Zukunftsmärkte - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.07.01 20:36:01 von
neuester Beitrag 24.07.01 13:47:57 von
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Nur mal angenommen, wir bekommen eine ähliche Situation,
wie nach der Japan- oder Tigerhosse, und die Märkte gehen
in einen jahre- oder jahrzehntelangen Seitwärtstrend, trotz
der Zinssenkungen.
Wo kann man die nächsten Jahre vielleicht noch Geld verdienen ?
China ?
Welche Ideen habt ihr ?
Gruß
Mr.T
wie nach der Japan- oder Tigerhosse, und die Märkte gehen
in einen jahre- oder jahrzehntelangen Seitwärtstrend, trotz
der Zinssenkungen.
Wo kann man die nächsten Jahre vielleicht noch Geld verdienen ?
China ?
Welche Ideen habt ihr ?
Gruß
Mr.T
wien.
Die große Performance wird dann schwer. Wir werden wohl kleinere Brötchen backen müssen. Für kleine Zocks bieten sich Mantelspekulationen und Optionsscheine an. Was längere Anlagen betrifft traue ich mich schon seit Februar nur in Gold. Im Gegensatz zum NM haben meine Goldmminen seit der Zeit sogar ein wachstum erzielt.
Dako
Dako
up
@Heu,
diese Bergbewohner sollen erstmal Blue C vom Markt nehmen und dann richtige Bergwerke bauen.
Bleibt mir bloß mit Wienerberger vom Hals.
Sonst dürfte Osteuropa nach dem nächsten Sturz interessant werden, also nach der Polenkrise und dem schwächelnden Rußland bei nachgebenden Ölpreisen.
Amerika ist tot bzw. Nasi ist voll mit ausländischem spekulativem Geld. Japan hilft sich selbst nicht.
Australische Goldexplorer könnten was werden, Metex wird im Goldboard nachvollziehbar empfohlen.
Samsung nach Konjunkturaufhellung, jetzt nicht.
Nach der Bodenbildung am NM setze ich zuerst auf Bios ..
Jetzt steigt Geld im Wert!
diese Bergbewohner sollen erstmal Blue C vom Markt nehmen und dann richtige Bergwerke bauen.
Bleibt mir bloß mit Wienerberger vom Hals.
Sonst dürfte Osteuropa nach dem nächsten Sturz interessant werden, also nach der Polenkrise und dem schwächelnden Rußland bei nachgebenden Ölpreisen.
Amerika ist tot bzw. Nasi ist voll mit ausländischem spekulativem Geld. Japan hilft sich selbst nicht.
Australische Goldexplorer könnten was werden, Metex wird im Goldboard nachvollziehbar empfohlen.
Samsung nach Konjunkturaufhellung, jetzt nicht.
Nach der Bodenbildung am NM setze ich zuerst auf Bios ..
Jetzt steigt Geld im Wert!
wie ist es denn um den Osteuropäischen Markt (Rußland, Polen, Ungarn) bestellt ?
Wie lange wird der neuerliche Einbruch anhalten ?
Gruß Poet
Wie lange wird der neuerliche Einbruch anhalten ?
Gruß Poet
Geldanlage: Osteuropafonds en vogue
Von Ute Göggelmann
Russland-Aktien schossen seit Jahresanfang wie Raketen in die Höhe. Die Zeiten von Russisch-Roulett scheinen vorbei - doch die atemberaubende Kursrally ebenso.
Kursexplosionen, Spitzenperformances, Traumrenditen - davon können Anleger in Deutschland nur träumen. Der Neue Markt liefert seit einem Jahr ein Trauerspiel, und Gewinnwarnungen von ehemaligen Spitzenwerten frustrieren nicht nur dort die Aktienfans. Kein Wunder, dass viele erstaunt auf den russischen Aktienmarkt blicken. Der RTS-Index, vergleichbar mit dem Dax in Deutschland, stieg seit Jahresbeginn um über 50 Prozent.
"Russische Aktien sind fantastisch gelaufen", sagt Helmut Pfeffer, Osteuropa-Analyst bei der österreichischen Raiffeisen Zentral Bank (RZB). "Aktiengewinne von 30, 50 oder sogar 100 Prozent waren keine Seltenheit." Fondsmanager wie Anleger wurden gleichermaßen von den Wachstumsfantasien der Ostbörsen angelockt. Schwellenländerfonds mit den Anlageschwerpunkten Russland, Polen oder Tschechien galten als Geheimtipp. Lohnt sich der Einstieg auch für Spätstarter?
