Filzläuse bei der Bundeswehr? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.08.01 11:10:05 von
neuester Beitrag 04.08.01 10:01:56 von
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Wird jetzt selbst das Klopapier rationiert? Quelle: spiegel-online
Die Finanzlage bei der Bundeswehr ist offenbar so prekär, dass nicht nur bei Panzern und Flugzeugen gespart werden muss. Laut einem Zeitungsbericht geht es jetzt auch um Putzmittel und Toilettenpapaier.
Berlin - Die "Welt" schreibt, in einem ihr vorliegenden Rundschreiben der in München ansässigen Wehrbereichsverwaltung VI an die Standortverwaltungen heiße es, die Haushaltsmittel für das laufende Jahr reichten bei weitem nicht aus. Und weiter: "Angesichts dieser prekären Situation muss jede, wenn auch noch so geringe Einsparmöglichkeit genutzt werden."
Die Wehrbereichsverwaltung schreibt dem Bericht zu Folge von einer "drastischen Situation" und empfiehlt, ab sofort die Reinigungsleistungen in Gebäuden zu reduzieren. Darüber hinaus soll die Ausgabe von Verbrauchsmaterial "soweit vertretbar" eingeschränkt werden. Unter den Begriff Verbrauchsmaterial fällt neben Büro-Utensilien auch [/b]Toilettenpapier[/b]. Entbehrliche Haushaltsmittel seien umgehend und unaufgefordert zurückzumelden, verlangt die Wehrbereichsverwaltung nach Angaben der Zeitung.
Demnächst bei der BW: 12 Soldaten teilen ihre Stube mit 12 Ratten, 486 Kakerlaken, unzählige Filzläuse.
Szenario beim Meldung machen: "Aaaachtung (Männchen bauen)! Stube 103 mit 12 Mann belegt, 11 Mann in den Betten, Wanzen, Kakerlaken, Filzläuse in den Betten und Schränken und Klamotten. Stube nicht gereinigt und gelüftet und auch die Mülleimer sind nicht entleert. Stubendienst Schütze Arsch".
Die Finanzlage bei der Bundeswehr ist offenbar so prekär, dass nicht nur bei Panzern und Flugzeugen gespart werden muss. Laut einem Zeitungsbericht geht es jetzt auch um Putzmittel und Toilettenpapaier.
Berlin - Die "Welt" schreibt, in einem ihr vorliegenden Rundschreiben der in München ansässigen Wehrbereichsverwaltung VI an die Standortverwaltungen heiße es, die Haushaltsmittel für das laufende Jahr reichten bei weitem nicht aus. Und weiter: "Angesichts dieser prekären Situation muss jede, wenn auch noch so geringe Einsparmöglichkeit genutzt werden."
Die Wehrbereichsverwaltung schreibt dem Bericht zu Folge von einer "drastischen Situation" und empfiehlt, ab sofort die Reinigungsleistungen in Gebäuden zu reduzieren. Darüber hinaus soll die Ausgabe von Verbrauchsmaterial "soweit vertretbar" eingeschränkt werden. Unter den Begriff Verbrauchsmaterial fällt neben Büro-Utensilien auch [/b]Toilettenpapier[/b]. Entbehrliche Haushaltsmittel seien umgehend und unaufgefordert zurückzumelden, verlangt die Wehrbereichsverwaltung nach Angaben der Zeitung.
Demnächst bei der BW: 12 Soldaten teilen ihre Stube mit 12 Ratten, 486 Kakerlaken, unzählige Filzläuse.
Szenario beim Meldung machen: "Aaaachtung (Männchen bauen)! Stube 103 mit 12 Mann belegt, 11 Mann in den Betten, Wanzen, Kakerlaken, Filzläuse in den Betten und Schränken und Klamotten. Stube nicht gereinigt und gelüftet und auch die Mülleimer sind nicht entleert. Stubendienst Schütze Arsch".
