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    DAX-Werte im Chartcheck (Seite 19807)

    eröffnet am 04.07.01 21:23:35 von
    neuester Beitrag 23.05.24 20:42:58 von
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    DAX
    ISIN: DE0008469008 · WKN: 846900
    18.568,50
     
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      schrieb am 19.11.07 11:59:31
      Beitrag Nr. 24.905 ()
      S&P500, mittelfristig dominieren die Risiken

      19.11.2007 - 11:45:13 Uhr
      HSBC Trinkaus & Burkhardt


      Frankfurt (derivatecheck.de) - Die Marktexperten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt berichten von der technischen Ausgangslage beim S&P500.

      Der S&P500 hätte während der vergangenen Tage deutliche Kursverluste hinnehmen müssen. Insbesondere durch den Fall unter die Unterstützungszone bei 1.490 zu 1.484 Punkten, die aus mehreren Tiefpunkten dieses Jahres und der 200-Tagelinie resultiere, wäre es zu einer merklichen Eintrübung der Ausgangslage gekommen. Die nächsten Haltepunkte warteten nun in Form einer Reihe von Tiefpunkten bei 1.440/32 Stellen, gefolgt durch den mittelfristigen Aufwärtstrend, der aktuell bei 1.408 Zählern verlaufe. Bei der 1.371er Marke lasse sich zudem das Tief vom 16. August als Haltemarke ausmachen. Bei einem Fall unter diese Marke wäre ein Doppeltop ausgeprägt, und Anleger müssten sich auf schwierige Zeiten einstellen.

      Die technischen Indikatoren für den S&P500 wiesen Ausstiegssignale auf und mahnen damit ebenfalls zur Zurückhaltung. Hoffnung auf eine Stabilisierung mache lediglich der Stochastik, der mittlerweile in den überverkauften Bereich vorgedrungen sei. Ein Blick auf die Wochenindikatoren mache jedoch deutlich, dass derzeit klar die Risiken dominierten. Hier lassen sich aus Sicht der Experten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt fast ausnahmslos Verkaufssignale ausmachen. Bei einem Abrutschen unter die oben angeführten Unterstützungen sollte das Risiko den Strategen zufolge sukzessive weiter reduziert werden. Leicht entspannen würde sich die Situation bei einer Zurückeroberung der 200-Tagelinie bei 1.484 Punkten.


      Avatar
      schrieb am 19.11.07 11:56:48
      Beitrag Nr. 24.904 ()
      19.11.2007 11:44
      SENTIMENT/Stimmung im DAX trübt sich weiter ein
      DJ SENTIMENT/Stimmung im DAX trübt sich weiter ein

      Die Stimmung der Anleger am deutschen Aktienmarkt hat sich in der vergangenen Woche weiter eingetrübt. Laut animusX ist das Sentiment mit den jüngsten Kursverlusten nun in seine untere Extremzone eingetaucht. Die durchschnittlichen Investitionsquoten der Profis hätten sich klar reduziert. Zurückzuführen sei das zum einen auf eine deutliche Reduzierung der Überinvestierung sowie zum anderen auf den klaren Ausbau der Shortquoten. Diese seien mit knapp 12% auf den höchsten Stand seit der Datenerhebung im Jahr 2004 angestiegen. Die schlechten Nachrichten scheinen laut den Analysten mittlerweile Gehör am Markt zu finden. Zumindest sei die Wahrnehmung in Sachen Finanzmarktnachrichten derzeit sehr einseitig ausgerichtet - nämlich negativ.

      Aber von einer kurzfristigen Bodenbildung wollten die befragten Investoren offensichtlich noch nichts wissen. Entsprechend den animusX-Ratios dürfte eine Bodenbildung erst ab 7.510/490 Punkten möglich sein. Zumindest lägen hier die ersten signifikanten Nachfrageniveaus vor. Mögliche Gegenbewegungen könnten für einige Bullen noch eine willkommene Gelegenheit darstellen, doch noch auszusteigen und eventuelle Schieflagen zu bereinigen. Auch nach Einschätzung von Sentix sind die Bären los. Der Faktor Angst habe in der abgelaufenen Woche deutlich zugenommen. Die relative Stärke und die Abkopplung des DAX seien stark in Frage gestellt worden.