Keine Frage: Osteuropafonds sind en vogue. Es gibt kaum eine Fondsgesellschaft, die ihren Kunden nicht ein Portfolio aus polnischen, tschechischen, ungarischen und russischen Aktien anbietet. Die Performance der meisten Fonds, die vor drei bis vier Jahren aufgelegt wurden, gleicht einem Zickzack-Kurs. Anleger mit schwachen Nerven gaben spätestens im letzten Jahr auf. Vor allem russische Werte fielen im vierten Quartal 2000 in ein Loch. Doch seit Jahresanfang hat sich das Bild geändert, selbst Fonds, die bis dato im Vergleich zu den schlechtesten gehörten, erzielten in diesem Jahr ein Plus.
Aktienmärkte eng an den Westen gekoppelt
"Es wird nicht so euphorisch weitergehen, wie in der ersten Jahreshälfte", glaubt Pfeffer. Zudem könne man nicht alle Börsen in Osteuropa über einen Kamm scheren. Einerseits sind da Länder wie Polen und Ungarn, deren Aktienmärkte momentan wenig Kursfantasien bieten. Die Anleger setzten viel Hoffnung auf einen EU-Beitritt, und die meisten Volkswirtschaften zeigen sich robust.
Andererseits jedoch sind die Aktienmärkte eng an den Westen gekoppelt. Hagelt es in den USA oder Europa schlechte Nachrichten, etwa über Telekommunikations- oder Technologietitel, reißt das auch die Aktien an der Warschauer oder Budapester Börse mit in die Tiefe. "In Russland sieht das anders aus", sagt Pfeffer, "dort schwächt sich die Korrelation mit den Westmärkten ab." Jedoch sollten Anleger bedenken, dass Russland nach wie vor ein Schwellenland ist. An der Moskauer Börse geht es daher sehr volatil zu. "Doch russisches Roulett wird dort nicht mehr gespielt", glaubt RZB-Analyst Pfeffer.
Dieser Ansicht ist auch Steffen Gruschka. Er verwaltet den Fonds DB Osteuropa der DWS. Gruschka hat rund 22 Prozent seines Osteuropafonds in russische Aktien wie die der Ölfirma Luköl oder des Versorgers Unified Energy Systems investiert. Auch von dem Energieunternehmen Gazprom hält er viel. "Der Managementwechsel vor kurzem ist sehr positiv zu werten", sagt der DWS-Spezialist. Er gibt jedoch zu bedenken, dass die Bedingungen für Investoren in Russland nicht optimal sind. So werden Minderheitsaktionäre oft benachteilig, da sich Management, Mehrheitsaktionäre oder die so genannte Oligarche kräftig von den Unternehmensgewinnen bedienen.
Märkte hoffen auf EU-Beitritt
Den größten Teil des rund 140 Mio. Euro schweren Fonds legt Gruschka in polnischen Werten an. Ein Grund dafür ist, dass die Warschauer Börse von allen Börsen der EU-Beitrittskandidaten diejenige mit dem größten Umsatz und den meisten gelisteten Werten ist. Doch Auftrieb erhofft sich DWS-Spezialist Gruschka vor allem vom Beitritts-Effekt: Die Zinsen werden gesenkt, und das beflügelt die polnischen Titel. Denn der östliche Nachbar gilt unbestritten als Favorit unter den Beitritts-Kandidaten.
Weniger euphorisch ist Emerging-Markets-Spezialistin Elena Shaftan. Sie managt den CB Fund Emerging Markets der Commerzbank-Tochter Adig, und Polen ist die zweitgrößte Position in ihrem Portfolio. In Polen, so Shaftan, drückten vor allem die schlechten Konjunkturprognosen auf die Stimmung. Der polnische Leitindex WIG büßte seit Ende Mai einige Prozentpunkte ein und schrammte knapp am Jahrestiefstand vorbei. Jedoch glaubt Shaftan, dass sich auf längere Sicht Anlagen im Banken- und Pharmasektor bezahlt machen. Auch den momentan günstig bewerteten Telekomaktien traut sie einen Sprung nach oben zu.
