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    Fond - Spezialisten gesucht - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 01.08.01 10:14:11 von
    neuester Beitrag 02.08.01 21:24:41 von
    Beiträge: 17
    ID: 447.884
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      Avatar
      schrieb am 01.08.01 10:14:11
      Beitrag Nr. 1 ()
      bitte nur erlich gemeinte Meinungen

      ich besitze einen Fond auf Nebenwerte aus Europa seit etwa
      1 1/2 Jahren (regelmäßige monatliche Einzahlung).
      Als Laufzeit dachte ich an 25 Jahre...
      Bis jetzt hat er sich aber schlecht entwickelt mit -30 %.

      So jetzt meine Frage:

      würdet ihr diesen Fond tauschen oder einfach abwarten???

      Vielen Dank
      Gruß
      Avatar
      schrieb am 01.08.01 10:33:32
      Beitrag Nr. 2 ()
      ich kenne jetzt nicht genau den fonds, den du da hast, selbst wenn du ihn mir nennen würdest, könnte ich wahrscheinlich nicht soviel sagen, aber...

      anlagehorizont 25 jahre ??
      da kannste froh sein solche einstandskurse gerade in der anfangsphase abzukriegen. immer an den cost average effekt denken.
      Avatar
      schrieb am 01.08.01 10:38:39
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hallo.

      Da du sehr wenig angaben über den Fond machst kann ich dir auch nur wenig sagen.
      1.)-30% ist ok,normale Volatilität.
      2.)Wenn du einen Anlagehorizont von 25 jahren hast,warum ziehst du jetzt schon in betrachte in zu tauschen,und in der Momentanen Marktlage.

      Da ich nicht weiss ,welchen Fond du hast,schau einfach mal unter www.Micropal.de nach,und beurteile das Ranking.

      MfG
      Avatar
      schrieb am 01.08.01 10:41:58
      Beitrag Nr. 4 ()
      Der Fond ist der UNIDYNAMIC-Europa-net-A
      WPKN 989807
      Avatar
      schrieb am 01.08.01 10:54:34
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hallo Smashmind!

      Ich denke mal das du Volksbank Kunde bist. Wieso zweifelst Du an dem Fonds? Hat Dich der Bankberater nicht mal über Cost-Avarage aufgeklärt? Ist ma wieder Typisch Bankberatung.

      Dazu kommt das der Fonds angepriesen wurde weil er (nach meinen Auskünften) 0% AA hat. Wenn Du aber langfristig anlegen willst und das schreibst Du ja, dann schau Dir mal die Managementgebühr an, 1,75%. Das wird auf die Jahre gesehen sehr sehr teuer. Dazu kommt, das Union - Fonds meiner Meinung nach nicht unbedingt zu den besten gehören.

      Meiner Meinung nach macht ein Wechsel Sinn.

      Gruß Martin

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      Avatar
      schrieb am 01.08.01 11:19:43
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ich würde meine monatliche Anlage weiter streuen, nicht nur auf europäische Nebenwerte setzen.
      Entweder einen weltweit investierenden Fond oder den Anlagebetrag aufteilen auf Standart und Nebenwerte mit unterschiedlichen Regionen als Schwerpunkt. Insbesondere vor dem Hintergrund Deines langen Anlagehorizontes.

      Ty
      Avatar
      schrieb am 01.08.01 16:01:16
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hallo,

      ich denke, TylersSchatten und finanzoptimierung.de u.a. liegen völlig richtig.

      1. Wenn das einziger Sparplan ist, dann halte ich die (nichtvorhandene) Streuung für sehr ungünstig. Zudem macht es grossen Sinn, zunächst eine Übergewichtung von europäischen oder weltweiten Standardwerten vorzunehmen. Union-Investment hat gar nicht so schlechte Fonds. Die Erst- und Einzelempfehlung des gewählten Fonds ist somit kritisch zu betrachten.

      2. Die Verluste sind "normal", es sei denn, der Berater hat davon überhaupt nichts erwähnt und es herrscht Deinerseits völlige Unkenntnis.

      3. Die Überlegung, in schwachen Phasen gleich einen Sparplan aufzugeben oder umzutauschen ist meist falsch. Der Effekt der preiswerten Einkäufe konnte so entfallen. Und der Cost-Average-Effekt geht unter Umständen voll verloren, mangelhaftes Versuchstrading beeinträchtigt die Gesamtperformance. Solltest Du allerdings an Hand der Tipps noch einmal die Struktur neu überdenken, ändere alles und lasse es dann laufen.

      4. Die Variante -net- eignet sich keinesfalls für so lange Anlagehorizonte. Bereits in wenigen Jahren wird sich die geringere Performance (in etwa 0,5% p.a. Mehrkosten) erkennen lassen. Gerade, wenn zwei verschiedene Varianten der selben Gesellschaft verfügbar sind, sollte bei langen Anlagehorizonten die Variante mit Ausgabeaufschlag genutzt werden.

