POPNET startet !! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.07.01 10:52:58 von
neuester Beitrag 13.07.01 11:39:32 von
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Achtet mal auf 622810 !
Hier kommt vielleicht die nächste Rebound-Chance.
Schaut im Moment sehr gut aus......
Hier kommt vielleicht die nächste Rebound-Chance.
Schaut im Moment sehr gut aus......
Wie seht ihr das kurzfristige KZ?
Vergiss Popnet - nimm lieber Gauss.
Ich hatte mit beiden Unternehmen Gespräche und mußte mich daher mit beiden beschäftigen.
Popnet macht einen sehr chaotischen Eindruck. Gauss gefiel mir da schon besser.
Ich hatte mit beiden Unternehmen Gespräche und mußte mich daher mit beiden beschäftigen.
Popnet macht einen sehr chaotischen Eindruck. Gauss gefiel mir da schon besser.
Vergiss Popnet ????
Ich glaub Du wirst Dich noch wundern, denk an meine Worte.....
Kauf Du mal schön Deine Gauss und werd glücklich, wir gehen mit Popnet langsam aber sicher gen 5 Euro!!!
hihi.....
Ich glaub Du wirst Dich noch wundern, denk an meine Worte.....
Kauf Du mal schön Deine Gauss und werd glücklich, wir gehen mit Popnet langsam aber sicher gen 5 Euro!!!
hihi.....
Popnet startet durch!
Von Gauss kenn` ich Mitarbeiter, die Ihr Geld lieber verbrennen als in Gauss zu investieren, vergiss Gauss würde ich sagen!
Von Gauss kenn` ich Mitarbeiter, die Ihr Geld lieber verbrennen als in Gauss zu investieren, vergiss Gauss würde ich sagen!
19.06.2001
PopNet neutral
Sal. Oppenheim
Die Analysten von Sal. Oppenheim behalten ihre Neutral-Empfehlung für PopNet
(WKN 622810) bei.
Durch die erfolgreiche Konzentration auf das Stammgeschäft (im letzten Jahr
habe sich Popnet von den Randaktivitäten im Softwarebereich, bei der Zeitschrift
Gold und im Venture Bereich getrennt) und einem übergreifenden Serviceangebot
in den drei Kompetenzbereichen Consulting, Creation und Systemintegration
habe PopNet wichtige neue Großkunden gewinnen und trotz der schwieriger
gewordenen Marktbedingungen ein Umsatzplus von 17% gegenüber dem
vorhergehenden Quartal ausweisen können.
Um auch die derzeit noch unbefriedigende Kostenstruktur in den Griff zu
bekommen, habe PopNet im vergangenen Herbst ein
Restrukturierungsprogramms zur Effizienzsteigerung eingeleitet. So sei eine
Servicegesellschaft zur Bündelung der kaufmännischen und administrativen
Bereiche der gesamten PopNet Gruppe gegründet, die Mitarbeiteranzahl leicht
gesenkt und Auslandsniederlassungen (UK, USA) der im letzten Jahr
übernommenen DD Synergy geschlossen worden. Für das Gesamtjahr erwarte
das Unternehmen von diesen Maßnahmen ein Kosteneinsparungspotenzial von
5,5 Mio. Euro.
Einem möglichen Liquiditätsengpass habe das Unternehmen mit einer
Erweiterung der Kreditlinie bei seiner Hausbank begegnen können, die die
Finanzierung der gesamten Unternehmensgruppe auch über den Zeitpunkt des
erwarteten Break-even Punktes zum Ende des Jahres 2001 sicherstelle.
Im Gegensatz zu der planmäßigen Umsatzentwicklung sehen die Analysten von
Sal. Oppenheim die derzeitige Effizienz als unbefriedigend an. Eine zu niedrige
Auslastungsquote verbunden mit durchschnittlichen Tagessätzen würden zu
einem Umsatz pro Mitarbeiter führen, der unter den Erwartungen der Analysten
liege. Zudem erwarte man im 2. Quartal schwierigere Marktbedingungen im
Front-End-Bereich. Die Analysten hätten daher ihre ursprünglichen
Gewinnschätzung nach unten revidiert, würden jedoch weiterhin ein positives
Ergebnis vor Firmenwertabschreibungen für das laufende Geschäftsjahr erwarten.
Die Empfehlung der Sal. Oppenheim Analysten bleibt bei neutral.
----------------------------------------------------------
08.06.2001
PopNet Downgrade auf reduzieren
Commerzbank
Die Analysten von der Commerzbank stufen die Aktien der PopNet Internet AG
(WKN 622810) von „halten“ auf „reduzieren“ herab. Den fairen Wert sehe man bei
4,50 Euro je Aktie. Vorher habe man bei der Commerzbank noch einen fairen
Wert von 6 Euro je Aktie gesehen.
