Kurzfristige solide! 100 % Chance in ein-zwei Wochen auch bei schwachem Marktumfeld! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.07.01 13:47:03 von
neuester Beitrag 06.07.01 16:21:02 von
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Articon
515503
Starke technische Gegenreaktion überfällig und fundamental unterstützt! Eine Reaktion nach oben ist auch bei schwachen Marktumfeld sehr wahrscheinlich.
Hornblower Fischer Tagestipp 06.07.2001
Articon - Akkumulieren
Tagestipp Nahezu halbiert hat sich der Aktienkurs des europäischen Marktführers für
IT-Sicherheitslösungen Articon-Integralis (AAGN NM, WKN 515503), nachdem das
Unternehmen seine Prognosen für das Gesamtjahr zurück-nehmen musste. Eine allgemeine
Nachfrageabschwächung in diesem Sektor hatte sich bereits abgezeichnet, und auch
Konkurrenten wie Checkpoint Software mussten unlängst ihre Ziele niedriger stecken.
Auffallend bei Articon-Integralis ist der Ausverkauf bereits vor der ad hoc gewesen, durch
den sich der Kurs binnen weniger Wochen mehr als halbierte. Damit hat sich der Kurs seit
Mitte Mai gefünftelt, und vom Börsenwert am Allzeithoch ist nur noch ein 1/16 übrig.
Nach unserer Einschätzung hat der Markt hier überreagiert. Denn im Vergleich zu manchen
anderen Unternehmen am Neuen Markt wurden die Prognosen nur vergleichsweise moderat
heruntergenommen. So wurde die Umsatzprognose für 2001 um 15% von 255 bis 260 Mio.
Euro auf 215 bis 230 Mio. Euro gesenkt. Das Gesamtjahr soll mit einem positiven
Nettoergebnis abgeschlossen werden, das vom Unternehmen nicht genauer beziffert
wurde. Angesichts der guten Positionierung des Unternehmens in einem technologischen
Schlüsselmarkt erscheint eine Marktkapitalisierung von rund der Hälfte des im Jahr 2001 zu
erwartenden Umsatzes zu wenig. Besonders bei einem Anspringen der Konjunktur sollte
2002 bereits wieder ein ansehnlicher Gewinn verbucht werden können. Wir empfehlen, die
Aktie zu akkumulieren.
Hornblower Fischer AG
Börsenstraße 2-4
515503
Starke technische Gegenreaktion überfällig und fundamental unterstützt! Eine Reaktion nach oben ist auch bei schwachen Marktumfeld sehr wahrscheinlich.
Hornblower Fischer Tagestipp 06.07.2001
Articon - Akkumulieren
Tagestipp Nahezu halbiert hat sich der Aktienkurs des europäischen Marktführers für
IT-Sicherheitslösungen Articon-Integralis (AAGN NM, WKN 515503), nachdem das
Unternehmen seine Prognosen für das Gesamtjahr zurück-nehmen musste. Eine allgemeine
Nachfrageabschwächung in diesem Sektor hatte sich bereits abgezeichnet, und auch
Konkurrenten wie Checkpoint Software mussten unlängst ihre Ziele niedriger stecken.
Auffallend bei Articon-Integralis ist der Ausverkauf bereits vor der ad hoc gewesen, durch
den sich der Kurs binnen weniger Wochen mehr als halbierte. Damit hat sich der Kurs seit
Mitte Mai gefünftelt, und vom Börsenwert am Allzeithoch ist nur noch ein 1/16 übrig.
Nach unserer Einschätzung hat der Markt hier überreagiert. Denn im Vergleich zu manchen
anderen Unternehmen am Neuen Markt wurden die Prognosen nur vergleichsweise moderat
heruntergenommen. So wurde die Umsatzprognose für 2001 um 15% von 255 bis 260 Mio.