      Anzumerken sei, dass die Probleme in den USA zwar beileibe nicht gelöst seien und strukturell weiter ins Jahr 2008 belasteten. Allerdings fänden sich die Diskussionen um jene Probleme vermehrt in den Köpfen der Anleger wieder und führten zu einer Bärenkultur, die zum jetzigen Zeitpunkt mehr Chancen als Risiken offenbare. Idealerweise komme es in den kommenden Tagen nochmals zu einem Ausverkauf und zu einem einhergehenden Bärentanz. Damit wäre der Markt sauber für eine signifikante Gegenbewegung.

      DJG/mpt/gos

      (END) Dow Jones Newswires

      November 19, 2007 04:38 ET (09:38 GMT)
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 11:20:44
      Beitrag Nr. 24.903 ()
      19.11.2007 11:08
      AKTIE IM FOKUS: Infineon sehr fest - Merrill Hochstufung begünstigt Reaktion
      Infineon <IFX.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) haben am Montag eine Gegenreaktion auf den Kurseinbruch vom vergangenen Freitag gezeigt. Die Erholung wird laut Händlern von einem positiven Analystenkommentar begünstigt. Die Aktien des Halbleiterherstellers zählten gegen 10.50 Uhr mit plus 1,47 Prozent auf 8,27 Euro zu den Favoriten im DAX. Der deutsche Leitindex <DAX.ETR> gab gleichzeitig 0,04 Prozent auf 7.609,44 Punkte ab.

      Händlern verwiesen auf eine Hochstufung durch Merrill Lynch von "Neutral" auf "Buy" als Antrieb. "Die Kaufempfehlung bei einem Kursziel von 10,10 Euro tut der Stimmung für die zuletzt deutlich angeschlagene Infineon-Aktie gut", sagte ein Händler. Am Freitag habe die Aktie unter deutlichem Verkaufsdruck gestanden. "Da ist einer mit aller Macht rausgegangen", sagte der Händler weiter - das zeige der Umsatz von mehr als 58,4 Millionen Aktien auf Xetra, was ungefähr dem fünffachen Umsatz eines durchschnittlichen Handelstages entspriche. Auch der Chart sei mit dem neuen Tief stark angeschlagen worden, was am Freitag weitere Verkäufe ausgelöst habe. Am Freitag standen zum Handelsende minus 10,44 Prozent zu Buche.

      Die Aussagen von Infineon-Chef Wolfgang Ziebart, der auch im laufenden Geschäftsjahr 2007/08 hohe Belastungen aus der Dollarschwäche sieht, seien dagegen sekundär. Bei einem Eurokurs von knapp 1,47 Dollar sollte dies keinen Investor überraschen, sagte ein Händler.

      Merrill Lynch hat Infineon von "Neutral" auf "Buy" hochgestuft und ein Kursziel von 10,10 Euro für die Aktie genannt. Nachdem Infineon mit seinen jüngsten Prognosen enttäuscht habe sei das Papier überverkauft worden, schrieb Analyst Jonathan Crossfield. Die Speicherchipsparte Qimonda gebe es auf dem aktuellen Kursniveau nun geschenkt. Die in den vergangenen Wochen von Analysten gesenkten Prognosen basierten aus seiner Sicht vor allem auf dem schwachen Dollar - der operative Trend sollte sich aber positiv entwickeln./fat/gr

      ISIN DE0006231004

      AXC0083 2007-11-19/11:04
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 10:36:58
      Beitrag Nr. 24.902 ()
      19.11.2007 10:31
      Derivate: Wo ist aktuell der aktivste Handel?
      Listen geordnet nach Preisfeststellungen:

      Derivative Produkte:





      Optionsscheine:

      Avatar
      schrieb am 19.11.07 09:09:10
      Beitrag Nr. 24.901 ()
      18.11.2007: Verschnaufpause der Bären






      Nach einem recht volatilen Auf und Ab beendete der Nasdaq Composite die vergangene Woche kaum verändert mit einem kleinen Plus von 7 Zählern.

      Aus diesem kleinen Kursgewinn kann allerdings noch nicht auf eine Wende geschlossen werden, vielmehr ist eine solche Aufwärtsreaktion nach den vorherigen gravierenden Kursverlusten durchaus normal und kein zwingendes Zeichen eines beginnenden Aufschwungs. So misslang denn im Chart auf Wochenbasis auch die Rückkehr über das mittlere Bollinger Band, entsprechend bleibt das Kursziel das untere Band respektive der seit Sommer letzten Jahres bestehende Aufwärtstrend.