Russland noch unterbewertet
Mit rund 32 Prozent hat der CB Fund Emerging Markets den größten Anteil des Fondsvermögens in russische Werte investiert. Elena Shaftan nennt den Grund: "Der Markt ist trotz der Rally in den vergangenen Monaten immer noch stark unterbewertet." Zwar könnte der Aufwärtstrend kurzfristig eine Pause einlegen, dennoch glaubt sie, dass der RTS dieses Jahr der Gewinner-Index sein wird. Überzeugt ist sie von der drittgrößten russischen Ölfirma Surgut. Das Unternehmen sei sehr profitabel, habe keine Schulden und verfüge über genügend Kapital für Investitionen. Daneben setzt Shaftan auf den größten russischen Mobilfunkdienstleister MTS. Er hat eine gute Startposition, um von der steigenden Konsumnachfrage zu profitieren.
"Russische Aktien sind der Turbo in meinem Osteuropa-Portfolio", bekennt Alexander Karpov von Union Investment, Fondsgesellschaft der Volks- und Raiffeisenbanken. In Russland wird Karpov auch künftig in Aktien der Grundstoffindustrien wie Öl, Gas und Metall investieren. Rückläufige Ölpreise könnten zwar irritieren, seien aber wenig gefährlich, solange es nicht zu einem völligen Einbruch käme. In seinem Fonds, dem UniEM Osteuropa, gewichtet Karpov Aktien aus Polen und Russland mit 29 und 26 Prozent fast gleich. Die Liste der Werte unterscheidet sich nur wenig von der vergleichbarer Konkurrenzportfolios.
Nur Beimischung fürs Depot
Stoppt die Kursrally am russischen Aktienmarkt in den nächsten Wochen, könnte der Einstieg auch dann noch lohnen. Doch bei allen Chancen, die die osteuropäischen Aktienmärkte zu bieten haben, dürfen Anleger die Risiken nicht vergessen. Auf keinen Fall sollten sie alles auf eine Karte setzen und nur in Osteuropafonds investieren - auch wenn mancher Fondsmanager meint, die Zeiten von Russischroulett seien vorbei.
© 2001 Financial Times Deutschland
Von Ute Göggelmann
Russland-Aktien schossen seit Jahresanfang wie Raketen in die Höhe. Die Zeiten von Russisch-Roulett scheinen vorbei - doch die atemberaubende Kursrally ebenso.
Kursexplosionen, Spitzenperformances, Traumrenditen - davon können Anleger in Deutschland nur träumen. Der Neue Markt liefert seit einem Jahr ein Trauerspiel, und Gewinnwarnungen von ehemaligen Spitzenwerten frustrieren nicht nur dort die Aktienfans. Kein Wunder, dass viele erstaunt auf den russischen Aktienmarkt blicken. Der RTS-Index, vergleichbar mit dem Dax in Deutschland, stieg seit Jahresbeginn um über 50 Prozent.
"Russische Aktien sind fantastisch gelaufen", sagt Helmut Pfeffer, Osteuropa-Analyst bei der österreichischen Raiffeisen Zentral Bank (RZB). "Aktiengewinne von 30, 50 oder sogar 100 Prozent waren keine Seltenheit." Fondsmanager wie Anleger wurden gleichermaßen von den Wachstumsfantasien der Ostbörsen angelockt. Schwellenländerfonds mit den Anlageschwerpunkten Russland, Polen oder Tschechien galten als Geheimtipp. Lohnt sich der Einstieg auch für Spätstarter?
Keine Frage: Osteuropafonds sind en vogue. Es gibt kaum eine Fondsgesellschaft, die ihren Kunden nicht ein Portfolio aus polnischen, tschechischen, ungarischen und russischen Aktien anbietet. Die Performance der meisten Fonds, die vor drei bis vier Jahren aufgelegt wurden, gleicht einem Zickzack-Kurs. Anleger mit schwachen Nerven gaben spätestens im letzten Jahr auf. Vor allem russische Werte fielen im vierten Quartal 2000 in ein Loch. Doch seit Jahresanfang hat sich das Bild geändert, selbst Fonds, die bis dato im Vergleich zu den schlechtesten gehörten, erzielten in diesem Jahr ein Plus.
Aktienmärkte eng an den Westen gekoppelt
"Es wird nicht so euphorisch weitergehen, wie in der ersten Jahreshälfte", glaubt Pfeffer. Zudem könne man nicht alle Börsen in Osteuropa über einen Kamm scheren. Einerseits sind da Länder wie Polen und Ungarn, deren Aktienmärkte momentan wenig Kursfantasien bieten. Die Anleger setzten viel Hoffnung auf einen EU-Beitritt, und die meisten Volkswirtschaften zeigen sich robust.
