickt seit Beginn des Jahres auf ein Aktienminus von 6,6 Milliarden Dollar, Steve Ballmer von Microsoft sind 4,8 Milliarden Dollar abhanden gekommen, der Wert der Unternehmensbeteiligungen von Jeff Bezos (Amazon) ist um 4,2 Milliarden und der von Rupert Murdoch (News Corp.) um 3,9 Milliarden Dollar gefallen.
Die Chefs der 175 größten amerikanischen Unternehmen – für die Studie wurde die Top 200 zugrunde gelegt, abzüglich ausgeschiedener und gekündigter CEOs sowie bankrotter Titel –, blicken insgesamt auf Einbußen von 42,3 Milliarden Dollar oder 28 Prozent ihres jeweiligen Aktienbesitzes.
Die größten Kursverluste haben die CEOs erlitten, die selbst Gründer ihrer Konzerne sind. Denn traditionell sind diese mit hohen Paketen beteiligt, während Nicht-Gründer in der Regel kleinere Anteile halten. Dafür haben letztere oft große Anteile an Optionen, die ihrerseits in den meisten Fällen wertlos geworden sind.
Trost für die Bosse: Man kann es sich leisten. Selbst nach den jüngsten Verlusten hält der Durchschnitts-CEO zur Zeit noch eigene Aktien im Wert von 2,8 Milliarden Dollar bei Gründern, beziehungsweise 26,7 Millionen Dollar bei Nicht-Gründern – immer noch eine ganze Menge.
© Inside Wall Street
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