      Hendrik
      Avatar
      schrieb am 01.08.01 20:44:58
      Beitrag Nr. 8 ()
      @smashmind
      Den cost average Effekt würde ich nicht so sehr überbewerten. Gerade bei sehr volatilen Fonds kann der c-a-e nach hinten losgehen (obwohl die Mehrheit des Vetriebs stets gerne das Gegenteil behauptet, warum wohl ?).
      Wenn der markt, in dem der Fonds investiert, am Boden bleibt oder noch mehr fällt, wird der Verlust nur größer.

      Wenn ein no load fonds erheblich besser performt als ein vergleichbarer Agio-Fonds, so ist der no load dem Agiofonds vorzuziehen.

      Jeder Fonds sollte nach 1 Jahr überprüft werden, ob er zB besser als sein Index performt hat und wie sich so seine vergleichbaren Kollegen verhalten haben (incl. Volatilität).
      Avatar
      schrieb am 01.08.01 21:09:35
      Beitrag Nr. 9 ()
      Da bin ich nicht ganz der Meinung von NeueFinanzen. Klar ist, und da sollte meine obige Abhandlung nur allgemein sein, dass der der Cost-average-Effekt nicht alles ist. Gerade hochvolatile Fonds mit immensen Verlustrisiken bringen dem Sparer durch hohe Schankungen kein zusätzliches Plus mehr. Tatsache ist, dass von verschiedensten Seiten falsch behauptet wird, dass sich riskantere Fonds für regelmäßiges Sparen eher eignen als andere. Da stimme ich NeueFinanzen voll zu.

      Wenn aber einmal ein richtiger Sparplan begonnen wurde, sollte, meiner Meinung nach, keine regelmäßige Veränderung mehr durchgeführt werden. Dieses Versuchstrading gelingt selten. Die Gesamtperformance das Sparplanes geht i.d.R. zurück, da das Timing falsch eingeschätzt wird und Modeprodukte zum Zuge kommen.

      Falls denn wirklich eine regelmäßige Beobachtung sein muss, sollte allenfalls nach 3 oder 5 Jahren eine Überprüfung vorgenommen werden. Ich weiß zwar, dass NeueFinanzen unter anderem von diesen regelmäßigen Kontrollen lebt und dass gute Strategen auch berechtigte Chancen haben, mit Umschichtungen ein Zusatzgewinn zu erwirtschaften. Aber die meisten werden wie gesagt durch häufige Umschichtungen Kosten verursachen und gegebenenfalls in falsche Produkte wechseln.

      Ich rate dem defensiven Sparer dazu, nur ausnahmsweise bei massiver und ständiger Underperformance seiner gewählten Fonds in andere Fonds zu tauschen. Der Betrachtungszeitraum von einem Jahr ist dafür jedoch zu kurz.

      Achso NeueFinanzen, normal gehen bei Dir sicher Fonds anderer Fondsgesellschaften über den Tisch, aber es gibt z. B. bei Union-Investment und auch der DEKA eine Reihe von Fonds, die ausdrücklich in beiden Varianten (ohne und mit AA) angeboten werden. Dann wäre bei langen Anlagezeiträumen, wie im obigen Fall, der Fonds mit AA immer vorzuziehen.

      Richtig ist jedoch, dass bei der allgemeinen Fondsrecherche auch Fonds ohne AA ganz vorn auftauchen können und daher vorzuziehen wären. Seit einigen Jahren bürgern sich bei den Fondsgesellschaften sowieso die seltsamsten Kosten- und Gebührenstrukturen ein. So kann es sein, dass gute Fonds mitunter nur als teure no-load Versionen erhältlich sind. Und es kann zudem vorkommen, dass Fonds mit AA höhere laufende Kosten haben als Fonds ohne AA. Dies trifft jedoch nicht auf das o.g. konkrete Beispiel zu.

      Hendrik
      Avatar
      schrieb am 01.08.01 21:38:34
      Beitrag Nr. 10 ()
      es ist ein wahnsinn, daß ein anleger ein horizont von 25 jahren bei einer spekulativen anlage plant oder etwas klarer ausgedrückt die lieben berater inkl. fondsgesellschaften dem anleger solch einen quatsch ins hirn plazieren.
      25 jahre sind fast das ganze arbeitsleben (auch für den vermittler = schöner langfristiger verdienst, egal was der anleger letztendlich rausbekommt)

      -30% sind eingefahren.
      wenn eine anlage nichts taugt, weg damit.
      wenn du eine anlage kennst, die diesen verlust wahrscheinlich besser wieder kompensieren kann, dann steige um.
      es ist letztendlich egal wo die gewinne gemacht werden.

      merke dir den spruch "die hoffnung nährt den narren"
      Avatar
      schrieb am 01.08.01 22:15:14
      Beitrag Nr. 11 ()
      Also ich sehe es auch so, wenn man einen Sparplan macht, dann legt man nicht in den spekulativsten Werten an, sondern in Aktien-Standardwerten,möglichst breit gestreut. Denn ein solcher Sparplan ist von der Intention mit einem Sparbuch oder einer Kapitallebensversicherung zu vergleichen und nicht mit dem spekulativen Optionsschein (der hat auch seine Berechtigung aber nicht hier!).

