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    MB SOFTWARE PLEITE?????????????????????????????????????????? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.07.01 13:54:31 von
    neuester Beitrag 23.07.01 20:37:06 von
    Beiträge: 80
    ID: 441.747
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      Avatar
      schrieb am 20.07.01 13:54:31
      Beitrag Nr. 1 ()
      :cry:


      Wem soll man noch trauen?

      Kaum kaufe ich,fällt der Kurs
      Avatar
      schrieb am 20.07.01 14:06:18
      Beitrag Nr. 2 ()
      Gott sei dank- dann kann ich meine Studentenversion behalten.
      Avatar
      schrieb am 20.07.01 14:07:09
      Beitrag Nr. 3 ()
      Warum trifft es immer mich:cry:
      Avatar
      schrieb am 20.07.01 14:10:01
      Beitrag Nr. 4 ()
      @RichardIII ,

      tröste Dich, ich hatte auch vor ein paar Minuten gekauft und kann vor Morgen nicht verkaufen.


      Bye Hansi
      Avatar
      schrieb am 20.07.01 14:10:12
      Beitrag Nr. 5 ()
      für wie lange sind die Dinger vom Handel ausgesetzt?

      Lord

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      Avatar
      schrieb am 20.07.01 14:12:03
      Beitrag Nr. 6 ()
      Tja, wieviel ist denn das Tafelsilber von MBS Wert?

      Kriegen wir wenigstens noch das Geld vom heutigen Kurs?
      Avatar
      schrieb am 20.07.01 15:07:26
      Beitrag Nr. 7 ()
      Die Deutsche Börse AG wäscht die Hände in Unschuld für einen der größten Skandale der Nachkriegsgeschichte.
      Dilettanten, Betrüger und kriminelle Vorstände tummeln
      sich am Aktienmarkt mit Unterstützung der Emissionsbanken, die kräftig mitverdient haben.
      Emissionskurse wurden gezeichnet, die fern jeglicher
      wirtschaftlichen Realität waren.
      Was haben wir eigentlich für Blinde in den Führungsetagen?

      Hoffentlich werden die Verantwortlichen bei MB-Software
      zur Kasse gebeten, diese Oberheuler.
      Avatar
      schrieb am 20.07.01 15:10:28
      Beitrag Nr. 8 ()
      @RichardIII

      manche lernens nie...nur das mindeste an Recherche hättst machen muessen...alles ein verlogener Haufen Scheisse :

      nicht allzu lange her:

      Vorstandschef sucht nach Investoren / Höherer Verlust als geplant


      Die am Neuen Markt notierte mb Software AG aus Hameln steckt tief in der Krise. Ein Insolvenzantrag stehe zwar nicht bevor, aber er suche nach Investoren, sagt Vorstandschef Bernhard Mursch. „Es sieht nicht gut aus im Moment.“ Das spiegelt sich auch an der Börse wieder: Von seinem Höchstkurs von rund 50 Euro ist die mb-Software-Aktie inzwischen auf unter einen Euro gefallen.
      Ende Juni hatte das Unternehmen mitgeteilt, dass sich im Geschäftsjahr 2000/01 (31.3.) bei einem Umsatz von rund 41 Millionen Euro ein deutlich höherer Verlust angesammelt habe als die geplanten 7 Mio. Euro. Wie hoch das Minus auf Grund der angekündigten „umfassenden Bilanzbereinigung“ am Ende ausfallen wird, weiß Mursch noch nicht. Doch so viel scheint sicher: Das Eigenkapital, das Ende 2000 den Angaben zufolge noch knapp 51 Mio. Euro betragen hat, soll weitgehend aufgezehrt sein.
      Die Verunsicherung bei Kunden und Kapitalgebern ist mittlerweile groß. Mursch bestätigt, dass mehrere Kreditlinien gekündigt wurden: „Die Banken spielen verrückt.“ Zudem würden Aufträge hinausgezögert. Die Ursache dafür sieht Mursch in den Mitte Juni von der Zentralstelle für Wirtschaftsstrafsachen in Hannover veranlassten Durchsuchungen von Geschäftsräumen und Privatwohnungen. Nach Angaben von Oberstaatsanwalt Manfred Knothe ermittelt die Behörde auf Grund einer anonymen Anzeige wegen des Verdachts des Kapitalanlagebetrugs und der Kursmanipulation. Mursch weist die Vorwürfe zurück – und vermutet hinter der Anzeige einen Kreis um seinen früheren Finanzvorstand Christoph Hiller.
      Mursch hatte sich Ende 2000 nach nur sechs Monaten von dem früheren DaimlerChrysler-Manager getrennt. „Hiller wollte mich damals erpressen und hatte eine Abfindung von 1,3 Mio. DM verlangt“, sagt der Vorstandschef. Hiller habe aber nur 200000 DM bekommen. Worin die Erpressung bestanden haben soll, behält Mursch für sich. Hiller müsse nicht unbedingt selbst hinter der Anzeige stehen, sagt er weiter, es könnten auch andere „miese Ratten“ aus dem Unternehmen sein.
      Bei den Mitarbeitern in Hameln stoßen solche Anschuldigungen auf Unverständnis. Ohne Beweis seien die Vorwürfe „mindestens unklug“, heißt es in der Belegschaft. Durch die schlechten Zahlen und den miserablen Aktienkurs sei der Ruf von mb Software schon genug beschädigt. Mursch solle die Schuld nicht nur bei anderen, sondern auch bei sich selbst suchen. „Manchen Zukäufe hätte man sich vorher einfach besser anschauen müssen“, sagt ein Mitarbeiter.
      Wegen der Dauerkrise in der Baubranche hatte Mursch zuletzt versucht, das mit Software für Architekten groß gewordene Unternehmen auf Geschäfte rund ums Internet auszurichten. Mit den Millionen aus dem Börsengang 1998 ging der Vorstandschef auf Einkaufstour. Einige der neuen Töchter wollte Mursch später ebenfalls an die Börse bringen. Doch dann drehte der Wind: Als die Internet-Blase platzte, waren die teuren Zukäufe kaum noch etwas wert. Der Wirtschaftsprüfer, so ist zu hören, will die wesentlichen Beteiligungen jetzt auf Null abschreiben.
      Mursch räumt Fehler ein. Wie ein „Lotto-Gewinn“ habe der Börsengang gewirkt, „da wird man leichtsinig“. Vom Konsortialführer Norddeutsche Landesbank sei keine Unterstützung gekommen: „Die Nord/LB hat uns nur abgezockt.“ Die Bank weist das zurück: „Wir haben mb Software lange intensiv beraten“, sagt ein Unternehmenssprecher.
      Mursch gibt zu, „den richtigen Blick für Investitionen verloren zu haben“. Dafür übernehme er die „volle Verantwortung“. Wie beim Münchener Konkurrenten Nemetschek steht nun offenbar auch bei mb Software ein Managementwechsel bevor. „Es sind gravierende Änderungen nötig“, sagt Mursch.
      Avatar
      schrieb am 20.07.01 15:16:27
      Beitrag Nr. 9 ()
      @hasdh,

      wo steht denn da, das MBS Insolvenz beantragen muß?
      Avatar
      schrieb am 20.07.01 15:19:02
      Beitrag Nr. 10 ()
      mb Software beantragt Insolvenzverfahren
      Hameln, 20. Juli 2001 - Der Vorstand der mb Software AG hat heute beim zuständigen Amtsgericht Hameln einen Insolvenzantrag wegen Zahlungsunfähigkeit gestellt. Die liquiden Mittel der Gesellschaft sind nicht ausreichend, um den fälligen Verbindlichkeiten nachzukommen.
      Gespräche mit verschiedenen in- und ausländischen Investoren konnten in einem bestimmten Zeitrahmen nicht abgeschlossen werden, so dass dem Unternehmen keine neuen Finanzmittel zugeflossen sind und die Insolvenzantragspflicht nicht mehr abgewendet werden konnte.