Euro auf 215 bis 230 Mio. Euro gesenkt. Das Gesamtjahr soll mit einem positiven
Nettoergebnis abgeschlossen werden, das vom Unternehmen nicht genauer beziffert
wurde. Angesichts der guten Positionierung des Unternehmens in einem technologischen
Schlüsselmarkt erscheint eine Marktkapitalisierung von rund der Hälfte des im Jahr 2001 zu
erwartenden Umsatzes zu wenig. Besonders bei einem Anspringen der Konjunktur sollte
2002 bereits wieder ein ansehnlicher Gewinn verbucht werden können. Wir empfehlen, die
Aktie zu akkumulieren.
Hornblower Fischer AG
Börsenstraße 2-4
Hier noch eine aktuelle Analyse.
Articon Integralis kaufen
Datum: 05.07.2001
`Die Anlageprofis von STOCKadHOC.de empfehlen den Anlegern die Aktie von Articon
Integralis (WKN 515503) zu kaufen. Die Articon-Integralis AG habe am gestrigen Tage
eine Gewinnwarnung veröffentlichen müssen. Der europäische Marktführer für
IT-Sicherheitslösungen habe bekannt gegeben, dass das vorläufige Ergebnis für das 2.
Quartal hinter den Erwartungen zurückbleiben werde. Nach neusten Planungen werde
ein Umsatzerlös von 52 Mio. Euro sowie der Break-Even beim EBITA erwartet. Für das
Gesamtjahr seien die Schätzungen beim Umsatz von bislang 240 Mio. Euro auf 215 bis
230 Mio. Euro zurückgefahren worden. Der Kurs sei daraufhin um 40% abgestürzt und
habe bei 11,20 Euro geschlossen. Im Tief habe der Titel bei 10 Euro notiert. man halte
diesen Kurssturz für übertrieben und empfehle die Aktie zum Kauf. Es sei zu erwarten
gewesen, dass sich Articon-Integralis AG nicht von der allgemeinen
Konjunkturabschwächung loslösen könne. Die Gewinnwarnungen der US-Konkurrenz
(z.B. Checkpoint, Internet Security Systems und Symantec) würden dies belegen. Die
Planung der Umsatzerlöse seien um weniger als 10% herabgesetzt worden. Dies
rechtfertige keinen Kursturz um 40%. In den letzten 6 Wochen habe die Notierung sogar
um 80% nachgegeben. Anleger sollten sich vor Augen halten, dass der Firmenwert
aktuell nur mit dem 0,5fachen des geplanten Umsatzes für 02 bewertet sei. Unter
Berücksichtigung der Wachstumsraten im Bereich von 50% sowie der herausragenden
Marktposition im europäischen Raum sei dies eindeutig zu gering. Zwar gehe man
davon aus, dass dieses Jahr nur ein ausgeglichenes Betriebsergebnis präsentiert
werden könne, doch sollte ein deutlicher Sprung in die Gewinnzone 02 kein Problem
darstellen. Charttechnisch sei die Aktie völlig ausgebombt und schreie nach einer
technischen Gegenreaktion. Die Fast wie auch die Slow Stochastik würden sich auf
ganz niedrigen Niveau befinden und stünden kurz vor einem Kaufsignal. Ebenfalls
lasse der am gestrigen Tage gebildete Candel auf eine Umkehrformation schließen.
Die ca. 30mal so hohen Umsätze wie an normalen Handelstagen würden ebenfalls die
These der Experten vom Sell Out bestätigen. Die Wertpapierspezialisten von
STOCKadHOC.de empfehlen den Anlegern unter Berücksichtigung des extremen
Chance-Risiko-Profils den Wert als Depotbeimischung zu kaufen. Das vorläufige
Kursziel würden die Experten bei 15 Euro sehen. Der Stopp sollte auf
Tagesschlusskursbasis bei 10 Euro platziert werden. `
Quelle: AKTIENCHECK
Articon Integralis kaufen
Datum: 05.07.2001
`Die Anlageprofis von STOCKadHOC.de empfehlen den Anlegern die Aktie von Articon
Integralis (WKN 515503) zu kaufen. Die Articon-Integralis AG habe am gestrigen Tage
eine Gewinnwarnung veröffentlichen müssen. Der europäische Marktführer für
IT-Sicherheitslösungen habe bekannt gegeben, dass das vorläufige Ergebnis für das 2.