      Wenn man traden will, dann macht man das nicht mit Spargeldern. Wenn man da auf Sicht von 25 Jahren spart, dann dürfte es meistens was in Richtung Rente sein.

      Also europäische Nebenwerte à la Neuer Markt sind da nichts.

      Ich würde auch den Fonds nicht jedes Jahr überprüfen - auch richtig dass Fondsvermittler (u.a.) davon leben. Aber gerade bei diesen Sparplänen sollte man in etwas längeren Abständen rechnen und außerdem in die Performance-Betrachtung die einzelnen Kaufzeitpunkte einbeziehen. Ich vermute mal, dass dann gegen einen Index zu rechnen wird ziemlich kompliziert.

      Zu der Frage Ausgabeaufschlag oder nicht. Kann man nicht generell sagen, man muß die Gesammtkosten berechnen und dann den besten auswählen. In dem Fall heißt das: Ausgabeaufschlag verteilt auf die Laufzeit + Verwaltungsvergütung (schwierig auch hier, die Laufzeit ist nicht konstant, sondern es wird dauernd eingezahlt, also Computerprogramm nehmen)

      Übrigens: die Verwaltungsvergütungen sind seit ca. 4 Jahren bei deutschen Fonds stark im steigen begriffen. Das liegt daran, dass die Fondsgesellschaften immer größere Teile der Verwaltungsvergütung an den Vertrieb abgeben müssen, da der Vertrieb ja mit den Ausgabeaufschlägen nach unten geht. Früher hat er beim Fondsverkauf die vollen 5% bekommen, jetzt vielleicht noch 2 oder gar nichts mehr.

      Und weil wir gerade dabei sind: noch ein Wort zu Ehrenrettung von Deka und Union. Die haben auch beide gute Fonds und gute Fondsmanager.
      Avatar
      schrieb am 02.08.01 09:05:42
      Beitrag Nr. 12 ()
      >>Und weil wir gerade dabei sind: noch ein Wort zu Ehrenrettung von Deka und Union. Die haben auch beide
      >>gute Fonds und gute Fondsmanager.

      Ja. Andere haben sehr gute und ausgezeichnete...
      Grüße
      P
      Avatar
      schrieb am 02.08.01 10:29:26
      Beitrag Nr. 13 ()
      jedes Investment sollte nach mind. 1 Jahr überprüft werden, damit man weiß, wo man steht.
      Es muß ja nicht heißen, daß man seine ausgewählte Anlage ändert.

      Wenn zwischen der no load Variante und der AA-Variante inhaltlich keinerlei Unterschied besteht, so rechnet sich selbstverständlich die AA Variante nach einigen Jahren (= abhängig von der Differenz der internen Gebühren zwischen beiden Varianten).

      @Hendrik3000
      "Ich weiß zwar, dass NeueFinanzen unter anderem von diesen regelmäßigen Kontrollen lebt"
      bist Du Kunde ?
      Avatar
      schrieb am 02.08.01 11:43:31
      Beitrag Nr. 14 ()
      Der chart vom 989807 sieht ja beschissen aus:



      Auf Sicht von 25 Jahren würde ich Fonds auswählen, die die letzten 18 Monate einigermassen gut überstanden haben, und vorwiegend in Wachstumswerte investieren. Ich habe auf meiner Watchlist z.B. 974430 oder die beiden Templeton Growth Fonds. Falls es unbedingt ein Union Fonds sein muss, dann evtl. 975027 oder 849105.

      MfG
      depputy
      Avatar
      schrieb am 02.08.01 13:45:20
      Beitrag Nr. 15 ()
      Hat noch jemand konkrete Beispiele für Fonds
      siehe depputy

      im vorraus
      Vielen Dank
      Avatar
      schrieb am 02.08.01 20:07:35
      Beitrag Nr. 16 ()
      Es spricht nichts gegen einen Nebenwertefonds (nicht NeuerMarktFonds) als Sparplan über 25 Jahre. Alle heutigen "Standardwerte" haben einmal klein angefangen und sind durch ihre überzeugende Geschäftsidee und überdurchschnittliches Wachstum zu BlueChips geworden. Und genau hier liegt die große Chance. Investieren wenn das Unternehmen noch klein ist und überproportional wachsen kann. Oft sind es auch Nischenplayer, und in der Nische sind die Renditen meist höher als in der Massenproduktion. Wer früher in die jungen Microsoft, SAP, Cisco, MLP ... investiert hätte kann sich trotz den jünsten Kursverlusten sehr glücklich schätzen.