      Die Konzernführung strebt an, unter Nutzung der gesetzlichen Möglichkeiten eines Insolvenzplanverfahrens die Geschäftstätigkeit des Unternehmens nachhaltig fortzuführen.
      Dazu ist die Umsetzung eines umfangreichen Sanierungs- und Restrukturierungskonzeptes notwendig. Im Sinne einer Konzentration auf die Kernkompetenz des Unternehmens und die damit verbundene Trennung von Bereichen, die nicht zum Kerngeschäft gehören, wurden erste Maßnahmen eingeleitet: die neocron-Technologie der mb-Tochter Reakktor GmbH wurde an die Schwiezer System GmbH, Hannover, verkauft. Die mb-Tochter MyChannel GmbH wurde an die Erodata GmbH, Mainz, veräußert.

      Die begonnenen Verhandlungen mit Investoren werden fortgesetzt.




      Weitere Informationen:
      mb Software AG
      Hermannstr. 1
      31785 Hameln
      http://www.mb-software.de/

      Investor Relations:
      Ute Weber-Steltner
      Telefon: ++49 (0) 51 51 / 9 00-262
      E-Mail: ws@mb-software.de

      Presse-Ansprechpartner:
      Cordula Schütze
      Tel: 0 51 51 / 900 - 129
      Fax: 0 51 51 / 900 - 190
      E-Mail: ce@mb-software.de


      mb Software (Aktie)
      WKN 658 320 - Reuters: MBS.F, Bloomberg: MBS.Gr
      Börsen: Frankfurt (Neuer Markt), Berlin, Düsseldorf,
      Hamburg, Hannover, München, Stuttgart, XETRA
      Avatar
      schrieb am 20.07.01 15:27:49
      Beitrag Nr. 11 ()
      Nicht nur MB Software,auch ich bin bald pleite!!!:cry:
      Avatar
      schrieb am 20.07.01 15:27:53
      Beitrag Nr. 12 ()
      Aus obigem Artikel:

      "Mursch hatte sich Ende 2000 nach nur sechs Monaten von dem früheren DaimlerChrysler-Manager getrennt. „Hiller wollte mich damals erpressen und hatte eine Abfindung von 1,3 Mio. DM verlangt“, sagt der Vorstandschef. Hiller habe aber nur 200000 DM bekommen. Worin die Erpressung bestanden haben soll, behält Mursch für sich. "

      -----

      Mich wuerde der Grund schon interessieren, Erpressbar ist man doch nur, wenn es Informationen gibt, die nicht
      oeffentlich werden sollen.
      Obiger Satz impliziert m.M. nach, Mursch war erpressbar,
      die Erpressung wurde nur nicht durchgefuehrt. (vielleicht
      weil Hiller auch erpressbar war?)

      bye danner.
      Avatar
      schrieb am 20.07.01 15:34:05
      Beitrag Nr. 13 ()
      grausam, aber nicht völlig hoffnungslos.
      wie ein anderer user hier schrieb, wäre ein insolvenz-verfahren in der derzeitigen situation das beste.
      mit dem verkauf der beteiligungen hat man ja bereits begonnen.


      sollte es eine hv im august geben,wird herr mursch polizei-schutz für viel geld benötigen.
      sonst bringen ihn die klein-aktionäre um.
      die alte zwergen-drecks-sau!

      superbaer
      Avatar
      schrieb am 20.07.01 15:37:20
      Beitrag Nr. 14 ()
      ...werden gerade abgeschlachtet: -50%!
      Avatar
      schrieb am 20.07.01 15:38:58
      Beitrag Nr. 15 ()
      von RichardIII 20.07.01 15:02:27   4017567
      @germanasti

      Habt Mitleid mit mir!
      Bitte keine Staatsanwalt auf mich hetzen. :D
      Bin auch nur ein armer Lemming der vom Unternehmen bewußt getäuscht wurde.

      Ich frage mich was ich mit meinen ganz vielen MB-aktien machen soll,die ich vor der Insolvenzveröffentlichung gekauft habe
      .:cry:
      -----------------------------------------------------------------------------

      @ Richi ;)
      Posting des Tages
      Avatar
      schrieb am 20.07.01 15:48:59
      Beitrag Nr. 16 ()
      Nur einmal eine Frage, ist das eigentlich legal, wenn ich
      Insolvenz beantrage und vorher noch Firmen vekaufe?
      Kann das eigentlich nicht nur der Insolvenzverwalter.
      Es kommt bei mir jedenfalls schon wieder der Verdacht
      auf, das sich bei diesen Verkäufen schon wieder einer
      aus dem betrügerischen Vorstand etwas in die eigene
      Tasche gewirtschaftet hat.
      Gruß Dylan
      Avatar
      schrieb am 20.07.01 15:50:59
      Beitrag Nr. 17 ()
      @Bärchen,

      auch wenn die Menschheit bei MB betrogen und belogen wurde, wir haben es doch praktisch gewußt.

      Freundschaft, schade um die HV. Wenn das nicht Timing ist!
      Avatar
      schrieb am 20.07.01 15:54:43
      Beitrag Nr. 18 ()
      @ Dylan,

      gute Frage. Sobald Insolvenz beantragt wurde geht das auf keinen Fall. Fragt sich nur, ob sie nicht schon vorher Insolvenz hätten anmelden müssen?? Der Verkauf kommt mir auch komisch vor.
      Avatar
      schrieb am 20.07.01 16:05:37
      Beitrag Nr. 19 ()
      nein, der verkauf kommt mir nicht komisch vor.
      man musste verkaufen, was zu verkaufen war.
      insofern ist das o.k.
      insolvenz ist auch kein konkurs!
      bringt das nicht durcheinander!
      ich will wirklich nicht mehr für die aktie sprechen,aber rein theoretisch wird eine übernahme immer wahrscheinlicher.
      trotzdem: sollte es eine hv wirklich geben,wird mursch um sein leben kämpfen müssen........
      diese unfähige drecks-sau gehört aus dem verkehr gezogen...
      und wassermann gleich dazu..........


      verbrecher!korrupte,feiste,fette verbrecher!
      wann endlich wird in deutschland wieder lynch-justiz etabliert???????????????????????????????????


      superbaer
      Avatar
      schrieb am 20.07.01 16:06:59
      Beitrag Nr. 20 ()
      HAHAHA,

      die einzigsten die verhaftet werden solten sind
      Eure Banker, Ihr selbst, Peter Kabel, und Helmut Kohl.
      Avatar
      schrieb am 20.07.01 16:11:49
      Beitrag Nr. 21 ()
      ABI 1

      ... und wer lügt nun? .... du Superlemming.
      Lass die Finger von Börsengeschäften, denn Du bist dafür absolut nicht geeignet. Wer so klare Anzeichen nicht wahr haben will, dem bleibt nur der Sprung von der Klippe, Lemming halt.
      Avatar
      schrieb am 20.07.01 16:15:26
      Beitrag Nr. 22 ()
      @dylan

      was machst du???
      verkaufen? abwarten?
      wie siehst du die sache?


      superbaer
      Avatar
      schrieb am 20.07.01 16:16:26
      Beitrag Nr. 23 ()
      @Penunze,

      Mursch kannst Du selbst heute keine Unfähigkeit unterstellen. Der hat und hatte bloß andere Ziele als wir dachten und die wird er konsequent durchgesetzt haben.