Andererseits jedoch sind die Aktienmärkte eng an den Westen gekoppelt. Hagelt es in den USA oder Europa schlechte Nachrichten, etwa über Telekommunikations- oder Technologietitel, reißt das auch die Aktien an der Warschauer oder Budapester Börse mit in die Tiefe. "In Russland sieht das anders aus", sagt Pfeffer, "dort schwächt sich die Korrelation mit den Westmärkten ab." Jedoch sollten Anleger bedenken, dass Russland nach wie vor ein Schwellenland ist. An der Moskauer Börse geht es daher sehr volatil zu. "Doch russisches Roulett wird dort nicht mehr gespielt", glaubt RZB-Analyst Pfeffer.
Dieser Ansicht ist auch Steffen Gruschka. Er verwaltet den Fonds DB Osteuropa der DWS. Gruschka hat rund 22 Prozent seines Osteuropafonds in russische Aktien wie die der Ölfirma Luköl oder des Versorgers Unified Energy Systems investiert. Auch von dem Energieunternehmen Gazprom hält er viel. "Der Managementwechsel vor kurzem ist sehr positiv zu werten", sagt der DWS-Spezialist. Er gibt jedoch zu bedenken, dass die Bedingungen für Investoren in Russland nicht optimal sind. So werden Minderheitsaktionäre oft benachteilig, da sich Management, Mehrheitsaktionäre oder die so genannte Oligarche kräftig von den Unternehmensgewinnen bedienen.
Märkte hoffen auf EU-Beitritt
Den größten Teil des rund 140 Mio. Euro schweren Fonds legt Gruschka in polnischen Werten an. Ein Grund dafür ist, dass die Warschauer Börse von allen Börsen der EU-Beitrittskandidaten diejenige mit dem größten Umsatz und den meisten gelisteten Werten ist. Doch Auftrieb erhofft sich DWS-Spezialist Gruschka vor allem vom Beitritts-Effekt: Die Zinsen werden gesenkt, und das beflügelt die polnischen Titel. Denn der östliche Nachbar gilt unbestritten als Favorit unter den Beitritts-Kandidaten.
Weniger euphorisch ist Emerging-Markets-Spezialistin Elena Shaftan. Sie managt den CB Fund Emerging Markets der Commerzbank-Tochter Adig, und Polen ist die zweitgrößte Position in ihrem Portfolio. In Polen, so Shaftan, drückten vor allem die schlechten Konjunkturprognosen auf die Stimmung. Der polnische Leitindex WIG büßte seit Ende Mai einige Prozentpunkte ein und schrammte knapp am Jahrestiefstand vorbei. Jedoch glaubt Shaftan, dass sich auf längere Sicht Anlagen im Banken- und Pharmasektor bezahlt machen. Auch den momentan günstig bewerteten Telekomaktien traut sie einen Sprung nach oben zu.
Russland noch unterbewertet
Mit rund 32 Prozent hat der CB Fund Emerging Markets den größten Anteil des Fondsvermögens in russische Werte investiert. Elena Shaftan nennt den Grund: "Der Markt ist trotz der Rally in den vergangenen Monaten immer noch stark unterbewertet." Zwar könnte der Aufwärtstrend kurzfristig eine Pause einlegen, dennoch glaubt sie, dass der RTS dieses Jahr der Gewinner-Index sein wird. Überzeugt ist sie von der drittgrößten russischen Ölfirma Surgut. Das Unternehmen sei sehr profitabel, habe keine Schulden und verfüge über genügend Kapital für Investitionen. Daneben setzt Shaftan auf den größten russischen Mobilfunkdienstleister MTS. Er hat eine gute Startposition, um von der steigenden Konsumnachfrage zu profitieren.
"Russische Aktien sind der Turbo in meinem Osteuropa-Portfolio", bekennt Alexander Karpov von Union Investment, Fondsgesellschaft der Volks- und Raiffeisenbanken. In Russland wird Karpov auch künftig in Aktien der Grundstoffindustrien wie Öl, Gas und Metall investieren. Rückläufige Ölpreise könnten zwar irritieren, seien aber wenig gefährlich, solange es nicht zu einem völligen Einbruch käme. In seinem Fonds, dem UniEM Osteuropa, gewichtet Karpov Aktien aus Polen und Russland mit 29 und 26 Prozent fast gleich. Die Liste der Werte unterscheidet sich nur wenig von der vergleichbarer Konkurrenzportfolios.