Quartal hinter den Erwartungen zurückbleiben werde. Nach neusten Planungen werde
ein Umsatzerlös von 52 Mio. Euro sowie der Break-Even beim EBITA erwartet. Für das
Gesamtjahr seien die Schätzungen beim Umsatz von bislang 240 Mio. Euro auf 215 bis
230 Mio. Euro zurückgefahren worden. Der Kurs sei daraufhin um 40% abgestürzt und
habe bei 11,20 Euro geschlossen. Im Tief habe der Titel bei 10 Euro notiert. man halte
diesen Kurssturz für übertrieben und empfehle die Aktie zum Kauf. Es sei zu erwarten
gewesen, dass sich Articon-Integralis AG nicht von der allgemeinen
Konjunkturabschwächung loslösen könne. Die Gewinnwarnungen der US-Konkurrenz
(z.B. Checkpoint, Internet Security Systems und Symantec) würden dies belegen. Die
Planung der Umsatzerlöse seien um weniger als 10% herabgesetzt worden. Dies
rechtfertige keinen Kursturz um 40%. In den letzten 6 Wochen habe die Notierung sogar
um 80% nachgegeben. Anleger sollten sich vor Augen halten, dass der Firmenwert
aktuell nur mit dem 0,5fachen des geplanten Umsatzes für 02 bewertet sei. Unter
Berücksichtigung der Wachstumsraten im Bereich von 50% sowie der herausragenden
Marktposition im europäischen Raum sei dies eindeutig zu gering. Zwar gehe man
davon aus, dass dieses Jahr nur ein ausgeglichenes Betriebsergebnis präsentiert
werden könne, doch sollte ein deutlicher Sprung in die Gewinnzone 02 kein Problem
darstellen. Charttechnisch sei die Aktie völlig ausgebombt und schreie nach einer
technischen Gegenreaktion. Die Fast wie auch die Slow Stochastik würden sich auf
ganz niedrigen Niveau befinden und stünden kurz vor einem Kaufsignal. Ebenfalls
lasse der am gestrigen Tage gebildete Candel auf eine Umkehrformation schließen.
Die ca. 30mal so hohen Umsätze wie an normalen Handelstagen würden ebenfalls die
These der Experten vom Sell Out bestätigen. Die Wertpapierspezialisten von
STOCKadHOC.de empfehlen den Anlegern unter Berücksichtigung des extremen
Chance-Risiko-Profils den Wert als Depotbeimischung zu kaufen. Das vorläufige
Kursziel würden die Experten bei 15 Euro sehen. Der Stopp sollte auf
Tagesschlusskursbasis bei 10 Euro platziert werden. `
Quelle: AKTIENCHECK
lass die Analysten kaufen !
Und was ist daran solide ?
Und was ist daran solide ?
Europäischer Marktführer bei Sicherheitsdienstleistungen in einem Wachstumssegment, das auch bei Flaute weiter boomen wird, da Sicherheit im IT ein Muss und kein Kann ist (siehe gestern veröffentlichte Studie eines großen US IT Analysten aus den US).
Der Wert verdient Geld und hat nur noch ein KUV von 0,5 bei 30% Umsatzwachstum in 2001 (trotz heruntergenommender Prognosen)
Der Wert verdient Geld und hat nur noch ein KUV von 0,5 bei 30% Umsatzwachstum in 2001 (trotz heruntergenommender Prognosen)
Hier die Adhoc von Mittwoch morgen.
Jeder kann selber beurteilen, ob das den nochmaligen Kurssturz um 50% in dieser Woche rechtfertigt (ähnlich wie bei LPKF vor zwei Wochen, danach +50%). Der Wert war vorher schon von 50 auf 20 gefallen!
Neben der fundamentalem Überreaktion liegt noch ein enormes technisches Potenzial nach oben in der Luft (Chartindikatoren beachten).