      Bei Fonds sollte man sich den Threadneedle European Select Growth, Mercury European Opportunities mal näher anschauen.
      Avatar
      schrieb am 02.08.01 21:24:41
      Beitrag Nr. 17 ()
      @smashmind
      Ich will es auch ohne viele Worte formulieren: Fondsanalyse und -auswahl nochmals vornehmen, tendenziell zunächst Standardwertefonds vorziehen und zu mindest für den gewählten Zweck eine Fondsvariante ohne -net- auswählen.

      Mutig fonds4you. Warum auch nicht Nebenwertefonds, aber wer muss denn eben nur so etwas zu 100% seiner Vorsorge haben? Wenn denn einer 500 DM im Monat zur Seite legt, der kann auch 100 oder 200 DM in Fonds werfen, die sich nicht nur Standardwerten widmen.

      Noch einmal zu den Kosten. Beim gewählten Sparbeispiel muss man nur mal kurz ohne Computer überschlagen und wird feststellen, dass ein um 0,5% p.a. teurerer -net- der 4%-AA-Variante nach etwa 10-15 Jahren mit dem Fernglas hinterschaut (Sparplan). Bei Einmalanlagen geht es natürlich schneller.

      Was mich auch anekelt, hat caramanga schon erwähnt. Die Fondsgesellschaften erhöhen die Kosten, wo es nur geht. Man bekommt zwar bei Direktbanken, Fondsvermittlern und u.U. bei den Hausbanken Rabatte, aber die laufenden Kosten erhöhen sich stetig. Lustige Briefchen flattern in den Briefkasten und schon wieder ist Fonds X, Fonds Y und Fonds Z teurer geworden. Z. B. können bei unseren genannten Uni...-Kandidaten Kosten von bis zu 2% p.a. erhoben werden. Prost Mahlzeit. Ich sehe mich schon als ultimativen Fondsfreund in der Zertifikateecke.

      Und noch ein Problem wird es geben. Ich habe mir noch nicht die Mühe gemacht, einige Nebenwertefonds mancher Gesellschaften anzusehen. Ich glaube, dass man in den nächsten 3 Jahren eine Reihe von Fonds auflösen wird, die durch das kleine Fondsvolumen unrentabel für die Gesellschaften werden. Die genannten Unifonds sind davon jedoch nicht betroffen. Aber es wird viel Ärger geben, wenn die vernarrten Verlusteaussitzer (-80% mit Nebenwertefonds) plötzlich in einen anderen Fonds wechseln müssen. Das Geld ist nicht weg, aber die Anlage ist eine andere, und der Verlust steht immer noch zu Buche. Aber dann wird vielleicht zufällig einigen Leuten mehr klar, was das Wort Risiko wirklich bedeutet und was gute Recherche bedeutet.

      @NeueFinanzen
      Ich bin schon irgendwo Kunde, aber nicht bei Dir. Vielleicht gehe ich noch einmal zu einer Fondsvermittlung, aber die vielen Depots, Depotkosten, die FA`s und die schwierige Übersicht sind für mich noch sehr störend.
      Die Vorgehensweise mit dem regelmäßigen Depotumschichten kenne ich wohl von vielen Banken. Ich kann sämtliche Geschäfte praktisch ohne Beratung vornehmen, Finanzdienstleister hätten da bei mir wenig Freude mit Beratung o.ä. Und Umschichten kann auch lästig werden. Untersuchungen von Beschwerden über die hohen Kosten bei einigen vermögenden Kunden (Beispiel Private Banking Deutsche Bank) haben ergeben, dass deutlich zu viele Transaktionen durchgeführt werden. Die Beratung völlig ohne Kontrolle ist natürlich auch Mist. Da wird unerfahrenen Bankkunden mit einem völlig überhöhten Depotanteil vor Jahren z. B. der DWS-Telemedia (Dt. Bank), DIT-Biotechnologie (Dreba) und Deka-Telemedien (SPK) verkauft, und die Sache geht auch noch gut. Und niemand weist auf die horrenden Gewinne hin........ und jetzt.

      Egal, den VobaRaiba-Berater von smashmind finde ich, wenn es sich hier um die einzige Vorsorge und das erste und einzige WP handelt, mit Verlaub nicht nur mutig sondern für die übliche häufig vorkommende Krise im Beratungsgeschäft.

      Hendrik


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