      Diese Aufwärtstrendlinie verläuft aktuell bereits über 2500 Punkten und damit etwa auf dem Niveau der horizontalen Unterstützungslinie, die im unteren Schaubild eingezeichnet ist. Ein Rückgang bis in diesen Bereich erscheint realistisch, auch das weiterhin stark fallende untere Bollinger Band bei aktuell 2548 Zählern steht dem nicht im Weg. Das recht frische Kaufsignal des Stochastik sollte innerhalb der bestehenden Abwärtsbewegung nicht überbewertet werden. Im Falle einer Erholung ist das Aufwärtspotenzial vorerst bis zu der nun als Widerstand wirkenden Marke bei 2725 Punkten begrenzt.

      Zusammengefasst stellt die jüngste kleine Erholung noch nicht den Startschuss für eine neue Aufwärtsbewegung dar, vielmehr sieht es nach einer Verschnaufpause innerhalb der Abwärtsbewegung aus. Anleger sollten weiterhin mit bröckelnden Kursen und einem Test des Supports bei 2525 Zählern rechnen. Etwaige Aufwärtsreaktionen stoßen bei 2725 auf Widerstand.



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      Avatar
      schrieb am 19.11.07 09:05:49
      Beitrag Nr. 24.900 ()
      18.11.2007: Noch kein Boden gefunden






      Der Dow konnte sich in der vergangenen Woche zunächst erholen, bröckelte aber ab Mittwoch wieder sukzessive ab. Der Vergleich der Freitags-Schlusskurse zeigt mit +134,05 Punkten (=1 Prozent) eine leichte Erholung.

      Damit folgte der Index leider nur fast dem an dieser Stelle prognostierten Verlauf. Charttechnisch optimal wäre es gewesen, wenn die 30 US-Blue-Chips nur bis zur Widerstandslinie bei 13.270 Punkten hätten aufschließen können. So jedoch rissen Sie diese Marke knapp, so dass der empfohlene Stopp für die Puts genau überschritten wurde. Dennoch konnten Anleger mit der Short-Spekulation ein ordentliches Plus verbuchen.

      Auf Wochenbasis (mittleres Schaubild) bewegt sich der Index immer noch im Bereich der Supportmarke um 13.000 Punkte. So lange das so bleibt, sieht der Chart noch nicht übermäßig brenzlig aus.






      Mit Blick auf das untere Schaubild kann aber keine Entwarnung gegeben werden. Hier deutet vor allem der MACD noch stramm abwärts. Ein Absinken auf 12.800 Zähler sollte einkalkuliert werden. Wer angesichts der im Widerstandsbereich wieder nach unten drehenden Kurse schon (wieder) auf Puts gesetzt hat, kann diese Position im Bereich des Dienstags-Schlusskurses bei ~13.310 Punkten absichern. Sollte der Dow diese Marke überschreiten, ergäbe sich unter technischen Aspekten weiterer Aufwärtsspielraum bis 13.700 Punkte. Sonderlich wahrscheinlich erscheint dieses bullishe Szenario angesichts der wackligen Lage bei den Indikatoren aber nicht. Alle anderen sollten noch den Wochenbeginn abwarten. Eine kleine Spekulation auf erneut fallende Kurse böte sich an, wenn die Kurse abwartend in die Handelswoche starten, ohne jedoch über das Vorwochenhoch hinauszukommen.



      Avatar
      schrieb am 19.11.07 09:03:09
      Beitrag Nr. 24.899 ()
      DAX, deutliche Lunten

      19.11.2007 - 08:03:20 Uhr
      Wagner Research Concepts


      Frankfurt (derivatecheck.de) - Uwe Wagner, Handelsexperte bei Wagner Research Concepts, blickt zurück auf den gestrigen Handelstag und gibt einen Ausblick auf die aktuelle Entwicklung beim DAX.

      Am Freitag habe der DAX noch ein neues Bewegungstief innerhalb seienes dominanten Abwärtstrends markiert. Dennoch verweist der Stratege bei Wagner Research Concepts auf die deutlichen Lunten der Tageskörper. Diese Konstellation erhöht nach dessen Einschätzung zumindest die orientative Chance, dass sich die Nachfrage auf aktuellem Kursniveau stärken könnte.


      Avatar
      schrieb am 19.11.07 08:45:31
      Beitrag Nr. 24.898 ()
      DAX, Fortsetzung des Abwärtstrends

      19.11.2007 - 08:06:02 Uhr
      DZ BANK


      Frankfurt (derivatecheck.de) - Die Marktexperten bei der DZ Bank schauen auf die Ausgangslage und die technischen Entwicklungen beim DAX.

