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    POPNET startet !! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.07.01 10:52:58 von
    neuester Beitrag 13.07.01 11:39:32 von
    Beiträge: 8
    ID: 437.529
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      Avatar
      schrieb am 13.07.01 10:52:58
      Beitrag Nr. 1 ()
      Achtet mal auf 622810 !
      Hier kommt vielleicht die nächste Rebound-Chance.
      Schaut im Moment sehr gut aus......
      Avatar
      schrieb am 13.07.01 11:06:51
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wie seht ihr das kurzfristige KZ?
      Avatar
      schrieb am 13.07.01 11:15:23
      Beitrag Nr. 3 ()
      Vergiss Popnet - nimm lieber Gauss.

      Ich hatte mit beiden Unternehmen Gespräche und mußte mich daher mit beiden beschäftigen.

      Popnet macht einen sehr chaotischen Eindruck. Gauss gefiel mir da schon besser.
      Avatar
      schrieb am 13.07.01 11:18:30
      Beitrag Nr. 4 ()
      Vergiss Popnet ????
      Ich glaub Du wirst Dich noch wundern, denk an meine Worte.....
      Kauf Du mal schön Deine Gauss und werd glücklich, wir gehen mit Popnet langsam aber sicher gen 5 Euro!!!
      hihi.....
      Avatar
      schrieb am 13.07.01 11:22:42
      Beitrag Nr. 5 ()
      Popnet startet durch!
      Von Gauss kenn` ich Mitarbeiter, die Ihr Geld lieber verbrennen als in Gauss zu investieren, vergiss Gauss würde ich sagen!

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      Avatar
      schrieb am 13.07.01 11:26:00
      Beitrag Nr. 6 ()
      19.06.2001
      PopNet neutral
      Sal. Oppenheim


      Die Analysten von Sal. Oppenheim behalten ihre Neutral-Empfehlung für PopNet
      (WKN 622810) bei.

      Durch die erfolgreiche Konzentration auf das Stammgeschäft (im letzten Jahr
      habe sich Popnet von den Randaktivitäten im Softwarebereich, bei der Zeitschrift
      Gold und im Venture Bereich getrennt) und einem übergreifenden Serviceangebot
      in den drei Kompetenzbereichen Consulting, Creation und Systemintegration
      habe PopNet wichtige neue Großkunden gewinnen und trotz der schwieriger
      gewordenen Marktbedingungen ein Umsatzplus von 17% gegenüber dem
      vorhergehenden Quartal ausweisen können.

      Um auch die derzeit noch unbefriedigende Kostenstruktur in den Griff zu
      bekommen, habe PopNet im vergangenen Herbst ein
      Restrukturierungsprogramms zur Effizienzsteigerung eingeleitet. So sei eine
      Servicegesellschaft zur Bündelung der kaufmännischen und administrativen
      Bereiche der gesamten PopNet Gruppe gegründet, die Mitarbeiteranzahl leicht
      gesenkt und Auslandsniederlassungen (UK, USA) der im letzten Jahr
      übernommenen DD Synergy geschlossen worden. Für das Gesamtjahr erwarte
      das Unternehmen von diesen Maßnahmen ein Kosteneinsparungspotenzial von
      5,5 Mio. Euro.

      Einem möglichen Liquiditätsengpass habe das Unternehmen mit einer
      Erweiterung der Kreditlinie bei seiner Hausbank begegnen können, die die
      Finanzierung der gesamten Unternehmensgruppe auch über den Zeitpunkt des
      erwarteten Break-even Punktes zum Ende des Jahres 2001 sicherstelle.

      Im Gegensatz zu der planmäßigen Umsatzentwicklung sehen die Analysten von
      Sal. Oppenheim die derzeitige Effizienz als unbefriedigend an. Eine zu niedrige
      Auslastungsquote verbunden mit durchschnittlichen Tagessätzen würden zu
      einem Umsatz pro Mitarbeiter führen, der unter den Erwartungen der Analysten
      liege. Zudem erwarte man im 2. Quartal schwierigere Marktbedingungen im
      Front-End-Bereich. Die Analysten hätten daher ihre ursprünglichen
      Gewinnschätzung nach unten revidiert, würden jedoch weiterhin ein positives
      Ergebnis vor Firmenwertabschreibungen für das laufende Geschäftsjahr erwarten.