Nur Beimischung fürs Depot
Stoppt die Kursrally am russischen Aktienmarkt in den nächsten Wochen, könnte der Einstieg auch dann noch lohnen. Doch bei allen Chancen, die die osteuropäischen Aktienmärkte zu bieten haben, dürfen Anleger die Risiken nicht vergessen. Auf keinen Fall sollten sie alles auf eine Karte setzen und nur in Osteuropafonds investieren - auch wenn mancher Fondsmanager meint, die Zeiten von Russischroulett seien vorbei.
© 2001 Financial Times Deutschland
@dako,
was hast denn für gold-aktien in deinem depot???
mfg maxone
was hast denn für gold-aktien in deinem depot???
mfg maxone
@T.,
Osteuropa jetzt nicht und nicht über Fonds. Fonds nur für Vietnam. Ohne Grund noch 5% Ausgabeaufschlag
Diese Woche drängt sich nichts auf.
Osteuropa jetzt nicht und nicht über Fonds. Fonds nur für Vietnam. Ohne Grund noch 5% Ausgabeaufschlag
Diese Woche drängt sich nichts auf.
im moment beobachte ich die "sun interbrew" russ. brauerei
wenn sie charttechnisch nach oben ausbrechen
sollte, werd ich mir mal ein paar stücke
ins depot legen.
Mr.T
wenn sie charttechnisch nach oben ausbrechen
sollte, werd ich mir mal ein paar stücke
ins depot legen.
Mr.T
Samsung Elec. übertrifft Erwartungen
Der südkoreanische Technologiekonzern Samsung Electronics hat heute die Zahlen für das zweite Quartal diesen Jahres bekanntgegeben. Danach sank der Gewinn in diesem Zeitraum im Vergleich zum Vorquartal um 29 % auf 880 Mrd. Won (675 Mio. US$).
Damit hat das Unternehmen jedoch die Erwartungen der Analysten, die von einem Gewinn zwischen 600 und 800 Mrd. Won ausgegangen waren deutlich übertroffen. Der schwächelnde Chip-Sektor wurde durch ein gutes Geschäft in der Telekommunikationssparte stärker kompensiert als zunächst angenommen. (msp)
Der südkoreanische Technologiekonzern Samsung Electronics hat heute die Zahlen für das zweite Quartal diesen Jahres bekanntgegeben. Danach sank der Gewinn in diesem Zeitraum im Vergleich zum Vorquartal um 29 % auf 880 Mrd. Won (675 Mio. US$).
Damit hat das Unternehmen jedoch die Erwartungen der Analysten, die von einem Gewinn zwischen 600 und 800 Mrd. Won ausgegangen waren deutlich übertroffen. Der schwächelnde Chip-Sektor wurde durch ein gutes Geschäft in der Telekommunikationssparte stärker kompensiert als zunächst angenommen. (msp)
Asiainfo versechsfacht Gewinn
Der in Peking ansässige Internetsoftware und -Infrastruktur-Entwickler Asiainfo Holdings Inc hat die Geschäftszahlen für das am 30. Juni geendete Quartal veröffentlicht. Der Gewinn des Unternehmens versechsfachte sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf 2,6 Mio. US$.
Damit kann man die Analysten-Prognosen, die einen Gewinn zwischen 1,6 und 1,7 Mio. US$ besagten deutlich übertreffen. Ursächlich für die erfreuliche Geschäftsentwicklung seien einige Großaufträge gewesen, so das Unternehmen.
Der in Peking ansässige Internetsoftware und -Infrastruktur-Entwickler Asiainfo Holdings Inc hat die Geschäftszahlen für das am 30. Juni geendete Quartal veröffentlicht. Der Gewinn des Unternehmens versechsfachte sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf 2,6 Mio. US$.
Damit kann man die Analysten-Prognosen, die einen Gewinn zwischen 1,6 und 1,7 Mio. US$ besagten deutlich übertreffen. Ursächlich für die erfreuliche Geschäftsentwicklung seien einige Großaufträge gewesen, so das Unternehmen.
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