Ticken die nicht mehr ganz richtig ?!? Als ob die armen "BW-ler" nicht schon genug gestraft wären. Demnächst muss wahrscheinlich wiederverwendbares und auswaschbares Toilettenpapier in Form von Stofftüchern verwendet werden.
Nicht zu glauben....
MfG
depputy
Nicht zu glauben....
MfG
depputy
Na, mir kommen gleich die Tränen.
Zivis haben es ja auch so einfach, vor allem früher. Z.B. so 1990: 20 Monate teils schwerstkranke und/oder geistig verwirrte Senioren waschen, pflegen (z.B. den eitrigen Schorf von offenen Beinen abschaben oder Scheidenausfluss einer 90jährigen wegmachen), ggf. anziehen oder lagern, füttern, Defäkation überwachen, beim Sterben dabeisein.
Und das für 4 Mark pro Stunde.
Ich beklag mich wirklich nicht - man lernt wahnsinnig viel -, aber wenn man Wehrdienstleistende so hört, fühlt man sich schon genötigt, mal ins eigene Schatzkästlein der Erinnerungen zu greifen.
Na gut, na gut: gebt ihnen Sagrotan und Essigreiniger, damit endlich Ruhe in der Stube ist . Schon beschämend, was die öffentliche Verwaltung sich sonst so gönnt, und dann sollen Wehrdienstleistende in schmutzigen Stuben hausen .
Zivis haben es ja auch so einfach, vor allem früher. Z.B. so 1990: 20 Monate teils schwerstkranke und/oder geistig verwirrte Senioren waschen, pflegen (z.B. den eitrigen Schorf von offenen Beinen abschaben oder Scheidenausfluss einer 90jährigen wegmachen), ggf. anziehen oder lagern, füttern, Defäkation überwachen, beim Sterben dabeisein.
Und das für 4 Mark pro Stunde.
Ich beklag mich wirklich nicht - man lernt wahnsinnig viel -, aber wenn man Wehrdienstleistende so hört, fühlt man sich schon genötigt, mal ins eigene Schatzkästlein der Erinnerungen zu greifen.
Na gut, na gut: gebt ihnen Sagrotan und Essigreiniger, damit endlich Ruhe in der Stube ist . Schon beschämend, was die öffentliche Verwaltung sich sonst so gönnt, und dann sollen Wehrdienstleistende in schmutzigen Stuben hausen .
Ich bewundere wirklich was unsere Zivis und unsere Soldaten für uns alle (!!!) leisten.
a sollte es wohl das Mindeste sein, dass wir unseren Jungs vernünftige Inrastruktur in jeder Hinsicht zur Verfügung stellen.
Ist echt widerlich, wenn das nicht passiert.
technostud
a sollte es wohl das Mindeste sein, dass wir unseren Jungs vernünftige Inrastruktur in jeder Hinsicht zur Verfügung stellen.
Ist echt widerlich, wenn das nicht passiert.
technostud
Alles halb so wild. Da die Wehrpflichtleistenden eh nichts zu tun haben, wird jeden Tag geputzt bis zum erbrechen!!!!!
Wenn man das ein bisschen einschrenkt schadet das niemanden.
Kenne das aus eigener Erfahrung von der 7./InstBtl 110 in Coesfeld, auch die Putzbrigade genannt.
Könnt ja mal da anrufen
02541/932-
450 KpChef Hauptmann Clement
451 KpFw
453 KpTrpFhr
455 UvD
Wenn man das ein bisschen einschrenkt schadet das niemanden.
Kenne das aus eigener Erfahrung von der 7./InstBtl 110 in Coesfeld, auch die Putzbrigade genannt.
Könnt ja mal da anrufen
02541/932-
450 KpChef Hauptmann Clement
451 KpFw
453 KpTrpFhr
455 UvD
@cumshot
Ist wahrscheinlich auch besser, daß man Dir einen Putzeimer
statt eine Waffe in die Hand drückt.
carpaccio
Ist wahrscheinlich auch besser, daß man Dir einen Putzeimer
statt eine Waffe in die Hand drückt.
carpaccio
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