      Lies mal die vielen Veröffentlichungen von MB, da gibt es keine Fragen mehr.
      Avatar
      schrieb am 20.07.01 16:19:22
      Beitrag Nr. 24 ()
      MB Software sellt Insolvenzantrag



      Der nächste Insolvenzfall am Neuen Markt: Angekündigt hat es sich schon länger (w:o berichtete), nun ist es konkret: MB Software hat Insolvenz angemeldet.

      Die Hamelner Schmiede für Bausoftware hat seit längerem mit der schwachen Baukonjunktur sowie einem schleppenden Absatz der eigenen Produkte für 3-dimensionale Anwendungen im Internet zu kämpfen. Zuletzt hat die Staatsanwaltschaft Ermittlungen wegen des Verdachts des Kapitalanlagebetrugs und der Kursmanipulation aufgenommen, die anhalten. Eine Prüfung des Bundesaufsichtsamtes für Wertpapiere (BAWE) auf Grund des Verdachtes des Insiderhandels wurde Freitag ohne belastende Ergebnisse beendet.
      Avatar
      schrieb am 20.07.01 16:30:55
      Beitrag Nr. 25 ()
      @penunze,
      ich hätte gestern verkaufen sollen. Das sage ich mir nun schon seit einem Jahr, vielleicht hat pit bull ja doch
      recht und ich bin ein Fall für den Psychiater.
      Wie ich die Sache momentan sehe, habe ich im Nachbartread
      schon gepostet. Habe keine Lust, jedenfalls nicht heute,
      das ganze noch einmal zuwiederholen.
      Vielleicht fang ich jetzt mit dem Bestand auch an ein bißchen zu traden. Aber dabei kann ich auch nur Kleingeld
      reinholen und habe beruflich auch keine Zeit dazu.
      Meine Meinung wie gesagt, Nachbartraid.
      Ich möchte jetzt die genauen Zahlen, sprich Bilanz,
      von mb sehen. Erst dann kann ich mir ein Bild machen,
      ob in der Vergangenheit alles nur geschönt wurde oder
      ob ab und zu auch einmal die Wahrheit gesagt wurde.
      Jedenfalls bin ich, ehrlich gesagt, momentan ganz schön fertig.
      Habe mich in meinem Leben noch nie so geirrt, und auch blenden lassen. Komme mir vor wie Don Quijote.
      Gruß Dylan
      Avatar
      schrieb am 20.07.01 16:32:19
      Beitrag Nr. 26 ()
      heute letzten tag gehandelt, mb soft gibts ab montag net mehr looool
      Avatar
      schrieb am 20.07.01 16:35:17
      Beitrag Nr. 27 ()
      @dylan

      mir gehts genauso, obwohl du wohl vier-mal soviel investiert hast.
      ich werde zur hv fahren.
      mursch wird polizei-schutz brauchen.
      hoffentlich für den rest seines lebens, auch für seine familie.
      es kann nicht sein,das solche unfähigen schwer-verbrecher frei rumlaufen und sich auch noch sanieren auf kosten der kleinen.
      so langsam denke ich auch daran,pds zu wählen und alle reichen zu enterben......................

      mursch muss auf die fresse bekommen!


      superbaer
      Avatar
      schrieb am 20.07.01 16:40:51
      Beitrag Nr. 28 ()
      @lacostali,
      weisst du Verluste hinnehmen zu müssen, ist Scheiße und
      tut weh. Aber es gibt noch Schlimmeres als durch einen
      unfähigen und evtl. betrügerischen Vorstand um seine
      Kohle zukommen. Das sind Leute wie du, die meinen mit
      ihren schlauen Kommentaren die Leiden der Verlierer
      noch zu erhöhen.
      Du bist für mich einer, der bei Unfällen gafft, ohne zu
      helfen oder noch schlimmer, der einen Selbstmörder der
      springen will, noch dazu auffordert um seine eigene
      Sensationsgier zubefriedigen.:mad:
      Avatar
      schrieb am 20.07.01 16:42:38
      Beitrag Nr. 29 ()
      ja dylan, so bin ich, du tust mir nicht leid, verdient ist das alles für dich hahaha
      Avatar
      schrieb am 20.07.01 16:43:51
      Beitrag Nr. 30 ()
      @penunze,
      ich gehe davon aus das Mursch gar nicht da sein wird.
      Diese feige Sau. So ein Ausdruck ist für mich eigentlich nicht üblich, aber ich kann momentan nicht anders.
      Gruß Dylan
      Avatar
      schrieb am 20.07.01 16:46:03
      Beitrag Nr. 31 ()
      Mein Mitgefühl,

      das waren noch Zeiten, als ich vor zwei Jahren mal in
      MB Software investiert war, ein gewisser Egbert P. das Teil
      plötzlich in sein damaliges, legendäres Musterdepot aufnahm und ich binnen einer Woche 75 ooo Mark Gewinn realisierte.

      Aber auch bei mir hat sich der Markt die Gewinne wieder zurückgeholt :D
      Avatar
      schrieb am 20.07.01 16:46:54
      Beitrag Nr. 32 ()
      @lacostali,
      stolz auf Dich?
      Avatar
      schrieb am 20.07.01 16:48:14
      Beitrag Nr. 33 ()
      sehr sogar
      Avatar
      schrieb am 20.07.01 16:52:56
      Beitrag Nr. 34 ()
      hab mir 10.000 zu 0.26 ins depot gelegt, wird geiler zock :)
      Avatar
      schrieb am 20.07.01 17:12:09
      Beitrag Nr. 35 ()
      Ach der Prior war das, der diesen Schrott empfohlen hat.
      Warum dieser Heuler nicht schon aus dem Verkehr gezogen ist.
      Wer hat eigentlich diesen Schrottladen mit seinen unfähigen
      Trotteln als Manager an die Börse gebracht?