Der Umsatz steige sequentiell um 17% auf 11,2 Mio. Euro und übertreffe damit
die Commerzbank-Erwartungen. Das Frontend-Geschäft (PopNet
Kommunikation) trage den Großteil dieses Wachstums bei, mit einem Anstieg
von 6,8 Mio. auf 9,5 Mio. DM (+39%), hauptsächlich aufgrund von größeren
Projekten für Viag Intercom, Deutsche BA und Nestle. Das IT-Geschäft (DDS)
wachse von 9,4 Mio. auf 10,15 Mio. DM (+8%), während der Geschäftsbereich
mit Sitz in Minsk (SaM) 1 Mio. DM beitrage. Der verbleibende Umsatzertrag sei
von dem kanadischen Geschäftsbereich von DDS erwirtschaftet (0,8 Mio. DM)
worden oder stamme aus Forschungs-/Beratungseinkommen (0,5 Mio. DM).
Diese Zahlen seien bereinigt, da im vierten Quartal 2000 nur zwei Monate der
Ergebnisse von DDS in die Quartalsergebnisse konsolidiert worden seien.
Die Kapazitätsauslastung habe sich im Frontend-Bereich von 55% auf 68%
gegenüber dem vorhergehenden Quartal deutlich verbessert, und sei im
Backend-Bereich von 70% auf 90% gestiegen (ausgehend von 190
Produktionstagen).
Wenngleich diese Zahlen ermutigend seien, würden sie auch verdeutlichen, dass
es für das Unternehmen im Zusammenhang mit PopNets Kostenstruktur
insgesamt schwer sein solle, seine Margen deutlich zu verbessern, vor allem
wenn sich die Bedingungen verschlechtern oder sich der Wettbewerb verhärte.
Bei der Commerzbank weise man darauf hin, dass es dem Unternehmen
möglicherweise aufgrund der geringeren vertikalen Kundenausrichtung gelungen
sein dürfe, höhere Tagessätze zu erhalten als einige der deutschen
Vergleichsunternehmen im Frontend-Bereich, und das sequentielle Wachstum
deute zweifellos auf eine deutliche Nachfrage. Solle es im Laufe des Jahres zu
einem Nachfragerückgang kommen (und es gebe Anzeichen, dass das
Gesamtwachstum im Frontend weniger gut sein werde als im Backend) sei man
der Meinung, das Potential für einen Anstieg der Tagessätze am Frontend gering
werde, während das Potential für einen Rückgang steige. Im Backend-Bereich
generiere DDS derzeit Tagessätze, die im unteren Bereich der Sektorspanne
liegen.
Aufgrund dieser vorliegenden Daten stufe man bei der Commerzbank den am
Neuen Markt gelisteten Wert auf „reduzieren“ herunter.
PopNet neutral
Sal. Oppenheim
Die Analysten von Sal. Oppenheim behalten ihre Neutral-Empfehlung für PopNet
(WKN 622810) bei.
Durch die erfolgreiche Konzentration auf das Stammgeschäft (im letzten Jahr
habe sich Popnet von den Randaktivitäten im Softwarebereich, bei der Zeitschrift
Gold und im Venture Bereich getrennt) und einem übergreifenden Serviceangebot
in den drei Kompetenzbereichen Consulting, Creation und Systemintegration
habe PopNet wichtige neue Großkunden gewinnen und trotz der schwieriger
gewordenen Marktbedingungen ein Umsatzplus von 17% gegenüber dem
vorhergehenden Quartal ausweisen können.
Um auch die derzeit noch unbefriedigende Kostenstruktur in den Griff zu
bekommen, habe PopNet im vergangenen Herbst ein
Restrukturierungsprogramms zur Effizienzsteigerung eingeleitet. So sei eine
Servicegesellschaft zur Bündelung der kaufmännischen und administrativen
Bereiche der gesamten PopNet Gruppe gegründet, die Mitarbeiteranzahl leicht
gesenkt und Auslandsniederlassungen (UK, USA) der im letzten Jahr
übernommenen DD Synergy geschlossen worden. Für das Gesamtjahr erwarte
das Unternehmen von diesen Maßnahmen ein Kosteneinsparungspotenzial von
5,5 Mio. Euro.