      Die Empfehlung der Sal. Oppenheim Analysten bleibt bei neutral.


      ----------------------------------------------------------




      08.06.2001
      PopNet Downgrade auf reduzieren
      Commerzbank


      Die Analysten von der Commerzbank stufen die Aktien der PopNet Internet AG
      (WKN 622810) von „halten“ auf „reduzieren“ herab. Den fairen Wert sehe man bei
      4,50 Euro je Aktie. Vorher habe man bei der Commerzbank noch einen fairen
      Wert von 6 Euro je Aktie gesehen.

      Der Umsatz steige sequentiell um 17% auf 11,2 Mio. Euro und übertreffe damit
      die Commerzbank-Erwartungen. Das Frontend-Geschäft (PopNet
      Kommunikation) trage den Großteil dieses Wachstums bei, mit einem Anstieg
      von 6,8 Mio. auf 9,5 Mio. DM (+39%), hauptsächlich aufgrund von größeren
      Projekten für Viag Intercom, Deutsche BA und Nestle. Das IT-Geschäft (DDS)
      wachse von 9,4 Mio. auf 10,15 Mio. DM (+8%), während der Geschäftsbereich
      mit Sitz in Minsk (SaM) 1 Mio. DM beitrage. Der verbleibende Umsatzertrag sei
      von dem kanadischen Geschäftsbereich von DDS erwirtschaftet (0,8 Mio. DM)
      worden oder stamme aus Forschungs-/Beratungseinkommen (0,5 Mio. DM).

      Diese Zahlen seien bereinigt, da im vierten Quartal 2000 nur zwei Monate der
      Ergebnisse von DDS in die Quartalsergebnisse konsolidiert worden seien.

      Die Kapazitätsauslastung habe sich im Frontend-Bereich von 55% auf 68%
      gegenüber dem vorhergehenden Quartal deutlich verbessert, und sei im
      Backend-Bereich von 70% auf 90% gestiegen (ausgehend von 190
      Produktionstagen).

      Wenngleich diese Zahlen ermutigend seien, würden sie auch verdeutlichen, dass
      es für das Unternehmen im Zusammenhang mit PopNets Kostenstruktur
      insgesamt schwer sein solle, seine Margen deutlich zu verbessern, vor allem
      wenn sich die Bedingungen verschlechtern oder sich der Wettbewerb verhärte.
      Bei der Commerzbank weise man darauf hin, dass es dem Unternehmen
      möglicherweise aufgrund der geringeren vertikalen Kundenausrichtung gelungen
      sein dürfe, höhere Tagessätze zu erhalten als einige der deutschen
      Vergleichsunternehmen im Frontend-Bereich, und das sequentielle Wachstum
      deute zweifellos auf eine deutliche Nachfrage. Solle es im Laufe des Jahres zu
      einem Nachfragerückgang kommen (und es gebe Anzeichen, dass das
      Gesamtwachstum im Frontend weniger gut sein werde als im Backend) sei man
      der Meinung, das Potential für einen Anstieg der Tagessätze am Frontend gering
      werde, während das Potential für einen Rückgang steige. Im Backend-Bereich
      generiere DDS derzeit Tagessätze, die im unteren Bereich der Sektorspanne
      liegen.

      Aufgrund dieser vorliegenden Daten stufe man bei der Commerzbank den am
      Neuen Markt gelisteten Wert auf „reduzieren“ herunter.
      Avatar
      schrieb am 13.07.01 11:31:06
      Beitrag Nr. 7 ()
      Wenn die Analysten herunter stufen, haben wir noch einen Grund mehr zu kaufen!
      Avatar
      schrieb am 13.07.01 11:39:32
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ich glaube Ihr kennt den Unterschied zwischen Gauss und Popnet nicht so ganz.

      Popnet verkauft die Software, die Gauss herstellt.

      Ich glaube mehr muss man nicht sagen. lol


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