      Doch nicht die DG-Bank?!
      Avatar
      schrieb am 20.07.01 17:12:29
      Beitrag Nr. 36 ()
      @lacostali
      die solltes du schnellstens wieder verkaufen, geiler bock.
      Avatar
      schrieb am 20.07.01 17:17:01
      Beitrag Nr. 37 ()
      @lacostali

      Ja das finde ich auch die besten Zocks wenn man die 2600 Euro in kürzester Zeit
      in 1000 Euro verwandeln kann ... runde Zahlen sind sowieso viel besser
      Avatar
      schrieb am 20.07.01 17:17:46
      Beitrag Nr. 38 ()
      fast 1 million aktien heute umgesetzt.bis jetzt.
      wahsinn!
      8% des grund-kapitales!


      superbaer
      Avatar
      schrieb am 20.07.01 17:18:42
      Beitrag Nr. 39 ()
      Das werden heute über 1Mio. Aktien Umsatz. MamaMia!

      Die NordLB führt die Kompetenzliste mit MB und Metabox an!

      Alles Schwachmaaten :laugh:

      Wo ist Heinzilein und moinmoi?
      Avatar
      schrieb am 20.07.01 17:25:54
      Beitrag Nr. 40 ()
      @Bärchen,

      Du warst schneller.

      Jeder Cent ist und bleibt für diese Aktie quasi ein Lottoschein. MB kommt mit keiner einzigen Info raus, was haben die wirklich noch als Eigentum. Oder ist alles verkauft oder sicherungsübereignet?

      Wir war das zum Schluß mit den 55000 Kunden? Immer die positiven Deutungen rauslocken, nie die Wahrheit mitteilen und das mit äußerster Konsequenz!

      Das geht in diesem Land straffrei aus!
      Avatar
      schrieb am 20.07.01 17:30:52
      Beitrag Nr. 41 ()
      @Friseuse

      bin noch da, aber was soll ich dazu sagen.
      Bin mit den letzten Stücken kürzlich bei € 1,60 raus, wieder ein marginaler Verlust.

      Die anderen tun mir halt leid
      Avatar
      schrieb am 20.07.01 17:34:56
      Beitrag Nr. 42 ()
      @frisause

      hast ja recht.trotzdem cool bleiben.
      wie du siehst haben sie schon 2 beteiligungen verkauft.6 nennenswerte haben sie noch.
      das spiel ist noch nicht zu ende.
      die banken wollen die kredite zurück und das arbeitsamt hameln keine 100 neuen arbeitslosen.
      mursch scheint sich schon wesentlich persönlich eingebracht zu haben.
      er hält jetzt viel weniger aktien von mb und triplan als noch vor wochen.
      er kämpft wohl um sein lebenswerk.
      heute schon 10% des grundkapitales umgesetzt!!!!!!!
      wer verkauft ist klar.....aber wer kauft da??????????????
      für mich bleibt das spannend.
      das spiel ist noch nicht zu ende, glaube es mir!


      superbaer
      Avatar
      schrieb am 20.07.01 17:42:39
      Beitrag Nr. 43 ()
      @moinmoi,

      wo ich bei w:o auch hinsehe, Du warst schon da.

      Bei MB fehlt mir weiter Klarheit und dies auch im strafrechtlichen Sinn. Diese Vermögensverschiebung in zeitlicher Nähe zum Insolvenzantrag ist an Dreistheit nicht zu überbieten. Die Konditionen wüßte ich gern.

      Ob die für MyChannel 10% des Kaufpreises bekommen haben?

      Selbst bin ich seit 1,20 raus. Trotzdem und gerade jetzt ärgert mich die offensichtliche Verarsche bei MB. Positive Adhocs mit operativen Gewinnen bis zum Schluß! Den Entscheidungsträgern war die Entwicklung in diesem Ausmaß seit Kursen von 3 spätestens bekannt, der Chart lügt nie. Nachher bin auch ich schlauer, aber bevor hier die Lästermäuler zuschlagen, erst denken!

      Da kann sich ein Boemi oder auch Dylan zu äußern. Ich habe Mursch ja nie in die Augen gesehen, sonst würde ich denen heute ...
      Avatar
      schrieb am 20.07.01 17:45:12
      Beitrag Nr. 44 ()
      @all,
      egal wie es bei mb weitergeht, ich habe mich entschlossen, auf Grund einer mail von Herrn Wassermann, Herrn Wassermann
      wegen bewusster Falschaussage zu verklagen. Wohlgemerkt
      Herrn Wassermann, nicht mb Software.
      Gruß Dylan
      Avatar
      schrieb am 20.07.01 17:47:13
      Beitrag Nr. 45 ()
      schier unglaubliche umsätze in fra und xetra!!
      fast minütlich gehen neue orders ein.
      insolvenz ist ja auch mehr ein vorsorge-antrag,oder?
      irgendeiner benutzt diese meldung doch,um aktien zu kaufen.
      wer kauft denn da 1,3 mio aktien???????????????????????????


      superbaer
      Avatar
      schrieb am 20.07.01 17:49:12
      Beitrag Nr. 46 ()
      was sind denn Deiner Meinung nach die 6 nennenswerten Beteiligungen?
      Avatar
      schrieb am 20.07.01 17:49:52
      Beitrag Nr. 47 ()
      @Friseuse

      komisch nur, dass die Herren Musch/Wassermann noch kürzlich 110.000 Aktien übernommen haben.
      Das gibt doch keinen Sinn ? oder ?

      Hast Du bei Tepla aufgepasst - hatte Dich noch etwas gewarnt
      Avatar
      schrieb am 20.07.01 17:49:53
      Beitrag Nr. 48 ()
      @penunze,
      und toll, beim Stock-Informer von WO steht der
      Kurs schon auf 2,70 Euro. ;)
      Gruß Dylan
      Avatar
      schrieb am 20.07.01 17:51:17
      Beitrag Nr. 49 ()
      @Bärchen,

      neben späteren eintreibbaren Forderungen des Insolvenzverwalters bleibt die Hoffnung. Sieht man von Träumerei ab, bleibt die sichere Erkenntnis von jahrelanger Verarschung. Plandaten nie erfüllt, Geschäftsberichte zweifelhaft, Adhocs im Ergebnis mehr gelogen als berichtet, .....

      Mursch hat noch nie etwas für die Aktionäre getan, er tut es nur für sich und heute lacht er sich über uns Idioten schlapp. Sonst wäre er schon vor 9 Monaten mit einer Kapitalerhöhung gekommen, alles klar?
      Avatar
      schrieb am 20.07.01 17:58:58
      Beitrag Nr. 50 ()
      @superbär,
      wenn ein Zocker fünf Mal zu 0,25 reingeht und zu 0,26 rausgeht hat er allein mit 5000€ Einsatz schon 100.000 Aktien umgesetzt. Das geht also schnell.
      Blaumaler
      Avatar
      schrieb am 20.07.01 17:59:57
      Beitrag Nr. 51 ()
      @frisause

      brauchst die sachen nicht immer wieder aufzählen-sie haben sich in den letzten monaten in mein hirn gebrannt.
      wenn die ke im september 2000 ein fake war, geht murks in den knast!
      wenn die ihn trotzdem laufen lassen,knallt bestimmt irgendein aktionär die schweine ab.
      wassermann gleich mit.
      aber nochmal: da kauft sich im moment einen nen wolf in fra und im xetra!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
      wenn die mal die meldung nur nicht benutzt haben , um die letzten klein-aktionäre rauszutreiben.
      zutrauen würde ich denen das!