Articon-Integralis AG meldet vorläufiges Ergebnis für das zweite Quartal 2001
Ismaning und Reading (Großbritannien) - 4. Juli 2001 - Articon-Integralis AG, der
europäische Marktführer bei IT-Sicherheitslösungen, gibt heute bekannt, dass das
vorläufige Ergebnis für das zweite Quartal (zum 30. Juni 2001) hinter den
Markterwartungen bleibt. Anhand der vorläufigen konsolidierten Ergebnisse des zweiten
Quartals rechnet die Unternehmensleitung mit einem Umsatz von mindestens Euro 52
Millionen und einem break-even beim EBITDA.
Die Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage in den meisten europäischen Märkten
gegen Ende Juni wirkte sich auf den Konzernumsatz für das Quartal aus, da die Kunden
Kaufentscheidungen für Projekte zurückstellten.
Sofern sich die wirtschaftlichen Bedingungen nicht weiter verschlechtern, rechnet das
Unternehmen mit einem Jahresumsatz von Euro 215 bis 230 Millionen. Besonderes
Augenmerk gilt der Organisations- und Kostenstruktur. Das Unternehmen ist zuversichtlich,
durch striktes Kostenmanagement Ende des Jahres 2001 mit einem positiven Netto-Ergebnis
abzuschließen. Aufgrund dessen und angesichts der europaweiten Marktabdeckung sowie
der internationalen Konzernstruktur ist das Unternehmen bestens in der Lage, auch
weiterhin das umfassendste Angebot an Sicherheitsprodukten und -diensten anzubieten.
Zur Realisierung von Kostenvorteilen wird der Konzern im zweiten Quartal eine
außergewöhnliche Belastung in Höhe von 1 Millon Euro ausweisen.
"e;Articon Integralis"e;, so CEO Ian Calcutt, "e;hat seine Fähigkeit, in einem
dynamischen Wachstumsmarkt im Wettbewerb zu bestehen schon früher bewiesen. Auch
zukünftig bleibt die IT-Sicherheit eine unverzichtbare Investition, denn die Unternehmen
müssen sicherstellen, dass ihre IT-Infrastruktur geschützt ist. Traditionell sind die beiden
letzten Wochen eines Quartals besonders umsatzträchtig. In diesem Quartal haben wir
allerdings zum ersten Mal gesehen, dass auch die Netzwerksicherheit von der
Abschwächung bei den IT-Ausgaben nicht gänzlich unberührt bleibt. Wir registrieren auch
weiterhin großes Interesse unserer Kunden für Sicherheitslösungen, aber es gibt
Anzeichen dafür, dass sich Kaufentscheidungen länger hinziehen.
Ungeachtet der Verlangsamung der Umsätze von Integralis und Allasso in Europa,"e;
so Calcutt weiter, "e;gab es anhaltendes Wachstum im Sektor Managed Services bei
Activis, wo Umsätze entsprechend unseren Erwartungen erzielt wurden. Auch das
USA-Geschäft von Integralis erreichte die Umsatz- und Ertragsziele für das zweite Quartal.
Wir werden auch weiterhin in Activis investieren, dabei aber geeignete Maßnahmen zur
Kostenkontrolle ergreifen, um sicherzustellen, dass die Gruppe profitabel arbeitet."e;
Das endgültige Ergebnis für das zweite Quartal 2001 wird Articon-Integralis am 16. August
2001 bekannt geben.
Kontakt: Ian Calcutt, CEO, Articon-Integralis AG, Tel: +49 (0) 89-945 73 0; Mark Silver, CFO,
Articon-Integralis AG, Tel: + 44 (0) 118 923 52 39 oder mark.silver@articon-integralis.com;
Anja Trugge, Investor Relations Manager, Articon-Integralis AG, Tel: + 49 (0)89 945 73 353
oder anja.trugge@articon- integralis.de. Weitere Information unter:
http://www.articon-integralis.com.
Jeder kann selber beurteilen, ob das den nochmaligen Kurssturz um 50% in dieser Woche rechtfertigt (ähnlich wie bei LPKF vor zwei Wochen, danach +50%). Der Wert war vorher schon von 50 auf 20 gefallen!