      Nach erneut negativen Vorgaben habe der deutsche Blue Chip-Index in etwa auf dem Niveau des Vortagestiefs eröffnet, um sich sodann weiterem Angebotsdruck ausgesetzt zu sehen. Hierbei sei der Markt im Tief bis auf 7.565 Zähler gefallen, ehe eine Intraday-Aufwärtsreaktion eingesetzt habe, die, von diesem Niveau ausgehend, in der Spitze immerhin einen Zuwachs von über 1 % beschert hätte.

      Damit würden die negativen Implikationen, die bereits durch das Signal am Donnerstag ausgelöst worden wären (Aufgabe des Trading Range-Charakters zugunsten eines tertiären Abwärtstrends) erhalten bleiben. Kurzfristig zeige sich jedoch eine überverkaufte Markttechnik, sodass nach den massiven Verlusten der letzten Handelstage eine Gegenbewegung bzw. Aufwärtsreaktion nicht überraschen würde. Allerdings sollte das charttechnische Potenzial hierbei auf die Zone zwischen 7.700 und 7.750 Punkte begrenzt bleiben, wo einerseits das letzte Bewegungstief und andererseits das 38,2 %-Fibonacci-Retracement des tertiären Abwärtstrends liege.

      Insgesamt erwarten die Strategen bei der DZ Bank per Saldo die Fortsetzung des Abwärtstrends in den kommenden Tagen. Charttechnisch würden im DAX diesbezügliche Rückschlagsrisiken bis in den Bereich um 7.350 Punkte lauern. Darunter sehen die Handelsexperten den Index vorerst nicht. Mit einem markant abgekühlten Investorensentiment und mit dem Aktienmonat Dezember vor Augen (Stichwort: Jahresend-Rally) sollten die Chancen der Bären auf diesen Bereich begrenzt bleiben.


      Avatar
      schrieb am 19.11.07 08:40:13
      Beitrag Nr. 24.897 ()
      18.11.2007: Die Lage ist brenzlig





      Am Dienstag vergangener Woche schloss der DAX unter 7800 Zählern, die verzweifelte Rückkehr über diese Marke am Mittwoch misslang. Folgerichtig stand der Rest der Woche im Zeichen kräftiger Kursverluste, insgesamt büßte der Index im Wochenvergleich glatte 200 Punkte bzw. 2,6 Prozent ein.

      Die Chartlage ist damit jetzt äußerst brenzlig, denn im Schaubild auf Wochenbasis durchbrach die Notierung nicht nur das mittlere Bollinger Band nach unten, sondern nun ist auch der seit 2003 bestehende Aufwärtstrend ernsthaft angekitzelt. Gelingt dem DAX jetzt nicht umgehend die Wende, trüben sich die Aussichten spürbar ein: Ein Bruch des Aufwärtstrends wäre sehr negativ und würde einen Rückgang bis zu der Unterstützung bei rund 7200 Zählern implizieren, die sich vom Augusttief herleitet. Diese Marke ist zugleich das Verbindungstief der Hochpunkte vom Juli und Oktober, die ein mögliches Doppeltop darstellen. Sollte der Index auch diesen Support nach unten durchbrechen, wäre für die folgenden Monate mit erheblichen Kursrückgängen zu rechnen.






      Noch ist es aber nicht soweit, denn im unteren Chart trifft der DAX noch auf eine Unterstützung bei 7540 Punkten, die aktuell zusätzlich vom gleitenden Durchschnitt der letzten 200 Börsentage gefestigt wird. Gelingt dem Index in diesem Bereich die Wende, bleibt ein weitreichendes Verkaufsignal zunächst aus und es eröffnet sich stattdessen Potenzial bis zu der nun als Widerstand wirkenden Marke von 7800 Zählern.

      Der jüngste Rückgang unter 7800 führte erwartungsgemäß zu spürbaren Kursverlusten, jetzt ist der Index der deutschen Blue Chips stark angeschlagen. Nur wenn die Notierung in der kommenden Woche möglichst rasch wieder zulegen kann, entspannt sich die Lage etwas. Bei andauernd sinkenden Notierungen wird es jedoch recht dunkel am Charthimmel, dann drohen sich weitere Verkaufsignale zu summieren und Gewinne winken dann ausschließlich auf der Short-Seite.