      superbaer
      Avatar
      schrieb am 20.07.01 18:00:41
      Beitrag Nr. 52 ()
      nicht das ihr glaubt ich bin pusher, ich hab zwar ca `ne viertel million bei MB gelassen, aber was soll`s, ich hab ja auch vile am neuen markt verdient.

      ich möchte nur bemerken: die beste chance - als ich noch jung war - hab ich verpasst, als AEG - wer kennt die noch - Vergleich angemeldet haben.
      danach hat sich die aktie von 20 auf 300 entwickelt innerhalb von ca 3 jahren.

      wenn mb operativ halbwegs gesund ist, und die banken nicht alles geld verlieren wollen, wird es einen vergleich geben.
      d.h nichts anderes, als dass ein grossteil der schulden gestrichen wird - und natürlich ein paar arbeitsplätze, vielleicht mit murks, äh mursch - und der lasden danach profitabel
      arbeitet.

      das wär dann die chance.

      nur ne überlegung, mir kanns bei dem kurs egal sein.
      Avatar
      schrieb am 20.07.01 18:02:53
      Beitrag Nr. 53 ()
      @superbear

      bitte nicht so einen rotz wählen!!!!!
      laß die säcke nicht von solchen niederschlägen profitieren!
      du würdest dich mächtig umschauen, wenn die 1 Jahr oben wären. ich wär dann nicht mehr in Dtl.

      Gruß
      Hossa
      Avatar
      schrieb am 20.07.01 18:04:02
      Beitrag Nr. 54 ()
      @MikeB,

      die übernomenen Aktien könnten in einem Zusammenhang mit der damaligen mysteriösen Investorengruppe stehen. Die an Fam. Mitglieder weiter gereichten Aktien würden mich auch interessieren, es gab nie Offenheit von MB.

      Bei TPE bleibt die Bodenbildung abzuwarten für Neuengagements, ebenso die Entwicklung des Nemax. Bei einem dreistelligen Nemax gehen die auf 2,00, mehr Risiko sehe ich nicht.
      Avatar
      schrieb am 20.07.01 18:04:48
      Beitrag Nr. 55 ()
      @mikeb,

      da gab`s und gibt`s sicherlich diverse Tricks.

      Bsp.:

      Vor Einführung der Meldepflicht geliehene Aktien leerverkaufen.

      Nach Einführung der Meldepflicht Aktien einkaufen und zurückgeben.

      Sieht schön nach Insiderkäufen aus.

      Grüße, fs
      Avatar
      schrieb am 20.07.01 18:07:05
      Beitrag Nr. 56 ()
      @Piscater:

      der Unterschied zwischen AEG und MB-Software:

      Bei AEG war das Management schlecht.

      Bei MB-Software dagegen - wie bei fast allen anderen NM-Firmen - bestand Vorstand und Aufsichtsrat aus BETRÜGERN und VERBRECHERN.

      Da wurde mit hoher Wahrscheinlichkeit mehr Besitz und Geld auf die Seite geschafft vor der Insolvenz, als die Firma eigentlich besaß.

      Grüße, fs
      Avatar
      schrieb am 20.07.01 18:07:46
      Beitrag Nr. 57 ()
      @piscator_,
      das ist ja die Frage, aller Fragen, ist der Laden
      operativ noch halbwegs in Ordnung, dann hätte ich
      ja auch noch etwas Hoffnung. Aber nach allem was
      in diesem Laden passiert ist, glaube ich nur noch
      einer unabhängigen Person, z.Bsp. einen Insolvenz-
      verwalter. MB jedenfalls nicht mehr.
      Gruß Dylan
      Avatar
      schrieb am 20.07.01 18:11:32
      Beitrag Nr. 58 ()
      AEG wurde doch von Daimler übernommen, aber Siemens ist doch schon für Brokat verplant :laugh:

      Friseuse, böse :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.07.01 18:28:20
      Beitrag Nr. 59 ()
      @Crazybroker

      ok...wer naiv ist und den Pissflitschen Glauben schenkt, die die Nemax-Abzockerbuden leiten der investiert auch nach solch einer Meldung...klar...wenn der Vorstand schon den eigenen Mitarbeitern nicht mehr vertraut dann handelt es sich wohl um ein aufstrebendes und dynamisches Unternehmen dass nur einen Weg kennt: nach oben!!

      Lies den Text nochmal durch...warum sollte man investieren/halten?!?!
      Avatar
      schrieb am 20.07.01 18:34:38
      Beitrag Nr. 60 ()
      Wer kauft eigentlich die ganzen Aktien die heute auf den Markt geschmissen werden?
      Avatar
      schrieb am 20.07.01 18:39:21
      Beitrag Nr. 61 ()
      @crazybroker

      1. shortcovering
      2. zocker
      3. unverbesserliche träumer
      Avatar
      schrieb am 20.07.01 18:54:25
      Beitrag Nr. 62 ()
      wenn ich mich mal in Eure Diskussion einmischen darf:

      o2c: seit Jahren keine entscheidenden Verbesserungen, weiterhin nur Windows-fähig, harte Konkurrenz wächst heran: einerseits z.B. Cult 3D und unbedingt Shockwave 3D, andererseits z.B. GDL von Graphisoft

      ifc: Schnittstellenstandardentwicklung der AEC-Branche wird von mb und Töchtern nicht unterstützt.

      ArCon: für Häuslebauer zu teuer und schwerfällig, für Profis - gemeint sind Architekten - zu oberflächlich

      orbit: Entwicklung zu langsam, wenn man das z.B. mit Architectural Desktop von autodesk vergleicht

      RIB: haben laut Einladung zur HV einen Bilanzverlust von 3 Mio; RIB soll ebenfalls einen Investor suchen, der Mitarbeiteranteile unterm Ausgabepreis zurückkauft (was muß da für eine Stimmung sein?)

      speedikon fm: wäre wohl schon letztes Jahr pleite gewesen, wenn nicht mb Geld zugeschossen hätte.

      Insider-Aussagen zufolge sollen schon seit geraumer Zeit softtech und dicad die beiden einzigen profitablen Unternehmen in der mb Gruppe sein.

      mb-america ist ein Papiertieger.

      Umsatz: bei einigen Töchtern soll es Umsatzeinbrüche im letzten Quartal geben von 30% und mehr.

      Management: Leute wie Mursch (mb), Hohmann (speedikon), Heimlich (softtech) wollen mit einen Börsengang vorrangig egozentrische Ansprüche befriedigen; die Firma steht klar an zweiter Stelle.