Neben der fundamentalem Überreaktion liegt noch ein enormes technisches Potenzial nach oben in der Luft (Chartindikatoren beachten).
Articon-Integralis AG meldet vorläufiges Ergebnis für das zweite Quartal 2001
Ismaning und Reading (Großbritannien) - 4. Juli 2001 - Articon-Integralis AG, der
europäische Marktführer bei IT-Sicherheitslösungen, gibt heute bekannt, dass das
vorläufige Ergebnis für das zweite Quartal (zum 30. Juni 2001) hinter den
Markterwartungen bleibt. Anhand der vorläufigen konsolidierten Ergebnisse des zweiten
Quartals rechnet die Unternehmensleitung mit einem Umsatz von mindestens Euro 52
Millionen und einem break-even beim EBITDA.
Die Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage in den meisten europäischen Märkten
gegen Ende Juni wirkte sich auf den Konzernumsatz für das Quartal aus, da die Kunden
Kaufentscheidungen für Projekte zurückstellten.
Sofern sich die wirtschaftlichen Bedingungen nicht weiter verschlechtern, rechnet das
Unternehmen mit einem Jahresumsatz von Euro 215 bis 230 Millionen. Besonderes
Augenmerk gilt der Organisations- und Kostenstruktur. Das Unternehmen ist zuversichtlich,
durch striktes Kostenmanagement Ende des Jahres 2001 mit einem positiven Netto-Ergebnis
abzuschließen. Aufgrund dessen und angesichts der europaweiten Marktabdeckung sowie
der internationalen Konzernstruktur ist das Unternehmen bestens in der Lage, auch
weiterhin das umfassendste Angebot an Sicherheitsprodukten und -diensten anzubieten.
Zur Realisierung von Kostenvorteilen wird der Konzern im zweiten Quartal eine
außergewöhnliche Belastung in Höhe von 1 Millon Euro ausweisen.
"e;Articon Integralis"e;, so CEO Ian Calcutt, "e;hat seine Fähigkeit, in einem
dynamischen Wachstumsmarkt im Wettbewerb zu bestehen schon früher bewiesen. Auch
zukünftig bleibt die IT-Sicherheit eine unverzichtbare Investition, denn die Unternehmen
müssen sicherstellen, dass ihre IT-Infrastruktur geschützt ist. Traditionell sind die beiden
letzten Wochen eines Quartals besonders umsatzträchtig. In diesem Quartal haben wir
allerdings zum ersten Mal gesehen, dass auch die Netzwerksicherheit von der
Abschwächung bei den IT-Ausgaben nicht gänzlich unberührt bleibt. Wir registrieren auch
weiterhin großes Interesse unserer Kunden für Sicherheitslösungen, aber es gibt
Anzeichen dafür, dass sich Kaufentscheidungen länger hinziehen.
Ungeachtet der Verlangsamung der Umsätze von Integralis und Allasso in Europa,"e;
so Calcutt weiter, "e;gab es anhaltendes Wachstum im Sektor Managed Services bei
Activis, wo Umsätze entsprechend unseren Erwartungen erzielt wurden. Auch das
USA-Geschäft von Integralis erreichte die Umsatz- und Ertragsziele für das zweite Quartal.
Wir werden auch weiterhin in Activis investieren, dabei aber geeignete Maßnahmen zur
Kostenkontrolle ergreifen, um sicherzustellen, dass die Gruppe profitabel arbeitet."e;
Das endgültige Ergebnis für das zweite Quartal 2001 wird Articon-Integralis am 16. August
2001 bekannt geben.
Kontakt: Ian Calcutt, CEO, Articon-Integralis AG, Tel: +49 (0) 89-945 73 0; Mark Silver, CFO,
Articon-Integralis AG, Tel: + 44 (0) 118 923 52 39 oder mark.silver@articon-integralis.com;
Anja Trugge, Investor Relations Manager, Articon-Integralis AG, Tel: + 49 (0)89 945 73 353
oder anja.trugge@articon- integralis.de. Weitere Information unter:
http://www.articon-integralis.com.