      Avatar
      schrieb am 19.11.07 08:33:30
      Beitrag Nr. 24.896 ()
      Guten Morgen:):)

      M O N T A G, 19.November 2007
      Deutschland
      10:30 sentix Branchenindex

      Euroland
      10:15 Rede EZB-Ratsmitglied
      11:00 Produktion Baugewerbe Sep.07
      15:30 EZB Ankuend. Haupt-Refi-Tender

      Suedafrika
      11:30 Rede EZB-Präsident Trichet

      USA
      17:00 US Ankuendigung 4-woech. Bills
      19:00 US NAHB/WF Hausmarktindex Nov.07
      19:00 US Auktion 3- u. 6-monatiger Bills

      Canada
      14:30 Großhandelsumsatz Sep.07
      14:30 internat. Wertpapiertransaktionen Sep.07

      europaeische Unternehmen – M O N T A G, 19.November 2007
      ab 07:00 Intercell Quartalsergebnis
      ab 07:00 EM.Sport Media Quartalsergebnis
      ab 07:00 QSC Quartalsergebnis
      ab 09:00 zehnte Euro Finance Week
      ab 09:00 Vtion Wireless Technology AG IPO-Pressekonferenz
      ab 10:30 Bundesverband Deutscher Leasing Jahrespressekonferenz
      ab 10:30 Bayer Pressekonferenz

      herausgehobene Termine marktrelevante US-Unternehmen
      ab 13:00 Hewlett-Packard Quartalsergebnis

      USA–VORBOERSLICH AB 09:00 UHR MESZ - M O N T A G, 19.November 2007
      Care UK plc CUK.L N/A vorbörslich ab 07:00 MEZ
      China Sunergy Co Ltd CSUN -0.07 vorbörslich ab 07:00 MEZ
      Chuo Mitsui Trust Holdings MUITF.PK N/A 07:00 MEZ
      Cyberonics CYBX -0.22 vorbörslich ab 07:00 MEZ
      Detica Group plc DCA.L N/A vorbörslich ab 07:00 MEZ
      Double Hull Tankers Inc DHT 0.23 vorbörslich ab 07:00 MEZ
      EM.Sport Media AG ETV.F N/A vorbörslich ab 07:00 MEZ
      Hastings Entertainment HAST -0.12 vorbörslich ab 07:00 MEZ
      James Hardie Industries N.V. JHX.AX N/A vorbörslich ab 07:00 MEZ
      Nordjyske Bank A/S NORDJB.CO N/A vorbörslich ab 07:00 MEZ
      TransDigm Group Incorporated TDG 0.54 vorbörslich ab 07:00 MEZ
      Tween Brands, Inc. TWB 0.46 vorbörslich ab 07:00 MEZ
      Intelek plc ITK.L N/A 08:00 MEZ
      Renesola SOLA.L N/A 08:00 MEZ
      Fujisash Co Ltd FJHLF.PK N/A 18:30 MEZ

      USA–NACHBOERSLICH AB 22:00 UHR MESZ - M O N T A G, 19.November 2007
      Dycom Industries DY 0.35 nachbörslich ab 22:00 MEZ
      Eagle Test Systems Inc EGLT 0.09 nachbörslich ab 22:00 MEZ
      Hurray Hldg Co Ltd HRAY 0.02 nachbörslich ab 22:00 MEZ
      IRIDEX IRIX -0.16 nachbörslich ab 22:00 MEZ
      Longtop Finl Technologies Ltd LFT N/A nachbörslich ab 22:00 MEZ
      Nordstrom JWN 0.52 nachbörslich ab 22:00 MEZ
      Perry Ellis International PERY 0.55 nachbörslich ab 22:00 MEZ
      Planar Systems PLNR -0.21 nachbörslich ab 22:00 MEZ
      Spire SPIR N/A nachbörslich ab 22:00 MEZ
      ValueVision VVTV -0.13 nachbörslich ab 22:00 MEZ

      USA–OHNE ZEITANGABEN - M O N T A G, 19.November 2007
      Advanced Semicond. Manufact. Corp 3355.HK N/A ohne Zeitangabe
      Campbell Soup CPB 0.71 ohne Zeitangabe
      Concur Technologies CNQR 0.09 ohne Zeitangabe
      Gold Reserve GRZ N/A ohne Zeitangabe
      Hewlett-Packard HPQ 0.82 ohne Zeitangabe
      International Fight League, Inc. IFLI.OB N/A ohne Zeitangabe
      Ituran Location & Control ITRN 0.19 ohne Zeitangabe
      Lowe's Companies LOW 0.41 ohne Zeitangabe
      Medtronic Inc. MDT 0.56 ohne Zeitangabe
      Square Enix Co Ltd Tokyo SQNXF.PK N/A ohne Zeitangabe
      Valspar VAL 0.4 ohne Zeitangabe
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