      Zusammenfassung: die Welt braucht mb nicht; warum sollte sich ein Investor oder Käufer diese Probleme ans Bein hängen. Auch für potentielle Konkurrenten (falls sie nicht ohnehin schon davongezogen sind) wäre mb wenig lukrativ: mb-Bestandskunden (wie viele sind Studenten, oder Häuslebauer, die irgendwann mal Arcon für 98 DM gekauft haben?) verkauft man als externes Unternehmen seine Software lukrativer, als wenn man als neue Mutter seine Software verschenken müßte.
      Avatar
      schrieb am 20.07.01 19:03:26
      Beitrag Nr. 63 ()
      Hallo Leute,

      damit dürfte bald die MB Software im Bereich der Aktienanlage im begraben sein.
      ..."Dieses Unternehmen entstand am Morast, und wartete eine Weile im Morast, und machte Morast und gärten wieder zusammen zu Morast, bis ihre Aktien zuletzt unter unflätigen Flüche ihrer ruinierte Aktionäre an die Wand geklebt wurden...".
      "...Das ist das Ende vom Lied - der morastige Zirkel mancher unternehmerische Bestimmung, und somit - glückliche Reise, ihr Versager!" (sehr frei nach Schillers"Die Räuber", 4. Akt 2. Szene

      Avatar
      schrieb am 20.07.01 19:45:57
      Beitrag Nr. 64 ()
      @Albatossa,

      die Darstellung ist klar und richtig. Über den Werdegang komme ich nicht weg, laufend Berichte über operativen Gewinn....
      Selbst bei Amok kam Mb erst vor einigen Wochen auf die Watchlist oder so. Da ist noch mehr faul als das Ergebnis.
      Avatar
      schrieb am 20.07.01 19:51:09
      Beitrag Nr. 65 ()
      Superbaer,

      in der Sache hast Du Recht.

      Wenn man schon Aussagen dieses Dilettanten Mursch liest, daß sie sich alle wie nach einem Lottogewinn fühlten,
      wohlgemerkt nach dem Börsengang, also dem Geld der Aktionäre, dann muß man sich fragen, wie man solche Halbidioten in Zukunft verhindern kann.

      Wann werden endlich Gesetze erlassen, die diesem Diebstahl
      Einhalt gebieten und den Anleger wirksam schützen.

      Wenn dieser Wahnsinnige noch vor drei Wochen eine heile
      Welt ohne rechtliche Konsequenzen vorgaukeln kann, dann kann doch in unserem Rechtssystem etwas nicht stimmen.
      Avatar
      schrieb am 20.07.01 20:31:02
      Beitrag Nr. 66 ()
      @schuerger

      ja , es ist grausam um unsere gesellschaft bestellt.
      ein einziger selbstbedienungs-laden auf kosten der normalen steuerzahler.
      das fängt bei all den korrupten drecks-politikern an,zieht sich durch die gesamte wirtschaft und hat wahrscheinlich auch schon die kirche erreicht.
      ich trau noch meinen eltern und meiner frau- alle annderen können mir die rosette lecken.
      was für ein abgrundtiefer schweine-stall ist unsere gesellschaft geworden....

      deshalb war ich als kind und jugendlicher wahrscheinlich so glücklich-weil ich kein geld,keinen neid und keine gier kannte.
      trotzdem: wäre ich im besitz einer schußwaffe,wüßte ich nicht ob wassermann und murks das jahresende noch erleben würden......

      superbaer
      Avatar
      schrieb am 20.07.01 20:33:54
      Beitrag Nr. 67 ()
      Hallo Friseuse,

      ich verstehe deinen Frust! Im Moment ist es einfach besser nicht am NM zu investieren. Halte lieber dein Pulver trocken!;)

      MfG Albatossa
      Avatar
      schrieb am 20.07.01 20:43:24
      Beitrag Nr. 68 ()
      @Albatossa,
      bei MB bin ich noch im ganzzahligen Bereich raus. Mich stört die Desinformation von MB, verlieren oder gewinnen kann ich, bei Verarschung werde ich sauer. Dieser Fall liegt bei MB vor, hier ermittelt auch noch die Staatsanwaltschaft. Bis die mal in die Kontakte kommen muß schon was passieren!

      Ich habe meine Bedenken sehr ausführlich gepostet und dafür auch Hiebe bezogen.

      MfG
      Avatar
      schrieb am 20.07.01 20:54:14
      Beitrag Nr. 69 ()
      Hallo Friseuse,

      geht mit genauso! Gerade eben wurde mir erst von W : O ein Threat gelöscht! Für mich ist das der Beweis das auch bei dieser Firma die Nerven blank liegen und ich meine Aktien verkaufen werde. Bei MB Software hat ja bereits FJS vor Monate gewarnt und darum habe ich auch einen sehr engen Stoploss gesetzt. Aufjedenfall hast du dir und andere einige Verluste erspart auch wenn es dir niemand Danken wird!

      MfG Albatossa
      Avatar
      schrieb am 20.07.01 20:56:43
      Beitrag Nr. 70 ()
      @Friseuse
      ich hoffe, dass mal jemand straf- und zivilrechtlich zur Verantwortung gezogen wird.
      Im Falle MB würde mich insbesondere die zivilrechtliche Seite interessieren.
      Avatar
      schrieb am 20.07.01 21:07:57
      Beitrag Nr. 71 ()
      Ich habe die News leider erst zu spät bekommen und sitze noch auf etlichen (teureren) Stücken. Dennoch habe ich bei 0.27 nachgekauft.
      Denn ich glaube: mb wird überleben.
      Mit völlig erneuerter Führungsstruktur.
      Mit entschlanktem Beteiligungsportfolio.
      Mit noch weniger Mitarbeitern.
      Mit CPU od. Mühl als Mehrheitsgesellschafter.

      Metabox steht auch in der Insolvenz - und das bei 0,60. Und dabei hat der Verein nicht einmal im Markt existente Produkte.
      mb ist über Jahre gewachsen.
      Leider zu schnell.
      Leider mit inkompetenten Management.
      Leider mit der Nord LB an der Seite.
      Das kann nicht gut gehen.
      Aber die Produkte sind gut.
      Der heutige Börsenwert ist etwa so hoch wie allein der Wert der Wartungsverträge von mb.
      Deshalb hebt sich mb von allen anderen Pleitekandidaten positiv ab.
      Und vielleicht wird mb deshalb überleben.
      Für einen Investor ist das schlicht eine Frage des Preises.
      Selbst bei 0,70 war mb für einen potentiellen Großinvestor noch zu teuer, weil der genau wußte, wie es um die Situation von mb bestellt war und im Grunde nur bis zur vorläufigen Insolvenz warten mußte, um das heutige Kursniveau zu erreichen.
      Jetzt ist der Weg frei für Verhandlungen, die zum Ziel führen. Der ganze Verein dürfte jetzt für schlappe 10 Mio zu haben sein. Und für den Preis wäre mb für jeden aus der Branche ein Schnäppchen.
      Und deshalb werde ich meine Stücke behalten.
      Wenns sein muß bis zum bitteren Ende.
      Avatar
      schrieb am 20.07.01 21:15:35
      Beitrag Nr. 72 ()
      ein sechser pak bier,von aldi
      Avatar
      schrieb am 20.07.01 21:22:59
      Beitrag Nr. 73 ()
      mbx hat nur einen grösseren fanclub - der gläubigen sekte :D
      Avatar
      schrieb am 23.07.01 13:25:46
      Beitrag Nr. 74 ()
      FYI: gerade auf dem mb-Homepage gesehen:


      Hameln, der 23. Juli 2001

      Sehr geehrte Kunden der mb Software AG,

      wie Sie ggf. schon aus der Presse erfahren haben, hat die mb Software AG am Freitag, den 20.7.01 Insolvenzantrag beim Amtsgericht Hameln gestellt. Dieser Schritt wurde notwendig, damit die eingeleiteten Sanierungs- und Strukturierungsmaßnahmen erfolgreich umgesetzt werden können und um das Fortbestehen der mb Software AG und deren Tochterunternehmen zu sichern.