06.07.01 VWD 15:08 Uhr
Calcutt (Articon-Integralis): "Zweitnotierung ist eine Option"
Frankfurt (vwd) - Der Vorstandssprecher der Articon-Integralis AG,
Ismaning/Reading, Ian Calcutt, schließt eine Zweitnotierung nicht länger
aus. "Mit der Situation am Neuen Markt sind wir einfach nicht zufrieden",
sagte er am Freitag im Gespräch mit vwd*. Articon-Integralis sei gemessen am
Aktienkurs völlig unterbewertet und leide besonders an der Depression, die
aktuell in dem Segment herrsche. "Wir können nicht verstehen, was da gerade
passiert", zeigte sich Calcutt unzufrieden. Dass das Unternehmen im zweiten
Quartal die Erwartungen des Marktes nicht habe erfüllen können, liege an den
weltweiten konjunkturellen Problemen.
"Aber insgesamt ist unsere Wachstumsgeschichte in Ordnung", rechtfertigte
sich der Vorstandssprecher, der im Unternehmen für die Strategie und
Akquisitionen zuständig ist. Man sei in der Vergangenheit stärker als der
Markt gewachsen und das solle auch in Zukunft so bleiben, betonte er.
Experten gehen davon aus, dass der Markt für IT-Sicherheitslösungen in den
nächsten Jahren um durchschnittlich 26 Prozent wächst. "Und diese Marke
schlagen wir", erklärte Günter Fuhrmann, Chief Operating Officer von
Articon-Integralis.
Einen Ausblick für das Geschäftsjahr 2002 wollte das Unternehmen trotzdem
nicht geben. "Dafür sind wir immer kritisiert worden und das wird wohl auch
so bleiben. Aber in diesem schwierigen Umfeld und auf Grund der
`Sonderbewegungen` in unserem Kerngeschäftsfeld macht ein Ausblick keinen
Sinn", sagte Calcutt. Articon-Integralis generiert traditioneller Weise in
den letzten zwei Wochen vor Quartalsende 20 bis 25 Prozent ihrer Umsätze. Im
zweiten Quartal sei dies zum ersten Mal nicht so gewesen, da viele
Unternehmen ihre Aufträge auf Grund der Weltwirtschaftslage zurückgehalten
hätten.
Am 4. Juni hatte Articon-Integralis daher bekannt geben müssen, dass das
Unternehmen am vorläufigen konsolidierten Ergebnisses für den zweiten
Geschäftsabschnit erkennen könne, dass die Gesellschaft hinter den
Markterwartungen zurückbleiben werde. Articon rechnet damit, den Breakeven
auf EBITDA-Basis zu schaffen und einen Umsatz von 52 Mio EUR ausweisen zu
können. Der Analystenkonsens lag zwischen 56 Mio EUR und 62 Mio EUR. Für das
Gesamtjahr prognostiziert das vor 18 Monaten aus der Fusion von Integralis
und Articon hervorgegangene Unternehmen einen Umsatz von 215 Mio EUR bis 230
Mio EUR. Analysten waren bis dahin von rund 244 bis 274 Mio EUR ausgegangen.
Eine Ergebnisverbesserung will Articon-Integralis durch die Ausweitung
des Service-Geschäftsbereichs "Managed Security Services" weltweit und ein
straffes Kostensenkungsprogramm erreichen. Bereits im Mai wurde die Filiale
in Tschechien geschlossen. "Die unrentable Dependance in Österreich wird
gerade aufgegeben", sagte Calcutt weiter. Insgesamt stehen rund 30 der
insgesamt 670 Arbeitsstellen auf dem Prüfstand. Das außerordentliche
Ergebnis im zweiten Quartal wird dadurch mit rund einer Mio EUR belastet,
hieß es in der Ad-hoc-Meldung vom Dienstag.
Im vierten Quartal will die Gesellschaft ein positives Nettoergebnis
erzielen. Die endgültigen Zahlen für das zweite Quartal will
Articon-Integralis am 16. August bekannt geben.