Einem möglichen Liquiditätsengpass habe das Unternehmen mit einer
Erweiterung der Kreditlinie bei seiner Hausbank begegnen können, die die
Finanzierung der gesamten Unternehmensgruppe auch über den Zeitpunkt des
erwarteten Break-even Punktes zum Ende des Jahres 2001 sicherstelle.
Im Gegensatz zu der planmäßigen Umsatzentwicklung sehen die Analysten von
Sal. Oppenheim die derzeitige Effizienz als unbefriedigend an. Eine zu niedrige
Auslastungsquote verbunden mit durchschnittlichen Tagessätzen würden zu
einem Umsatz pro Mitarbeiter führen, der unter den Erwartungen der Analysten
liege. Zudem erwarte man im 2. Quartal schwierigere Marktbedingungen im
Front-End-Bereich. Die Analysten hätten daher ihre ursprünglichen
Gewinnschätzung nach unten revidiert, würden jedoch weiterhin ein positives
Ergebnis vor Firmenwertabschreibungen für das laufende Geschäftsjahr erwarten.
Die Empfehlung der Sal. Oppenheim Analysten bleibt bei neutral.
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08.06.2001
PopNet Downgrade auf reduzieren
Commerzbank
Die Analysten von der Commerzbank stufen die Aktien der PopNet Internet AG
(WKN 622810) von „halten“ auf „reduzieren“ herab. Den fairen Wert sehe man bei
4,50 Euro je Aktie. Vorher habe man bei der Commerzbank noch einen fairen
Wert von 6 Euro je Aktie gesehen.
Der Umsatz steige sequentiell um 17% auf 11,2 Mio. Euro und übertreffe damit
die Commerzbank-Erwartungen. Das Frontend-Geschäft (PopNet
Kommunikation) trage den Großteil dieses Wachstums bei, mit einem Anstieg
von 6,8 Mio. auf 9,5 Mio. DM (+39%), hauptsächlich aufgrund von größeren
Projekten für Viag Intercom, Deutsche BA und Nestle. Das IT-Geschäft (DDS)
wachse von 9,4 Mio. auf 10,15 Mio. DM (+8%), während der Geschäftsbereich
mit Sitz in Minsk (SaM) 1 Mio. DM beitrage. Der verbleibende Umsatzertrag sei
von dem kanadischen Geschäftsbereich von DDS erwirtschaftet (0,8 Mio. DM)
worden oder stamme aus Forschungs-/Beratungseinkommen (0,5 Mio. DM).
Diese Zahlen seien bereinigt, da im vierten Quartal 2000 nur zwei Monate der
Ergebnisse von DDS in die Quartalsergebnisse konsolidiert worden seien.
Die Kapazitätsauslastung habe sich im Frontend-Bereich von 55% auf 68%
gegenüber dem vorhergehenden Quartal deutlich verbessert, und sei im
Backend-Bereich von 70% auf 90% gestiegen (ausgehend von 190
Produktionstagen).
Wenngleich diese Zahlen ermutigend seien, würden sie auch verdeutlichen, dass
es für das Unternehmen im Zusammenhang mit PopNets Kostenstruktur
insgesamt schwer sein solle, seine Margen deutlich zu verbessern, vor allem
wenn sich die Bedingungen verschlechtern oder sich der Wettbewerb verhärte.
Bei der Commerzbank weise man darauf hin, dass es dem Unternehmen
möglicherweise aufgrund der geringeren vertikalen Kundenausrichtung gelungen
sein dürfe, höhere Tagessätze zu erhalten als einige der deutschen
Vergleichsunternehmen im Frontend-Bereich, und das sequentielle Wachstum
deute zweifellos auf eine deutliche Nachfrage. Solle es im Laufe des Jahres zu
einem Nachfragerückgang kommen (und es gebe Anzeichen, dass das
Gesamtwachstum im Frontend weniger gut sein werde als im Backend) sei man
der Meinung, das Potential für einen Anstieg der Tagessätze am Frontend gering
werde, während das Potential für einen Rückgang steige. Im Backend-Bereich
generiere DDS derzeit Tagessätze, die im unteren Bereich der Sektorspanne
liegen.
Aufgrund dieser vorliegenden Daten stufe man bei der Commerzbank den am
Neuen Markt gelisteten Wert auf „reduzieren“ herunter.
Wenn die Analysten herunter stufen, haben wir noch einen Grund mehr zu kaufen!
Ich glaube Ihr kennt den Unterschied zwischen Gauss und Popnet nicht so ganz.
Popnet verkauft die Software, die Gauss herstellt.
Ich glaube mehr muss man nicht sagen. lol
Popnet verkauft die Software, die Gauss herstellt.
Ich glaube mehr muss man nicht sagen. lol
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