      Das eröffnete Insolvenzverfahren ist nicht das Ende der mb Software AG, sondern stellt einen wichtigen Schritt zur Überwindung der Unternehmenskrise dar. Die Geschäfte der mb Software AG werden ohne Unterbrechung fortgeführt.

      Für den Vorstand und alle Mitarbeiter der mb Software AG gilt die Maxime, in der folgenden Zeit den Investitionsschutz unserer Kunden sicherzustellen. Die von Ihnen eingesetzte Software wird wie bisher gewartet und weiterentwickelt. Dies gilt auch für beauftragte Projekte und Dienstleistungen. Wir setzen darauf, dass das Vertrauen unserer Kunden, die mit uns im letzten Jahr einen Umsatz von insgesamt 82 Mio. DM getätigt haben, auch dieses Jahr bestehen bleibt. Wir können auf einen sehr hohen Technologiestand unserer Software bauen, die von uns entwickelt wurde und deren Verwertungsrechte bei der mb Software und deren Tochterunternehmen fest verankert sind.

      Die Betrachtung der Ursachen der Krise ermöglicht eine Beurteilung der Chancen einer Sanierung der mb Software AG. Deshalb erlauben wir uns, diese hier kurz aufzuführen:

      - Der Umsatz mit Software und Dienstleitungen ist seit Anfang des Jahres drastisch rückläufig. Die erteilten Baugenehmigungen im Wohnungsbau, einem Haupteinsatzgebiet der mb Software, ist seit dem II. Quartal 2000 um über 20 % eingebrochen. In den nachfolgen Monaten hielten sich die Kunden aus den Bereichen Architektur und Ingenieurbau mit Investitionen im IT Bereich sehr zurück.
      - Die Entwicklung an der Börse hat zur Folge, dass die Finanzreserven der mb Software AG durch Anteile an der Mühl AG stark gemindert wurden. Geplante Emissionen (wie Triplan AG und RIB AG) konnten nur schwer oder gar nicht durchgeführt werden. Finanzmittel sind daher nicht ausreichend zugeflossen. Außerdem führte dies zusätzlich zu starken Firmenwertabschreibungen da andere Bewertungsmassstäbe angesetzt werden mussten.
      - Die Krise am Bau stärkt die Neigung der Banken, sich aus diesem Bereich mit Investitionen heraus zu halten. Dies führte auch zur Rückführung von Kreditlinien.
      - Die seit dem Börsengang der mb Software AG verfolgte Strategie, sich außerhalb des Bauwesens mit Internetsoftware (o2c) zu etablieren, führte nicht zu den geplanten Ergebnissen.
      - Das schnelle Wachstum der mb Software AG durch Zukäufe diverser Tochterunternehmen konnte nicht schnell genug in eine kostenoptimierte Unternehmensorganisation umgesetzt werden.

      Das Sanierungskonzept beinhaltet demnach folgende Leitpunkte:

      - Konzentration auf die Kernkompetenzen der mb Software AG in der Architektur, dem Ingenieurbau und dem Fertigteilbau. Hier besitzt die mb Software AG die Rechte an Softwareprodukten, die bei über 50.000 Kunden im Einsatz sind und stetig weiterentwickelt wurden.
      - Stärkere Optimierung der Vertriebs-, Support-, und Entwicklungsstrukturen zwischen der mb Software AG und den Tochterunternehmen. Dadurch werden Kosten im Leitungs-, Verwaltungs-, und Logistikbereich eingespart. Die bewährten Produkte und Markennamen der Tochterunternehmen bleiben erhalten.
      - Verkauf und Trennung von Tochterunternehmen oder Geschäftseinheiten, die nicht zum Kernbereich zählen.

      Einzelne Maßnahmen zum Sanierungskonzept sind schon eingeleitet oder auch umgesetzt. Die Umsetzung einzelner Maßnahmen benötigt Zeit und liquide Mittel. So sind wir auch in intensive Gespräche mit Investoren eingestiegen und werden weitere Verhandlungen führen.

      Die Möglichkeiten des angestrebten Insolvenzplanverfahrens in Verbindung mit einem detaillierten Sanierungskonzept stimmen Vorstand und die Mitarbeiter der mb Software AG zuversichtlich, auch weiterhin ein kompetenter Partner im IT Bereich des Bauwesens zu sein. Wir bitten unsere Kunden, die zum großen Teil durch unsere ersten Produkte in den 80er Jahren zu uns gestoßen sind, aber auch unsere große Kundenanzahl rund um ArCon, uns weiterhin Ihr Vertrauen zu schenken. Wir werden Ihnen in den nächsten Wochen und Monaten beweisen, dass Sie weiter mit uns rechnen können.




      Mit freundlichen Grüßen

      Klaus Wassermann
      Vorstand der mb Software AG

      ------------------------

      Hintergrundinformationen:

      Insolvenz - wie läuft das eigentlich?

      Rechtsgrundlage für das Insolvenzverfahren ist die Insolvenzverordnung (InsO), die seit 1. Januar 1999 in Kraft ist. Ziel der neuen Insolvenzordnung ist neben einer möglichst hohen Entschädigung der Gläubiger, die Schaffung optimaler Voraussetzungen für die Fortführung des Unternehmens.

      Eingeleitet wird das Verfahren durch den Insolvenzantrag des Geschäftsführers oder Vorstands beim zuständigen Amtsgericht. Ein solcher Antrag sollte möglichst rechtzeitig gestellt werden, da dadurch die Wahrscheinlichkeit einer nahtlosen Fortführung der Geschäftstätigkeit am größten ist.

      Die zentrale Maßnahme, um den laufenden Geschäftsbetrieb auch unter Insolvenzbedingungen zu sichern, ist die Bestellung eines vorläufigen Insolvenzverwalters durch das Amtsgericht. Der vorläufige Insolvenzverwalter unterstützt zunächst die Geschäftsleitung bei der Führung der Geschäfte und trägt dafür Sorge, dass die Interessen der Gläubiger und vor allem der Mitarbeiter gewahrt bleiben. Soll das Unternehmen weitergeführt werden, kümmert er sich beispielsweise auch um das Insolvenzgeld, das die Mitarbeiter als Ausgleich für entgangenen Lohn vom Arbeitsamt erhalten. Außerdem fungiert er als Gutachter, um die Entscheidung des Amtsgerichtes über die Verfahrenseröffnung vorzubereiten. Diese Phase kann durchaus, zwei bis drei Monate in Anspruch nehmen.