* Das Gespräch führte vwd Wirtschaftsredakteur Marc Langendorf
vwd/6.7.2001/mc/nas
Calcutt (Articon-Integralis): "Zweitnotierung ist eine Option"
Frankfurt (vwd) - Der Vorstandssprecher der Articon-Integralis AG,
Ismaning/Reading, Ian Calcutt, schließt eine Zweitnotierung nicht länger
aus. "Mit der Situation am Neuen Markt sind wir einfach nicht zufrieden",
sagte er am Freitag im Gespräch mit vwd*. Articon-Integralis sei gemessen am
Aktienkurs völlig unterbewertet und leide besonders an der Depression, die
aktuell in dem Segment herrsche. "Wir können nicht verstehen, was da gerade
passiert", zeigte sich Calcutt unzufrieden. Dass das Unternehmen im zweiten
Quartal die Erwartungen des Marktes nicht habe erfüllen können, liege an den
weltweiten konjunkturellen Problemen.
"Aber insgesamt ist unsere Wachstumsgeschichte in Ordnung", rechtfertigte
sich der Vorstandssprecher, der im Unternehmen für die Strategie und
Akquisitionen zuständig ist. Man sei in der Vergangenheit stärker als der
Markt gewachsen und das solle auch in Zukunft so bleiben, betonte er.
Experten gehen davon aus, dass der Markt für IT-Sicherheitslösungen in den
nächsten Jahren um durchschnittlich 26 Prozent wächst. "Und diese Marke
schlagen wir", erklärte Günter Fuhrmann, Chief Operating Officer von
Articon-Integralis.
Einen Ausblick für das Geschäftsjahr 2002 wollte das Unternehmen trotzdem
nicht geben. "Dafür sind wir immer kritisiert worden und das wird wohl auch
so bleiben. Aber in diesem schwierigen Umfeld und auf Grund der
`Sonderbewegungen` in unserem Kerngeschäftsfeld macht ein Ausblick keinen
Sinn", sagte Calcutt. Articon-Integralis generiert traditioneller Weise in
den letzten zwei Wochen vor Quartalsende 20 bis 25 Prozent ihrer Umsätze. Im
zweiten Quartal sei dies zum ersten Mal nicht so gewesen, da viele
Unternehmen ihre Aufträge auf Grund der Weltwirtschaftslage zurückgehalten
hätten.
Am 4. Juni hatte Articon-Integralis daher bekannt geben müssen, dass das
Unternehmen am vorläufigen konsolidierten Ergebnisses für den zweiten
Geschäftsabschnit erkennen könne, dass die Gesellschaft hinter den
Markterwartungen zurückbleiben werde. Articon rechnet damit, den Breakeven
auf EBITDA-Basis zu schaffen und einen Umsatz von 52 Mio EUR ausweisen zu
können. Der Analystenkonsens lag zwischen 56 Mio EUR und 62 Mio EUR. Für das
Gesamtjahr prognostiziert das vor 18 Monaten aus der Fusion von Integralis
und Articon hervorgegangene Unternehmen einen Umsatz von 215 Mio EUR bis 230
Mio EUR. Analysten waren bis dahin von rund 244 bis 274 Mio EUR ausgegangen.
Eine Ergebnisverbesserung will Articon-Integralis durch die Ausweitung
des Service-Geschäftsbereichs "Managed Security Services" weltweit und ein
straffes Kostensenkungsprogramm erreichen. Bereits im Mai wurde die Filiale
in Tschechien geschlossen. "Die unrentable Dependance in Österreich wird
gerade aufgegeben", sagte Calcutt weiter. Insgesamt stehen rund 30 der
insgesamt 670 Arbeitsstellen auf dem Prüfstand. Das außerordentliche
Ergebnis im zweiten Quartal wird dadurch mit rund einer Mio EUR belastet,
hieß es in der Ad-hoc-Meldung vom Dienstag.
Im vierten Quartal will die Gesellschaft ein positives Nettoergebnis
erzielen. Die endgültigen Zahlen für das zweite Quartal will
Articon-Integralis am 16. August bekannt geben.
* Das Gespräch führte vwd Wirtschaftsredakteur Marc Langendorf
vwd/6.7.2001/mc/nas
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