      In dieser Zeit sucht der Insolvenzverwalter gegebenenfalls gemeinsam mit Geschäftsleitung und Eigentümer nach Wegen, um das Unternehmen fortzuführen und möglichst viele Arbeitsplätze zu erhalten. Dabei werden Anpassungsmaßnahmen, z. B. bei den Kosten, und auch die Suche nach weiteren Investoren in Betracht gezogen.

      Die Fortführung des Unternehmens kann auf zwei Arten erfolgen: Zum einen kann der Geschäftsbetrieb auf eine sogenannte Auffanggesellschaft übertragen werden, die die Geschäfte dann weiterführt, zum anderen kann auch das Unternehmen selbst gebebenenfalls unter geänderten Bedingungen oder mit neuen Gesellschaftern fortgeführt werden. Häufig wird in solchen Fällen ein Vergleich mit den Gläubigern geschlossen.

      Der nächste Schritt im Insolvenzverfahren ist die Gläubigerversammlung, an der jeder Gläubiger teilnehmen kann. Hier stellt der Insolvenzverwalter seine Vorschläge zur Fortführung des Unternehmens vor. Die Gläubiger entscheiden dann über die weitere Verfahrensweise. Anschließend werden die zur Verfügung stehenden Geldmittel als sogenannte Quote an die Gläubiger verteilt, womit das Verfahren abgeschlossen ist.
      Avatar
      schrieb am 23.07.01 13:56:02
      Beitrag Nr. 75 ()
      Kommentar zum mb-Kundenbrief:

      > Der Umsatz mit Software und Dienstleitungen ist seit
      > Anfang des Jahres drastisch rückläufig. Die erteilten
      > Baugenehmigungen im Wohnungsbau, einem Haupteinsatzgebiet
      > der mb Software, ist seit dem II. Quartal 2000 um über
      > 20% eingebrochen. In den nachfolgen Monaten hielten sich
      > die Kunden aus den Bereichen Architektur und Ingenieurbau
      > mit Investitionen im IT Bereich sehr zurück.

      Kann man die auch in anderen vielen Unternehmen verwendete
      Ausrede, dass die Bauwirtschaft am schlechten AEC-Markt
      Schuld sei, überhaupt gelten lassen? Denn eigentlich würde
      die schlechte Bauwirtschaft - antizyklisch gedacht -
      es doch geradezu notwendig machen, in moderne, helfende
      Technik zu investieren. Aber vielleicht sind einfach nicht
      die ausreichend hilfreichen Produkte vorhanden?

      > Die Entwicklung an der Börse hat zur Folge, ...
      > Die Krise am Bau stärkt die Neigung der Banken, ...

      Ist das nicht eigentlich die typische Einstellung vieler
      NM-Unternehmen - nämlich die Aktienmarkt als
      Selbstbedienungsladen zu verstehen: Wenn kein Geld da ist
      holen wir uns welches von der Börse, und wenn die nicht
      mitspielt, dann ist die böse Börse Schuld - aber doch nicht
      wie arme AG?!?!?!
      Eigentlich sollten Unternehmen, die solange am Markt sind,
      doch almählich ohne ständige Geldzufuhr von außen
      funktionieren - sonst ist doch prinzipiell es kaputt in dem
      Unternehmen ....

      > Die seit dem Börsengang der mb Software AG verfolgte
      > Strategie, sich außerhalb des Bauwesens mit Internet-
      > software (o2c) zu etablieren, führte nicht zu den
      > geplanten Ergebnissen.

      das liegt aber doch nicht an dem bösen Internet oder den
      blöden Surfern - o2c hat sich einfach nicht weiterentwickelt
      (sowohl technisch wie auch marketingmäßig) und wurde rechts
      und links von konkurrierenden Systemen überholt.

      > Das schnelle Wachstum der mb Software AG durch Zukäufe
      > diverser Tochterunternehmen konnte nicht schnell genug in
      > eine kostenoptimierte Unternehmensorganisation umgesetzt
      > werden.

      Synergien haben einfach nicht stattgefunden. Davon pro-
      fitieren in der aktuellen Situation einige der Töchter ;-)
      Übrigens im aecweb habe ich einen alten Text zum Thema,
      wer hat wann wen gekauft, gefunden:
      http://www.aecweb.de/news/st-mb.htm

      > Konzentration auf die Kernkompetenzen der mb Software AG
      > in der Architektur, dem Ingenieurbau und dem
      > Fertigteilbau. Hier besitzt die mb Software AG die Rechte
      > an Softwareprodukten, die bei über 50.000 Kunden im
      > Einsatz sind und stetig weiterentwickelt wurden.

      wenn da alle "ArCON für 99 DM"-Privat-Kunden mitgezählt
      werden,bleibt vermutlich für echte, kommerzielle,
      gewerbliche Langzeitkunden nichts mehr übrig.

      > Verkauf und Trennung von Tochterunternehmen oder
      > Geschäftseinheiten, die nicht zum Kernbereich zählen.

      gibt es solche Töchter überhaupt noch?
      Avatar
      schrieb am 23.07.01 14:25:22
      Beitrag Nr. 76 ()
      Kardinalfrage: Wenn alles eingebrochen ist, wo kommt dann
      der Umsatzzuwachs des abgelaufenen Wirtschaftsjahres (RIB-
      bereinigt) her, insbesondere das extrem gute Q 1.1.-31.3.,
      und warum hat man bis zum Schluss an den positiven
      Umsatzaussichten für das neue WJ festgehalten?
      Doch Scheinumsätze?

      Signifikant an dem Bericht, dass nur Wassermann zeichnet!

      Der scheint wirklich ernst gemeinte Rettungsversuche zu
      unternehmen!

      Ist Murks noch im Amt?

      Wenn noch Hoffnung besteht, warum versucht man nicht, sich
      über eine Kapitalerhöhung Geld zu beschaffen? Umfangreiche
      und ehrliche Transparenz vorausgesetzt!
      Avatar
      schrieb am 23.07.01 14:59:32
      Beitrag Nr. 77 ()
      blablablablablablaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa...

      heute schon wieder fast 300.000 aktien gekauft......
      konkurs?

      mursch und wassermann kaufen wie die blöden nach.
      die wissen als einzige,das ein investor einsteigt.
      und dann sehen wir 500% an einem tag,wenn die meldung kommt...



      schtrong bei!

      superbaer
      Avatar
      schrieb am 23.07.01 15:33:08
      Beitrag Nr. 78 ()
      Manche lernen nie!!!!

      Was plunze nicht gelernt hat, lernt superbaerchen nimmer!
      Avatar
      schrieb am 23.07.01 20:26:47
      Beitrag Nr. 79 ()
      superbaer scheint wirklich ein Phänomen zu sein. Seit 2 Euro kauft der schon permanent nach. Okay auf dem jetzigen Niveau will ich`s ihm nicht mehr verüblen. Das Chance-Risiko-Verhältnis scheint mir bei Kursen unter 0,30€ einigermaßen in Ordnung. Allerdings ist es eher ein Glücksspiel als eine Geldanlage.
      Blaumaler
      Avatar
      schrieb am 23.07.01 20:37:06
      Beitrag Nr. 80 ()
      @superbaer,
      wo steht denn, dass Mursch und Wassermann nachkaufen? Ich kann nix finden.
      Blaumaler


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